DE6929423U - Laryngoskop. - Google Patents
Laryngoskop.Info
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Description
3353 Bad Gandtrehelm, 3. AprÜ 1973
Postfach 129 Hohanhfifan 5
Telefon: (05382)2842
Talegramni'Adresse: Sledpalent Badgandershelm
Unsere Akten-Nr. 2117/8
G ÖS 29 423.1
Welch Allyn, Inc.
Welch Allyn, Inc.
Welch Allyn, Inc.
Skaneateles falls. N..Y.
V.St.A.
Laryngo skop
Das Gebrauchsmuster betrifft ein Laryngoskop mit einem
hohlen Handgriff zur Aufnahme einer Stromquelle und einem
damit "verbundenen Blatt, ferner mit einer Lampe und einem langgestreckten Lichtleiter zum Weiterleiten des Lichts von
der Lampe zu einem davon entfernten Ort des Blattes*
Wie jedes andere medizinische Gerät, das in eine Körperhöhle eingeführt wird, müssen Laryngoskope nach jedem Gebrauch
sterilisiert werden. Gewöhnlich verwendet man zu diesem Zweck einen Sterilisierapparat, z.B. einen Autoklaven, jedoch
ist durch die ständig steigenden Löhne dieser Arbeitsgang immer teurer geworden. Das Sterilisieren erfordert nämlich,
daß eine Krankenschwester, ein Techniker oder eine andere Hilfsperson das Gerät nach seiner Benutzung durch den Arzt
einsammelt, es zum Sterilisierapparat bringt, es eventuell vorher säubert oder wäscht, in den Sterilisierapparat legt,
und dann nach einiger Zeit wieder herausnimmt, usw. MuS auch noch der Sterilisierapparat eingeschaltet und nach jeder Benutzung
wieder ausgeschaltet werden, so wird hierfür natur-
. Kto.-Nr.22.1iaS70 -
1423-5.7.73
gemäß noch nehr Zeit benötigt. Das Sterilisieren ärztlicher
Instrumente ist daher so teuer geworden, daß es vielfach
wirtschaftlicher geworden ist, jedesmal ein neues Instrument
zu verwenden, als es zum erneuten Gebrauch au sterilisieren, sofern dieses Instrument nur billig genug hergestellt werden
Hinzu körnst ein weiterer Faktor: Die meisten wiederverwendbaren
Laryngoskope» z-B- diejenigen nach den USA-Pateivtschriften
2 433 705 und 2 854 004, verwenden als Lichtquelle eine Lampe, die nahe dem distalen Ende des Blattes
liegt« Dies hat den Vorteil, daß die Lichtquelle nahe der au beobachtenden oder zu behandelnden Stelle liegt, hat aber
dta NacJateil, daß es an sich unerwünscht ist, eine Lampe
im Munde des Patienten zu haben, da diese Wärme abgibt und
Bruch— und damit Verletzungsgefahr besteht. Außerdem ist bei einer solchen Anordnung die Größe der verwendbaren Lampe und
danait die erzielbare Lichtleistung beschränkte
Man. kennt auch bereits Laryngoskope, bei denen die iaapen as proxiaalen Ende des Blattes befestigt sind. So
seigt die britische Patentschrift 375 491 ein Laryngoskop aus
Metall, an dessen Rohr, das zum Einschieben in die Speiseröhre gedacht ist, seitlich zwei Lampen mit vorgeschalteten
Linsen angeordnet sind. Diese Lampen dienen zum Ausleuchten der au behandelnden Stelle. Bei der Behandlung ist es praktisch unvermeidlich, daß diese Lampen und ihre Zuleitungs—
kabel mit dem Patienten in Berührung kommen, so daß nach
jeder Benutzung das gesamte S-erät einschließlich der Lampen
und Kabel sterilisiert werden muß. Dies ist besonders für die
Laiapen und sonstigen elektrischen !Delle ungünstig, da sich
bei den Laaipem im Dampf der Kitt löst, mit dem sie an ihrem
Sockel befestigt sind, und da auch die übrigen elektrischen Teile durch, die Hitze und den Druck im Autoklaven leiden
und rasen altern·
Die deutsche Patentschrift 836 831 zeigt ein Laryngoskop,
bei dem das Blatt und das Batteriegehäuse voneinander trennbar
Mnd, um verschiedene Arten von Blättern verwenden zu können. Ferner ist dort eine mit einem langgestreckten
lichtleiter verbundene Lampe vorgesehen, die über eine Steckverbindung
mit dem Batteriegehäuse verbindbar ist. Auch bei dieser Anordnung ist der Nachteil gegeben, daß Lamps und
Batteriegehäuse nach jeder Benutzung neu steri »iert wer-äen
müssen und daher aus den oben angeführten Grüne* π einem
raschen Verschleiß unterliegen.
