CH325979A - Lösbare Verbindungsstelle zwischen einem elektrischen Leiter und einer Anschlussklemme sowie Verfahren und Werkzeug zur Herstellung derselben - Google Patents
Lösbare Verbindungsstelle zwischen einem elektrischen Leiter und einer Anschlussklemme sowie Verfahren und Werkzeug zur Herstellung derselbenInfo
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Description
Lösbare Verbindungsstelle zwischen einem elektrischen Leiter und einer Auschlussklemme sowie Verfahren und Werkzeug zur Herstellung derselben Diese Erfindung bezieht sieh auf eine lös bare, Verbindungsstelle zwischen einem elek- trisehen Leiter und einer Ansehlussklemme sowie auf das Verfahren und das Werkzeug zu ihrer Herstellung. Seit langem bemüht sieh die Industrie, eine Verbindung zu finden, die ohne Lötmittel oder Sehweissung oder Gewinde und dergleichen <B>S</B> die saubere Befestigung eines Leiters auf einer Ansehlussklemme erlaubt. Verschiedene Arten von Druck ausübenden Verbindungsgliedern sind entwickelt worden, jedoch löste keines der bekannten Verbindungsglieder die Aufgabe zufriedenstellend. In einigen Beispielen stellte ,sieh das mechanische Verbindungsglied als ebenso teuer heraus wie der Lötvorgang und beeinträchtigte den eigentlichen Zweck der Entwicklung. Andere Arten von Verbin- Jun--sgliedern wurden aus technischen Grün den unbefriedigend befunden. In dieser letz ten Kategorie wurde ein Verbindungsglied so aus-eführt, dass es teilweise die Anschluss- klemme Lind den Leiter umgab, wobei beim letzten Arbeitsvorgang der Verbindungsher- stelluna die Kanten des Verbindungsgliedes durch ein spezielles Werkzeug angezogen wur den, um auf die Ansehlussklemme einen Druck <B>z</B> gsglied auszuüben. Diese Art von Verbindun., wies jedoch innere Materialspannungen auf, und daher verlor das Verbindungsglied in relativ kurzer Zeit die Fähigkeit zu halten. Ein weiteres Verb'ndungsglied, das ebenfalls nicht befriedigte, war der Art, bei der das Ver bindungsglied geriffelt war, um den Leiter gegen die Anschlussklemme zu drücken. Bei diesem Verbindungsglied veranlasste die Riffe lung auf einer bestimmten Fläche des Ver bindungsgliedes, dass die restliche Fläche ver hältnismässig lose auf der Ansehlussklemme sass, wodurch die Wirksamkeit vermindert wurde. Überdies hat geriffeltes Metall die Neigung, zurückzufedern, so dass es schwierig ist, mit dieser Art Verbindungsglied einen gleichmässig guten Kontakt zu erreichen. Eine dritte Art von Druek-Verbindungsglied ist jene, die zusammengedrückt wird. Dieses wird vorgeformt und dann mit einem verhältnis mässig schweren Werkzeug mit der Anschluss- klemme-, zusammengedrückt, um einen guten elektrischen Kontakt damit herzustellen. Auch hier bildet die Neigung zum Zurückiedern einen Nachteil. Überdies war das Verbin dungsglied solcher Ausführung ungeeignet, da es in der Fernmeldetechnik angewendet wer den sollte, wo im allgemeinen die Anschluss- klemmen nahe beieinanderstehen, und das relativ schwere Werkzeug zu seiner Anbrin- gung keinen Platz findet. Zu den oben genannten j.,laehteilen kommt noch hinzu, dass die verschiedenen genannten Arten von Verbindungsgliedern nicht leicht von den Klemmen entfernt werden können, ohne diese zu beschädigen oder selbst be schädigt zu werden. Dementsprechend besteht ein Zweck die ser Erfindung darin, eine lösbare Verbin dungsanordnung vorzusehen, welche billig her zustellen und einfach ist, und ferner massen mässig hergestellt werden kann, sowie bei wenig Raum zwischen den Klemmen angewen det werden kann, und welche schnell und leicht zu lösen ist. Dementsprechend besteht ein Zweck dieser Erfindung in der Schaffung einer lösbaren Verbindungsstelle zwischen einem elektrischen Leiter und einer Ansehlussklemme, die ein elektrisch leitendes Verbindungsstück aufweist, das den Leiter gegen die Anschlussklemme presst. Die oben erwähnten Merkmale der vor liegenden Erfindung werden aus der nach folgenden Beschreibung eines Ausführungsbei spiels mit Hilfe der Zeichnung genauer er sichtlich. In der Zeichnung zeigt die Fig. <B>1</B> perspektiviseh ein Ausführungsbei spiel einer Ansehlussstelle, Fig. 2 einen Schnitt, längs der Linie 2-2 durch die Anschlussstelle, Fig. <B>3</B> ein fragmentäres Bild mit einem Werkzeug beim Anbringen eines Verbindungs gliedes an einer Ansehlussklemme, wie in Fig. <B>1</B> gezeigt, Fi-. 