DE3215207C2 - - Google Patents
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- A61C1/08—Machine parts specially adapted for dentistry
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Description
Die Erfindung betrifft eine zahnärztliche Handstückeinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zahnärztliche Handstückeinrichtung mit diesem Aufbau sind in
vielfältigen Bauformen bekannt. Insbesondere unterscheidet man
luftgetriebene Handstückeinrichtungen (US-PS 34 39 422 und US-PS
33 49 490) und elektrisch betriebene Handstückeinrichtungen (DE-
AS 12 34 922 und DE-OS 29 29 483). Übereinstimmend ist bei diesen
Ausführungsformen in einer im wesentlichen einheitlichen Griffhülse
eine Antriebseinrichtung, z. B. ein Lamellen-Luftmotor oder
ein Elektromotor, integriert angeordnet, wobei die Motorwelle zur
mechanischen Mitnahme eines Bohrwerkzeugs mittels einer Welle in
der Griffhülse dient. Ein über einen Versorgungsteil zugeführtes
Kühlmedium wird über eine Leitung zum Arbeitsbereich des Werkzeuges
geführt.
Nachteilig bei diesen Handstückeinrichtungen ist, daß die Anordnung
der einzelnen Bauelemente stets nur für eine einzige Bauform zutrifft,
d. h. bezogen auf Leistung, Drehzahl, Drehmoment
sowie auf gerades oder abgewinkeltes Handstück.
Weiter sind die bekannten Handstückeinrichtungen sehr lang
aufgebaut und damit unhandlich, wobei entsprechende Kippmomente
beim Arbeiten in der Hand eines Zahnarztes auftreten.
Abgesehen davon also, daß die bekannten zahnärztlichen
Handstückeinrichtungen jeweils nur für einen einzigen
Versorgungsteil und für eine einzige Bearbeitungsart
ausgebildet sind, ist auch deren Handhabung nachteilig
erschwert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine zahnärztliche
Handstückeinrichtung der bekannten Art so auszubilden,
daß deren Handhabung und Umrüstung bei einfachem Aufbau
erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
nach dem Baukastensystem von mehreren Betriebseinheiten
mit unterschiedlichen Über- oder Untersetzungen aber
gleicher äußerer Gestaltung je eine von der Werkzeugseite
her und darauf von mehreren, verschiedene Werkzeuge tragende
Griffhülsen ebenfalls je eine von der Werkzeugseite
her mit ihrem Kupplungselement in das Griffhülsenteil und
von der dem Werkzeug abgewandten Seite her von mehreren
verschiedenen Motoreinheiten (Motorcartridges) je eine in
das Griffhülsenteil einführbar und lagesicherbar sind,
daß ferner die Versorgungsleitungen im Inneren der Griffhülse
angeordnet sind und daß schließlich der Versorgungsteil
mit seinem Anschlußteil von der Schlauchseite her in
dem versorgungsseitigen Teil des Griffhülsenteils axial
lagegesichert aber frei drehbar ist.
Es wurde zwar schon erkannt, daß eine freie Drehbarkeit der
Griffhülse gegenüber dem Versorgungsschlauch bei luftbetriebenen
Handstückeinrichtungen zweckmäßig ist.
Es wurde daher ein in die Griffhülse einsetzbares Anschlußstück
angegeben (DE-GM 77 29 110), das radial
gerichtete Austrittsöffnungen aufweist und an das
stirnseitig der Versorgungsschlauch, insbesondere
mittels einer Schnellkupplung ankoppelbar ist. Das
eingangs erwähnte Problem tritt somit bei
dieser bekannten Handstückeinrichtung nicht auf, da
der Antriebsteil direkt auf das Werkzeug einwirkt, also
am werkzeugseitigen Ende der Griffhülse vorgesehen ist.
Kühlmittelleitungen, die vorgesehen sein können, müssen
daher nicht an dem Antriebsteil vorbeigeführt werden
und können daher ohne weiteres innerhalb der Griffhülse
angeordnet werden, da ausreichend Platz zur
Verfügung steht. Wird jedoch der Antriebsteil mit
Abstand vom Werkzeug angeordnet, wie das aus Handhabungsgründen
erwünscht ist, tritt das eingangs erwähnte
Problem auf, zu dessen Überwindung gemäß
dem Stand der Technik Versorgungsmediumleitungen wie
Kühlmediumleitungen außerhalb der Griffhülse vorbeizuführen
sind.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche
weitergebildet. Insbesondere durch deren
Merkmale wird eine zahnärztliche Handstückeinrichtung
erreicht, die in einfacher Weise aufgebaut und zusammenbaubar
ist, wobei darüber hinaus es dem Bediener
möglich ist, unabhängig vom jeweils zur Verfügung
stehenden Versorgungsteil eine optimale Bearbeitung
zu erreichen, und zwar ggf. völlig unabhängig davon,
ob der Versorgungsteil für luftbetriebene oder elektrisch
betriebene Handstückeinrichtungen vorgesehen
und geeignet ist. Dabei ist stets die Handhabung
sehr vereinfacht, da außenliegende Versorgungsleitungen
nicht stören und da die Griffhülse mit dem Werkzeug
gegenüber dem Versorgungsteil und damit gegenüber dem
Versorgungsschlauch frei drehbar ist. Dabei ist
kleine und kompakte Bauweise erreicht und sind alle
Medienübergangsstellen innerhalb des Griffhülsenbereichs
vorgesehen. Darüber hinaus ist ein schneller
Wechsel von Bauteilen während des Arbeitens und auch
eine optimale Zusammenstellung möglich. Dabei ist
nicht nur die vereinfachte und integrierte Durchführung
von Kühlmedien und anderen strömenden Versorgungsmedien
möglich, sondern auch die Durchführung
von Signalleitungen, wie elektrischen Leitungen, Lichtleitern,
Meßleitungen und dergleichen. Vorteile bezüglich
des kompakten Aufbaus und eines schnellen
Zusammenbaus werden erreicht, wenn die Griffhülse
quergeteilt ist und/oder wenn die Bauteile in der
Griffhülse weitgehend austauschbar ausgebildet sind.
Dies kann insbesondere für den Antriebsteil und den
Teil von Vorteil sein, der in der Griffhülse für die
Verbindung mit dem Versorgungsschlauch vorgesehen ist.
Zusätzlich kann bei quergeteilter Griffhülse weiter
ein austauschbares Getriebeteil für Gleich-, für
Über- bzw. für Untersetzung vorgesehen sein.
In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß es bei einer
elektromotorbetriebenen Handstückeinrichtung bereits
bekannt ist, in Anschluß an den den Antriebsmotor
aufweisenden Antriebsteil einen Griffhülsenteil
vorzusehen, in den axial eine Baueinheit aus
Getriebe und Mitnehmer austauschbar einsetzbar ist,
wobei an diesem Griffhülsenteil nach Wahl eine abgewinkelte
oder eine gerade Kopfhülse ankoppelbar ist
(DE-AS 28 10 044). Bei dieser bekannten Handstückeinrichtung
sind jedoch keine Kühlmittelleitungen
oder andere Versorgungsmediumleitungen vorgesehen,
weshalb auch hier Anregungen zur Überwindung des
eingangs genannten Problems nicht gegeben werden
können.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Insbesondere wird die Erfindung im einzelnen anhand
einer luftbetriebenen Handstückeinrichtung mit abgewinkelter
Kopfhülse erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch den grundsätzlichen Aufbau der
erfindungsgemäß ausgebildeten zahnärztlichen
Handstückeinrichtung,
Fig. 2 schematisch den Aufbau einer ersten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 3 Einzelheiten dieser Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 den Schnitt V-V in Fig. 3,
Fig. 6 im Schnitt ähnlich Fig. 3 eine weitere Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 7 den Schnitt VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 den Schnitt VIII-VIII in Fig. 6.
