DE1615002A1 - Flachstift-Steckkontaktverbindung - Google Patents

Flachstift-Steckkontaktverbindung

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DE1615002A1
DE1615002A1 DE19651615002 DE1615002A DE1615002A1 DE 1615002 A1 DE1615002 A1 DE 1615002A1 DE 19651615002 DE19651615002 DE 19651615002 DE 1615002 A DE1615002 A DE 1615002A DE 1615002 A1 DE1615002 A1 DE 1615002A1
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DE
Germany
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contact
plug
flat
flat pin
pin
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Application number
DE19651615002
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Curt Winemar
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/115U-shaped sockets having inwardly bent legs, e.g. spade type
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Flachstift-Steckkontaktverbindung_
    Die vorliegende Erfindung bezieht sIch,auf Flachstift-
    Steckkontaktverbin,dungen,, insbesondere auf sol'6h"e Flach-
    stift-Steckkontaktverbindung-en, bei d-enen d.er Auf-nahmekon-
    takt eine hauptsächlich an dem äußexen,-Rändehene# Fläche
    aufweist, an dezenüä-ng-skanten.-Arme angebracht sind-, welche
    zur- Ums-chließung dez St6,ckkontakt#-ez-d.ei, F-Ia.ch#-st:Lf.tv--,exbin#-
    dung_ dien.en. Die Arme-- :sind- demgemäß# win#k..elig#- g#,eb-0,g#en-" wo-
    bßi, die äußer,e.n Teila der-. Arme- z-u#,ein,*,and-"er,--,g""#rich#-,tet-#sin"d...
    Bei- Flach:stif t-be.Steckkonta-kt:en.- wae#, wieg he-z-
    and-Aren elektrischen Stele.k.kont-,akte#n",.
    Wunsch vorhand-en.-,1-- d-enn,
    Teilen, welche zu e1,,#.ek.tri.,szh#,,enr #Ste#,ckk.#oxl#t-aek-t,,e",n gehören z-
    verringern.-Im Falle der Flachstift-Steckkontakte ist
    es daher wünschenswert, den Übergangswiderstand zwischen
    dem Flachatift, auch Steckkontakt ge nannt, und der Hülse,
    auch Aufnahmekontakt genannt, zu verringernohne daß man
    dabei von der aus mechanischen Gesichtspunkten geförder-
    ten stabilen Konstruktion abweichen muß.
    Die Herstellung der Flachstift-Steckkontakte erfolgt heu-
    te mit hoher Produktionsgeschwindigkeit. Dies bringt mit
    sich, daß man sich gezwungen sieht, hinsichtlich der oben
    genannten Anforderungen gewisse Abstriche in Kauf zu neh-
    men. Als Beispiel dafür können solche Flachstift-SteckIzon-
    takte angeführt werden, bei denen der Aufnahmekontakt als
    eine hauptsächlich am äußeren Rand ebene Fläche ausgebil-
    det ist, m± t zwei an beiden Längpkaxxten der ebenen Flä-
    che- angebrachten f edernden Armen-, - wel-bhe,-- von den 17ä-ng"pk-an#-
    ten der ebenen Fläche- ausgehen -und,", - g-9,wöhnli-urh in- Foxm,-
    eines,- nach innen -gebogen - a =JA..
    Bei di.e:sen. Flach-,s.tiftm--Steclz:kont-akt'en#-:Lst* ma-n-g-ezwung-en".-,
    ,zur- H,.exst'ellung-. dez FI,&cbz.tif.t+Ute-#ckkon-,ta-kte# in
    ang#."e:s.ehen-,- - w#izd, wenn- die se- einen in der- liüls"e.- odext#
    im-# Aufn,-ahmekontmk.t --. eingef, ührten, Flachstif tBte,:i>l- ode#-rt- ##S'Jtec#k#r----
    kon-t-akt- anl-.ieg.,pul..