3-4 die Enden der Backen des Werk- zeuges, Fig. 4 schematisch einen Stapel von Ver bindungsgliedern, der das automatische Lind schnelle Anbringen des Verbindungsgliedes über die Klemme gestattet, Fig. <B>5</B> ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. <B>6</B> einen Grundriss der im Ausführungs beispiel der Fig. <B>5</B> verwendeten Anschluss- klemme Lind Fig. <B>7</B> ein<U>Werkzeug</U> zum Abziehen des Verbindungsgliedes von der Anschlussklemme. In den Fig. <B>1</B> und 2 ist eine Anordnung der Verbindung eines elektrischen Leiters<B>1</B> mit einer flachen Ansehlussklemme 2 gezeigt. Die Ansehlussklemme ist mit einer Öffnung<B>3</B> ver sehen, die als länglieher Schlitz in der An- sehlussklemme 2 gezeigt ist. Die Öffnung<B>3</B> ist derart, dass sie den Leiter<B>1</B> mit geringem Spiel aufnimmt.<B>.</B> Der Leiter wird durch die Öffnung und damit durch die Ansehlussklemme gezogen. Es ist ein elastisches Verbindungsglied 4 vorge sehen; dieses ist in der Form einer Klammer mit einem Grundteil<B>5</B> und damit zusammen hängenden Flügeln<B>6</B> und<B>7,</B> die gegenein ander gebogen sind, um ein im Querschnitt praktisch C-fÖrmiges Glied zu bilden, vorge sehen. Die Arme<B>6</B> und<B>7</B> sowie der Grund teil<B>5</B> sind so dimensioniert, dass sie mit leieh- tem Presssitz über die Anschlussklemme glei ten, wenn der Leiter nicht eingezogen ist. Wenn daher das Verbindungsglied über die Anschlussklemme und den Leiter gedrüekt wird, streift es über die Lingskanten der Ansehlussklemme und die Berührungsfläehe des Drahtes, wodurch ein guter elektrischer Kontakt zwischen Draht und Verbindungs glied und zwischen den entgegengesetzten Kan ten der Ansehlussklemme und dem Verbin dungsglied hergestellt wird. Da das Verbin dungsglied aus einem angemessenen elastischen Material besteht, wird der richtige Druck praktisch aufrechterhalten, das heisst der Druck zur Erhaltung eines guten elektrischen Kontaktes zwischen Ansehlussklemme und dem Draht. In den Fig. <B>3</B> und<B>3A</B> ist ein Werkzeug schematisch gezeigt. Es dient dazu, den Teil des Leiters, der sieh unterhalb die Klemmen- schiene erstreckt, gegen deren untere Fläche zu drüeken. Die einzelne Ausführung des Werkzeuges kann entsprechend seinem eigent- liehen Zweck geändert werden. Aus diesem Grunde erfolgt- nur eine schematische Dar stellung der Arbeitsteile desselben zur Erklä rung der Arbeitsweise. Das Werkzeug<B>8</B> um- fasst ein Paar einander diametral gegenüber stehender Backen<B>9</B> und<B>10</B> zum Eingreifen in ein Paar einander gegenüber angebraehter Kerben<B>11</B> und 12, die sieh in den Längs kanten der Ansehlussklemme 2 befinden. Die Backen<B>9</B> und<B>10</B> sind auf beiden oder auf nur einer Seite eines hohlen röhrenförmigen Kör-, pers <B>13</B> geführt. Die Enden 14 bzw. <B>15</B> der Backen<B>9</B> und<B>10</B> können mit winkelförmigen Rillen, wie in der Fig. 3A gezeigt, versehen sein, tun die Reibung beim Greifen der An- sehlussklemnie 2 zu erhöhen. Natürlich sind die Kerben<B>11</B> und 12 nicht erforderlich, wenn die Reibung der Rillen beim Greifen gegen die Länaskanten der Ansehlussklemme gross <B>Z"</B> genug ist. Wie aus der Fig. <B>3</B> ersichtlich ist, wird das Ende der Anschlussklemme 2 mit der<B>Öff-</B> nung der Klammer 4 ausgerichtet. Dadurch kann die Klammer durch eine entsprechende Längsbewegung zwischen den Backen<B>9</B> und<B>10</B> und dem röhrenförmigen Körper<B>13</B> über die Ansehlussklemme gebracht werden; dabei hält der Körper<B>13</B> die Klammer, bezogen auf sieh, in einer festen Lage. Das Ausrichten der Klammer mit der Ansehlussklemme erfolgt mit Hilfe einer angemessenen Führungs- oder Ein- stelleinriehtung im Vorderteil des Werkzeuges. Das in der Fig. <B>3</B> gezeigte Werkzeug weist ein Paar Handgriffe<B>17</B> und<B>18</B> auf, die in<B>19</B> ihren Drehpunkt besitzen. Eine Feder kann vorge sehen sein, welche das Werkzeug, wenn es un- betätigt ist, im gezeigten Zustande hält. Im gezeigten Beispiel