DE3215207C2 - - Google Patents

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DE3215207C2
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Gerd 7950 Biberach De Loehn
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
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    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
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Description

Die Erfindung betrifft eine zahnärztliche Handstückeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zahnärztliche Handstückeinrichtung mit diesem Aufbau sind in vielfältigen Bauformen bekannt. Insbesondere unterscheidet man luftgetriebene Handstückeinrichtungen (US-PS 34 39 422 und US-PS 33 49 490) und elektrisch betriebene Handstückeinrichtungen (DE- AS 12 34 922 und DE-OS 29 29 483). Übereinstimmend ist bei diesen Ausführungsformen in einer im wesentlichen einheitlichen Griffhülse eine Antriebseinrichtung, z. B. ein Lamellen-Luftmotor oder ein Elektromotor, integriert angeordnet, wobei die Motorwelle zur mechanischen Mitnahme eines Bohrwerkzeugs mittels einer Welle in der Griffhülse dient. Ein über einen Versorgungsteil zugeführtes Kühlmedium wird über eine Leitung zum Arbeitsbereich des Werkzeuges geführt.
Nachteilig bei diesen Handstückeinrichtungen ist, daß die Anordnung der einzelnen Bauelemente stets nur für eine einzige Bauform zutrifft, d. h. bezogen auf Leistung, Drehzahl, Drehmoment sowie auf gerades oder abgewinkeltes Handstück. Weiter sind die bekannten Handstückeinrichtungen sehr lang aufgebaut und damit unhandlich, wobei entsprechende Kippmomente beim Arbeiten in der Hand eines Zahnarztes auftreten.
Abgesehen davon also, daß die bekannten zahnärztlichen Handstückeinrichtungen jeweils nur für einen einzigen Versorgungsteil und für eine einzige Bearbeitungsart ausgebildet sind, ist auch deren Handhabung nachteilig erschwert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine zahnärztliche Handstückeinrichtung der bekannten Art so auszubilden, daß deren Handhabung und Umrüstung bei einfachem Aufbau erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach dem Baukastensystem von mehreren Betriebseinheiten mit unterschiedlichen Über- oder Untersetzungen aber gleicher äußerer Gestaltung je eine von der Werkzeugseite her und darauf von mehreren, verschiedene Werkzeuge tragende Griffhülsen ebenfalls je eine von der Werkzeugseite her mit ihrem Kupplungselement in das Griffhülsenteil und von der dem Werkzeug abgewandten Seite her von mehreren verschiedenen Motoreinheiten (Motorcartridges) je eine in das Griffhülsenteil einführbar und lagesicherbar sind, daß ferner die Versorgungsleitungen im Inneren der Griffhülse angeordnet sind und daß schließlich der Versorgungsteil mit seinem Anschlußteil von der Schlauchseite her in dem versorgungsseitigen Teil des Griffhülsenteils axial lagegesichert aber frei drehbar ist.
Es wurde zwar schon erkannt, daß eine freie Drehbarkeit der Griffhülse gegenüber dem Versorgungsschlauch bei luftbetriebenen Handstückeinrichtungen zweckmäßig ist. Es wurde daher ein in die Griffhülse einsetzbares Anschlußstück angegeben (DE-GM 77 29 110), das radial gerichtete Austrittsöffnungen aufweist und an das stirnseitig der Versorgungsschlauch, insbesondere mittels einer Schnellkupplung ankoppelbar ist. Das eingangs erwähnte Problem tritt somit bei dieser bekannten Handstückeinrichtung nicht auf, da der Antriebsteil direkt auf das Werkzeug einwirkt, also am werkzeugseitigen Ende der Griffhülse vorgesehen ist. Kühlmittelleitungen, die vorgesehen sein können, müssen daher nicht an dem Antriebsteil vorbeigeführt werden und können daher ohne weiteres innerhalb der Griffhülse angeordnet werden, da ausreichend Platz zur Verfügung steht. Wird jedoch der Antriebsteil mit Abstand vom Werkzeug angeordnet, wie das aus Handhabungsgründen erwünscht ist, tritt das eingangs erwähnte Problem auf, zu dessen Überwindung gemäß dem Stand der Technik Versorgungsmediumleitungen wie Kühlmediumleitungen außerhalb der Griffhülse vorbeizuführen sind.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet. Insbesondere durch deren Merkmale wird eine zahnärztliche Handstückeinrichtung erreicht, die in einfacher Weise aufgebaut und zusammenbaubar ist, wobei darüber hinaus es dem Bediener möglich ist, unabhängig vom jeweils zur Verfügung stehenden Versorgungsteil eine optimale Bearbeitung zu erreichen, und zwar ggf. völlig unabhängig davon, ob der Versorgungsteil für luftbetriebene oder elektrisch betriebene Handstückeinrichtungen vorgesehen und geeignet ist. Dabei ist stets die Handhabung sehr vereinfacht, da außenliegende Versorgungsleitungen nicht stören und da die Griffhülse mit dem Werkzeug gegenüber dem Versorgungsteil und damit gegenüber dem Versorgungsschlauch frei drehbar ist. Dabei ist kleine und kompakte Bauweise erreicht und sind alle Medienübergangsstellen innerhalb des Griffhülsenbereichs vorgesehen. Darüber hinaus ist ein schneller Wechsel von Bauteilen während des Arbeitens und auch eine optimale Zusammenstellung möglich. Dabei ist nicht nur die vereinfachte und integrierte Durchführung von Kühlmedien und anderen strömenden Versorgungsmedien möglich, sondern auch die Durchführung von Signalleitungen, wie elektrischen Leitungen, Lichtleitern, Meßleitungen und dergleichen. Vorteile bezüglich des kompakten Aufbaus und eines schnellen Zusammenbaus werden erreicht, wenn die Griffhülse quergeteilt ist und/oder wenn die Bauteile in der Griffhülse weitgehend austauschbar ausgebildet sind. Dies kann insbesondere für den Antriebsteil und den Teil von Vorteil sein, der in der Griffhülse für die Verbindung mit dem Versorgungsschlauch vorgesehen ist. Zusätzlich kann bei quergeteilter Griffhülse weiter ein austauschbares Getriebeteil für Gleich-, für Über- bzw. für Untersetzung vorgesehen sein.
In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß es bei einer elektromotorbetriebenen Handstückeinrichtung bereits bekannt ist, in Anschluß an den den Antriebsmotor aufweisenden Antriebsteil einen Griffhülsenteil vorzusehen, in den axial eine Baueinheit aus Getriebe und Mitnehmer austauschbar einsetzbar ist, wobei an diesem Griffhülsenteil nach Wahl eine abgewinkelte oder eine gerade Kopfhülse ankoppelbar ist (DE-AS 28 10 044). Bei dieser bekannten Handstückeinrichtung sind jedoch keine Kühlmittelleitungen oder andere Versorgungsmediumleitungen vorgesehen, weshalb auch hier Anregungen zur Überwindung des eingangs genannten Problems nicht gegeben werden können.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Insbesondere wird die Erfindung im einzelnen anhand einer luftbetriebenen Handstückeinrichtung mit abgewinkelter Kopfhülse erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch den grundsätzlichen Aufbau der erfindungsgemäß ausgebildeten zahnärztlichen Handstückeinrichtung,
Fig. 2 schematisch den Aufbau einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 Einzelheiten dieser Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 den Schnitt V-V in Fig. 3,
Fig. 6 im Schnitt ähnlich Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 den Schnitt VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 den Schnitt VIII-VIII in Fig. 6.