Anhand Fig. 1 wird zunächst ein Baukastensystem
für eine erfindungsgemäß ausgebildete zahnärztliche
Handstückeinrichtung näher erläutert. Fig. 1 zeigt
verschiedene grundsätzliche Bauelemente einer solchen
zahnärztlichen Handstückeinrichtung und zwar wird die
Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit quergeteilter
Griffhülse, nämlich werkzeugseitigen Griffhülsenteilen
und antriebsseitigen Griffhülsenteilen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt zunächst drei verschiedene werkzeugseitige
Griffhülsenteile 1, 2 und 3, weiter dann drei
verschiedene Getriebeteile 4, 5, 6, einen antriebsseitigen
Griffhülsenteil 7 a, zwei verschiedene Antriebsteile
11 nämlich ein Luftmotorcartridge 8 und ein Elektromotorcartridge
9, ein Kupplungszwischenstück 10 a,
das in dem Griffhülsenteil 7 a eingesetzt ist, und einen
Versorgungsteil 13 a.
Die einzelnen Bauteile sind in den durch Strichlinien
wiedergegebenen Weisen austauschbar miteinander koppelbar,
wodurch zahnärztliche Handstücke mit unterschiedlicher
Über- oder Untersetzung und unterschiedlichem
werkzeugseitigem Behandlungsteil, ggf. auch unterschiedlicher
Versorgung erreichbar sind.
Wie schematisch dargestellt, ist der werkzeugseitige
Griffhülsenteil 1 ein Winkelstück-Griffhülsenteil,
der nahe dem kupplungsseitigen Ende zumindest eine
Rutschkupplung ggf. ein weiteres Getriebe eingebaut
enthält. Winkelstücke dieser Art sind an sich bekannt
und handelsüblich.
Der werkzeugseitige Griffhülsenteil 2 weist wie dargestellt
eine ungeteilte, durchgehende Antriebswelle
auf.
Die beiden werkzeugseitigen Griffhülsenteile 1 und 2
wirken auf austauschbare Werkzeuge, nämlich Bohrwerkzeuge
15 ein.
Der werkzeugseitige Griffhülsenteil 3 ist für eine
sog. gerade Kopfhülse ausgebildet und dient z. B. zum
Antreiben eines koaxialen Werkzeuges, beispielsweise
einer Feile 16, die eine hin- und hergehende Bewegung
längs der Achse und ggf. zusätzlich eine Wiegebewegung
um die Achse durchführen soll. Zu diesem
Zweck enthält der werkzeugseitige Griffhülsenteil 3
eine Bewegungsumsetzeinrichtung, die nicht im einzelnen
dargestellt ist. Derartige Griffhülsenteile sind
an sich üblich und bekannt, weshalb deren nähere Erläuterung
ebenfalls entbehrlich erscheint.
Es ist weiter zu erwähnen, daß es noch eine Reihe
weiterer werkzeugseitiger Griffhülsenteile gibt, mit
denen andere Werkzeuge zu jeweils spezifischen Bewegungen
antreibbar sind, wobei die Griffhülsenteile
für abgewinkelte Kopfhülsen und für gerade Kopfhülsen
vorgesehen sein können.
An dem dem Werkzeug 15, 16 abgewandten Ende weisen
die werkzeugseitigen Griffhülsenteile 1, 2, 3 in übereinstimmender
Weise einerseits ein Kupplungselement
17 zur Verbindung mit einem damit eindeutig zusammenwirkenden
Kupplungselement 18 am Antriebs-Griffhülsenteil
7 a (bzw. 7, 7 b) sowie andererseits einen
Eingriffsteil 19, wie eine Stirnverzahnung an einem
Triebwellenteil zum Eingriff mit einem entsprechend
ausgebildeten Eingriffsteil 20 an der Abtriebswelle
eines Getriebeteils 4, 5, 6 auf.
Jeder der Getriebeteile 4, 5, 6 weist im wesentlichen
ein Gehäuse 21, das für alle Getriebeteile 4, 5, 6 im
wesentlichen gleich ausgebildet ist, den abtriebsseitigen
Eingriffsteil 20 sowie einen antriebsseitigen
Eingriffsteil 22 auf. Der abtriebsseitige Eingriffsteil
20 und der antriebsseitige Eingriffsteil 22 sind
ebenfalls für alle Getriebeteile 4, 5, 6 im wesentlichen
gleich ausgebildet. Die verschiedenen Getriebeteile
4, 5, 6 unterscheiden sich durch ihren Innenaufbau,
nämlich durch das Verhältnis zwischen antriebsseitiger
und abtriebsseitiger Drehzahl. Die dargestellten Getriebeteile
4 bis 6 zeigen die grundsätzlichen Typen
nämlich einerseits einen übersetzenden Getriebeteil
4, andererseits einen gleichsetzenden Getriebeteil 5
und schließlich einen untersetzenden Getriebeteil 6.
Darüber hinaus sind weitere Getriebeteile möglich,
die im äußeren Aufbau den Getriebeteilen 4 bis 6 gleich
sind, also Gehäuse 21, abtriebsseitigen Eingriffsteil
20 und antriebsseitigen Eingriffsteil 22 aufweisen,
die jedoch andere Übersetzungsverhältnisse
zwischen Antriebsseite und Abtriebsseite besitzen.
Schließlich können in den Getriebeteilen auch Rutschkupplungen
und andere Kupplungselemente zum Verhindern
von Stößen oder dergleichen vorgesehen sein, wie das
an sich bekannt ist.
Der in Fig. 1 dargestellte antriebsseitige Griffhülsenteil
7 a, kurz Antriebsgriffhülsenteil 7 a, zeichnet
sich dadurch aus, daß einerseits jeder Getriebeteil
4, 5, 6 drehsicher von der Seite einsetzbar ist, mit
der der Antriebs-Griffhülsenteil 7 a über sein Kupplungselement
18 mit dem werkzeugseitigen Griffhülsenteil
1, 2, 3 über dessen Kupplungselement 17 verbindbar ist.
Dabei ist jeder Getriebeteil 4, 5, 6 so in den Antriebs-
Griffhülsenteil 7 a einsetzbar, daß bei mit dem Antriebs-
Griffhülsenteil 7 a gekoppelten werkzeugseitigem
Griffhülsenteil 1, 2 oder 3 dessen antriebsseitiger
Eingriffsteil 19 in Eingriff mit dem abtriebsseitigen
Eingriffsteil 20 jedes Getriebeteils 4, 5 bzw. 6 ist.
Der antriebsseitige Eingriffsteil 22 jedes Getriebeteils
4, 5, 6 wird in dem Antriebs-Griffhülsenteil 7 a
von einer weiter unten erläuterten Antriebseinrichtung
in Bewegung gesetzt, d. h. gedreht.
Bei zahnärztlichen Werkzeugen wird grundsätzlich ein
Antrieb über ein Fluid, nämlich insbesondere Luft,
und ein Antrieb mittels elektrischem Strom unterschieden.