    Für den Falli daß für beide Teile des Flachstift-Steckkontaktes das gleiche-Material verwendet werden soll, müßte der Steckkontakt eine Stärke erhalten, die bei weitem die gewünschte Stärke des Aufnahmekontaktes unterschreitet. Dieser an und für sich hinderliche Materialunterschied,zwischen dem - Aufnahme- und dem Steckkontakt ist fast ausschließlich in den 2ilforderungen zu suchen, welche an die Arme-ge stelltwerden, wenn diese federnd gemacht werden sollen. Noch schwieriger wird die-l-,Iaterialauswahl bei der Fertigung von-Abzweigungsteilen, welche außer ei nem oder mehreren Aufnahmekontakten auch einen oder mehrere-StAckkontakte aufweisen. Die Abzweigungsteile sollen als kompakte Einheit und aus ein und demselben Material hergestellt sein. Diezes Problem wurde dadurch gelöst, daß der Steckkontakt durch Zusammenfalten des Mate##ials die doppelte Stärke wie die -für den Auf - nahmekontakt berechnee erhielt.
  • Aus vielen Gründen, von denen--einige bereits-oben angeführt'sind-, wäre es-fals.ch, sowohl den.:Aufnahmekohtakt als-auch den Steckkontakt aus-,ein und demselben Material he'rzustellen, ohne däb,ei eine do pelte Materiallage (Doppelfalz) zu verwenden,',d.h.. das Material für den Aufnahmekonta-i"t und den Stäckkontakt sollte die gleiche,-#.-#tärl#,e aufweisen. In diesem Falle ware man darauf angewiesen,.- in gewissen Fällen von den mit den Flachstift-Steckkontakten verbundenen Merkmalen, nämlich daß die in den Aufnahmekontakt hineinragenden federnden, halbkreisförmigen Arme bei der Aufnahme des Steckkontaktes nach oben federn und einen vorher bestimmten Kontaktdruck erreichen sollten, abzugehen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht die Ausbildung einer Flachstift-Steckkontaktverbindung vor, bei der der Aufnahmekontakt und der Steckkontakt aus dem gleichen Material mit einer bestimmten Stärke und ohne Doppelfalz hergestellt werden können und sollen.
  • Eine Plachstift-Steckkontaktverbindung gemäß der Erfin" dung, bei der der Steckkontakt aus einem Flachstift besteht und der Aufnahmekontakt als ebene Fläche ausgebildet ist, die an beiden Längskanten zueinander gebogene Arme aufweist,-ibt dadurch gekennzeichnet, daß die Arme ohne Federung stützend gegen den Steckkontakt anliegen und daß eih.federndes Organ vorgesehen ist, das den Flachstift oder Steckkontakt gegen die Teile der Arme preßt, die der FUIche des Flachstiftes oder Steckkontak-' tes zugewandt sind. Eine Flachstift-Steckkontaktverbindung entsprechend der Erfindung sei anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Fig. 1 zeigt den Steckkontakt eines Abzw.-eigungsteiles, welcher für den Gebrauch mit einem für Kabel vorgesehenen Aufnahmekontakt gedacht ist, Fig. 2 zeigt einen*Schnitt entlang der Linie II II von Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III von-Fig. 1 und Fig. 4 einen etwas einfacher konstruierten Aufnahmekontakt.
  • Per Aufnahm ekontakt des Flachstift-Steckkontaktes ist in Fig. 1 teils-in Form eines-Anschlußteiles für ein Kabel (rechter Teil) und teils als ein Teil in einem Abzweigungsteil (linker Teil) gezeigt, wobei die verschiedenen Darstellungen in Fig. 1 den Aufhahmekontakt von oben und unten veranschaulichen. Die gleichen Teile der Aufnahmekontakte sind mit den gleichen Bezugszahlen versehen, Der Aufnahmekontakt oder die Hülse weist einen am äußeren Rand ebenen, im wesentlichen rechtwinkligen.Teil 2 auf, weleher an seinen zwei Längskanten jeweils einen.Arm 3 trägt. Die Arme 3 sind im rechten-Winkel gebogen, wobei die äuße*-ren Teile 3a der Arme nach innen zueinander-gerichtet sind. Die äußeren Teile 3a gehen-parallel zur ebenen Fläche 2 und sind in einem Abstand von dieser ebenen Fläche 2 angeordnet, der die Stärke des Plachstiftes oder des Steckkontaktes, der beim Zusammenkoppeln in den Äufnahmekontakt eingeführt werden soll, etwas übersteigt. Dieser Abstand ist der lichte Abstand zwischen der ebenen Fläche 2 und derebenen Fläche der äußeren Teile 3a. Der Abstand sollte so groß sein, daß der Steckkontakt 6 ohne Schwierigkeiten, auch unter Berücksichtigung der Fertigungstoleranzen, frei-in den Aufnahmekontakt 1 eingeführt und aus diesem herausgezogen werden kann.