Es wurde ferner bei einem Mediastinoskop bereits vorgeschlagen, die Lampe und die Stromquelle zu einer einzigen
sterilisierbaren Leuchteneinheit zu kombinieren, die in geeigneter Weise in das Mediastinoskop einsetzbar ist. Auch
bei dieser vorgeschlagenen Konstruktion ist jedoch eine Sterilisierung der Leuchteneinheit nach jedem Gebrauch unerläßlich,
wodurch sich die eingangs erwähnten hohen Arbeitskosten ergeben«
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein preiswertes Laryngoskop zu schaffen, cas nach einmaligen Gebrauch
weggeworfen werden kann und bei dem Unkosten für die Steri— lisierung weitgehend entfallen.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem eingangs genannten Laryngoskop dadurch erreicht, daß das Blatt und der Handgriff
als zum einaaligen Gebrauch bestimmtes einstückiges.
lOrmstück aus Kunststoff ausgebildet sind, daß die Lampe
und die Stromquelle eine gemeinsam, in den Handgriff einsetz—
bare, wiederverwendbare leue&teneioheit bilden, und daß
der Lichtleiter in an sich bekannter Weise als gekrümmtes
Lichtliitfaserbündel ausgebildet ist, das sich von einem in der !She der Lampe liegenden Ort im Handgriff zu dem
davon entfernten Ort des 31attes erstreckt. Hach dem Gebrauch
leann das einstöckige Formstück aus Kunststoff weggeworfen werden, während die steril gebliebene Leuchten—
einheit aus dem gebrauchten Formstück herausgenommen und erneute Steri 1.isierang direkt in das nächste Formstück
eingesetzt werden kann. Das gekrümmte Lichtleitfaserbündel,
dessen Verwendung bei einem Otoskop aus der irSA-Pat(|ntschrift
3 584 076 an sich bekannc ist, leitet das Lieht von
der Lampe der Leuchteneinheit direkt; zum distalen Ende des Laryngoekops, eliminiert damit das Vifarmeproblem, ist naturgemäß
auch viel sicherer, und erlaubt die Verwendung einer stärkeren lampe, da sich diese ja im Handgriff und nicht
auf dem Blatt befindet. Dieses Faserbündel kann mit dem Formstück verbunden sein und mit ihm nach Gebrauch weggeworf-an
werden.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung, bei der das Blatt ein^n L-förmigen Querschnitt aufweist, ist das Licht—
ieitfaserbündel nach dem Verlassen des Handgriffs auf der
Innenwand des Blattes geschützt verlegt.Dies steigert die
Betriebssicherheit und schaltet jegliche Beeinträchtigung des Patienten aus. Dabei kann das Faserbündel an der Innenwand
des Blattes örtlich durch Halteelemente festgelegt sein. Dadurch werden Herstellung und Montage bei gleichbleibender
Betriebssicherheit kostengünstiger. Das Lichtleitfaserbündel kann auch im Schütze eines Längsflansches einer vertikalen
Wand des Blattes verlegt sein. Durch den Längsflansch erhält das Blatt hohe Steifigkeit. Gleichzeitig ist das Lichtleitfaser
bündel sehr sicher geschützt.
Fach einer Ausführungsform der Erfindung ist das Licht—
Ieitfaserbündel ganz oder teilweise in einem Kanal verlegt, der durch die vertikale Wand des Blattes, den Längsflansch
und eine Abdeckwand definiert ist. Dieser Kanal "bietet dem
Lichtleitfaserbündel allseitigen Schutz und gewährleistet naturgemäß die größte Betriebssicherheit bei größtmöglicher
Li chtausb eut e.
Sach einer anderen Ausführungsform der Erfindung liegt
das blattseitige Ende des Lichtleitfaserbündels zwischen dem
distalen Ende und der Längsmitte des Blattes. Diese Anordnung
ist kostengünstig und gewährleistet dennoch eine völlig ausreichende Beleuchtung der zu untersuchenden Zone.
Ferner ist das distale Ende des üchtleitfaserbündels so
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verhältnismäßig gut vor Besehmutzioig; durch. ILorperabsonde—
rungeü geschützt.
