DE202005019780U1 - Wundhaken mit Beleuchtung, Absaugung, Filter und auswechselbarem Wundhakenblatt - Google Patents

Wundhaken mit Beleuchtung, Absaugung, Filter und auswechselbarem Wundhakenblatt Download PDF

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Abstract

Modular aufgebauter Wundhaken mit Beleuchtung, Absaugung und Filter nach Hauptanmeldung DE 10 2005 001 295 , dadurch gekennzeichnet, daß der Wundhaken zwischen Wundhakengriff und Wundhakenblatt mit Ansaugkanal und/oder Lichtleiter eine elektrisch, mechanisch, optisch und/oder pneumatisch wirkende Trennstelle besitzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wundhaken mit Beleuchtung, Absaugung, Filter und auswechselbarem Wundhakenblatt nach Hauptanmeldung DE 10 2005 001 295 .
  • Gemäß dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Wundhaken bekannt. Ebenso sind Wundhaken mit integrierter Beleuchtung bekannt. Dabei handelt es sich um Wundhaken mit Beleuchtungseinrichtungen, die allesamt über einen Lichtleiter mit einem Leuchtmittel verbunden sind bzw. über einen Lichtleiter und ein Leuchtmittel lichttechnisch versorgt werden.
  • Dabei zeichnen sich nach dem Stand der Technik zwei Systeme ab, nämlich
    • 1. der Wundhaken mit integriertem Lichtleiterkabel, wobei das Lichtleiterkabel des Wundhakens von außen über einen von einer Lichtquelle versorgten Lichtleiter durch lösbaren Anschluß gespeist wird, und
    • 2. der Wundhaken, der mit dem über eine Lichtquelle versorgten Lichtleiter in fester, nicht lösbarer Verbindung steht.
  • Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die in der Literatur beschriebenen Wundhaken-Beleuchtungssysteme stets lösbar oder fest mit einem von einer Lichtquelle gespeisten Lichtleiter verbunden sind.
  • Gemäß dem Stand der Technik wird in der deutschen Gebrauchsmusteranmeldung DE 20 2004 000 159 ein Wundhaken mit Beleuchtungseinrichtung vorgestellt, bestehend aus Wundhakenblatt und Wundhakengriff, mit weiß oder farbig einstellbarer LED-Beleuchtung offenbart, wobei die Beleuchtungseinrichtung, bestehend aus LED, Fassung mit Halter, optischen Linsen, je nach geforderter Fokussierung, auch genannt lichtleitende, applikationsspezifische Zusatzoptik, Reflektor, Instrumenten-Gehäuse mit Halterahmen und Sockel mit elektrischen/r Anschlüssen/Kontaktierung, am Ende des Wundhakengriffs – nahe dem Wundhakenblatt – so positioniert wird, daß die Eingriffsstelle stets ausgeleuchtet wird. Die Beleuchtungseinrichtung ist über eine elektrische Leitungsverbindung mit einer Stromversorgung lösbar verbunden.
  • In der deutschen Gebrauchsmusteranmeldung DE 20 2004 000 501 wird ein Wundhaken mit Beleuchtungseinrichtung mittels Light-emitting Diode (LED) und Lichtleiter vorgestellt, bei dem der Lichtaustritt aus der LED über eine optisch leitende, thermische Hülle bis hin zu einem in Längsrichtung ausgedehnten, optischen Lichtleiter erfolgt, der im hohlen Wundhakengriff geführt wird und über eine optische Schnittstelle mit der, an dem, aus dem Wundhakengriff lösbaren Stromversorgungs-Zusatzgehäuse befestigten Beleuchtungseinrichtung verbunden ist.
  • Die Nachteile in der Handhabung der Instrumente mit der Lichtleiter-Technologie und externer Lichtquelle sind bekannt und werden dadurch gelöst, daß die energiesparenden und wartungsfreundlichen Halbleiter-Leuchtdioden (LED) lokal im Instrument eingesetzt werden.
  • Der Nachteil, daß die in dem Wundhaken fest montierte, nicht lösbare LED-Beleuchtungseinrichtung ungeschützt dem Sterilisationsprozeß ausgesetzt ist, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, die LED-Beleuchtungseinrichtung, mindestens jedoch die Halbleiter-Bauelemente, in eine ummantelnde, optisch leitende, thermische Hülle eingebettet werden.