  • Nachdem sowohl--der Aufnahmekontakt 6 als auch der Steckkontakt aus demselben Material und in der gleichen Stärke hergestellt werden, stimmt die Stärke des Steckkontaktes mit der Stärke der ebenen Fläche 2 und der der Arme 3 mit deren äußeren Teilen 3a überein.
  • Der ebene Teil 2 im Anschlußteil-geht an seinen vom Abzweigungsteil wegweisenden Enden in eine U-Form mit zwei paarweise angeordneten Schenkeln über. Die Schenkel 4 des einen Paares sind kürzer als die Schenkel 5 des anderen Paares. Das Schenkelpaar 4 kann über den zur Hülse gehörenden, aber in der Figur nicht-gezeigten, inneren elektrisch leitenden Teil des Anschlußkabels geklemmt werden,während das längere Sehenkelpaar 5 über den Kabelmantel selbst geklemmt werden kann, wodurch man eine mechanische Entlastung des Kabels erhält. Besonders aus dem Abzweigungsteil von Fig. 1 (linker Teil) iit klar zu ersehen,-wie leicht auch de r -Aufnahmekontakt-und der Steckkontakt der gleichen-Anordnung hergestellt werden können, wenn die ebene Fläche 2 des Auf-, nahmekontaktes und die Arme 3 aus einem Material bestehen, dessen Stärke mit der Stärke des M aterials für den Steckkontakt 6 übereinstimmt.
  • Dpmit bei einer Konstruktion gemäß der Erfindung der erforderliche Kontaktdruck zwischen der Hülse oder dem Aufnabmekontakt 1 und deni Flachstift oder Steckkontakt 6-erreicht werden kann, wenn dieser eingeführt ist', ist die ebene Fläche des Aufnahmekontaktes besonders behandelt.-Die ebene Fläche des Aufnahmekontaktes 1 ist mit zwei Daralielen und in der Längsachse des Aufnahmekon±aktes 1 verlaufenden Offnunge#n 7 versehen. Die Öffnungen 7 sind etwas-kürzer als die ebene Fläche 2 und begrenzen,-einen in der Mitte der ebenen Fläche-2_angeordneten und, in der Längsachse des Äufnahmekontaktes 1,verlaufenden.Teil 8.. Der Teil 8 erWält durch Fressen eine-Form mit unterschiedlicher Stärke und Breite, Inder Mitteist der Teil 8 am dünzisten,_und zwar b,etx,4-,gt die- Stärke -dort etwa 50 der Stärke de s Materialest oder des AufnahmekontaIktes, wiährend -sie gegen die äußeren Enden des Te-ile's;"8 zunimmt,-#bis.sie wi - eder. die des-Materials oder Aufnahmekantaktes- erreicht,-'hat. Die -Breite nimmt mit abnehmender.Stärke,.zu undlumgekehrt. Beim Pressen erhält der mittlere Teil 8 eine Krümmung gegen die äußeren Teile 3a der Arme 3. Teil 8 ist demnach konvex gegen einen i n den Aufnahmekontakt 1 eingeführten Steckkontakt 6 gebogen, und zwar so, daß er an den Steckkontakt 6 mit einem Druck angepreßt wird, der dem gewünschten Kontaktdruck entspricht. Dadurch ist mit nur einfachen Veränderungen ein federndes Organ zustande gekommen, Es dienen demnach die Arme 3 nicht als federndes Organ, sondern nur als Stütze.