Zweckmäßigerweise ist der Handgriff an. einem Ende zum
Einführen, der Leuchteneinheit offen ausgebildet«.
Hach einer Ausführungsxorm der Erfindung suit einem beweglichen
Verschluß für das zum Einfuhren der !Leuchten—
einheit offen ausgebildete Ende des Handgriffs und mit
einem Schalter zum Ein- und Ausschalten der Lasipe ist der
Schalter mitttle des Verschlusses betätigoar* Der Schalter
bildet also einen Bestandteil &%σ Isesesisssisssit ssd «i^d
zusammen mit ihr ausgetauscht» Er tar^n von aoSen her aittels
des beweglichen Verschlusses des Handgriffs steril betätigt werden^ d»iu» man kann die Leuchteneiniieil; aas— und einschalt
en* ohne sie mit den Händen berühren zu nüssen» Bine
besonders einfache Schalterbetätigung ergibt sich dabei nach einer zweckmäßigen. Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß
der Verschluß auf das offene Ende des Handgriffs aufgeschraubt und der Schalter durch Drehen des Verschlusses
betätigbar ist.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausfuhraiigsbeispiele
der Erfindung dargestellt. Ss zeigenj
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindtiBgsgeaäßen
laryngoskops vom Wegwerftyp,
Figβ 2 eine Ansicht des Laryngoskops der Fig. 1, von
oben gesehen,
Fig* 3 eine teilweise Seitenansicht des Laryiigoskops
der Fig. 1,
Fig. 4 eine teilweise Rückenansicht,
Fig. 5 einen teilweisen Längsschnitt, gesehen längs der
Linie 5-5 in Fig. 2,
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht der X»#ttc1it*n~
einheit für das Laryngoskop,
EIg. 7 einen Seilsclsiltt, gesehen längs der· Miiie 7-7
In EIg. 1,
EIg. 8 einen ^ellschnitt, gesellen längs der Linie 8—8
in 51g. 1,
FIg, 9 eine teilweise Yorderaasicirfc einer abgewandelten
Ausführuiigsior-n eines Laryngoskops tos Wegwerftyp, und
EIg. 10 einen 2eilseinigt, gesehen längs der Linie 10-10
in EIg. 9.
Is des Selessssges slsd glslsse Seila Jeweils axt des.
gleichen Bezugszahlen Oeaeicimet* HLt 1G ist die Einheit aus
einem Blatt 11 «ad eines rohrförmigen HaadgrifX 12 fce-
«eicimet^ welche isiteinaader iategral rerfcunden sind^ xiai eine
einstückige Konstruktion für das Laryngoskop tu ergehen. Bei
der dargestellten Aasführsngs^ors 3ind Blatt land Eandgriff
als !Formstück aus einsis geeigneten Kunststoff hergestellt
(gespritzt)»
Das Blatt 11 ist sit dexa geschlossenen End« 14 des
Handgriffs 12 ver'ounden xsnä weist eia Spatelteil 15* ein
Planschteil 16 und eine abgerundete Spitze 17 auf* Der Spatel ist, in Längsrichtung gesehen, nahe dea Handgriff gekrümt
und weist ia übrigen ein im wesentlichen gerades 37eil 18 auf * das sich bis zur Spitze erstreckt. Der Flansch 16 ist mit
einer Seitenkante des Spatels 15 verbunden und verläuft rechtwinklig zu diesem. Ein weiterer Plansch 20 ist an der
Außenkante des Flansches 16 ausgebildet; seine Querachse verläuft etwa senkrecht zur Sbene des letzteren, sowie
parallel zur Querachse des Spatels 15·
Das gegenüber dem Blatt 11 liegende Bade des Handgriffs
12 ist offen; ein Verschluß in Fora eimer Kappe 21 ist zum
Aufschrauben auf dieses Ende vorgesehen (j?ig· 5)· Eine
Leuchteneinheit 22 (FIg. 6) alt einer als Stroaquelle dienenden Batterie kann mit Crleitpassung in den hohlen Handgriff
12 eingeschoben werden uad wird dsrt dares dis Kappe 2ΐ
festgehalten. Die Leucnteaeiaheit 22 Wei»v ei2
Metallgehäuse 24, eine Lampe 25» einen Druckknopfschalter
sowie nicht sichtbare Batterien im Gehäuse 24 auf.
