DE1790286B2 - Steckvorrichtung für eine gedruckte Schaltungsplatte - Google Patents
Steckvorrichtung für eine gedruckte SchaltungsplatteInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
- H01R12/72—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
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Description
sine, und daß der Schaftteil zwischen den An- Bei der Steckvorrichtung für eine gedruckte Schalsatzlappen
(8) und der Gehäusegrundfläche einen tungsplatte gemäß britischer Patentschrift 964 839
gebogenen Abschnitt (15) aufweist, um den sich 55 ist das Kontaktelement in ein Isoliergehäuse einder
Schaftteil beim anfänglichen Einsteeken der steckbar ausgebildet und an der Grundfläche dessel-Schaltungsplatte
biegt. ben verankert. Das Kontaktelement weist ein rückläufig in Richtung auf die Gehäusegrundfläche gebo-
genes, frei endendes Oberteil auf, dessen anschlie-
60 Bender Teil in die zur Aufnahme der gedruckten Schaltungsplatte dienende Rinne sich hineinwölbt. In
Eine Steckvorrichtung der im Oberbegriff des An- gewissem Abstand von dieser Einsteckrinne sind in
Spruches 1 genannten Art ist Gegenstand der nicht dem Isoliergehäuse Nuten vorgesehen, in die am
vorveröffentlichten Hauptanmeldung 1 590 006. Bei freien Ende des Kontaktelements vorgesehene seit-
dieser Steckvorrichtung wird durch das Zusammen- 65 liehe Ansatzlappen eingreifen und dadurch verhin-
drücken des Oberteils zwischen den beiden Anlageflä- dem, daß die sich an das freie Ende der Kontaktele-
chen bereits eine beträchtliche Kontaktkraft gespei- mente anschließenden und sich in die zum Einstek-
chert, die bei Einführung der gedruckten Schaltungs- ken der Schaltungsplatte vorgesehene Rinne hinein-
wölbenden Teile der Kont&ktelemente za weit in die
Rinne hineinfedern.
Ein Ausfülirungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
im Zusammenhang mit den Figuren näher beschrieben. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Steckvorrichtung
gemäß der Zusatzerfindung und
F i g. 2 die Kontaktkraftcharakteristik der Vorrichtung
von F i g. 1.
Die Steckverrichtung gemäß F i g. 1 besteht aus
dem länglichen Isoliergehäuse 1, das eine Rinne 2 zum Einstecken der Kante 3 einer gedruckten Schaltungsplatte
bildet, die aufgedruckte Leiterbahnen 4 aufweist. Das Isoliergehäuse bildet Innenräume 5,
von denen nur zwei in F i g. 1 dargestellt sind und die mit der Rinne 2 in Verbindung stehen und je ein aus
Blech bestehendes Kontaktelement 6 enthalten. Jedes Kontaktelement 6 weist ein federndes schleifenförmig
gebogenes Oberteil auf, dessen Schleifenbogen 7 in bezug auf den Innenraum 5 nach außen gerichtet ist.
An beiden Seiten des Oberteils des Kontaktelementes 6 sind Ansatzlappen 8 vorgesehen, von denen
F i g. 1 nur einen Lappen zeigt und die gegen die von der einen Wandung des Innenraumes gebildete Anlagefläche
9 in der Nähe der Rinne 2 wirken, während der Kontaktabschnitt 10 des Kontaktelements 6 sich
in die Rinne 2 einwölbt. Der Kontaktabschr.itt 10 ist
mit dem Schleifenbogen 7 durch einen schrägen Abschnitt 11 verbunden, welcher eine Führung für das
Einstecken der Schaltungsplatte bildet. De1 andere Schenkel des schleifenförmigen Oberteils hat eine
Biegestelle 12, die federnd gegen die von der gegenüberliegenden Innenwand des Innenraumes 5 gebildete
Anlagefläche 9 α wirkt. Das Ende dieses Schenkels des Kontaktelementes 6 läuft an der dem Sch'cifenbogen
7 entgegengesetzten Seite der Biegestelle 12 in ein freies Ende 13 aus. Das Kontaktelement 6 hat
ferner einen im wesentlichen geraden Abschnitt 14, an den sich ein in den elektrischen Anschlußzapfcn
17 auslaufender gebogener Abschnitt 15 ansetzt, wobei der Anschlußzapfen 17 sich durch ein Loch 16 in
dem Isoliergehäuse 1 nach außen erstreckt. Jedes Kontaktelement 6 besteht aus zwei in Längsrichtung
sich erstreckenden gleich langen Teilen zwischen den Stellen α und α'.