Anhand Fig. 1 wird zunächst ein Baukastensystem für eine erfindungsgemäß ausgebildete zahnärztliche Handstückeinrichtung näher erläutert. Fig. 1 zeigt verschiedene grundsätzliche Bauelemente einer solchen zahnärztlichen Handstückeinrichtung und zwar wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit quergeteilter Griffhülse, nämlich werkzeugseitigen Griffhülsenteilen und antriebsseitigen Griffhülsenteilen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt zunächst drei verschiedene werkzeugseitige Griffhülsenteile 1, 2 und 3, weiter dann drei verschiedene Getriebeteile 4, 5, 6, einen antriebsseitigen Griffhülsenteil 7 a, zwei verschiedene Antriebsteile 11 nämlich ein Luftmotorcartridge 8 und ein Elektromotorcartridge 9, ein Kupplungszwischenstück 10 a, das in dem Griffhülsenteil 7 a eingesetzt ist, und einen Versorgungsteil 13 a.
Die einzelnen Bauteile sind in den durch Strichlinien wiedergegebenen Weisen austauschbar miteinander koppelbar, wodurch zahnärztliche Handstücke mit unterschiedlicher Über- oder Untersetzung und unterschiedlichem werkzeugseitigem Behandlungsteil, ggf. auch unterschiedlicher Versorgung erreichbar sind.
Wie schematisch dargestellt, ist der werkzeugseitige Griffhülsenteil 1 ein Winkelstück-Griffhülsenteil, der nahe dem kupplungsseitigen Ende zumindest eine Rutschkupplung ggf. ein weiteres Getriebe eingebaut enthält. Winkelstücke dieser Art sind an sich bekannt und handelsüblich.
Der werkzeugseitige Griffhülsenteil 2 weist wie dargestellt eine ungeteilte, durchgehende Antriebswelle auf.
Die beiden werkzeugseitigen Griffhülsenteile 1 und 2 wirken auf austauschbare Werkzeuge, nämlich Bohrwerkzeuge 15 ein.
Der werkzeugseitige Griffhülsenteil 3 ist für eine sog. gerade Kopfhülse ausgebildet und dient z. B. zum Antreiben eines koaxialen Werkzeuges, beispielsweise einer Feile 16, die eine hin- und hergehende Bewegung längs der Achse und ggf. zusätzlich eine Wiegebewegung um die Achse durchführen soll. Zu diesem Zweck enthält der werkzeugseitige Griffhülsenteil 3 eine Bewegungsumsetzeinrichtung, die nicht im einzelnen dargestellt ist. Derartige Griffhülsenteile sind an sich üblich und bekannt, weshalb deren nähere Erläuterung ebenfalls entbehrlich erscheint.
Es ist weiter zu erwähnen, daß es noch eine Reihe weiterer werkzeugseitiger Griffhülsenteile gibt, mit denen andere Werkzeuge zu jeweils spezifischen Bewegungen antreibbar sind, wobei die Griffhülsenteile für abgewinkelte Kopfhülsen und für gerade Kopfhülsen vorgesehen sein können.
An dem dem Werkzeug 15, 16 abgewandten Ende weisen die werkzeugseitigen Griffhülsenteile 1, 2, 3 in übereinstimmender Weise einerseits ein Kupplungselement 17 zur Verbindung mit einem damit eindeutig zusammenwirkenden Kupplungselement 18 am Antriebs-Griffhülsenteil 7 a (bzw. 7, 7 b) sowie andererseits einen Eingriffsteil 19, wie eine Stirnverzahnung an einem Triebwellenteil zum Eingriff mit einem entsprechend ausgebildeten Eingriffsteil 20 an der Abtriebswelle eines Getriebeteils 4, 5, 6 auf.
Jeder der Getriebeteile 4, 5, 6 weist im wesentlichen ein Gehäuse 21, das für alle Getriebeteile 4, 5, 6 im wesentlichen gleich ausgebildet ist, den abtriebsseitigen Eingriffsteil 20 sowie einen antriebsseitigen Eingriffsteil 22 auf. Der abtriebsseitige Eingriffsteil 20 und der antriebsseitige Eingriffsteil 22 sind ebenfalls für alle Getriebeteile 4, 5, 6 im wesentlichen gleich ausgebildet. Die verschiedenen Getriebeteile 4, 5, 6 unterscheiden sich durch ihren Innenaufbau, nämlich durch das Verhältnis zwischen antriebsseitiger und abtriebsseitiger Drehzahl. Die dargestellten Getriebeteile 4 bis 6 zeigen die grundsätzlichen Typen nämlich einerseits einen übersetzenden Getriebeteil 4, andererseits einen gleichsetzenden Getriebeteil 5 und schließlich einen untersetzenden Getriebeteil 6.
Darüber hinaus sind weitere Getriebeteile möglich, die im äußeren Aufbau den Getriebeteilen 4 bis 6 gleich sind, also Gehäuse 21, abtriebsseitigen Eingriffsteil 20 und antriebsseitigen Eingriffsteil 22 aufweisen, die jedoch andere Übersetzungsverhältnisse zwischen Antriebsseite und Abtriebsseite besitzen. Schließlich können in den Getriebeteilen auch Rutschkupplungen und andere Kupplungselemente zum Verhindern von Stößen oder dergleichen vorgesehen sein, wie das an sich bekannt ist.
Der in Fig. 1 dargestellte antriebsseitige Griffhülsenteil 7 a, kurz Antriebsgriffhülsenteil 7 a, zeichnet sich dadurch aus, daß einerseits jeder Getriebeteil 4, 5, 6 drehsicher von der Seite einsetzbar ist, mit der der Antriebs-Griffhülsenteil 7 a über sein Kupplungselement 18 mit dem werkzeugseitigen Griffhülsenteil 1, 2, 3 über dessen Kupplungselement 17 verbindbar ist. Dabei ist jeder Getriebeteil 4, 5, 6 so in den Antriebs- Griffhülsenteil 7 a einsetzbar, daß bei mit dem Antriebs- Griffhülsenteil 7 a gekoppelten werkzeugseitigem Griffhülsenteil 1, 2 oder 3 dessen antriebsseitiger Eingriffsteil 19 in Eingriff mit dem abtriebsseitigen Eingriffsteil 20 jedes Getriebeteils 4, 5 bzw. 6 ist. Der antriebsseitige Eingriffsteil 22 jedes Getriebeteils 4, 5, 6 wird in dem Antriebs-Griffhülsenteil 7 a von einer weiter unten erläuterten Antriebseinrichtung in Bewegung gesetzt, d. h. gedreht.