Die Leuchteneinheit 22 funktioniert praktisch wie eine Stab-Taschenlampe. Der Betätigungsschalter 26 wird normalerweise
von einer Feder nach außen in eine Lage gedrücitt, in der er den Stromkreis der Lampe 25 öffnet. Wird der Schalter
26 nach innen gedrückt, so wird ein Stromkreis über die Batterien, die Lampe, das Gehäuse, den Schalter und zurück
zu den Batterien geschlossen· Wenn die Leuchteneinheit 22 Its.
Instrumentenhandgriff 12 montiert ist t kann der Schalter 26
sum Sin- oder Ausschalten der Lajspe 25 dursh einfaches
Drehen der Kappe 21 in der einen oder anderen Richtung betätigt werden.
Wenn die Leuchteneinheit 22 in den Handgriff 12 eingesetzt
ist, liegt eine Schulter 27 an ihr gegen eine Schulter
28 im Inneren des Handgriffs an, und die Lampe 25 befindet
sich in eiLer £asnehmung 30 geringeren Durchmessers des Handgriffs»
Über eir Bündel 31 τοη an sich bekannten optischen Fasern oder Fäden aus überzogenem Glas oder Kunststoff wird
Licht Ton der Lampe 25 im Inneren des Handgriffs 12 zu einem
Punkt nahe dem distalen (vorderen) Ende des Blatte 11 geleitet«
Das Faserbündel 31 kann vorgeformt sein, indem man die Fasern in der in Fig, 1 gezeigten Konfiguration miteinander
verbindet, und die beiden Snden des Bündels können jeweils optisch geschliffen und poliert sein.
Ein Ende des Bündels 31 ist im wesentlichen zylindrisch und in einer zylindrischen Öffnung 32 des geschlossenes
Handgriffendes 14 aufgenommen, welche mit der Ausnehmung 30
des Handgriff-Inneren in Verbindung steht, so daB das Faserbündel
31 praktisch alles von der Laape 25 abgestrahlte Licht aufnimmt o
Das andere Ende des Bündels 31 hat ovalen oder rechteckigen
Querschnitt, so daß es die Betrachtung oder instrument
eile Behandlung so wenig wie möglich behindert« Dieses
Ende des Bündels 51 endet an einem pjmkt zwischen dem
distalen En&e des Blattes 11 und seiner Mitte (bezogen auf
seine Längserstreckung), und wird äareii kleine Ycrsprunge
(FIg* 1 und 8), die integral mit dem Blatt 11 ausgebildet
sind, in seiner Lage gehalten. Wie in Fig«, 3 gezeigt, biegt
sich oberhalb ciei: Öffnung 52 as Handgriff ende 14 das Bündel
31 zum Flansch 16 des Blattes 11, so caß das Bündel 31 von
diesem Punkt ab bis zu seinem distalen Ende praktisch das gesamte Bündel unteriialb des zusätzlichen Flansches 20 und
durch diesen geschützt verlaufi*
Zum Gebrauch des Laryngoskops icLrä die Leuchtenelnheit
22 in den Handgriff 12 eingesetztj g»™ wird dl« *fappe 21
auf das offene Ende aufgeschraubt und weit genug gedreht, um den Schalter 26 nach innen zu drücken und die Lasepe 25
zum Leuchten zu bringen« Das Licht von der Lampe wird durch das Faserbündel 31 mit vernachlässigbaren Verlusten *u dessen
distalem Ends geführt^ wo das Licht austritt und das zu untersuchende und/oder zu behandalnde Gebiet beleuchtet* Nach Gebrauch
wird die Leuchteneinheit 22 aus dem Handgriff 12 herausgenommen und zur Seite gelegt t während die Einheit aus
Blatt und Handgriff einschließlich des Faserleitbündels weggeworfen wird.
Die Leuchteneinheit 22, dia nicht weggeworfen wird,
braucht nicht sterilisiert zu werden, da sie völlig vom Handgriff umschlossen ist und keinen Kontakt mit dem
Patienten gehabt hat..Ein Sterilisieren ist also nicht mehr erforderlich· Da zu-dem die Einheit aus Blatt und Handgriff
nur einmal verwendet wird, kann der sterile Zustand dadurch erreicht werden, daß man sie in einer versiegelten Packung
vom Hersteller in sterilisierten. Zustand versendet.
