DE102005029639A1 - Medizinisches, insbesondere zahnmedizinisches Instrument - Google Patents

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Abstract

Zum Beleuchten des Arbeitsfeldes insbesondere von zahnmedizinischen Instrumenten sind ortsfeste Lichtquellen geläufig, von denen aus das Licht über lange, flexible, die Arbeit behindernde und empfindliche Lichtleiter zu einem Instrument geleitet werden. DOLLAR A Um vor allem auf diese Art von Lichtleiter verzichten zu können, schlägt die Erfindung vor, im Handgriff 2 des Instrumentes 1 eine Beleuchtungsvorrichtung einzubauen, die aus einer LED 14 und einer Batterie 15 besteht. Derartige Beleuchtungsvorrichtungen sind als Taschenlampen handelsüblich. Der von der Lichtquelle ausgehende Lichtstrahl kann über einen kurzen, fest am Instrument verlegten Lichtleiter 16 zum Arbeitsfeld geleitet werden. Der Stromverbrauch von LEDs ist gering und der Energiegehalt moderner Batterien ist groß, so dass eine lange Einsatzfähigkeit der Lichtquelle gewährleistet ist. Das von LEDs ausgesandte Licht ist sehr hell und rein weiß und führt nicht zu Farbverfälschungen. LEDs erzeugen keine Wärme, so dass am Instrument keine Temperaturerhöhung auftritt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein medizinisches, insbesondere ein zahnmedizinisches Instrument mit einer Einrichtung zum Beleuchten des Arbeitsfeldes, das eine Beleuchtungsquelle und einen Lichtleiter zum Führen des Lichtstrahles zum Arbeitsfeld umfasst.
  • Die für operative Eingriffe im Bereich der Zahnmedizin verwendeten Instrumente weisen in der Regel keine integrierten Beleuchtungsvorrichtungen auf. Die Ausleuchtung des Operationsfeldes etwa durch Deckenleuchten ist häufig nicht optimal. Um diesem Missstand zu begegnen, ist es bekannt, Beleuchtungsvorrichtungen bspw. in Abhalteinstrumente für den Wundlappen (etwa einen zahnmedizinischen Wundhaken nach Langenbeck) einzubauen, die über einen flexiblen Lichtleiter von einer gesonderten Lichtquelle mit Licht versorgt werden. Die so beleuchteten Abhalteinstrumente konnten sich jedoch aufgrund einiger Nachteile nicht durchsetzen. Der kabelartige Lichtleiter stört beim Operationsbetrieb und die Vorrichtung aus gesonderter Lichtquelle und langem, flexiblen, durch Knicken leicht zu beschädigenden Lichtleiter und speziell ausgebildetem Abhalteinstrument ist aufwendig und teuer.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, derartige Beleuchtungsvorrichtungen für medizinische, insbesondere zahnmedizinische Instrumente wie Abhalteinstrumente wesentlich zu vereinfachen und die geschilderten Nachteile zu vermeiden.
  • Sie löst diese Aufgabe mit den im Kennzeichen des Hauptanspruches genannten Merkmalen. Dadurch, dass die Beleuchtungsvorrichtung so ausgeführt ist, dass sie in das Instrument, insbesondere in deren Handgriff integriert werden kann, kann auf eine gesonderte, räumlich getrennte Lichtquelle verzichtet werden. Damit entfällt auch der empfindliche, störanfällige und lästige flexible Lichtleiter zwischen dieser gesonderten Lichtquelle und dem Instrument.
  • Die Verwendung einer LED bietet den Vorteil, dass für ihre Stromversorgung wenige und kleine Batterien ausreichen, die lange Betriebszeiten zulassen. So sind bereits kleine, mit LED bestückte Taschenlampen handelsüblich, die Betriebeszeiten von bis zu 100 Stunden zulassen. Das Licht moderner LED ist sehr hell und rein weiß, so dass die Ausleuchtung des Arbeitsfeldes ausreichend ist und nicht zu Farbverfälschung führt. LEDs erzeugen keine Wärme, so dass am Instrument keine Temperaturerhöhung eintritt.
  • Der Lichtleiter kann dadurch, dass die Lichtquelle in den Handgriff des Instrumentes integriert ist, fest an diesem verlegt werden. Er kann daher sehr kurz ausgeführt werden und weist nur geringe Lichtverluste auf. Durch seine feste Verlegung ist er gegen Beschädigung gut geschützt.
  • Als Lichtleiter kann ein Glasfaserkabel oder ein Lichtleitstab aus Glas oder klarem Kunststoff zum Einsatz kommen.
  • In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 den Längsschnitt durch das Instrument;
  • 2 die Draufsicht auf den den Verschluss des Handgriffes;
  • 3 bis 5 Querschnitte durch unterschiedlich ausgeführte Handgriffe des Instrumentes.
  • Die Erfindung ist im folgenden am Beispiel eines Wundhakens nach Langenbeck aus der Zahnheilkunde beispielhaft dargestellt. Es versteht sich, dass die Erfindung auch an anderen medizinischen Instrumenten ausgeführt werden kann, wobei sie ausführungsbedingte Anpassungen an den jeweiligen Anwendungsfall erfahren kann.
  • Wie aus 1 erkennbar, besteht das Instrument aus einem Handgriff 2 und dem eigentlichen Wundhaken 3, der sich vom Handgriff ausgehend nach vorn erstreckt, dann rechtwinklig umgebogen ist und endlich im wieder zurück gebogenen Eingriffsbereich 4 endet. Längen und Abwinkelungen der Abschnitte des Wundhakens können variieren. Der Eingriffsbereich 4 greift in das Operationsfeld ein und bestimmt das Arbeitsfeld.
  • Der Handgriff 2 ist hohl ausgeführt. Er besteht wie für medizinische Instrumente geläufig aus zwei Hälften 2' und 2'' einer Hohlform, die auf geeignete Weise fest miteinander verbunden werden. Im vorderen Teil des Handgriffes 2 sind Halterungen für den Wundhaken 3 bspw. in Form von Eintiefungen 5 vorgesehen, in die der Wundhaken mit Vorsprüngen 6 eingreift und fest und unverrückbar gehaltert ist.