Bei zahnärztlichen Werkzeugen wird grundsätzlich ein Antrieb über ein Fluid, nämlich insbesondere Luft, und ein Antrieb mittels elektrischem Strom unterschieden. Bei der Erfindung sind beide grundsätzlichen Antriebsmöglichkeiten anwendbar. Zu diesem Zweck sind mindestens zwei Motorcartridges od. dgl. als Antriebsteile 11 vorgesehen, deren eines ein Fluidmotor, insbesondere ein Luftmotor 8 ist und deren anderes ein Elektromotor 9 ist. Wie dargestellt, weisen beide Motore 8, 9, ggf. auch jede andere als Antriebsteil 11 geeignete Einheit, ein im wesentlichen identisches Gehäuse 23 und einen abtriebsseitigen Eingriffsteil 24 auf. Das abtriebsseitige Eingriffsteil 24 jedes Antriebsteils 11 ist so ausgebildet, daß es in Dreheingriff mit dem antriebsseitigen Eingriffsteil 22 jedes Getriebeteils 4, 5, 6 kommen kann. Das heißt, der Luftmotor 8 und der Elektromotor 9 arbeiten jeweils auf eine Ausgangswelle, deren nach außerhalb des Antriebsteils 11 ragende Enden im wesentlichen zur Bildung des Eingriffsteils 24 ausgebildet sind. Der Antriebs-Griffhülsenteil 7 a ist weiter so ausgebildet, daß jeder Antriebsteil 11 vom anderen Ende her einführbar ist, derart, daß es im eingeführten Zustand über den abtriebsseitigen Eingriffsteil 24 mit dem antriebsseitigen Eingriffsteil 22 der Getriebeteile 4, 5, 6 (bei deren in den Antriebs-Griffhülsenteil 7 a eingesetztem Zustand) in Dreheingriff kommen kann.
Auf diese Weise wird erreicht, daß unabhängig von dem zur Verfügung stehenden Versorgungssystem ein Antrieb des Werkzeuges 15 bzw. 16 in der erwünschten Weise und der erwünschten Drehzahl oder Geschwindigkeit möglich ist. Dabei kann es ausreichen, wenn ein einziger Antriebs-Griffhülsenteil 7 a zur Verfügung steht, unabhängig davon, ob die Versorgung eine Fluidversorgung oder eine Stromversorgung ist.
Wie das weiter unten noch erläutert werden wird, kann die zahnärztliche Handstückeinrichtung auch so ausgebildet sein, daß der Antriebsteil 11 über seinen abtriebsseitigen Eingriffsteil 19 des werkzeugseitigen Griffhülsenteils 1, 2, 3 einwirkt, daß also kein Getriebeteil vorgesehen ist.
Falls wahlweise beide Möglichkeiten vorgesehen sein sollen, also Antriebs-Griffhülsenteile 7 und 7 a vorliegen, sind zweckmäßigerweise abtriebsseitiger Eingriffsteil 24 des Antriebsteils 11 und abtriebsseitiger Eingriffsteil 20 jedes Getriebeteils 4, 5, 6 identisch ausgebildet und sind damit komplementär jeder antriebsseitige Eingriffsteil 19 jedes werkzeugseitigen Griffhülsenteils 1, 2, 3 und jeder antriebsseitige Eingriffsteil 22 jedes Getriebeteils 4, 5, 6 ebenfalls gleich ausgebildet.
Um nun die von der jeweiligen Versorgung zur Verfügung gestellte Energie zu dem jeweils passenden Antriebsteil 11 (einerseits Luftmotor 8, andererseits Elektromotor 9) führen zu können, ist zweckmäßigerweise ein Kupplungseingriff zwischen dem Antriebs- Griffhülsenteil 7 bzw. 7 a und einem geeignet ausgebildeten Versorgungsteil (13 oder 13 a) erreicht und zwar derart, daß Versorgungsteil 13, 13 a und Griffhülsenteil 7, 7 a gegeneinander frei drehbar sind.
Zu diesem Zweck weist eines der beiden Teile ein Kupplungszwischenstück und der andere der beiden Teile einen dazu komplementären Führungszapfen auf, die beide im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet sind. Dies wird anhand einer Ausführungsform erläutert, bei der am Versorgungsteil 13, 13 a der Führungszapfen 27, 27 a vorspringt und bei der ein komplementäres Kupplungszwischenstück 10 bzw. 10 a im versorgungsteilseitigen Ende des Antriebs- Griffhülsenteils 7 bzw. 7 a eingebaut ist. Es ist jedoch zu erwähnen, daß selbstverständlich der Führungszapfen auch an dem Griffhülsenteil und das Kupplungszwischenstück in den Versorgungsteil vorgesehen sein können.
Das heißt, der Versorgungsteil 13, 13 a ist nach dem Prinzip eines Steckerteils ausgebildet, während der Griffhülsenteil 7, 7 a nach dem Prinzip eines Buchsenteils ausgebildet ist.
Der Versorgungsteil 13, 13 a weist im wesentlichen einen Schlauch 25 auf, der alle notwendigen (und üblichen) Versorgungsleitungen wie für Druckluft, Kühlflüssigkeit, Strom usw. enthält. Am zum Antriebs- Griffhülsenteil 7, 7 a weisenden Ende des Schlauches 25 weist der Versorgungsteil 13, 13 a einen nicht im einzelnen dargestellten Abschlußteil 26 auf, der außen als Griffteil ausgebildet ist, mit dessen Hilfe der Versorgungsteil 13, 13 a an den Griffhülsenteil 7, 7 a angekoppelt werden kann. An das stirnseitige Ende des Schlauches 25 bzw. des Abschlußteiles 26 schließt sich ein zapfenartiger Vorsprung, kurz Führungszapfen 27 bzw. 27 a an. Wie das noch im einzelnen erläutert werden wird, weist der Führungszapfen 27, 27 a durch Dichtungen voneinander getrennte in axialer Richtung nebeneinanderliegende Fluidauslässe als Verbindungsstellen auf. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform weist der Führungszapfen 27 a weiter noch elektrische ringförmige Kontakte (Schleifringe) 28 bzw. 29 auf, derart, daß eine Versorgung sowohl mit Fluid als auch mit elektrischen Strom möglich ist, so daß, wie das in Fig. 1 schematisch angedeutet ist, mittels dieses Versorgungsteils 13 a sowohl ein Luftmotor 8 als auch ein Elektromotor 9 antreibbar ist.
Der Antriebs-Griffhülsenteil 7 a enthält in seinem Inneren ein Kupplungszwischenstück 10 a, das zur kuppelnden Aufnahme des Führungszapfens 27 a des Versorgungsteils 13 a ausgebildet ist, derart, daß der Führungszapfen 27 a und der Antriebs-Griffhülsenteil 7 a gegeneinander beliebig verdrehbar sind, wobei in jeder beliebigen Drehstellung das Fluid bzw. der elektrische Strom in geeigneter Weise abnehmbar und dem entsprechenden Antriebsteil 11 bzw. als Kühlmedium zum Werkzeug-Arbeitsbereich zuführbar sind. Dies erfolgt in einer weiter unten erläuterten Weise. Für die Versorgung des Elektromotors 9 wird der elektrische Strom über die elektrischen ringförmigen Kontakte 28, 29 mittels anderer Schleifkörper wie Schleifringen 30 und 31 in dem Kupplungszwischenstück 10 abgenommen. Eines der beiden Kontaktelemente kann dabei unter federnder Vorspannung liegen.
Der Führungszapfen 27, 27 a ist zur Einrastung in das Kupplungszwischenstück 10, 10 a ausgebildet, derart, daß in eingerastetem Zustand eine feste, jedoch durch Zug lösbare Verbindung zwischen dem Versorgungsteil 13, 13 a und dem Griffhülsenteil 7, 7 a erreicht ist.