Bei der Erfindung sind beide grundsätzlichen
Antriebsmöglichkeiten anwendbar. Zu diesem Zweck sind
mindestens zwei Motorcartridges od. dgl. als Antriebsteile
11 vorgesehen, deren eines ein Fluidmotor, insbesondere
ein Luftmotor 8 ist und deren anderes ein
Elektromotor 9 ist. Wie dargestellt, weisen beide
Motore 8, 9, ggf. auch jede andere als Antriebsteil
11 geeignete Einheit, ein im wesentlichen
identisches Gehäuse 23 und einen abtriebsseitigen Eingriffsteil
24 auf. Das abtriebsseitige Eingriffsteil
24 jedes Antriebsteils 11 ist so ausgebildet, daß es
in Dreheingriff mit dem antriebsseitigen Eingriffsteil
22 jedes Getriebeteils 4, 5, 6 kommen kann. Das heißt,
der Luftmotor 8 und der Elektromotor 9 arbeiten jeweils
auf eine Ausgangswelle, deren nach außerhalb
des Antriebsteils 11 ragende Enden im wesentlichen
zur Bildung des Eingriffsteils 24 ausgebildet sind.
Der Antriebs-Griffhülsenteil 7 a ist weiter so ausgebildet,
daß jeder Antriebsteil 11 vom anderen Ende
her einführbar ist, derart, daß es im eingeführten
Zustand über den abtriebsseitigen Eingriffsteil 24
mit dem antriebsseitigen Eingriffsteil 22 der Getriebeteile
4, 5, 6 (bei deren in den Antriebs-Griffhülsenteil
7 a eingesetztem Zustand) in Dreheingriff
kommen kann.
Auf diese Weise wird erreicht, daß unabhängig von dem
zur Verfügung stehenden Versorgungssystem ein Antrieb
des Werkzeuges 15 bzw. 16 in der erwünschten Weise
und der erwünschten Drehzahl oder Geschwindigkeit
möglich ist. Dabei kann es ausreichen, wenn ein einziger
Antriebs-Griffhülsenteil 7 a zur Verfügung steht,
unabhängig davon, ob die Versorgung eine Fluidversorgung
oder eine Stromversorgung ist.
Wie das weiter unten noch erläutert werden wird, kann
die zahnärztliche Handstückeinrichtung auch so ausgebildet
sein, daß der Antriebsteil 11 über seinen abtriebsseitigen
Eingriffsteil 19 des werkzeugseitigen
Griffhülsenteils 1, 2, 3 einwirkt, daß also kein Getriebeteil
vorgesehen ist.
Falls wahlweise beide Möglichkeiten vorgesehen sein
sollen, also Antriebs-Griffhülsenteile 7 und 7 a vorliegen,
sind zweckmäßigerweise abtriebsseitiger
Eingriffsteil 24 des Antriebsteils 11 und abtriebsseitiger
Eingriffsteil 20 jedes Getriebeteils 4, 5, 6
identisch ausgebildet und sind damit komplementär
jeder antriebsseitige Eingriffsteil 19 jedes werkzeugseitigen
Griffhülsenteils 1, 2, 3 und jeder antriebsseitige
Eingriffsteil 22 jedes Getriebeteils 4, 5, 6
ebenfalls gleich ausgebildet.
Um nun die von der jeweiligen Versorgung zur Verfügung
gestellte Energie zu dem jeweils passenden Antriebsteil
11 (einerseits Luftmotor 8, andererseits
Elektromotor 9) führen zu können, ist zweckmäßigerweise
ein Kupplungseingriff zwischen dem Antriebs-
Griffhülsenteil 7 bzw. 7 a und einem geeignet ausgebildeten
Versorgungsteil (13 oder 13 a) erreicht und
zwar derart, daß Versorgungsteil 13, 13 a und Griffhülsenteil
7, 7 a gegeneinander frei drehbar sind.
Zu diesem Zweck weist eines der beiden Teile ein
Kupplungszwischenstück und der andere der beiden
Teile einen dazu komplementären Führungszapfen auf,
die beide im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet
sind. Dies wird anhand einer Ausführungsform
erläutert, bei der am Versorgungsteil 13, 13 a
der Führungszapfen 27, 27 a vorspringt und bei der
ein komplementäres Kupplungszwischenstück 10 bzw.
10 a im versorgungsteilseitigen Ende des Antriebs-
Griffhülsenteils 7 bzw. 7 a eingebaut ist. Es ist
jedoch zu erwähnen, daß selbstverständlich der Führungszapfen
auch an dem Griffhülsenteil und das Kupplungszwischenstück
in den Versorgungsteil vorgesehen sein
können.
Das heißt, der Versorgungsteil 13, 13 a ist nach dem
Prinzip eines Steckerteils ausgebildet, während der
Griffhülsenteil 7, 7 a nach dem Prinzip eines Buchsenteils
ausgebildet ist.
Der Versorgungsteil 13, 13 a weist im wesentlichen
einen Schlauch 25 auf, der alle notwendigen (und
üblichen) Versorgungsleitungen wie für Druckluft,
Kühlflüssigkeit, Strom usw. enthält. Am zum Antriebs-
Griffhülsenteil 7, 7 a weisenden Ende des Schlauches
25 weist der Versorgungsteil 13, 13 a einen nicht im
einzelnen dargestellten Abschlußteil 26 auf, der
außen als Griffteil ausgebildet ist, mit dessen Hilfe
der Versorgungsteil 13, 13 a an den Griffhülsenteil
7, 7 a angekoppelt werden kann. An das stirnseitige
Ende des Schlauches 25 bzw. des Abschlußteiles 26
schließt sich ein zapfenartiger Vorsprung, kurz
Führungszapfen 27 bzw. 27 a an. Wie das noch im
einzelnen erläutert werden wird, weist der Führungszapfen
27, 27 a durch Dichtungen voneinander getrennte
in axialer Richtung nebeneinanderliegende Fluidauslässe
als Verbindungsstellen auf. Bei der in Fig. 1
dargestellten Ausführungsform weist der Führungszapfen
27 a weiter noch elektrische ringförmige Kontakte
(Schleifringe) 28 bzw. 29 auf, derart, daß
eine Versorgung sowohl mit Fluid als auch mit elektrischen
Strom möglich ist, so daß, wie das in Fig. 1
schematisch angedeutet ist, mittels dieses Versorgungsteils
13 a sowohl ein Luftmotor 8 als auch ein Elektromotor
9 antreibbar ist.
Der Antriebs-Griffhülsenteil 7 a enthält in seinem
Inneren ein Kupplungszwischenstück 10 a, das zur kuppelnden
Aufnahme des Führungszapfens 27 a des Versorgungsteils
13 a ausgebildet ist, derart, daß der Führungszapfen
27 a und der Antriebs-Griffhülsenteil 7 a gegeneinander
beliebig verdrehbar sind, wobei in jeder
beliebigen Drehstellung das Fluid bzw. der elektrische
Strom in geeigneter Weise abnehmbar und dem entsprechenden
Antriebsteil 11 bzw. als Kühlmedium zum
Werkzeug-Arbeitsbereich zuführbar sind. Dies erfolgt
in einer weiter unten erläuterten Weise. Für die Versorgung
des Elektromotors 9 wird der elektrische Strom
über die elektrischen ringförmigen Kontakte 28, 29
mittels anderer Schleifkörper wie Schleifringen 30
und 31 in dem Kupplungszwischenstück 10 abgenommen.
Eines der beiden Kontaktelemente kann dabei unter
federnder Vorspannung liegen.
Der Führungszapfen 27, 27 a ist zur Einrastung in das
Kupplungszwischenstück 10, 10 a ausgebildet, derart,
daß in eingerastetem Zustand eine feste, jedoch durch
Zug lösbare Verbindung zwischen dem Versorgungsteil
13, 13 a und dem Griffhülsenteil 7, 7 a erreicht ist.