  • Im Innern weist der Handgriff 2 wie aus 3 erkennbar zwei radiale Rippen 7 auf, die sich von den beiden Hälften 2', 2'' des Handgriffes 2 nach innen erstrecken und zwischen sich einen zylindrischen Kanal 8 frei lassen. In diesen Kanal ist eine Beleuchtungseinrichtung 9 einschiebbar und gehaltert. Am hinteren Ende weist der Handgriff einen Verschluss 10 auf, durch den die Beleuchtungseinrichtung im Kanal befestigt werden kann. Der Verschluss kann ein Gewinde besitzen, mittels dessen er in den Handgriff 2 einschraubbar ist, er kann aber auch bspw. einen Bajonettverschluss aufweisen. Zwischen Verschluss 10 und Handgriff 2 ist eine Dichtung 11 vorgesehen. Der Verschluss drückt mit einer Feder 12 gegen die Beleuchtungseinrichtung 9 und drückt sie gegen Anschläge 13 an den Rippen 7.
  • Um den Verschluss 10 sicher fassen zu können, ist er am Umfang mit aus 2 ersichtlichen Wellung versehen, die weniger zur Schmutzansammlung neigt als eine Rändelung. Die Dichtung 11 verhindert das Eindringen von Flüssigkeiten in das Innere des Handgriffes 2.
  • Als Beleuchtungseinrichtung 9 ist erfindungsgemäß der Einsatz einer handelsüblichen, zylinderförmigen Taschenlampe vorgesehen, die als Lichtquelle eine LED (Light Emitting Diode) 14 und eine Batterie 15 aufweist.
  • Am Wundhaken 3 entlang ist ein Lichtleiter 16 verlegt, der das von der Lichtquelle 14 ausgesandte Licht in einem Trichter 17 sammelt und es an seinem vorderen Ende 18 in Richtung auf das Arbeitsfeld austreten lässt. Der Trichter 17 kann mit spiegelnder Innenfläche versehen sein. Der Lichtleiter 16 ist vorzugsweise ein kompakter Stab aus Glas oder klarem Kunststoff, der das Licht mit nur geringem Verlust weiter zu leiten gestattet. Alternativ kann der Lichtleiter auch aus einem Glasfaserkabel bestehen. Um Beschädigungen zu vermeiden, kann der Lichtleiter 16 durch eine auf dem Wundhaken zu befestigende Abdeckung bspw. aus Blech abgedeckt werden.
  • Für den Einsatz des Instrumentes 1 wird die Beleuchtungseinrichtung 9 an ihrem Schaltknopf 19 eingeschaltet, in den Kanal 8 eingeschoben – die Rippen 7 umschließen die Beleuchtungseinrichtung zu diesem Zweck nicht vollständig, sondern lassen Raum für den Schaltknopf 19 – und der Verschluss 10 aufgeschraubt. Die Beleuchtungseinrichtung bleibt eingeschaltet, solange sie im Instrument liegt, ihr geringer Stromverbrauch lässt dies ohne weiteres zu. Das am Endes 18 des Lichtleiters 16 austretende und auf den Arbeitsbereich gerichtete Licht des Lichtquelle 14 leuchtet auch nach Führung durch den Lichtleiter 16 den Arbeitsbereich 4 ausreichend aus.
  • Der hohle Griff des beispielhaften Wundhaken 3 wird nur während der Dauer eines operativen Eingriffes mit der Beleuchtungseinrichtung 9 bestückt. Für die Reinigung, Desinfektion, Sterilisation und sterile Lagerung bleibt der Wundhaken 3 stets ohne Beleuchtungseinrichtung 9, also leer, aber mit fest verschlossenem Verschluss 10. Der Verschluss 10 und die Dichtung 11 schotten den hohlen Instrumentengriff hermetisch ab. Flüssigkeiten, Mikroorganismen (Bakterien, Pilze, Viren) könne weder in das hohle Griffinnere eindringen noch austreten.
  • Kurz vor Operationsbeginn entfernt die sterile OP-Schwester (trägt sterile Handschuhe und sterile OP-Kleidung) den Verschluss 10 des Wundhakens 3. Eine nicht sterile Hilfskraft nimmt jetzt die Beleuchtungseinrichtung 9 zur Hand, schaltet diese ein und lässt sie in das hohle Griffinnere des Wundhakens 3 gleiten. Bei diesem Vorgang darf die sterile Griffaussenseite des Wundhaken 3 nicht mit der unsterilen Beleuchtungseinrichtung 9 in Kontakt kommen. Die sterile OP-Schwester schraubt jetzt den Verschluss 10 wieder fest auf den Instrumentengriff auf. Der sterile Wundhaken 9 ist nunmehr einsatzbereit, an seinem Eingriffsbereich 4 tritt Licht aus. Solange die eingeschaltete Beleuchtungseinrichtung 9 sich im hohlen Instrumentengriff befindet tritt Licht am Austritt des Lichtleiters aus. Nach Beendigung der Operation entfernt die sterile OP-Schwester wieder den Verschluss 10 des Wundhakens 9 und lässt die Beleuchtungseinrichtung 9 berührungsfrei herausgleiten. Der Verschluss 10 wird danach wieder aufgeschraubt und der beispielhafte Wundhaken 9 wird jetzt den üblichen Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsmassnahmen unterzogen.
  • In Abwandlung der beschriebenen Ausführungsform kann der Handgriff 2 gemäß 4 auch ein Rohr 20 zum Aufnehmen der Beleuchtungseinrichtung 9 aufweisen, das durch Rippen 7' gehaltert ist. In einer weiteren Ausführungsform nach 5 kann die Beleuchtungseinrichtung auch in einer leichten, aus leichtem Kunststoff geformten Einlage 21 gelagert sein, die in den Handgriff 2 eingelagert ist und die den Kanal 8 aufweist.
  • 1
    Instrument
    2
    Handgriff
    2', 2''
    Hälften des Handgriffes
    3
    Wundhaken
    4
    Eingriffsbereich
    5
    Eintiefungen
    6
    Vorsprünge
    7, 7'
    Rippen
    8
    Kanal
    9
    Beleuchtungseinrichtung
    10
    Verschluss
    11
    Dichtung
    12
    Feder
    13
    Anschläge
    14
    LED
    15
    Batterie
    16
    Lichtleiter
    17
    Trichter
    18
    Austritt des Lichtleiters
    19
    Schaltknopf
    20
    Rohr
    21
    Einlage