Wesentlich für das Kupplungszwischenstück ist, daß es einerseits zur Versorgung der verschiedenen Antriebsteile 11 ausgebildet ist, während es andererseits zur kuppelbaren Verbindung mit einem Versorgungsteil ausgebildet ist. Durch geeignete Wahl des Kupplungszwischenstückes sind beliebige Arten von Versorgungsteilen zum Antrieb der Werkzeuge 15, 16 unter Verwendung jeweils eines bestimmten Antriebsteils 11 verwendbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand luftgetriebener zahnärztlicher Handstücke, d. h. anhand Handstücken näher erläutert, die einen Luftmotor 8 als Antriebsteil 11 enthalten. Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Versorgungsteil 13 über den Führungszapfen 27 und das Kupplungszwischenstück 10 direkt auf den Luftmotor 8 in dem Griffhülsenteil 7 einwirkt. Fig. 3 zeigt Einzelheiten des Kupplungszwischenstücks 10 und zusammen mit Fig. 4 Einzelheiten des Luftmotors 8. Der Versorgungsteil 13 unterscheidet sich von dem Versorgungsteil 13 a gemäß Fig. 1 dadurch, daß keine elektrischen Kontakte 28, 29 vorgesehen sind, wobei in dem zugeordneten komplementären Kupplungszwischenstück 10 entsprechend ebenfalls keine elektrischen Kontakte 30, 31 vorgesehen sind. Den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 2 und 3 ist gemeinsam, daß der Luftmotor 8 über sein abtriebsseitiges Eingriffsteil 20 a direkt auf ein werkzeugseitiges Eingriffsteil 19 eines werkzeugseitigen Griffhülsenteils einwirkt und zwar einerseits des Griffhülsenteils 2 (Fig. 2) und andererseits des werkzeugseitigen Griffhülsenteils 1 (Fig. 3). Bei dem Luftmotor 8 handelt es sich, wie das anhand Fig. 3 und Fig. 4 erkennbar ist, um einen Lamellenmotor, dessen Arbeitsprinzip an sich bekannt ist. Bei der Erfindung werden nicht nur die den jeweiligen Antriebsteil 11 antreibende Energie (Luft für den Luftmotor 8 bzw. Strom für den Elektromotor 9) über den jeweiligen Versorgungsteil 13 bzw. 13 a zugeführt, sondern auch weitere Medien wie Kühlflüssigkeit und Signale wie elektrische oder Lichtsignale aber auch Beleuchtungsenergie über den jeweiligen Versorgungsteil 13, 13 a zugeführt und zum Werkzeug-Arbeitsbereich geführt. Es sei erwähnt, daß der jeweilige Antriebsteil (Luftmotor 8 und Elektromotor 9) außerdem so ausgebildet sein kann (nicht dargestellt), daß eine Kühlung des Antriebsteils 11 mittels zugeführter Kühlflüssigkeit möglich ist, wie das an sich bekannt ist (vgl. DE-PS 12 34 922).
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform für die Luftzufuhr und die Luftabfuhr sowie die Kühlflüssigkeitszufuhr und Kühlluftzufuhr gemäß der Erfindung. Der Versorgungsteil 13 weist einen Führungszapfen 27 auf, der die Austrittsöffnungen für die verschiedenen Medien aufweist. Dabei ist dann das Kupplungszwischenstück 10 in entsprechender Weise ausgebildet. Einzelheiten des Kupplungszwischenstückes 10 ergeben sich auch aus Fig. 3. Am Vorderende weist der Führungszapfen 27 a einen Abschnitt 45 kleineren Durchmessers auf, der eine radiale Öffnung 46 für die Luftzufuhr enthält. Beiderseits dieser Öffnung 46 sind axial beabstandet am Abschnitt 45 Ringdichtungen 47 oder O-Ringe gehaltert, beispielsweise in (nicht dargestellte) Nuten eingelegt. In komplementärer Weise weist das buchsenartig ausgebildete Kupplungszwischenstück 10 an seinem dem Luftmotor 8 zugewandten vorderen Ende einen Abschnitt 48 mit einer Innenbohrung 49 kleineren Durchmesser auf. Etwa mittig ist eine Ringnut 50 in der Innenbohrung 49 vorgesehen. Die Ringnut 50 weist eine Verbindung 51 zum entsprechenden noch zu erläuternden Anschluß zum Luftmotor 8 auf.
Bei in das Kupplungszwischenstück 10 eingesetztem Zustand des Versorgungsteils 13 (vgl. auch Fig. 6) fluchtet die Öffnung 46 mit der Ringnut 50 und dichten die Ringdichtungen 47 durch Anlage an die Innenwand der Innenbohrung 49 beiderseits der Ringnut 50 den Raum der Ringnut 50 nach außen ab. Die Versorgungsluft kann dann über die Verbindung 51 zum Luftmotor 8 zu dessen Antrieb zugeführt werden.
Ein mittlerer Abschnitt 52 des Führungszapfens 27 weist stirnseitig, d. h. auf der dem vorderen Abschnitt 45 zugewandten Ringfläche 53 eine nicht dargestellte Öffnung zur Luftabfuhr auf. Diese Öffnung zur Luftabfuhr kann auch an dem sich daran anschließenden Zylinderabschnitt vorgesehen sein. Daran anschließend sind an dem mittleren Abschnitt 52 drei Ringdichtungen 54 oder O-Ringe gehaltert, die Bereiche des Abschnittes 52 voneinander trennen, in denen Öffnungen für die Kühlflüssigkeit und die Kühlung vorgesehen sind, nämlich einerseits die Öffnung 43 in einer Ringnut 44 und andererseits die Öffnung 55.
In komplementärer Weise weist auch das Kupplungszwischenstück 10 einen mittleren Abschnitt 56 auf, der an seinem dem vorderen Abschnitt 48 zugewandten Ende eine radiale Erweiterung 57 aufweist und der in seinem Verlauf zwei Ringnuten 58 und 59 aufweist. Der Durchmesser der Erweiterung 57 und der Ringnut 58 und 59 ist größer als der Innendurchmesser der den mittleren Abschnitt 56 zugeordneten Innenbohrung 60. Bei in das Kupplungszwischenstück 10 eingesetztem Zustand des Führungszapfens 27 des Versorgungsteils 13 erreichen die Ringdichtungen 54 durch Anlage an die Innenbohrung 60 jeweils beiderseits der Ringnuten 58 und 59 eine dichte Abtrennung der Erweiterung 57 von den Ringnuten 58 und 59 sowie eine dichte Abtrennung der beiden Ringnuten 58 und 59 voneinander.
Die Erweiterung 57 ist über eine im wesentlichen axiale Verbindung 61 mit einer entsprechenden noch zu erläuternden Abführleitung des Luftmotors 8 verbunden. In ähnlicher Weise sind die Ringnuten 58 und 59 über Verbindungen 62 bzw. 63 mit Leitungsanschlüssen verbunden, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel zu einem einzigen Leitungsanschluß 64 vereinigt sind. Der Übergang zwischen den Verbindungen 62 und 63 und dem zugeordneten Leitungsanschluß 64 erfolgt in dichter Weise mit Hilfe von Dichtungen 65, insbesondere Ringdichtungen wie O-Ringen. An den Leitungsanschluß 64 schließen sich Rohrleitungen 66 bzw. 67 an, die mit einer der Verbindungen nämlich 62 oder 63 jeweils verbunden sind und die eine Verbindung und somit eine Zufuhr der Kühlluft bzw. der Kühlflüssigkeit zum Werkzeug-Arbeitsbereich ermöglichen, wie das noch erläutert wird.