werden die Backen<B>9</B> und<B>10</B> beim ZLisammendrüeken der Handgriffe<B>17</B> und<B>18</B> über das Verbindungsstüek 21, das sie miteinander verbindet, gegen die Anschluss- klemme yedriiekt. Die Bewea na der Klam- klu kl iner 4 in bezug auf die Klemme 2 wird durch den Körper 1.,1) erzeugt. Das Verbinduingsstüek <B><U>91</U></B> ist mit dem Handgriff<B>18</B> über einen Stift 22 verbunden, der im Bolzen<B>23</B> sitzt. Dieser Bolzen<B>23</B> betätigt das Verbindl-in-sstüek 21 und daher die Backen. In der Fig. 4 ist eine Anordnung zur Zuführung der Klammern bzw. Verbindungs glieder 4 zum Bestandteil<B>8</B> des Werkzeuges gezeigt. Wenn es erwünseht ist, kann das Werkzeug von Hand mit Klammern, durch Züi- führen derselben in den Rohrteil 24 des Hohl körpers<B>13</B> gespiesen werden. Der rohrförmige Teil<B>1.3</B> muss lang genug sein, um das Verbin- clun"-sstüek zwischen dem Betätigungsmeeha- nismus <B>17</B> bis<B>29</B> hinten am Werkzeug und dem vordern anzulegenden Teil desselben zu bilden. Das Werkzeu- kann auch mit Hilfe eines Ma- gazins, das einer Masehinengewehrgurte gleicht, wie in Fig. 4 gezeigt, automatisch ge laden werden. Auf diese Weise wird, wenn ein Verbindungsglied den Rohrteil verlässt, ein anderes Verbindungsglied vom Magazin in den Rohrteil geführt, um die Zuführung naehzu- füllen. Natürlich kann irgendein anderes Ver fahren der Zuführung der Verbindungsglie der zum Rohrteil 24 auf Grund der Erfindung angewendet werden. Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfin dung ist in den Fig. <B>5</B> und<B>6</B> gezeigt. Bei dieser Ausführung ist eine rohrförmige An- schlussklemme <B>25</B> vorhanden, die Flansche zur Befestigung in einem isolierenden Panel, wie in<B>26</B> gezeigt, aufweist. Der obere Teil<B>27</B> der rohrförmigen Anschlussklemme <B>25</B> kann einer Halbkugel gleichen, oder ihr oberer Teil kann offen sein. Jedoch ist in beiden Fällen ein Schlitz<B>28</B> (Fig. <B>6)</B> im zyjindrischen Teil der Anschlussklemine angebracht, in dem der Lei ter<B>1</B> eingelegt ist. Senkrecht unterhalb den Enden des Schlitzes können in der Anschluss- klemme abgesetzte Stellen<B>29</B> und<B>30</B> vorge sehen sein, in die der Leiter<B>1</B> nach dem An bringen des Verbindungsgliedes<B>31</B> gedrückt wird. Die abgesetzten Stellen<B>29</B> und<B>30</B> soll- len nicht so tief sein wie der Durchmesser des Leiters. In diesem Ausführungsbeispiel hat das Verbindungsglied die Form einer Kappe mit den Teilen<B>32</B> und<B>33</B> und ist mit einem Loch 34 versehen. Das Verbindungs- 1--lied kann in ähnlicher Weise wie an Hand der Fig. <B>1</B> beschrieben angebracht werden. Die Enden 14 und<B>15</B> der Backen<B>9</B> und<B>10</B> können über die Ringwulst<B>35</B> greifen, die in der Oberfläche der Ansehlussklemme vor gesehen ist, so dass das Verbindungsglied über die Anschlussklemme gepresst werden kann, wobei der Leiter in die abgesetzten Stellen<B>29</B> und<B>30</B> gepresst und gebogen wird. Es ist festzuhalten, dass in diesen Fällen der Leiter so dimensioniert sein muss, dass die Berührungsstellen zwischen Leiter und Ver bindungsglied beim Anbringen des letzteren rein gerieben werden, um einen guten elektri- sehen Kontakt zwischen ihnen vorzusehen, der unter Druck steht, welcher aufrechterhalten wird. Ebenso kann in beiden Fällen das Ver bindungsglied einfach und leicht mittels eines Ansehlagbolzens <B>36</B> (Fig. <B>7)</B> entfernt werden, der sieh im Innern des rohrförmigen Teils 24 befindet, und am Ende<B>37</B> desselben ansteht. Im zweiten Ausführungsbeispiel wird der Bol zen<B>36</B> durch das Loch 34 im Oberteil des Verbindungsgliedes<B>31</B> geführt und steht auf dem Endteil<B>27</B> der rohrförmigen Anschluss- klemme <B>25</B> an. Die Enden der Backen<B>1-1</B> und <B>15</B> werden unterhalb die untere Kante<B>38</B> des VerbindLingsgliedes gebracht und mit, einer relativen Bewegung zwischen den Backen<B>9</B> und<B>10</B> und dem Bolzen<B>36</B> wird das Verbin dungsglied einfach von der Anschlussklemme abgezogen. In gleicher Weise kann das Ver bindungsglied von der flachen Anschluss- klemme, die in der Fig. <B>1</B> gezeigt ist, abge zogen werden.