Wesentlich für das Kupplungszwischenstück ist, daß
es einerseits zur Versorgung der verschiedenen Antriebsteile
11 ausgebildet ist, während es andererseits
zur kuppelbaren Verbindung mit einem Versorgungsteil
ausgebildet ist. Durch geeignete Wahl
des Kupplungszwischenstückes sind beliebige Arten
von Versorgungsteilen zum Antrieb der Werkzeuge 15, 16
unter Verwendung jeweils eines bestimmten Antriebsteils
11 verwendbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand luftgetriebener
zahnärztlicher Handstücke, d. h. anhand Handstücken
näher erläutert, die einen Luftmotor 8 als Antriebsteil
11 enthalten. Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform,
bei der der Versorgungsteil 13 über den Führungszapfen
27 und das Kupplungszwischenstück 10 direkt
auf den Luftmotor 8 in dem Griffhülsenteil 7 einwirkt.
Fig. 3 zeigt Einzelheiten des Kupplungszwischenstücks
10 und zusammen mit Fig. 4 Einzelheiten des
Luftmotors 8. Der Versorgungsteil 13 unterscheidet
sich von dem Versorgungsteil 13 a gemäß Fig. 1 dadurch,
daß keine elektrischen Kontakte 28, 29 vorgesehen
sind, wobei in dem zugeordneten komplementären
Kupplungszwischenstück 10 entsprechend ebenfalls keine
elektrischen Kontakte 30, 31 vorgesehen sind. Den Ausführungsbeispielen
gemäß den Fig. 2 und 3 ist
gemeinsam, daß der Luftmotor 8 über sein abtriebsseitiges
Eingriffsteil 20 a direkt auf ein werkzeugseitiges
Eingriffsteil 19 eines werkzeugseitigen
Griffhülsenteils einwirkt und zwar einerseits des Griffhülsenteils
2 (Fig. 2) und andererseits des werkzeugseitigen
Griffhülsenteils 1 (Fig. 3). Bei dem Luftmotor
8 handelt es sich, wie das anhand Fig. 3 und Fig. 4 erkennbar
ist, um einen Lamellenmotor, dessen Arbeitsprinzip
an sich bekannt ist. Bei der Erfindung werden
nicht nur die den jeweiligen Antriebsteil 11 antreibende
Energie (Luft für den Luftmotor 8 bzw. Strom für den
Elektromotor 9) über den jeweiligen Versorgungsteil 13
bzw. 13 a zugeführt, sondern auch weitere Medien wie
Kühlflüssigkeit und Signale wie elektrische oder Lichtsignale
aber auch Beleuchtungsenergie über den jeweiligen
Versorgungsteil 13, 13 a zugeführt und zum Werkzeug-Arbeitsbereich
geführt. Es sei erwähnt, daß der jeweilige Antriebsteil
(Luftmotor 8 und Elektromotor 9) außerdem
so ausgebildet sein kann (nicht dargestellt), daß eine
Kühlung des Antriebsteils 11 mittels zugeführter Kühlflüssigkeit
möglich ist, wie das an sich bekannt ist
(vgl. DE-PS 12 34 922).
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform
für die Luftzufuhr und die Luftabfuhr
sowie die Kühlflüssigkeitszufuhr und Kühlluftzufuhr
gemäß der Erfindung. Der Versorgungsteil 13 weist einen
Führungszapfen 27 auf, der die Austrittsöffnungen für
die verschiedenen Medien aufweist. Dabei ist dann
das Kupplungszwischenstück 10 in entsprechender Weise
ausgebildet. Einzelheiten des Kupplungszwischenstückes
10 ergeben sich auch aus Fig. 3. Am Vorderende weist
der Führungszapfen 27 a einen Abschnitt 45 kleineren
Durchmessers auf, der eine radiale Öffnung 46 für die
Luftzufuhr enthält. Beiderseits dieser Öffnung 46 sind
axial beabstandet am Abschnitt 45 Ringdichtungen 47
oder O-Ringe gehaltert, beispielsweise in (nicht dargestellte)
Nuten eingelegt. In komplementärer Weise
weist das buchsenartig ausgebildete Kupplungszwischenstück
10 an seinem dem Luftmotor 8 zugewandten vorderen
Ende einen Abschnitt 48 mit einer Innenbohrung 49
kleineren Durchmesser auf. Etwa mittig ist eine Ringnut
50 in der Innenbohrung 49 vorgesehen. Die Ringnut
50 weist eine Verbindung 51 zum entsprechenden noch zu
erläuternden Anschluß zum Luftmotor 8 auf.
Bei in das Kupplungszwischenstück 10 eingesetztem Zustand
des Versorgungsteils 13 (vgl. auch Fig. 6)
fluchtet die Öffnung 46 mit der Ringnut 50 und dichten
die Ringdichtungen 47 durch Anlage an die Innenwand
der Innenbohrung 49 beiderseits der Ringnut 50 den Raum
der Ringnut 50 nach außen ab. Die Versorgungsluft kann
dann über die Verbindung 51 zum Luftmotor 8 zu dessen
Antrieb zugeführt werden.
Ein mittlerer Abschnitt 52 des Führungszapfens 27 weist
stirnseitig, d. h. auf der dem vorderen Abschnitt 45
zugewandten Ringfläche 53 eine nicht dargestellte Öffnung
zur Luftabfuhr auf. Diese Öffnung zur Luftabfuhr kann
auch an dem sich daran anschließenden Zylinderabschnitt
vorgesehen sein. Daran anschließend sind an dem mittleren
Abschnitt 52 drei Ringdichtungen 54 oder O-Ringe gehaltert,
die Bereiche des Abschnittes 52 voneinander
trennen, in denen Öffnungen für die Kühlflüssigkeit
und die Kühlung vorgesehen sind, nämlich einerseits die
Öffnung 43 in einer Ringnut 44 und andererseits die
Öffnung 55.
In komplementärer Weise weist auch das Kupplungszwischenstück
10 einen mittleren Abschnitt 56 auf, der an seinem
dem vorderen Abschnitt 48 zugewandten Ende eine radiale
Erweiterung 57 aufweist und der in seinem Verlauf zwei
Ringnuten 58 und 59 aufweist. Der Durchmesser der Erweiterung
57 und der Ringnut 58 und 59 ist größer als
der Innendurchmesser der den mittleren Abschnitt 56
zugeordneten Innenbohrung 60. Bei in das Kupplungszwischenstück
10 eingesetztem Zustand des Führungszapfens
27 des Versorgungsteils 13 erreichen die Ringdichtungen
54 durch Anlage an die Innenbohrung 60 jeweils
beiderseits der Ringnuten 58 und 59 eine dichte
Abtrennung der Erweiterung 57 von den Ringnuten 58 und
59 sowie eine dichte Abtrennung der beiden Ringnuten
58 und 59 voneinander.
Die Erweiterung 57 ist über eine im wesentlichen axiale
Verbindung 61 mit einer entsprechenden noch zu erläuternden
Abführleitung des Luftmotors 8 verbunden.
In ähnlicher Weise sind die Ringnuten 58 und 59 über
Verbindungen 62 bzw. 63 mit Leitungsanschlüssen verbunden,
die beim dargestellten Ausführungsbeispiel zu
einem einzigen Leitungsanschluß 64 vereinigt sind. Der
Übergang zwischen den Verbindungen 62 und 63 und dem zugeordneten
Leitungsanschluß 64 erfolgt in dichter Weise
mit Hilfe von Dichtungen 65, insbesondere Ringdichtungen
wie O-Ringen. An den Leitungsanschluß 64 schließen sich
Rohrleitungen 66 bzw. 67 an, die mit einer der Verbindungen
nämlich 62 oder 63 jeweils verbunden sind und
die eine Verbindung und somit eine Zufuhr der Kühlluft
bzw. der Kühlflüssigkeit zum Werkzeug-Arbeitsbereich
ermöglichen, wie das noch erläutert wird.