In Anschluß an den mittleren Abschnitt 52 weist der Führungszapfen 27 noch einen hinteren Abschnitt 68 größeren Durchmessers auf, der eine Ringnut 69 aufweist. Dazu komplementär weist das Kupplungszwischenstück 10 einen hinteren Abschnitt für die Einrasteinrichtung 35 auf mit über den Umfang verteilten Einrastgliedern nämlich Rastkugeln 71, die zum Eingriff in die Rast-Ringnut 69 des Führungszapfens 27 ausgebildet sind. Im in das Kupplungszwischenstück 10 eingesetzten Zustand wird der Versorgungsteil 13 durch Einrasten der Rastkugeln 21 in die Rast-Ringnut 69 unter Gegendruck durch eine ringbogenförmige Feder 70, die die Rastkugel 71 außen umgibt, die in Öffnungen 87 in dem dem Abschnitt 78 komplementären Abschnitt des Kupplungszwischenstücks 10 eingelegt sind und über einen Abschnitt nach innen aus diesem herausragen. Dadurch wird der Führungszapfen 27 in dem Kupplungszwischenstück 10 gehaltert. Es ist in jeder beliebigen Drehstellung des Versorgungsteils 13 eine Versorgung der übrigen Teile mit Versorgungsluft, Kühlflüssigkeit, Kühlluft sowie eine Entsorgung möglich (vgl. auch Fig. 6). Dabei kann der Führungszapfen 27 durch axialen Zug in einfacher Weise von dem Kupplungszwischenstück 10 gelöst werden, dadurch, daß die Rastkugeln 71 gegen die Kraft der Feder 70 radial nach außen gedrängt werden und die Rast-Ringnut 69 im Führungszapfen 27 verlassen.
In an sich bekannter Weise ist der Luftmotor 8 als Lamellenmotor ausgebildet. Er weist (vgl. insbesondere die Fig. 3, 4 und 7) eine mittige Welle 72 auf, die in einer gegenüber der Mitte versetzten kreisrunden Kammer 73 drehbar ist. Die Welle 72 weist radiale Schlitze 74 auf, in denen Lamellen 75 durch Wirkung der Kraft einer Feder 76 radial nach außen zur Anlage an die Innenwand der Kammer 73 gedrückt werden. Etwas versetzt gegenüber dem Punkt, an dem die Welle 72 die größte Annäherung an die Innenwand der Kammer 73 besitzt, wird Luft zugeführt, die auf die Lamellen 75 einwirkt und diese zusammen mit der Welle 72 dreht, wobei die zugeführte Luft durch die Innenkammer 73 verläßt, wo der größte Abstand zwischen Welle 72 und Innenwand der Innenkammer 73 vorliegt. Je nach dem, auf welcher Seite von dem Punkt engster Annäherung die Luft zugeführt wird, erfolgt eine Rechts- oder Linksdrehung der Welle 72. In an sich bekannter Weise ist der Luftmotor 8 so ausgebildet, daß der Innenkammer 73 die Luft sowohl rechts als auch links von dem Punkt engster Annäherung zuführbar ist, wobei die Zufuhr wahlweise entweder rechts oder links erfolgt. Zu diesem Zweck weist der Luftmotor 8 eine erste Zufuhröffnung 77 und eine zweite Zufuhröffnung 78 auf, wobei die Öffnung 77 bei der Darstellung gemäß Fig. 5 für eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn und die Öffnung 78 für eine Drehung im Uhrzeigersinn vorgesehen sind. Je nach Winkelstellung des Kupplungszwischenstücks 10 gegenüber dem Luftmotor 8 wird entweder die Öffnung 77 oder die Öffnung 78 über die Verbindung 51 in dem Kupplungsstück 10 und einer mit dieser jeweils fluchtenden Verbindung 79 bzw. 80 zusammenwirken (vgl. auch Fig. 8), deren eine mit der ersten Öffnung 77 und deren andere mit der anderen Öffnung 78 in Verbindung steht. Die Innenkammer 73 steht an ihrem den größten Abstand aufweisenden Ende über eine Verbindung 81 mit der Verbindung 61 in dem Kupplungszwischenstück 10 unabhängig von der jeweiligen Winkelstellung in Verbindung, derart, daß eine Abfuhr der Luft aus der Innenkammer 73 stets gewährleistet ist. Es ist jedoch festzuhalten, daß die Erfindung auch auf solche Luftmotore anwendbar ist, die nicht in beide Drehrichtungen betreibbar ist, wobei dann lediglich eine der Verbindungen 79 oder 80 vorgesehen sein muß.
Weiter weist der Luftmotor 8 (ebenso wie ein entsprechender Elektromotor 9) einen als Längsnut 82 ausgebildeten Durchtritt für die Kühlmedien-Rohrleitungen 76 und 67 auf. Da die Versorgung mit den Kühlmedien unabhängig von der Winkelstellung des Kupplungszwischenstücks 10 und damit der Drehrichtung des Motors sein soll, sind ggf. die Rohrleitungen 66 und 67 zwischen dem Leitungsanschluß 64 am Kupplungszwischenstück 10 und ihrer Fortsetzung in Richtung auf den werkzeugseitigen Arbeitsbereich derart ausgebildet, daß die Medienverbindung unabhängig von der Winkelstellung des Kupplungszwischenstücks 10 sicher gewährleistet ist.
Weiter ist eine sichere Verbindung der Kühlmedien- Rohrleitungen 66, 67 über das stirnseitige Ende des Antriebs-Griffhülsenteils 7 hinaus zum werkzeugseitigen Griffhülsenteil 1 bzw. 2 bzw. 3 sicherzustellen, damit die Kühlmedien sicher aus Ausströmöffnungen wie der Ausströmöffnung 94 (Fig. 2) zum Werkzeug-Arbeitsbereich austreten können. Dies wird dadurch erreicht, daß die Verbindungsleitungen für die Kühlmedien als Rohrleitungen ausgebildet sind, die in dem werkzeugseitigen Griffhülsenteil 1 bzw. 2 bzw. 3 festgelegt sind, d. h. aus diesem in Richtung auf das Antriebs-Griffhülsenteil 7 herausragen. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht sein, daß in dem werkzeugseitigen Griffhülsenteil (vgl. Fig. 3) eine mit dem Austrittsende 94 in Verbindung stehende Hülse 109 vorgesehen ist, in der das werkzeugseitige Ende 110 der Rohrleitung 66 einsteckbar ist, wobei eine ähnliche Anordnung für die Rohrleitung 67 vorgesehen ist, die im wesentlichen dazu parallel verläuft. Es ist weiter zu erwähnen, daß die Welle 72 des Luftmotors 8 (ähnlich wie eine entsprechende Welle des Elektromotors 9) in an sich bekannter Weise in dem Gehäuse 23 gelagert und axial über Federringe 90 abgestützt ist, um auf diese Weise Toleranzen in den axialen Abmessungen besser aufnehmen zu können.
