DE1909416B2 - Kontaktfeder fuer steckverbindungen - Google Patents

Kontaktfeder fuer steckverbindungen

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DE1909416B2
DE1909416B2 DE19691909416 DE1909416A DE1909416B2 DE 1909416 B2 DE1909416 B2 DE 1909416B2 DE 19691909416 DE19691909416 DE 19691909416 DE 1909416 A DE1909416 A DE 1909416A DE 1909416 B2 DE1909416 B2 DE 1909416B2
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contact
spring
contact spring
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jacket
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Walter; Machaczek Robert; 8000 München Faber
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
    • H01R13/432Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

30 struktiven Ausbildung der Kontaktfeder nach der Erfindung einerseits eine möglichst mündungsscitige
Kontaktgabe, welche eine unerwünschte kapazitive
Kopplung zwischen den miteinander in Verbindung zu bringenden Kontaktteilen (Kontaktfeder, Kontaki-
Dic Erfindung betrifft eine in Hohlräume eines Iso- 35 messer) vermeidet, aufrechterhalten, andererseits lierkörpers von einer Ausmündung her einsetzbare nahezu die volle Baulänge der Kontaktfeder für eine Kontaktfeder für Steckverbindungen, weiche sich im weiche Kontaktfederwirkung, wodurch sich eine weiteingesetzten Zustand selbsttätig verriegelt, wobei die gehende Schonung der Kontaktteile und demzufolge Kontaktfeder einen an der Stirnseite offenen Blech- eine hohe Kontakt'ebcnsdauer ergibt, ausgenützt mantel mit einem dem Umriß eines Rechtecks ent- 40 werden kann.
sprechenden Profil aufweist und bei welcher zwei Demgegenüber handelt es sich bei den aus der gegenüberliegende Mantciseitenwändc an der Stirn- USA.-Patcntschrift 3 363 224 und den britischen Paseitc mit trichterförmig in das Mantclinnere verlau- tentschriften 1073 569 und 1 1 Of) 657 bekannten !enden Ansätzen versehen sind, wobei die freien Kontaktfedern um solche, bei welchen der Ort der Enden der Ansätze eine Einführungsöffnung für einen 45 galvanischen Kontaktgabe um so tiefer in die Kon-Ccgcnkontakt bilden, mit aus denselben Mantclsei- taklfedcr hincinverlegt. also die kapazitive Kopplung tcnwäiidcn ausgeschnittenen Fedcrschcnkcln. zwischen den Kontaktteile!! (Kontaktmesser. K011-Dcrartigc Kontaktfedern, häufig auch unter der taktfedcr) um so größer wird, je weicher die Kon-Bezeichnung »snap-ine-Kontaktfcdern bekannt, wer- taktfcdcrwirkung zur Erzielung einer hohen Konden in elektronischen Schaltungen in großer Stück- 50 taktlebcnsdauer bemessen wird. Jtahl benötigt. »Snap-iiiK-Kontaktfedcrn weisen näm- Ähnliche Verhältnisse ergeben sich bei einer aus lieh unter anderem folgende Vorteile auf: Bereits vor der österreichischen Patentschrift 250 468 bckanndem Einsetzen in den zugehörigen IsolierstofFkörpcr ten Kontaktfeder, die zudem auf Grund ihres Aufkann eine »snap-ine-Kontaktfcdcr mit ihrer An- haus als »snap-ine-Kontaktfcdcr nicht geeignet ist. »chliißleitiing verbunden werden, weshalb auch bei 55 Eine schließlich aus der USA.-Patcntschrift Verwendung lötfreier Anschlußtcchnikcn (ζ. Γ3. söge- 3 317 888 bekannte Kontakteinrichtung besteht jenannter Crimptcchnik) eine hohe Dichte der neben- weils aus vier miteinander zu verbindenden Teilen einander in dem Isolierstoffkörper angeordneten Kon- und ist ebenfalls für eine »snap-in«-Verwendung taktfedern erzielt werden kann. Außerdem kann die nicht brauchbar.
in den Isolierstoffkorper eingesetzte »snap-ina-Kon- 60 Fn weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vor-
taktfeder zusammen mit der Anschlußstelle vollstän- gesehen, daß die freien Enden der Ansätze für die
dig vom Isolierstoffkorper umschlossen werden, wo- freien Enden der Federschenkel in an sich bekann-
durch blanke Stellen vor unbeabsichtigter Berührung ter Weise als Anschläge wirksarr sind,
geschützt sind und eventuell auftretende Kriech- Weitere Einzelheiten einer Kontaktfeder nach der
ströme relativ große Strecken zwischen den einzelnen 65 Erfindung ergeben sich aus einem nachfolgend an
Kontaktfedern überwinden müssen. Für eine be- Hand von 6 Figuren näher erläuterten Ausführungs-
stimmte maximale Anzahl von Kontaktfedern vorbe- beispiel. Dabei zeigen, vergrößert dargestellt,
;eitete Isolierstoffkorper (z.B. Fedcrleisten) können Fig. 1 eine Kontaktfeder, bei der die Kontakt-
ederschenkel aus den Seilenwänden des Kontaklfcdermantels ausgeschnitten sind, mit einem xur besseren Sichtbarmachung der Kontaktlederschenkel teilweise abgetragen dargestellten Mantel.