In Anschluß an den mittleren Abschnitt 52 weist der
Führungszapfen 27 noch einen hinteren Abschnitt 68
größeren Durchmessers auf, der eine Ringnut 69 aufweist.
Dazu komplementär weist das Kupplungszwischenstück
10 einen hinteren Abschnitt für die Einrasteinrichtung
35 auf mit über den Umfang verteilten Einrastgliedern
nämlich Rastkugeln 71, die zum Eingriff
in die Rast-Ringnut 69 des Führungszapfens 27 ausgebildet
sind. Im in das Kupplungszwischenstück 10
eingesetzten Zustand wird der Versorgungsteil 13 durch
Einrasten der Rastkugeln 21 in die Rast-Ringnut 69 unter
Gegendruck durch eine ringbogenförmige Feder 70, die
die Rastkugel 71 außen umgibt, die in Öffnungen 87 in
dem dem Abschnitt 78 komplementären Abschnitt des Kupplungszwischenstücks
10 eingelegt sind und über einen Abschnitt
nach innen aus diesem herausragen. Dadurch wird
der Führungszapfen 27 in dem Kupplungszwischenstück 10
gehaltert. Es ist in jeder beliebigen Drehstellung des
Versorgungsteils 13 eine Versorgung der übrigen Teile
mit Versorgungsluft, Kühlflüssigkeit, Kühlluft sowie
eine Entsorgung möglich (vgl. auch Fig. 6). Dabei kann
der Führungszapfen 27 durch axialen Zug in einfacher
Weise von dem Kupplungszwischenstück 10 gelöst werden,
dadurch, daß die Rastkugeln 71 gegen die Kraft der Feder
70 radial nach außen gedrängt werden und die Rast-Ringnut
69 im Führungszapfen 27 verlassen.
In an sich bekannter Weise ist der Luftmotor 8 als
Lamellenmotor ausgebildet. Er weist (vgl. insbesondere
die Fig. 3, 4 und 7) eine mittige Welle 72 auf, die in
einer gegenüber der Mitte versetzten kreisrunden Kammer
73 drehbar ist. Die Welle 72 weist radiale Schlitze
74 auf, in denen Lamellen 75 durch Wirkung der Kraft
einer Feder 76 radial nach außen zur Anlage an die
Innenwand der Kammer 73 gedrückt werden. Etwas versetzt
gegenüber dem Punkt, an dem die Welle 72 die
größte Annäherung an die Innenwand der Kammer 73 besitzt,
wird Luft zugeführt, die auf die Lamellen 75 einwirkt
und diese zusammen mit der Welle 72 dreht, wobei
die zugeführte Luft durch die Innenkammer 73 verläßt,
wo der größte Abstand zwischen Welle 72 und Innenwand
der Innenkammer 73 vorliegt. Je nach dem, auf welcher
Seite von dem Punkt engster Annäherung die Luft zugeführt
wird, erfolgt eine Rechts- oder Linksdrehung
der Welle 72. In an sich bekannter Weise ist der Luftmotor
8 so ausgebildet, daß der Innenkammer 73 die
Luft sowohl rechts als auch links von dem Punkt engster
Annäherung zuführbar ist, wobei die Zufuhr wahlweise
entweder rechts oder links erfolgt. Zu diesem Zweck
weist der Luftmotor 8 eine erste Zufuhröffnung 77 und
eine zweite Zufuhröffnung 78 auf, wobei die Öffnung
77 bei der Darstellung gemäß Fig. 5 für eine Drehung
im Gegenuhrzeigersinn und die Öffnung 78 für eine
Drehung im Uhrzeigersinn vorgesehen sind. Je nach
Winkelstellung des Kupplungszwischenstücks 10 gegenüber
dem Luftmotor 8 wird entweder die Öffnung 77 oder
die Öffnung 78 über die Verbindung 51 in dem Kupplungsstück
10 und einer mit dieser jeweils fluchtenden Verbindung
79 bzw. 80 zusammenwirken (vgl. auch Fig. 8),
deren eine mit der ersten Öffnung 77 und deren andere
mit der anderen Öffnung 78 in Verbindung steht. Die
Innenkammer 73 steht an ihrem den größten Abstand aufweisenden
Ende über eine Verbindung 81 mit der Verbindung
61 in dem Kupplungszwischenstück 10 unabhängig
von der jeweiligen Winkelstellung in Verbindung, derart,
daß eine Abfuhr der Luft aus der Innenkammer 73 stets
gewährleistet ist. Es ist jedoch festzuhalten, daß
die Erfindung auch auf solche Luftmotore anwendbar ist,
die nicht in beide Drehrichtungen betreibbar ist, wobei
dann lediglich eine der Verbindungen 79 oder 80 vorgesehen
sein muß.
Weiter weist der Luftmotor 8 (ebenso wie ein entsprechender
Elektromotor 9) einen als Längsnut 82 ausgebildeten
Durchtritt für die Kühlmedien-Rohrleitungen 76 und 67
auf. Da die Versorgung mit den Kühlmedien unabhängig
von der Winkelstellung des Kupplungszwischenstücks 10
und damit der Drehrichtung des Motors sein soll, sind
ggf. die Rohrleitungen 66 und 67 zwischen dem Leitungsanschluß
64 am Kupplungszwischenstück 10 und ihrer
Fortsetzung in Richtung auf den werkzeugseitigen Arbeitsbereich
derart ausgebildet, daß die Medienverbindung
unabhängig von der Winkelstellung des Kupplungszwischenstücks
10 sicher gewährleistet ist.
Weiter ist eine sichere Verbindung der Kühlmedien-
Rohrleitungen 66, 67 über das stirnseitige Ende des
Antriebs-Griffhülsenteils 7 hinaus zum werkzeugseitigen
Griffhülsenteil 1 bzw. 2 bzw. 3 sicherzustellen, damit
die Kühlmedien sicher aus Ausströmöffnungen wie der
Ausströmöffnung 94 (Fig. 2) zum Werkzeug-Arbeitsbereich
austreten können. Dies wird dadurch erreicht, daß die
Verbindungsleitungen für die Kühlmedien als Rohrleitungen
ausgebildet sind, die in dem werkzeugseitigen
Griffhülsenteil 1 bzw. 2 bzw. 3 festgelegt sind, d. h.
aus diesem in Richtung auf das Antriebs-Griffhülsenteil
7 herausragen. Dies kann beispielsweise dadurch
erreicht sein, daß in dem werkzeugseitigen Griffhülsenteil
(vgl. Fig. 3) eine mit dem Austrittsende 94
in Verbindung stehende Hülse 109 vorgesehen ist, in der
das werkzeugseitige Ende 110 der Rohrleitung 66 einsteckbar
ist, wobei eine ähnliche Anordnung für die
Rohrleitung 67 vorgesehen ist, die im wesentlichen dazu
parallel verläuft. Es ist weiter zu erwähnen, daß
die Welle 72 des Luftmotors 8 (ähnlich wie eine entsprechende
Welle des Elektromotors 9) in an sich bekannter
Weise in dem Gehäuse 23 gelagert und axial
über Federringe 90 abgestützt ist, um auf diese Weise
Toleranzen in den axialen Abmessungen besser aufnehmen
zu können.
Wie Fig. 6 erkennen läßt, kann der Eingriffsteil 24
des Luftmotors 8 aus einem den Wellenstumpf diametral
durchsetzenden Mitnehmerstift bestehen, der in einen
diametralen Schlitz eines Wellenansatzes des entsprechenden
Eingriffsteils eines Getriebeteils 5 eingreift.