Wie Fig. 6 erkennen läßt, kann der Eingriffsteil 24 des Luftmotors 8 aus einem den Wellenstumpf diametral durchsetzenden Mitnehmerstift bestehen, der in einen diametralen Schlitz eines Wellenansatzes des entsprechenden Eingriffsteils eines Getriebeteils 5 eingreift. Dagegen ist der Eingriffsteil 20 (Fig. 6) am Getriebeteil 5, bzw. der Eingriffsteil 20 a (Fig. 3) am Luftmotor 8, als Stirnzahnrad ausgebildet, und ermöglicht dadurch den Eingriff in einen in entsprechender Weise ausgebildetes Eingriffsteil 19 eines werkzeugseitigen Griffhülsenteiles 1, 2 oder 3, wobei ein Antriebseingriff für sowohl abgewinkelte als auch gerade werkzeugseitige Griffhülsenteile erreichbar ist. Fig. 3 zeigt eine im übrigen an sich übliche Kupplungs- und Getriebeeinheit, die nicht näher erläutert wird, und auf die der Eingriffsteil 19 einwirkt.
Wie erwähnt ist eine Verbindung eines Versorgungsteils mit elektrischen Leitern beispielsweise über Schleifringe 28, 29 bzw. Schleifkörper 30, 31 in im Prinzip gleicher Weise möglich (vgl. Fig. 1).
Weiter ist es in gleicher Weise wie für die Kühlmedien- Rohrleitungen 66, 67 möglich, Signalleitungen vorzusehen, um beispielsweise elektrische oder optische Signale zum Arbeitsbereich zu übermitteln, bzw. von diesem zum Versorgungsteil zu übermitteln.
In den Fig. 6 bis 8 ist eine besondere Ausführungsform dargestellt, bei der Lichtsignale von dem Versorgungsteil zum Arbeitsbereich fühlbar sind.
Der Versorgungsteil des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 6 entspricht in allen wesentlichen Einzelheiten dem gemäß Fig. 2 und damit dem, der auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 verwendbar ist. Er ist daher in ein Kupplungszwischenstück 10 einsetzbar, wie das bereits erläutert worden ist.
Der Versorgungsteil gemäß Fig. 6 unterscheidet sich von dem bisher erläuterten jedoch dadurch, daß am stirnseitigen Ende 101 des Abschnitts 45 des Führungszapfens 27 b eine lichtabgebende Einrichtung vorgesehen ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese durch eine Lampe 95 gebildet. Es kann sich auch um eine lichtemittierende Diode (LED) oder dergleichen handeln. Gegebenenfalls kann auch die Stirnfläche eines Lichtleiters diese lichtabgebende Einrichtung bilden. Da andererseits die jeweils verwendeten Antriebsteile 11 (Luftmotor 8 bzw. Elektromotor 9) einen erheblichen und im wesentlichen mittigen Bereich einnehmen, müssen die Lichtsignale an diesem vorbeigeführt werden, ähnlich wie die Kühlmedien-Rohrleitungen 66, 67. Das heißt, wie in Fig. 7 dargestellt, daß in der Längsnut 82 a nicht nur die Rohrleitungen 66 und 67 vorgesehen sind, sondern auch entsprechende lichtübertragende Leiter, nämlich Lichtleiter 96 und 97. In ähnlicher Weise wie bei den Kühlmedien erfolgt eine Zufuhr der Lichtsignale von den Lichtleitern 96, 97 zu entsprechenden Lichtleitern in dem werkzeugseitigen Griffhülsenteil 1, 2 bzw. 3 über eine Anordnung wie sie für die Rohrleitungen anhand Fig. 3 erläutert worden ist.
Wesentlich ist weiter, daß eine Übertragung der Lichtsignale von der etwa axial vorgesehenen Lampe 95 als Lichtquelle zu den Lichtleitern 96 und 97 erfolgt, die in der Längsnut 82 a am äußeren Rand des Griffhülsenteils 7 vorgesehen sind.
Dies kann zwar in im Prinzip ähnlicher Weise erfolgen, wie das für die Fluidleitungen bzw. für die Schleifringverbindungen für elektrische Kontakte erläutert worden ist. Zweckmäßig ist jedoch das dargestellte Ausführungsbeispiel. Bei diesem ist zusätzlich ein Zwischenteil 98 zwischen dem verwendeten Antriebsteil 11 und dem verwendeten Kupplungszwischenstück 10 in den Antriebs- Griffhülsenteil 7 eingesetzt. Mittig weist der Zwischenteil 98 einen der Lampe 95 bei eingesetztem Zustand des Führungszapfens 27 b in das Kupplungszwischenstück 10 unmittelbar, auch mit geringem Abstand, in einer Stirnwand 100 angeordneten gegenüberliegenden Lichtleiter 102 auf, der sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel in zwei Strängen bzw. Bündel 103 und 104 aufteilt (vgl. Fig. 8), die nach außen in die Lichtleiter 96 bzw. 97 in der Längsnut 82 a des Luftmotors 8 übergehen, beispielsweise über entsprechende (nicht dargestellte) Kupplungsstücke. Selbstverständlich sind in entsprechender Weise Übergänge auch bezüglich anderer Signalleitungen möglich.
Weiter ist wesentlich bei dem Zwischenteil 98, daß entsprechende Verbindungen 105 zwischen den Verbindungen 61 und 81 und 106 bzw. 107 zwischen der Verbindung 51 und den Öffnungen 77 bzw. 78 vorgesehen sind. Weiter ist selbstverständlich auch eine Längsnut 108 vorgesehen, die die gleiche Aufgabe wie die Längsnut 82 a im Luftmotor 8 besitzt, d. h. zur Aufnahme der Kühlmedien-Rohrleitungen 66, 67 und/oder weiterer Signalleitungen dient.
Es zeigt sich daher, daß der Antriebs-Griffhülsenteil 7 c dieses Ausführungsbeispiels andere Abmessungen in axialer Richtung besitzen muß, als der Griffhülsenteil 7 a oder 7 der bisher erläuterten Ausführungsbeispiele, um den Zwischenteil 98 zusätzlich aufnehmen zu können.
Vorteilhaft besteht daher der Antriebs-Griffhülsenteil aus zwei über ein Gewinde 88 miteinander verbindbare Teilhülsen 12 bzw. 12 a und 14.
Vorteilhaft ist dabei die werkzeugseitige Teilhülse 12 bzw. 12 a des Griffhülsenteils zur Aufnahme der jeweiligen Antriebsteile 11, ggf. des Zwischenteils 98 und ggf. des jeweiligen Getriebeteils 4-6 ausgebildet, während die hintere, versorgungsteilseitige Teilhülse 14 des Griffhülsenteils zur Aufnahme des jeweils entsprechenden Kupplungszwischenstücks 10, zweckmäßig einschließlich der Einrasteinrichtung 35 ausgebildet ist.
Zu diesem Zweck weist einerseits das Zwischenkupplungsstück 10 im Bereich der Einrasteinrichtung 35 einen Bundring 85 mit einem Außendurchmesser auf, der dem Innendurchmesser des Hülsenteils 14 entspricht und weist andererseits die Teilhülse 14 endseitig d. h. versorgungsteilseitig ebenfalls einen Bundring 86 auf, gegen den das Kupplungszwischenstück 10 zur Anlage kommt, im dargestellten Ausführungsbeispiel über die Einrasteinrichtung 35.