Γ i g. 2 eine Einzelheit einer Kontaktleder.
I-ig. 3 eine Kontaktfeder nach F i ti. 1 \on der Seile her gesehen.
I i g. 4 eine Ansicht der Kontaktfeder nach F i u. 1 \ ι in oben gesehen.
I;ig. ί die untere Hälfte einer Kontaktfeder nach f lü. .v \on der in Fig. 3 angedeuteten Schnittlinie .tu·. Liesehen.
I -'ig. ό eine Koniaktfeder nach F i ». 1 in einen !...hersiollkrirper eingesetzt, wobei der IsolierstolT-h''|-per geselinitien dargestellt ist. !-
hn em/elnen /eigen die Figuren, daß die Kontaktfeder 1 einen kastenförmigen Blechmantel 2 aufweist lim zwei Seitenwänden. einer Rückwand und einer ^ .-nlerseite, in deren Mitte das Blechnateria! des Mantels eine Fuge bildend, auf Stoß aneinanderiieot. ao Inc Seitenwände ragen mit Fortsätzen 6 (in Fis?] strichliert dargestellt) über das Kastenprofil des Kontaktfedermantels hinaus. Diese Fortsätze bilden in das Mantelinnere hineingebogen einen Einlaiillriehki für ein in die Kontaktfeder einzusteckendes Kon taktmesser. Die eigentlichen Kontaklfedcrschenk ;l la sind aus den Seilenwänden des Kontaktfederman tels ausgeschnitten. Sie legen sich mit ihren gekrümmt ausge! ildeien freien Enden S gegen die Enden der irr; .Mantelinnere hineingebogenen Fortsätze, welche am diese Weise die Kontaktfederschenkel zentrieren.
Bei der in Fin. 2 dargestellten Koniaktfeder liegerdie aus den Mantelseilenwänden ausgeschnittenen Kontaktfedern lh mit ihren freien Enden aneinander. Der durch die ins Man'.elinnere hineingebogenep Fortsätze gebildete Einlaultrichlei '> ist bei diesekontaktfeder im Verhältnis zu einer endseitiiicr; trichterförmigen Aufbiegung der Kontaktfederscher,-kel lh so bemessen, daß auch ^n schräg in den Einlauftrichter eingeführtes Kontakluiesser die Federschenkel ■/.. B. durch Hinterstecken nicht deformieren kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 mit einer beliebig kleineren Anzahl von Knntnh Patentansprüche: federn bestückt werden (sogenannte Teilhestiickun■■> bzw. die Kontaktfedern können mit einer bcliebu :
1. In Hohlräume eines Isolierkörpers von einer auch nachträglich noch zu ändernden Verteilung ι Ausmündung her einsetzbare Kontaktfeder für 5 den Isolierstolfkörper eingesetzt werden. «Snap-in Steckverbindungen, welche sich im entgegenue- Kontaktl'edern lassen sich mit einem geeignet au· setzten Zustand selbsttätig verriegelt, wobei clic gebildeten Werkzeug auch nach dem Einsetzen, nl,,;,· Kontaktfeder einen an der Stirnseite offenen Beschädigung wieder aus dem Isolierstoffkorper e,.i-Bleehmantel mit einem dem Umriß eines Recht- lernen, weshalb Fehlverdrahtungen auf emi;u.· . ecks entsprechenden Profil aufweist und bei wel- io Weise wieder korrigiert werden können und sich ι >, eher zwei gegenüberliegende Mantelseitenwände sogenanntes Rangieren der Anschlüsse bequem dun ;■. an der Stirnseite mit trichterförmig in das Mantel- führen läßt.
innere verlaufenden Ansätzen versehen sind, wo- In diesem Zusammenhang ist es Aufgabe der I
bei die freien Enden der Ansätze eine Einfüh- findimg. eine y,snap-in«-Kontaktfeder mit einer I·.
rungsölTnung für einen Gegenkontakt bilden, mit 15 sonders für eine rationelle Massenfertigung geeiij;!
aus denselben Mantelseitenwänden ausgesehene- ten Formgebung und einem Aufbau zu schaffen, u.! ■
nen Federschenkeln, dadurch gekenn- eher eine möglichst mündungsseitige Kontaktgal■■_
zeichnet, daß die Federschenkel (la, Ib) unter Beibehaltung einer weichen Kontaktfederwir-
entgegengesetzt der Steckrichtung eines Gegen- kung ermöglicht.
kontaltes trichterförmig in das Mantelinnere bis 20 Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Kontaktfeder
in den Bereich der Ansätze (6, 9) verlaufend aus- der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung der-
gebildet und die freien Enden der Federschenkel art ausgebildet, daß die Federschenkel entgegenge-
(Ia, 7 b) mindestens in einem der Einführungs- setzt der Steckrichtung eines Gegenkontaktes trichter-
öffnung entsprechenden Maß- aufgebogen sind. förmig in das Mantelinnere bis in den Bereich der
2. Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch 25 Ansätze verlaufend ausgebildet und die freien Enden gekennzeichnet, daß die freien Enden der An- der Federschenkel mindestens in einem der Einfühsätze (6) für die freien Enden (8) der Federschen- rungsöffnung entsprechenden Maße aufgebogen sind. kel (7n) in an sich bekannter Weise als Anschläge Es ist dabei eine im Rahmen der Erfindung liewirksam sind. " «ende Erkenntnis, daß durch die Eigenart der kon-
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