Claims (8)

  1. Medizinisches, insbesondere zahnmedizinisches Instrument mit einer Einrichtung zum Beleuchten des Arbeitsfeldes, die eine Beleuchtungsquelle und einen Lichtleiter zum Führen des Lichtstrahles zum Arbeitsfeld umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsquelle aus einer bevorzugt im Handgriff (2) des Instrumentes (1) auswechselbar angeordneten Lichtquelle aus Strom liefernder elektrischer Batterie (15) und einer von dieser Batterie gespeisten Lichtquelle in Form einer LED (Leight Emitting Diode) (14) und der Lichtleiter (16) aus einem entlang des Wundhakens (3) fest verlegten Glaskörper besteht, der das von der LED erzeugte Licht von der LED zum Arbeitsfeld leitet.
  2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (16) aus einem Glasfaserkabel besteht.
  3. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (16) aus einem Stab aus Glas oder klarem Kunststoff besteht.
  4. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (2) einen Aufnahmekanal für die Beleuchtungsquelle (14, 15) aufweist, der durch einen abnehmbaren Verschluss (10) verschließbar ist.
  5. Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (10) schraubbar ausgebildet ist und mit griffiger Wellung versehen ist.
  6. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (8) zum Haltern der Beleuchtungsquelle (14, 15) durch im Innern des Hangriffes (2) ausgeformte Rippen (7) gebildet wird.
  7. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (8) zum Haltern der Beleuchtungseinrichtung (14, 15) durch ein Rohr (20) gebildet wird, das durch im Innern des Hangriffes (2) ausgeformte Rippen (7') gehalten wird.
  8. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (8) zum Haltern der Beleuchtungseinrichtung (14, 15) in einer in den Handgriff (2) eingelegten Einlage (21) aus Kunststoff ausgeformt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102525578A (zh) * 2012-03-06 2012-07-04 赵璧 口腔颌面深部组织led照明拉钩
CN112137713A (zh) * 2020-09-01 2020-12-29 南昌华安众辉健康科技有限公司 一种环形可变焦吸引照明电刀笔

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