Das Kunststoffblatt des erfindungsgemäßen, wegwerfbaren
Laryngoskops ergibt eine geringere Wahrscheinlichkeit für eine Beschädigung der Zähne des Patienten als ein Metallblatt,,
und wie oben bereits bemerkt, entfällt durch da§ Faserbündel 31 die Notwendigkeit, die Lampe am distalen
Blatts anzuordnen? was gefährlich ist und dort
WärTse srs®ugt# Auch erlaubt diese Konstruktion
Ah
die Verwendung einer stärkeren Lampe, als dies bei, den
meisten herkömmlichen Laryngoskopen möglich ist« Selbstverständlich
können statt der dargestellten Form des Blatte»
11 auch eine Vielzahl entsprechender anderer Formen und
Größen dieses Blattes für verschiedene spezifische Verwendungen des Instruments hergestellt werden.
Die Pig. 9 und 10 zeigen eine etwas abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei der das Blatt 11 * eine
Abdeckwand 35 aufweist, die parallel zu und ira Abstand von dem Flansch 16* verläuft und das Faserbündel 31 * abdeckt.
Bei dieser Anordnung ist das einzige offenliegend1« (EeIl des
Bündels 31' dessen lichtabsträhiendes distaieä Esde» dee is.
Pig. 9 mit 36 bezeichnet ist,
Patentanwalt« Dipl.«4ng. Horst R8s·
Dipl.-Ing. Peter Kosel
Claims (5)
- DIPL-ING. HORST ROSE DI PL.-1 NG. PETER KOSELPATENTANWÄLTE3353 Bad Gandeisheiin, 3. April 1973Postfach 129 HohenhöfenS Telefon: p53 82) 2842 Telegramm-Adresse: IUnsere Akten-Nr. 211 7/8& 69 29 4-23.1
Welch. Allyn, Ine,Sehuttaneprüehe1* laryngoskop mit einem noblen Handgriff «ur Aufnahme einer Stromquelle und einem damit verbundenen Blatt» ferner mit einer lampe und einem langgestrecktem Lichtleiter «um Weiterleiten des Lichte Ton der Lampe tu einem daron entfernten Ort des Blattes* dadurch gekennzeichnet* daß das Blatt (11) tmd fer Handgriff (12) als aum einmaligen Gebrauch bestimmte* einstückiges formstück aus Kunststoff ausgebildet sind, das die Lampe (25) und die Stromquelle eine gemeinsam in den Handgriff (12) einsetzbare wiederverwendbare Leuchteneinheit (22) bilden, und daß der Lichtleiter in an sich bekannter Weise als gekrümmtes Lichtleitfaserbündel (31; 31 *) ausgebildet ist* das sich von einem in der Nähe der Lampe (25) liegenden Ort im Handgriff (12) au dem davon entfernten Ort des Blattes (11) erstreckt· - 2. Laryngoskop nach Anspruch 1, bei dem das Blatt einen L—förmigen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtleitfaserbündel (31) nach dem Verlassen des Handgriffs (12) auf der Innenwand des Blattes (11) geschützt verlegt ist·
- 3. Laryngoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mchtleitfaserbündel (31) an der Innenwand des Blattes (11) örtlich durch Halte elemente (34·) festgelegt ist.Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandershalm, Kto.-Nr. 22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover 66715
- 4. Laryngoskop nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtleitf as er "bündel (31 ) im Schütze eines längsflansches (20) einer vertikalen Wand (16) des Blattes (11) verlegt ist«5«, laryngoskop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtleitfaserbündel (31') ganz oder teilweise in einem Kanal verlegt ist, der durch die vertikale Wand (16·) des Blattes (111), den längsflansch (201) und eine Abdeck-■wand (35) definiert ist»
- 5 6· laryngoskop nach einem der Ansprüche 1 bis» dadurchgekesnseiesset* dsB das "blattseitige Ende (36) d*s lichtleitiaserOündels (31 j 31·) zwischen dem distalen Ende (17) xtnd der Längsinit-te des Slattes (11} 11 M liegt·7* laryngoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 6t dadurch gekennzeichnet* daß ßer Handgriff (12) an einem Ende (bei 21) zum Einführen der leuchteneinheit (22) offen ausgebildet ist»8» laryngoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 7* mit ' einem beweglichen Verschluß für das asum Einführen der! leuchteneinheit offen ausgebildete Ende des Handgriffs undj ad.?1, einem Schalter zum Ein— und Ausschalten der lampe t\ dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (26) mittels desVerschlusses (21) betätigbar ist·9* laryngofcJcop nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß der Verschliüß (21) auf das offene Ende des Handgriffs • (12) aufgeschraubt ist, und daß der Schalter (26) durchι !Drehen des Verschlusses (21) betätigbar ist«j PatentanwälteDipl-Ing. Horst RoseDipl.-Ing. Peter Kosel
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DE (1) | DE6929423U (de) |
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