Dagegen ist der Eingriffsteil 20 (Fig. 6) am Getriebeteil
5, bzw. der Eingriffsteil 20 a (Fig. 3) am Luftmotor
8, als Stirnzahnrad ausgebildet, und ermöglicht
dadurch den Eingriff in einen in entsprechender Weise ausgebildetes
Eingriffsteil 19 eines werkzeugseitigen
Griffhülsenteiles 1, 2 oder 3, wobei ein Antriebseingriff
für sowohl abgewinkelte als auch gerade werkzeugseitige
Griffhülsenteile erreichbar ist. Fig. 3 zeigt
eine im übrigen an sich übliche Kupplungs- und Getriebeeinheit,
die nicht näher erläutert wird, und auf die
der Eingriffsteil 19 einwirkt.
Wie erwähnt ist eine Verbindung eines Versorgungsteils
mit elektrischen Leitern beispielsweise über Schleifringe
28, 29 bzw. Schleifkörper 30, 31 in im Prinzip
gleicher Weise möglich (vgl. Fig. 1).
Weiter ist es in gleicher Weise wie für die Kühlmedien-
Rohrleitungen 66, 67 möglich, Signalleitungen vorzusehen,
um beispielsweise elektrische oder optische Signale
zum Arbeitsbereich zu übermitteln, bzw. von diesem zum
Versorgungsteil zu übermitteln.
In den Fig. 6 bis 8 ist eine besondere Ausführungsform
dargestellt, bei der Lichtsignale von dem Versorgungsteil
zum Arbeitsbereich fühlbar sind.
Der Versorgungsteil des Ausführungsbeispiels gemäß
Fig. 6 entspricht in allen wesentlichen Einzelheiten
dem gemäß Fig. 2 und damit dem, der auch bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 3 verwendbar ist. Er ist
daher in ein Kupplungszwischenstück 10 einsetzbar, wie
das bereits erläutert worden ist.
Der Versorgungsteil gemäß Fig. 6 unterscheidet sich von
dem bisher erläuterten jedoch dadurch, daß am stirnseitigen
Ende 101 des Abschnitts 45 des Führungszapfens
27 b eine lichtabgebende Einrichtung vorgesehen ist. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese durch eine
Lampe 95 gebildet. Es kann sich auch um eine lichtemittierende
Diode (LED) oder dergleichen handeln.
Gegebenenfalls kann auch die Stirnfläche eines Lichtleiters
diese lichtabgebende Einrichtung bilden. Da
andererseits die jeweils verwendeten Antriebsteile 11
(Luftmotor 8 bzw. Elektromotor 9) einen erheblichen und
im wesentlichen mittigen Bereich einnehmen, müssen die
Lichtsignale an diesem vorbeigeführt werden, ähnlich
wie die Kühlmedien-Rohrleitungen 66, 67. Das heißt, wie in
Fig. 7 dargestellt, daß in der Längsnut 82 a nicht nur
die Rohrleitungen 66 und 67 vorgesehen sind, sondern
auch entsprechende lichtübertragende Leiter, nämlich
Lichtleiter 96 und 97. In ähnlicher Weise wie bei den
Kühlmedien erfolgt eine Zufuhr der Lichtsignale von
den Lichtleitern 96, 97 zu entsprechenden Lichtleitern
in dem werkzeugseitigen Griffhülsenteil 1, 2 bzw. 3
über eine Anordnung wie sie für die Rohrleitungen anhand
Fig. 3 erläutert worden ist.
Wesentlich ist weiter, daß eine Übertragung der Lichtsignale
von der etwa axial vorgesehenen Lampe 95 als
Lichtquelle zu den Lichtleitern 96 und 97 erfolgt, die
in der Längsnut 82 a am äußeren Rand des Griffhülsenteils
7 vorgesehen sind.
Dies kann zwar in im Prinzip ähnlicher Weise erfolgen,
wie das für die Fluidleitungen bzw. für die Schleifringverbindungen
für elektrische Kontakte erläutert
worden ist. Zweckmäßig ist jedoch das dargestellte Ausführungsbeispiel.
Bei diesem ist zusätzlich ein Zwischenteil
98 zwischen dem verwendeten Antriebsteil 11 und
dem verwendeten Kupplungszwischenstück 10 in den Antriebs-
Griffhülsenteil 7 eingesetzt. Mittig weist der Zwischenteil
98 einen der Lampe 95 bei eingesetztem Zustand des
Führungszapfens 27 b in das Kupplungszwischenstück 10
unmittelbar, auch mit geringem Abstand, in einer Stirnwand
100 angeordneten gegenüberliegenden Lichtleiter
102 auf, der sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel
in zwei Strängen bzw. Bündel 103 und 104 aufteilt (vgl.
Fig. 8), die nach außen in die Lichtleiter 96 bzw. 97
in der Längsnut 82 a des Luftmotors 8 übergehen, beispielsweise
über entsprechende (nicht dargestellte) Kupplungsstücke.
Selbstverständlich sind in entsprechender Weise
Übergänge auch bezüglich anderer Signalleitungen möglich.
Weiter ist wesentlich bei dem Zwischenteil 98, daß entsprechende
Verbindungen 105 zwischen den Verbindungen 61
und 81 und 106 bzw. 107 zwischen der Verbindung 51 und den
Öffnungen 77 bzw. 78 vorgesehen sind. Weiter ist selbstverständlich
auch eine Längsnut 108 vorgesehen, die die
gleiche Aufgabe wie die Längsnut 82 a im Luftmotor 8 besitzt,
d. h. zur Aufnahme der Kühlmedien-Rohrleitungen
66, 67 und/oder weiterer Signalleitungen dient.
Es zeigt sich daher, daß der Antriebs-Griffhülsenteil
7 c dieses Ausführungsbeispiels andere Abmessungen in
axialer Richtung besitzen muß, als der Griffhülsenteil
7 a oder 7 der bisher erläuterten Ausführungsbeispiele,
um den Zwischenteil 98 zusätzlich aufnehmen zu können.
Vorteilhaft besteht daher der Antriebs-Griffhülsenteil
aus zwei über ein Gewinde 88 miteinander verbindbare
Teilhülsen 12 bzw. 12 a und 14.
Vorteilhaft ist dabei die werkzeugseitige Teilhülse
12 bzw. 12 a des Griffhülsenteils zur Aufnahme der jeweiligen
Antriebsteile 11, ggf. des Zwischenteils 98
und ggf. des jeweiligen Getriebeteils 4-6 ausgebildet,
während die hintere, versorgungsteilseitige Teilhülse
14 des Griffhülsenteils zur Aufnahme des jeweils entsprechenden
Kupplungszwischenstücks 10, zweckmäßig
einschließlich der Einrasteinrichtung 35 ausgebildet
ist.
Zu diesem Zweck weist einerseits das Zwischenkupplungsstück
10 im Bereich der Einrasteinrichtung 35 einen
Bundring 85 mit einem Außendurchmesser auf, der dem
Innendurchmesser des Hülsenteils 14 entspricht und weist
andererseits die Teilhülse 14 endseitig d. h. versorgungsteilseitig
ebenfalls einen Bundring 86 auf, gegen den
das Kupplungszwischenstück 10 zur Anlage kommt, im
dargestellten Ausführungsbeispiel über die Einrasteinrichtung
35.