Das Kontaktelement 6 ist zwischen der einen «n-Ippefläche9
des Innenraumes 5, gegen die die Ansatzlappen
8 wirken, und der gegenüberliegend«.·»
Anlagefläche 9 a vorgespannt. woDei gegen aie gegenüberliegende
Anlageflache 9 a die Biegesteile 12
wirkt Die Abschnitte 14 und 15 des Kontaktelementes
6 sind von dem Isoliergehäusc 1 vollkommen
"wenn die Kante 3 der Schalungsplatte zunächst in
ίο Richtung des Pfeiles B in die Rinne eingesteckt wird,
so geben die Kontakabschnitte 11 mechanischen Kontakt mit der Schaltungsplatte so daß die Oberteile
der Kontaktelemente 6 von den Anlageflachen 9 des Innenraumes 5 etwas abgehoben werden d. h die
is Ansatzlappen 8 sich von den Anlageflachen 9 entfernen
und die Abschnitte 14 um ihre gebogenen Abschnitte 15 federn. Die Kontaktelemente 6 kommen
daher plötzlich von den Anlageflächen 9 frei, und jeder Abschnitt 14 schwenkt um gewisse^ Stellen des
ao gebogenen Abschnittes 1% wobei diese Schwenkste,-fen
bei der gesamten anfänglichen Auslenkung aes
Oberteils des Kontaktelements 6 dieselben sind. Em jedes Oberteil wird daher zwischen der Schaltungsplatte und der Anlagefläche 9 a des Innenraumes 5
as eeboeen. Die von den Kontaktabschnitten 10 ausgeübte Druckkraft gegen die Leiterbahnen 4 nimmt bei
der anfänglichen Auslenkung sehr schnei bis aur etwa 160 Gramm zu. Wenn die Schaltungsplatte weiter
in die Rinne 2 eingesetzt wird und das Oberteil des Kontaktelements 6 weiter ausgelenkt wird so
verschieben sich die Biegestellen 12 entlang der Anlageflächen 9 α nach unten, so daß das Gebiet konstanter
Kontaktkraft erreicht wird.
In der graphischen Darstellung von F ι g. 2 gibt die
Ordinate die Kontaktkraft in Gramm und die Abszisse die Auslenkung des Kontaktabschnitts 10 in
Einheiten von 0,0254 mm wieder. Gemäß Kurvet
wächst die Kontaktkraft nach einer anfänglichen Auslenkung um 4 mal 0,0254 mm auf 160 Gramm
und bleibt dann genau konstant. Kurve B zeigt die entsprechende Charakteristik für eine Steckvorrichtung
gemäß Hauptanmeldung 1 590 006. Dabei ist zu beachten, daß bei der Kurve B dar. Gebiet konstanter
Kontaktkraft erst bei einer Auslenkung von etwa 6 mal 0,0254 mm erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Steckvorrichtung für eine gedruckte Schal- Anlagefläche abhebt. Nach vollständigem Abheben
tungsplatte mit einem Isoliergehäuse, welches 5 von dieser Anlagefläche erfolgt dann bei weiterer
eine Rinne zur Aufnahme einer in Richtung zur Auslenkung des Kontakielements durch zunehmen-Gchäusegrundfläche
einsteckbaicu gedruckten des Angreifen der gedruckten Schaltungsplatte kwne
Schaltungsplatte aufweist und welches minde- wesentliche Steigerung der Kontaktkraft mehr, da
stens ein in der Gehäusegrundfläche verankertes dann statt eines zusätzlichen Zusammendrücken des
Kontaktelement enthält, das ein rückläufig in io Oberteils des Kontakielements ein Gleiten der Biege-Richtung
auf die Gehäusegrundfläche gebogenes, stelle entlang der weiteren Anlageflache stattfindet.
frei endendes Oberteil aufweist, wobei der der In diesem letzteren Bereich ist daner die Kontakt-Rinne
zugewandte Teil des Oberteils einen in die kraft gegenüber Dicken-Schwankungen der gedruck-Rinne
sich einwölbenden Kontaktabschnitt für ten Schaltungsplatte weitgehend unabhängig. Es hat
die federnde Kontaktgabe mit der eingesteckten xs sich jedoch herausgestellt, daß die Zunahme der
gedruckten Schaltungsplatte aufweist und mit sei- Kontaktkraft bei der anfänglichen Auslenkung des
nem darunterliegenden Abschnitt gegen eine in Oberteils des Kontaktelements verhältnismäßig langder
Nähe der Rinne angeordnete Anlagefläche sam vonstatten geht, so daß das Gebiet im wesentligedrückt
wird, so daß das Oberteil des Kontakt- chen konstanten Kontaktdruckes erst bei relativ groelements
schon vor Einführung einer gedruckten 20 Ben Auslenkungen erreicht wird.