  • Der federnde-Teil 8 ist weiterhin mit einem Blockie rorgan 9 in Form einer Warze versehen, wobei die Warze so am Teil 8 angebracht ist, daß sie in die im Steckkontakt angebrachte Vertiefung 10 paßt. Diese Vertiefung ist zylinderförmig gepreßt angegeben.
  • Das Blockierorgan kann auch, wie in Fig. 2 und 3 angegeben, als Spitze ausgebildet sein,-wobei die Spitze so geneigt ist, daß die Flachkontakt-Verbindung leicht hergestellt, aber nur schwer gelöst werden kann.
  • In Fig. 4 ist-.ein Aufnahmekontakt einfacherer Bguart gezeigt, für den Ell , daß Schwierigkeiten vorhanden sind, den Teil 8 zu erhalten. Die Aussparung 7 erhUlt deshalb eine solche Form, daß zwei Zungen 11 ge-bildet'werden, welche auf die gleiche Weise wie der Teil. 8 wirken, d..h. einen Kontaktdruck zwischen den sich berührenden T eilen der Verbindung erzeugen.
  • Die Erfindung ist nicht aufUie oben-angeführtenund-nur als Beispiel herangezogenen Flachstift-Steckkontaktverbindungen beschränkt, sondern kann weitgehenden Abwandlungen im Rahmen des Erfindungsgedankens unterworfen werden. Der Aufnahmekontakt wurde im Anschluß an ein Anschlußteilfür elektrische Kabel und in einem Abzweigungsteil ge-zeigt, doch kann sowohl der Aufnahme-,als auch-der Ste(kkontakt selbstverständlich auch in anderen elektrischen Anschlüssen vorhanden sein.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Flachstift-Steckkontaktverbindung aus einem Steckkon- takt und einem Aufnahmekontakt, wobei der Steckkontakt aus einem Flachstift besteht und der Aufnahmekontakt als ebene Fläche ausgebildet ist, die an beiden Längs- kanten nach innen zueinander gebogene Arme aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die-Arme (3) ohne Federung stützend gegen den 33teckkontakt (6) anliegen und-daß ein federndes Organ vorgesehen ist, das den Flachstift oder Steckkontakt (6) gegen die Teile der Arme (3a) preßt, die der Fläche des Flachstiftes oder Steckkontaktes zugewandt sind. 2. Flachstift-3teckkontaktverb:Lndung nach Anspruch 1, da- durch gekennzei.chnet, daß das federnde Organ aus einem,- gegen- de.,n Jte.ekkant#akt kanvex gebogenen Teil im Aufna-h- mekontakt -b;e,#steht.- 3.- Flachattft-#Steekkontaktirer-b-Indung nach Anspruch -2, da- durth- geke=, z-e,7ichnet,', daß- der gebogene Teil (8) eina- ßtär- ke:1- hat"-" -,-w.,elthe &Le Stärke des: übrIgen Nateri-als Im Aufüah- me,ko#nt,.akt# untersahreItet. 4. FlachEiti-f-t-# Steckkontaktverbinclung, nach Anspr-uah l' da- durch gekennzeichnet" daß das federnde Organ ein Blückier-
    organ (9) aufweist. 5.-Flachstift-Steckkontaktverbindung nach Anspruchl - 4, dadurch gekennzeichnet" daß der Steckkontakt eine Vertiefung '(10) zur Verbindung mit dem Blockierorgan (9) und/oder dem federnden Organ im Äufnahmekontakt aufweist. 6. Flachstift-Steckkontaktverbindung nach Anspruch 1 5, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Organ aus Zungen (11) in der ebenen Fläche-(2)--des -nufnahmekontaktes besteht. Flachstift-Steckkontaktverbindung nach Anspruch 1 6, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Organ durch Pressen der ebenen Fläche.(2) zu einem längsgehenden dünnen eeil (8) mit.unterschiedlicher-Stärke ausgebildet ist. 8. Flachatift-Steckkontaktverbindung nach Anspruch 7, dadurchgekennzeichnet, daß die Stärke des dünnen Teils (8) stetig gegen das Ende der äußeren Teile-zuni t.
DE19651615002 1965-09-23 1965-09-23 Flachstift-Steckkontaktverbindung Pending DE1615002A1 (de)

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