Wie erwähnt ist eine fluiddichte Verbindung zwischen
dem Kupplungsstück 10 einerseits und den Versorgungsrohrleitungen
66, 67 andererseits vorgesehen, wie sich
das insbesondere aus der Schnittansicht gemäß Fig. 5
ergibt. Die Versorgungsrohrleitungen 66, 67 sind in den
Leitungsanschluß 64 eingebettet, beispielsweise eingelötet
oder in anderer Weise eingegossen, und stehen,
wie das für die Rohrleitung 68 dargestellt ist, mit der der
Achse der Anordnung zugewandten Seite des Leitungsanschlusses
64 über eine Öffnung 92 in Verbindung. Die
Längsnut 83 des Kupplungszwischenstücks 10 ist im Bereich
des Leitungsanschlusses 64 an dessen äußeren Verlauf
angepaßt und weist eine den Öffnungen 92 gegenüberliegende
Vertiefung 111 auf, in die die jeweilige Ringdichtung
84 eingelegt ist. Die der Innenwand der Teilhülse
14 zugewandten Seite des Leitungsanschlusses 64
ist abgerundet an deren Verlauf angepaßt. Am versorgungsteilseitigen
Ende ist zweckmäßigerweise eine Anlage an
den Bundring 85 des Kupplungszwischenstückes 10 erreicht.
Auf diese Weise ist eine sichere fluiddichte Verbindung
zwischen den etwa radialen Durchtritten 62 bzw. 63 und
der zugehörigen Rohrleitung 68 bzw. 67 über den Leitungsanschluß
64 sichergestellt.
Weiter ist zwischen der Längsnut 83 und der den Ringkanal
bildenden Erweiterung 57 im Kupplungszwischenstück
10 eine Verbindung 91 vorgesehen, durch die Leckluft aus
dem Luftmotor 8 wieder rückgeführt werden kann.
Weiter ist zu bemerken, daß der Antriebsteil selbstverständlich
auch mehrteilig ausgebildet sein kann.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht der Luftmotor 8 aus mehreren über die Welle 72
und über Lager miteinander verbundenen Teilen, jedoch kann
beispielsweise der Ringteil 89 getrennt ausgebildet sein,
muß dann selbstverständlich aber ebenfalls eine der Längsnut
82 entsprechende Längsnut 112 aufweisen. Weiter kann
dieser Ringteil 89 Führungselemente mit Vorsprüngen aufweisen,
die in entsprechende komplementäre Führungselemente
wie Vertiefungen des werkzeugseitigen Griffhülsenteils,
hier des werkzeugseitigen Griffhülsenteils
1 an dessen Eingriffselement 17 eingreifen (nicht
im einzelnen dargestellt).
Schließlich ist noch zu erwähnen, daß die einzelnen
Teile vorzugsweise mit von außen erkennbaren Markierungen
versehen sind, aufgrund deren der Bediener Rückschlüsse
auf die jeweilige Verwendbarkeit bzw. Handhabung ziehen
kann.
Es zeigt sich daher, daß die erfindungsgemäß ausgebildete
zahnärztliche Handstückeinrichtung erhebliche
Vorteile in der Praxis besitzt. Sie besitzt kompakten
kleinen Aufbau ohne außenliegende Versorgungsleitungen
für Kühlmedien oder dergleichen, wodurch aufgrund einfacherer
Grifftechnik eine leichtere Handhabung erreicht
ist. Weiter ist freie Drehbarkeit zwischen Versorgungsteil
und Griffhülse sichergestellt, wobei der
Kupplungsvorgang sehr schnell durchgeführt werden kann.
Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsformen
möglich.
Claims (26)
1. Zahnärztliche Handstückeinrichtung, bestehend aus einer
Griffhülse (1, 2, 3, 7) und aus einem an ihrem einen Ende
fest aber lösbar ankuppelbaren Versorgungsteil (13), über den
sowohl im Inneren der Griffhülse (7) Energie zum Betrieb eines
in der Griffhülse angeordneten, zum Bewegen eines am anderen
Ende der Griffhülse (1, 2, 3) vorgesehenen Werkzeuges (15, 16)
dienenden Antriebsteils (11), der mit dem Werkzeug (15, 16)
über in der Griffhülse vorgesehene, sich über einen wesentlichen
Abschnitt der Griffhülse (1, 2, 3, 7) erstreckende mechanische
Antriebsglieder (4, 5, 6) in Wirkverbindung steht, als auch über
Versorgungsleitungen (61, 62, 66, 67) zum Werkzeug-Arbeitsbereich
leitbare Versorgungsmedien zuführbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Baukastensystem von mehreren
Getriebeeinheiten (4, 5, 6) mit unterschiedlichen Über- oder
Untersetzungen aber gleicher äußerer Gestaltung je eine von der
Werkzeugseite her und darauf von mehreren, verschiedene Werkzeuge
(15, 16) tragende Griffhülsen (1, 2, 3) ebenfalls je eine von
der Werkzeugseite her mit ihrem Kupplungselement (17) in das
Griffhülsenteil (7) und von der dem Werkzeug abgewandten Seite
her von mehreren verschiedenen Motoreinheiten (Motorcartridges)
je eine in das Griffhülsenteil (7) einführbar und lagesicherbar
sind, daß ferner die Versorgungsleitungen (61, 62, 66, 67) im
Inneren der Griffhülse (1, 2, 3, 7) angeordnet sind und daß
schließlich der Versorgungsteil (13) mit seinem Anschlußteil
(26) von der Schlauchseite her in dem versorgungsseitigen Teil
(14) des Griffhülsenteils (7) axial lagegesichert aber frei
drehbar ist.
2. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das an das Griffhülsenteil (14) ankuppelbare
Versorgungsteil (13) an seinem werkzeugseitigen Ende einen in
das Griffhülsenteil (14) endseitig einsteckbaren axialen und im
wesentlichen kreiszylindrischen Führungszapfen (27) aufweist,
in dem sich die Versorgungsleitungen für die Versorgungsmedien-
und die Energiezufuhr erstrecken, die jeweils mit dem Umfang des
Führungszapfens (27) unter Belassen eines gegenseitigen Abstandes
axial verteilt verbunden sind, wobei ein zum Führungszapfen (27)
komplementäres buchsenförmiges Kupplungszwischenstück (10) mit
den Verbindungsstellen der Verbindungsleitungen des Führungszapfens
(27) zugeordneten, unter Belassen eines gegenseitigen
Abstandes axial verteilten Verbindungsstellen, die mit im wesentlichen
achsparallelen Versorgungsleitungen (64, 66) für die
Versorgungsmedien- und die Energiezufuhr im Kupplungszwischenstück
(10) verbunden sind, aufweist, deren eine Verbindungsstelle
Austrittsstellen und deren andere Eintrittsstellen bilden, daß
weiterhin die Austrittsstellen und/oder die Eintrittsstellen
kreisringförmig ausgebildet sind, daß zwischen den axial beabstandeten
Aus- und Eintrittsstellen eine axiale Abtrennung der
jeweiligen Versorgungsmedien bzw. der Energie voneinander vorgesehen
ist und daß der Führungszapfen (27) und das Kupplungszwischenstück
(10) im ineinander eingesteckten Zustand fest aber lösbar
miteinander in der komplementären Ausbildung entsprechender bestimmter
Lage verbindbar sind.
3. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß bei strömenden Medien
die gegenseitige Abtrennung über Ringdichtungen (47, 54)
erfolgt, die in Nuten von entweder dem Führungszapfen
(27) oder dem Kupplungsstück beidseits der
Aus- bzw. Eintrittsstellen (46, 55) eingesetzt sind
und im ineinander eingesteckten Zustand gegen den
jeweils anderen Teil zur Anlage kommen.
4. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch
2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eines der Versorgungsmedien und/oder der Energie
elektrischer Strom sind und die gegenseitige Abtrennung
über Isolierstücke beidseits der Aus- bzw.
Eintrittsstelle von Kupplungszwischenstück (10)
und Führungszapfen (27) erfolgt.
5. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem
der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
bei strömenden Medien mindestens eine der komplementären
Verbindungsstellen durch einen Ringkanal (44,
50, 57, 58, 59) gebildet ist und die Medienleitungen
(43, 51, 61, 62, 63) an der Verbindungsstelle jeweils
etwa radial münden.
6. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem
der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
bei elektrischem Strom mindestens eine der komplementären
Verbindungsstellen durch einen Schleifring
(30, 31) gebildet ist, auf dem mindestens ein mit
der anderen Verbindungsstelle vorzugsweise federnd
nachgiebig verbundener Schleifkörper (29, 30)
zur Anlage kommt, die jeweils mit den zugeordneten
Verbindungsleitungen verbunden sind.
7. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
Kupplungszwischenstück (10) und Führungszapfen (27)
über eine bestimmte Einraststellung begrenzende
Eingriffsglieder (69 bis 71) miteinander lösbar verbindbar
sind.
8. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eines von Kupplungszwischenstück
(10) und Führungszapfen (27) einen
Rast-Ringkanal (69) aufweist und der jeweils andere Teil
mindestens eine in einer Ausnehmung (87) gelagerte
Rastkugel (71) aufweist, die unter Wirkung einer
Feder (70) mit dem kleineren Abschnitt ihrer Oberfläche
über die Oberfläche des Teils hinausragend in den
Rast-Ringkanal (69) des anderen Teils eingreift und
gegen die Wirkung der Feder aus dem Rast-Ringkanal
(69) herausbewegbar ist.
9. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rast-Ringkanal (69)
am dem Kupplungszwischenstück (10) abgewandten Ende
(Abschnitt 68) des Führungszapfens (27) und die mindestens
eine Rastkugel (71) am dem Führungszapfen
(27) zugewandten Ende des Kupplungszwischenstücks
(10) angebracht sind.
10. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungszapfen (27) mehrere Abschnitte (45, 52, 68)
unterschiedlichen Durchmessers aufweist, die zum freien
Ende des Führungszapfens (27) hin stufenweise abnehmen.
11. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungszapfen (27) am der Griffhülse (1, 2, 3, 7)
zugewandten Ende des Versorgungsteils (13) ansetzt
und das Kupplungszwischenstück (10) am dem Versorgungsteil
(13) zugewandten Ende der Griffhülse
(1, 2, 3, 7) in dieser ausgebildet ist.
12. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch
11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungszwischenstück
(10) als Bauteil in die Griffhülse (1, 2, 3, 7)
eingesetzt ist.
13. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antriebsteil (11) im wesentlichen zylindrisch
ausgebildet ist und sich unmittelbar anschließend
an das Kupplungszwischenstück (10) (bzw. den Führungszapfen)
derart an dieses anliegend erstreckt, daß
dessen Verbindungsleitungen (51, 61) mit entsprechenden
Verbindungsleitungen (80, 81) im Antriebsteil (11)
fluchten.
14. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsleitungen (66, 67) für zum Werkzeug-
Arbeitsbereich leitbare Versorgungsmedien den Antriebsteil
(11) vollständig und radial außen durchsetzen
und bis zum Werkzeug-Arbeitsbereich verlängert sind.
15. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch
13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsteil
(11) als Bauteil in die Griffhülse (1, 2, 3, 7)
eingesetzt ist.
16. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem
der Ansprüche 12 bis 15, gekennzeichnet durch
Führungsmittel zum so Einsetzen von Antriebsteil (11)
und/oder Kupplungszwischenstück (10) (bzw. Führungszapfen)
in die Griffhülse (1, 2, 3, 7), daß alle
entsprechenden Verbindungsleitungen zwangsweise miteinander
fluchten.
17. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel
durch mindestens eine Rohrleitung (66, 67) für mindestens
eines der zum Werkzeug-Arbeitsbereich leitbaren
Versorgungsmedien gebildet sind, die nahe
dem Arbeitsbereich an der Griffhülse (1, 2, 3, 7)
befestigt ist und in eine fluchtende axial gerichtete
Längsnut (82, 83) am Außenumfang von Antriebsteil
(11) und/oder von Kupplungszwischenstück (10) (bzw.
Führungszapfen) eingelegt ist und die eine etwa radial
zur entsprechenden Verbindungsstelle gerichtete, mit
der Verbindungsstelle in Medienverbindung bringbare
Öffnung (92) aufweist.
18. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch
17, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als eine Rohrleitung
(66, 67) in einer Längsnut (82, 83) eingelegt
sind und über ein gemeinsames Leitungsanschlußstück
(64) mit den entsprechenden Verbindungsstellen so
in Medienverbindung bringbar sind, daß die einzelnen
Medienströme voneinander getrennt sind.
19. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem strömenden
Medium zur Abtrennung jeweils eine Ringdichtung (65)
zwischen Leitungsanschlußstück (64) und den in die
Längsnut (63) mündenden Verbindungsstellen (Verbindungen)
(62, 63) eingesetzt ist.
20. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß
das Versorgungsmedium Licht ist und die entsprechenden
Versorgungsleitungen Lichtleiter (102) sind, daß
die Lichtleiter (102) einerseits mittig und koaxial
in der stirnseitigen Endfläche (101) des Führungszapfens
(27) und andererseits mittig und koaxial in der der
stirnseitigen Endfläche (101) des Führungszapfens (27)
gegenüber liegenden Endfläche (100) des Kupplungszwischenstücks
(10) münden.
21. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem
der Ansprüche 16 bis 18 und nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (102) in
der Griffhülse (1, 2, 3, 7) ebenfalls in einer Längsnut
(108) verlegt ist.
22. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch
20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
die Lichtleitfasern des Lichtleiters (102) in der
Griffhülse (1, 2, 3, 7) in mehrere Teilbündel (96, 97,
103, 104) aufgeteilt sind.
23. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß
die Griffhülse (1, 2, 3, 7) quergeteilt ausgebildet
ist, mit einem werkzeugseitigen Griffhülsenteil
(1, 2, 3) mit zumindest einem Teil der mechanischen
Antriebsglieder und mit einem antriebsseitigen
Griffhülsenteil (7) mit der Antriebseinrichtung (11)
und dem Kupplungszwischenstück (10) (bzw. dem
Führungszapfen), wobei beide Griffhülsenteile komplementäre
Eingriffsteile (19, 20) zur Wirkverbindung
der mechanischen Antriebsglieder mit der Antriebseinrichtung
(11) und komplementäre Kupplungselemente
(17, 18) zur festen aber lösbaren Verbindung der
beiden Griffhülsenteile (1, 2, 3, 7) aufweisen.
24. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch
23, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse weiter
einen Getriebeteil (4, 5, 6) in Wirkverbindung mit
dem Antriebsteil (11) und zur Wirkverbindung mit den
mechanischen Antriebsgliedern aufweist.
25. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebeteil (4, 5, 6)
als Bauteil ausgebildet und in den antriebsseitigen
Griffhülsenteil (7 a) eingesetzt ist und gegebenenfalls
ebenfalls Führungsmittel aufweist.
26. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem der
Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der
antriebsseitige Griffhülsenteil (7) durch zwei miteinander
fest aber lösbar verbindbare Teilhülsen (12, 14) gebildet
ist, deren werkzeugseitige Teilhülse (12) zur
austauschbaren Aufnahme des Antriebsteils (11), gegebenenfalls
des Getriebeteils (4, 5, 6), und deren versorgungsteilseitige
Teilhülse (14) zur austauschbaren Aufnahme
des Kupplungszwischenstücks (10) ausgebildet sind, wobei
bei Verbinden der Teilhülsen (12, 14) die Verbindungsleitungen
(51, 61, 80, 81), der Antriebsteil (11) und das
Kupplungszwischenstück (10) fluchtend mediumdicht aneinander
anreihbar sind.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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