Schaltungsplatte in Richtung von der Rinne weg Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Steckfedernd ausgelenkt ist, und wobei das Oberteil vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruch.. L durch Angreifen an der eingeführten gedruckten einen steileren Anstieg des Kontaktdruckes bei der Schaltungsplatte als Ganzes von der Rinne weg anfänglichen Auslenkung des Obe\teils des Kontaktauslenkbar ist und wobei gemäß Hauptanmel- 25 elements zu erreichen. Die Aufgabe wird durch die dung 1 590 006 das Oberteil des Kontaktelements im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angezwischen der in der Nähe der Rinne befindlichen gebenen Maßnahmen gelöst.
Schaltungsplatte in Richtung von der Rinne weg Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Steckfedernd ausgelenkt ist, und wobei das Oberteil vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruch.. L durch Angreifen an der eingeführten gedruckten einen steileren Anstieg des Kontaktdruckes bei der Schaltungsplatte als Ganzes von der Rinne weg anfänglichen Auslenkung des Obe\teils des Kontaktauslenkbar ist und wobei gemäß Hauptanmel- 25 elements zu erreichen. Die Aufgabe wird durch die dung 1 590 006 das Oberteil des Kontaktelements im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angezwischen der in der Nähe der Rinne befindlichen gebenen Maßnahmen gelöst.
Anlagefläch, und einer von der Rinne entfernt Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß
liegenden weiteren Anlagefläche dadurch vorge- bei dem anfänglichen Einstecken der Schaltungsspannt
ist, daß der das fre:j Ende aufweisende 30 platte das Kontaktelement sehr schnell von der in der
Abschnitt des Oberteil mit -iner zwischen dem Nähe der Rinne angeordneten Anlagefläche frei-Kontaktabschnitt
und der üehäusegrundfläche kommt, wodurch sich eine sehr steile Zunahme der
befindlichen Biegestelle an der von der Rinne Kontaktkraft ergibt. Das Gebiet konstanter Kontaktentfernt liegenden weiteren Anlagefläche an- kraft wird daher früher erreicht, so daß die Steckvorgreift,
und ein Gleiten der Biegestelle entlang der 35 richtung einen größeren Bereich von Plattendicken
weiteren Anlagefläche während der bei Einfüh- zuläßt.
rung der gedruckten Schaltungsplatte erfolgenden Es ist zwar bei ähnlich ausgebildeten Kontaktelefedernden
Auslenkung des Oberteils ermöglicht menten grundsätzlich bekannt, den der Einsteckrinne
ist, dadurch gekennzeichnet, daß d«;r zugewandten Teil des Kontaktclcments nur in der
der Rinne (2) zugewandte Teil des Oberteils des 40 Nähe der Kontaktstelle mit der eingeschobenen
Kontaktelements (6) an der in der Nähe der Schaltungsplatte an der in der Nähe der Rinne anRinne
(2) angeordneten Anlagefläche (9) nur in geordneten Anlagefläche angreifen zu lassen (franzöder
Nähe der Kontaktstelle des Oberteils mit der sische Patentschrift 1 337 672 und britische Patenteingeschobenen
Schaltungsplatte angreift. Schriften 964 839 und 975 976); jedoch handelt es
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 45 sich dabei nicht um solche Steckvorrichtungen, bei
gekennzeichnet, daß die an der in der Nähe der denen bei Auslenkung des Kontaktelements zunächst
Rinne (2) angeordneten Anlagefläche (9) angrei- ein steiler Anstieg des Kontaktdruckes durch Überfenden
Teile des Kontaktelements (6) aus zwei tragung der im zusammengedrückten Oberteil gespei-Ansatzlappen
(8) bestehen, die am oberen Fnde cherten Kraft auf die gedruckte Schaltungsplatte und
eines im wesentlichen geraden Abschnitts (14) 50 dann über einen weiten Auslenkbereich ein fast kondes
in der Gehäusegrundfläche verankerten stanter Kontaktdruck auf Grund des Gleitens des
Sch aftteils des Kontaktelements (6) angeordnet freien Endes des Oberteils stattfinden.
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