Claims (1)
- <B>PATENTANSPRÜCHE</B> I. Lösbare Verbindungsstelle zwischen einem elektrischen Leiter und einer Anschluss- klemme, gekennzeichnet durch ein elektriseh leitendes VerbindLingsstück, das den Leiter gegen die Anschlussklemme presst, eine zwi schen Verbindungsstüek und Ansehlussklemme unter Druck stehende Kontaktstelle schaffend. Il.Verfahren zur Herstellung der lösbaren Verbindungsstelle nach Patentanspruch I, da- Jureh gekennzeichnet, dass nach dem Ver bringen des Leiters an die Ansehlussklemme das Verbindiingsstüek auf die Ansehlussklemme verbracht und mit Hilfe eines Werkzeuges über diese und den Leiter gepresst wird, wo durch eine lösbare Kontaktstelle entsteht.III. Werkzeug zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentansprueh II zur Herstel lung der Verbindungsstelle nach Patentan spruch<B>1,</B> gekennzeichnet durch Mittel, die während des Aufpressens des Verbindungs- stüekes über die Ansehlussklemme an diese lassen und die Bewegung des Verbindungs- stüekes -ermöglichen,ferner gekennzeichnet durch ein Gehäuse zur Aufnahme der Verbin- dungsstüeke und zu ihrem jeweiligen Vorschub während des Verbringens derselben auf die Anschlussklemmen, ferner durch Mittel, über welche die Betätigung des Werkzeuges erfolgt. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Verbindungsstelle nach Patentansprueh I, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Verbindungsstüek die Form einer Klammer hat, die einen Grundteil und ein Paar mit diesem zusammenhängender Flügel aufweist, welche gegeneinander gerichtet sind.<B><U>2.</U></B> Verbindungsstelle nach Patentansprueh I, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschluss- klemme aus einem flachen längliehen Lappen besteht, der ein Paar einander gegenüberlie gender Kerben aufweist, die in seinen Längs kanten in einer bestimmten Entfernung von der vordern Kante des genannten, auf die Ansehlussklemme verbrachten Verbindungs- stüekes angebracht sind.<B>3.</B> Verbindungsstelle nach Patentanspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Verbindungsstüek die Form einer Kappe hat, die einen Kopfteil mit einer Öffnung und einen Randteil aufweist, wobei der Randteil mit leichtem Druck an der Ansehlussklemme und am Leiter anliegt. 4.Verbindungsstelle nach Patentanspriieh <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Anschluss- klemme ein röhrenförn-iiger Bauteil mit einem Unifangswulst ist, der auf der Oberfläche des genannten Bauteils ausserhalb des Randteils des aufgestülpten Verbindungsstilekes vor steht.<B>5.</B> Verbindungsstelle nach Unteransprueh 4, dadurch gekennzeichnet, dass der röhrenför mige Bauteil eine Öffnung aufweist, die in seinem Absehlussteil durch einen Schlitz ge bildet, wird,. der angenähert die Weite des Durchmessers des Leiters hat.<B>6.</B> Werkzeug nach Patentanspruch III, da durch gekennzeichnet, dass die genannten Mit tel, welche die Ansehlussklemme fassen, gegen- einanderstehende Klemmbaeken sind, die in Absätze an der Ansehlussklemme greifen, um den Halt, zu schaffen, der das Aufpressen des Verbindungsstüekes gestattet.<B>7.</B> Werkzeug nach Unteranspruch <B>6,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Klemnibaeken <B>Z,</B> beim Auflösen einer Kontaktstelle unter die hintere Kante des abzustreifenden Verbin- dungsstüekes fassen und bei der Betätigung des Werkzeuges das Verbindungsstüek von der Anschlussklemme entiernen, wobei ein fester Anschlag des Werkzeuges, der zum An liegen an die Ansehlussklemme gebracht wer den kann,die relative Abstreifbewegung des VerbindungsstIlekes gegen die Anschluss- klemme durch die Backen gestattet.
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