Wie erwähnt ist eine fluiddichte Verbindung zwischen dem Kupplungsstück 10 einerseits und den Versorgungsrohrleitungen 66, 67 andererseits vorgesehen, wie sich das insbesondere aus der Schnittansicht gemäß Fig. 5 ergibt. Die Versorgungsrohrleitungen 66, 67 sind in den Leitungsanschluß 64 eingebettet, beispielsweise eingelötet oder in anderer Weise eingegossen, und stehen, wie das für die Rohrleitung 68 dargestellt ist, mit der der Achse der Anordnung zugewandten Seite des Leitungsanschlusses 64 über eine Öffnung 92 in Verbindung. Die Längsnut 83 des Kupplungszwischenstücks 10 ist im Bereich des Leitungsanschlusses 64 an dessen äußeren Verlauf angepaßt und weist eine den Öffnungen 92 gegenüberliegende Vertiefung 111 auf, in die die jeweilige Ringdichtung 84 eingelegt ist. Die der Innenwand der Teilhülse 14 zugewandten Seite des Leitungsanschlusses 64 ist abgerundet an deren Verlauf angepaßt. Am versorgungsteilseitigen Ende ist zweckmäßigerweise eine Anlage an den Bundring 85 des Kupplungszwischenstückes 10 erreicht.
Auf diese Weise ist eine sichere fluiddichte Verbindung zwischen den etwa radialen Durchtritten 62 bzw. 63 und der zugehörigen Rohrleitung 68 bzw. 67 über den Leitungsanschluß 64 sichergestellt.
Weiter ist zwischen der Längsnut 83 und der den Ringkanal bildenden Erweiterung 57 im Kupplungszwischenstück 10 eine Verbindung 91 vorgesehen, durch die Leckluft aus dem Luftmotor 8 wieder rückgeführt werden kann.
Weiter ist zu bemerken, daß der Antriebsteil selbstverständlich auch mehrteilig ausgebildet sein kann. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Luftmotor 8 aus mehreren über die Welle 72 und über Lager miteinander verbundenen Teilen, jedoch kann beispielsweise der Ringteil 89 getrennt ausgebildet sein, muß dann selbstverständlich aber ebenfalls eine der Längsnut 82 entsprechende Längsnut 112 aufweisen. Weiter kann dieser Ringteil 89 Führungselemente mit Vorsprüngen aufweisen, die in entsprechende komplementäre Führungselemente wie Vertiefungen des werkzeugseitigen Griffhülsenteils, hier des werkzeugseitigen Griffhülsenteils 1 an dessen Eingriffselement 17 eingreifen (nicht im einzelnen dargestellt).
Schließlich ist noch zu erwähnen, daß die einzelnen Teile vorzugsweise mit von außen erkennbaren Markierungen versehen sind, aufgrund deren der Bediener Rückschlüsse auf die jeweilige Verwendbarkeit bzw. Handhabung ziehen kann.
Es zeigt sich daher, daß die erfindungsgemäß ausgebildete zahnärztliche Handstückeinrichtung erhebliche Vorteile in der Praxis besitzt. Sie besitzt kompakten kleinen Aufbau ohne außenliegende Versorgungsleitungen für Kühlmedien oder dergleichen, wodurch aufgrund einfacherer Grifftechnik eine leichtere Handhabung erreicht ist. Weiter ist freie Drehbarkeit zwischen Versorgungsteil und Griffhülse sichergestellt, wobei der Kupplungsvorgang sehr schnell durchgeführt werden kann.
Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsformen möglich.

Claims (26)

1. Zahnärztliche Handstückeinrichtung, bestehend aus einer Griffhülse (1, 2, 3, 7) und aus einem an ihrem einen Ende fest aber lösbar ankuppelbaren Versorgungsteil (13), über den sowohl im Inneren der Griffhülse (7) Energie zum Betrieb eines in der Griffhülse angeordneten, zum Bewegen eines am anderen Ende der Griffhülse (1, 2, 3) vorgesehenen Werkzeuges (15, 16) dienenden Antriebsteils (11), der mit dem Werkzeug (15, 16) über in der Griffhülse vorgesehene, sich über einen wesentlichen Abschnitt der Griffhülse (1, 2, 3, 7) erstreckende mechanische Antriebsglieder (4, 5, 6) in Wirkverbindung steht, als auch über Versorgungsleitungen (61, 62, 66, 67) zum Werkzeug-Arbeitsbereich leitbare Versorgungsmedien zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Baukastensystem von mehreren Getriebeeinheiten (4, 5, 6) mit unterschiedlichen Über- oder Untersetzungen aber gleicher äußerer Gestaltung je eine von der Werkzeugseite her und darauf von mehreren, verschiedene Werkzeuge (15, 16) tragende Griffhülsen (1, 2, 3) ebenfalls je eine von der Werkzeugseite her mit ihrem Kupplungselement (17) in das Griffhülsenteil (7) und von der dem Werkzeug abgewandten Seite her von mehreren verschiedenen Motoreinheiten (Motorcartridges) je eine in das Griffhülsenteil (7) einführbar und lagesicherbar sind, daß ferner die Versorgungsleitungen (61, 62, 66, 67) im Inneren der Griffhülse (1, 2, 3, 7) angeordnet sind und daß schließlich der Versorgungsteil (13) mit seinem Anschlußteil (26) von der Schlauchseite her in dem versorgungsseitigen Teil (14) des Griffhülsenteils (7) axial lagegesichert aber frei drehbar ist.
2. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an das Griffhülsenteil (14) ankuppelbare Versorgungsteil (13) an seinem werkzeugseitigen Ende einen in das Griffhülsenteil (14) endseitig einsteckbaren axialen und im wesentlichen kreiszylindrischen Führungszapfen (27) aufweist, in dem sich die Versorgungsleitungen für die Versorgungsmedien- und die Energiezufuhr erstrecken, die jeweils mit dem Umfang des Führungszapfens (27) unter Belassen eines gegenseitigen Abstandes axial verteilt verbunden sind, wobei ein zum Führungszapfen (27) komplementäres buchsenförmiges Kupplungszwischenstück (10) mit den Verbindungsstellen der Verbindungsleitungen des Führungszapfens (27) zugeordneten, unter Belassen eines gegenseitigen Abstandes axial verteilten Verbindungsstellen, die mit im wesentlichen achsparallelen Versorgungsleitungen (64, 66) für die Versorgungsmedien- und die Energiezufuhr im Kupplungszwischenstück (10) verbunden sind, aufweist, deren eine Verbindungsstelle Austrittsstellen und deren andere Eintrittsstellen bilden, daß weiterhin die Austrittsstellen und/oder die Eintrittsstellen kreisringförmig ausgebildet sind, daß zwischen den axial beabstandeten Aus- und Eintrittsstellen eine axiale Abtrennung der jeweiligen Versorgungsmedien bzw. der Energie voneinander vorgesehen ist und daß der Führungszapfen (27) und das Kupplungszwischenstück (10) im ineinander eingesteckten Zustand fest aber lösbar miteinander in der komplementären Ausbildung entsprechender bestimmter Lage verbindbar sind.
3. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei strömenden Medien die gegenseitige Abtrennung über Ringdichtungen (47, 54) erfolgt, die in Nuten von entweder dem Führungszapfen (27) oder dem Kupplungsstück beidseits der Aus- bzw. Eintrittsstellen (46, 55) eingesetzt sind und im ineinander eingesteckten Zustand gegen den jeweils anderen Teil zur Anlage kommen.
4. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Versorgungsmedien und/oder der Energie elektrischer Strom sind und die gegenseitige Abtrennung über Isolierstücke beidseits der Aus- bzw. Eintrittsstelle von Kupplungszwischenstück (10) und Führungszapfen (27) erfolgt.
5. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei strömenden Medien mindestens eine der komplementären Verbindungsstellen durch einen Ringkanal (44, 50, 57, 58, 59) gebildet ist und die Medienleitungen (43, 51, 61, 62, 63) an der Verbindungsstelle jeweils etwa radial münden.
6. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei elektrischem Strom mindestens eine der komplementären Verbindungsstellen durch einen Schleifring (30, 31) gebildet ist, auf dem mindestens ein mit der anderen Verbindungsstelle vorzugsweise federnd nachgiebig verbundener Schleifkörper (29, 30) zur Anlage kommt, die jeweils mit den zugeordneten Verbindungsleitungen verbunden sind.
7. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Kupplungszwischenstück (10) und Führungszapfen (27) über eine bestimmte Einraststellung begrenzende Eingriffsglieder (69 bis 71) miteinander lösbar verbindbar sind.
8. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eines von Kupplungszwischenstück (10) und Führungszapfen (27) einen Rast-Ringkanal (69) aufweist und der jeweils andere Teil mindestens eine in einer Ausnehmung (87) gelagerte Rastkugel (71) aufweist, die unter Wirkung einer Feder (70) mit dem kleineren Abschnitt ihrer Oberfläche über die Oberfläche des Teils hinausragend in den Rast-Ringkanal (69) des anderen Teils eingreift und gegen die Wirkung der Feder aus dem Rast-Ringkanal (69) herausbewegbar ist.
9. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rast-Ringkanal (69) am dem Kupplungszwischenstück (10) abgewandten Ende (Abschnitt 68) des Führungszapfens (27) und die mindestens eine Rastkugel (71) am dem Führungszapfen (27) zugewandten Ende des Kupplungszwischenstücks (10) angebracht sind.
10. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (27) mehrere Abschnitte (45, 52, 68) unterschiedlichen Durchmessers aufweist, die zum freien Ende des Führungszapfens (27) hin stufenweise abnehmen.
11. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (27) am der Griffhülse (1, 2, 3, 7) zugewandten Ende des Versorgungsteils (13) ansetzt und das Kupplungszwischenstück (10) am dem Versorgungsteil (13) zugewandten Ende der Griffhülse (1, 2, 3, 7) in dieser ausgebildet ist.
12. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungszwischenstück (10) als Bauteil in die Griffhülse (1, 2, 3, 7) eingesetzt ist.
13. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsteil (11) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und sich unmittelbar anschließend an das Kupplungszwischenstück (10) (bzw. den Führungszapfen) derart an dieses anliegend erstreckt, daß dessen Verbindungsleitungen (51, 61) mit entsprechenden Verbindungsleitungen (80, 81) im Antriebsteil (11) fluchten.
14. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen (66, 67) für zum Werkzeug- Arbeitsbereich leitbare Versorgungsmedien den Antriebsteil (11) vollständig und radial außen durchsetzen und bis zum Werkzeug-Arbeitsbereich verlängert sind.
15. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsteil (11) als Bauteil in die Griffhülse (1, 2, 3, 7) eingesetzt ist.
16. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, gekennzeichnet durch Führungsmittel zum so Einsetzen von Antriebsteil (11) und/oder Kupplungszwischenstück (10) (bzw. Führungszapfen) in die Griffhülse (1, 2, 3, 7), daß alle entsprechenden Verbindungsleitungen zwangsweise miteinander fluchten.
17. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel durch mindestens eine Rohrleitung (66, 67) für mindestens eines der zum Werkzeug-Arbeitsbereich leitbaren Versorgungsmedien gebildet sind, die nahe dem Arbeitsbereich an der Griffhülse (1, 2, 3, 7) befestigt ist und in eine fluchtende axial gerichtete Längsnut (82, 83) am Außenumfang von Antriebsteil (11) und/oder von Kupplungszwischenstück (10) (bzw. Führungszapfen) eingelegt ist und die eine etwa radial zur entsprechenden Verbindungsstelle gerichtete, mit der Verbindungsstelle in Medienverbindung bringbare Öffnung (92) aufweist.
18. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als eine Rohrleitung (66, 67) in einer Längsnut (82, 83) eingelegt sind und über ein gemeinsames Leitungsanschlußstück (64) mit den entsprechenden Verbindungsstellen so in Medienverbindung bringbar sind, daß die einzelnen Medienströme voneinander getrennt sind.
19. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem strömenden Medium zur Abtrennung jeweils eine Ringdichtung (65) zwischen Leitungsanschlußstück (64) und den in die Längsnut (63) mündenden Verbindungsstellen (Verbindungen) (62, 63) eingesetzt ist.
20. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Versorgungsmedium Licht ist und die entsprechenden Versorgungsleitungen Lichtleiter (102) sind, daß die Lichtleiter (102) einerseits mittig und koaxial in der stirnseitigen Endfläche (101) des Führungszapfens (27) und andererseits mittig und koaxial in der der stirnseitigen Endfläche (101) des Führungszapfens (27) gegenüber liegenden Endfläche (100) des Kupplungszwischenstücks (10) münden.
21. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18 und nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (102) in der Griffhülse (1, 2, 3, 7) ebenfalls in einer Längsnut (108) verlegt ist.
22. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Lichtleitfasern des Lichtleiters (102) in der Griffhülse (1, 2, 3, 7) in mehrere Teilbündel (96, 97, 103, 104) aufgeteilt sind.
23. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse (1, 2, 3, 7) quergeteilt ausgebildet ist, mit einem werkzeugseitigen Griffhülsenteil (1, 2, 3) mit zumindest einem Teil der mechanischen Antriebsglieder und mit einem antriebsseitigen Griffhülsenteil (7) mit der Antriebseinrichtung (11) und dem Kupplungszwischenstück (10) (bzw. dem Führungszapfen), wobei beide Griffhülsenteile komplementäre Eingriffsteile (19, 20) zur Wirkverbindung der mechanischen Antriebsglieder mit der Antriebseinrichtung (11) und komplementäre Kupplungselemente (17, 18) zur festen aber lösbaren Verbindung der beiden Griffhülsenteile (1, 2, 3, 7) aufweisen.
24. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse weiter einen Getriebeteil (4, 5, 6) in Wirkverbindung mit dem Antriebsteil (11) und zur Wirkverbindung mit den mechanischen Antriebsgliedern aufweist.
25. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebeteil (4, 5, 6) als Bauteil ausgebildet und in den antriebsseitigen Griffhülsenteil (7 a) eingesetzt ist und gegebenenfalls ebenfalls Führungsmittel aufweist.
26. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der antriebsseitige Griffhülsenteil (7) durch zwei miteinander fest aber lösbar verbindbare Teilhülsen (12, 14) gebildet ist, deren werkzeugseitige Teilhülse (12) zur austauschbaren Aufnahme des Antriebsteils (11), gegebenenfalls des Getriebeteils (4, 5, 6), und deren versorgungsteilseitige Teilhülse (14) zur austauschbaren Aufnahme des Kupplungszwischenstücks (10) ausgebildet sind, wobei bei Verbinden der Teilhülsen (12, 14) die Verbindungsleitungen (51, 61, 80, 81), der Antriebsteil (11) und das Kupplungszwischenstück (10) fluchtend mediumdicht aneinander anreihbar sind.
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