  • Als nachteilig in der Anwendung des Instruments stellt sich heraus, daß an der Eingriffsstelle entstehender Dampf, Rauch oder Qualm, der Wrasen, die Sicht des Operateurs an der Eingriffsstelle trotz zur Verfügung stehender Beleuchtung verhindert oder einschränkt.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 20 2004 001 136 offenbart einen Wundhaken mit Beleuchtung und Absaugung vor, bei dem eine Absaugung in den hohlen Griff des Wundhakens eingebracht wird. Die Absaugung besteht aus einem elektromotorisch betriebenen Gebläse, welches über den hohlen Griff des Wundhakens und daran in Verlängerung befindlichen Saugkanal an der Eingriffsstelle entstehende, für den Operierenden sichtbehindernden Wrasen absaugt.
  • Ein weiterer Nachteil ist dadurch gegeben, daß der die Sicht behindernde, abzusaugende Wrasen aus Feuchte mit Zusatzstoffen besteht, wobei sich bei abkühlendem Wrasen Feuchte und Zusatzstoffe irgendwo in dem Saugkanal niederschlagen bzw. ablagern, mit der möglichen Folge von langfristigem Blockieren des Gebläses und/oder Verstopfen des Saugkanals.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 20 2005 000 153 schlägt eine Lösung für die Festsetzung von Wrasenrückständen in Saugkanal oder Gebläse bei Anwendung des Instruments 'Wundhaken' derart vor, daß eine Filterung in den hohlen Griff des Wundhakens, den Saugkanal, eingebracht wird.
  • Die Filterung kann bestehen aus
    • 1. einem unabhängigen Vor- und/oder Nachfilter
    • 2. einer auswechselbaren Filter/Gebläse-Kombination
    • 3. einem Feuchtigkeits- oder Flüssigkeitsabscheider und/oder -sammler.
  • Im ersten Fall wird ein Vor- und/oder Nachfilter, auch als Filterblock bezeichnet, in das Instrument im Saugkanal eingebracht, je nach Ausführungsform des Filters vorzugsweise zwischen Ansaugöffnung und Gebläse, auch als Motorblock bezeichnet, oder zwischen Ansaugöffnung und Zusatzgehäuse mit Akkumulator und Beleuchtung, auch als Energieblock bezeichnet. Der Filterblock wird als unabhängiges Bauteil ausgeführt und kann bei Bedarf dem Instrument entnommen werden.
  • Im zweiten Fall bilden Filter- und Motorblock eine Baugruppe und werden gemeinsam dem Gerät entnommen. Die Filter-/Motorblock-Kombination liegt physikalisch hinter der Ansaugöffnung des Wundhakens im Saugkanal.
  • Fall 3 sieht zusätzlich einen Feuchtigkeits- oder Flüssigkeitsabscheider vor, der gebildetes Wrasenkondensat definiert auffängt und sammelt. Dieser Feuchtigkeits- oder Flüssigkeitsabscheider kann als fester Bestandteil des Instrumentengehäuses oder als entnehmbares Teil ausgeführt werden. Zusätzlich zu oder mit dem Abscheider kann eine, die angesammelte Flüssigkeit aufnehmende Einrichtung verbunden sein. Lokal wird der Feuchtigkeits- oder Flüssigkeitsabscheider und/oder -sammler vorzugsweise zwischen Ansaugöffnung des Instruments und Filterblock angeordnet. Der Abscheider und Sammler kann auch Bestandteil des Filterblocks sein.
  • Aus der praktischen Anwendung mit diesen Geräten stellt sich heraus, daß wegen der vielseitigen Anwendbarkeit des Geräts eine starre Verbindung des Werkzeugs mit einem Griff nachteilig ist.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 82 21 649 /europäische Anmeldung EP 101 781 'Wundhaken für chirurgische Zwecke' stellt ein Wundhakenblatt aus lichtleitendem Werkstoff vor, welches über den hohlen Griff trennbar mit einem Lichtleiter verbunden ist. Das Licht wird im Wundhakenblatt geführt und tritt jeweils an den Enden desselben aus.
  • Bei der Anwendung hinderlich wirkt sich der die Bewegungsfreiheit einschränkende Lichtleiteranschluß aus. Weiterhin ist bekannt, daß bei abnehmender Oberflächengüte des lichtleitenden Materials Lichtverluste durch unerwünschten Lichtaustritt entstehen. Eine Wrasenabzug ist nicht vorgesehen.
  • Das deutsche Patent DE 37 36 066 beschreibt einen Wundhaken mit eingearbeitetem Glasfaserbündel als Lichtleiter, wobei sowohl der Wundhakengriff lösbar von der Lichtzuführung als auch der Griff lösbar von dem Wundhakenblatt gestaltet ist.
  • Nachteilig wirkt sich aus, daß mit der Zunahme von Lichtleiter-Trennstellen die Übergangsverluste des Lichts zunehmen. Eine Absaugvorrichtung von Wrasen ist nicht vorgesehen.
  • Patentschrift DE 33 01 890 stellt eine Erweiterung des Gebrauchsmusters DE 82 21 649 derart dar, daß das lichtleitende Hakenblatt und der lichtleiterführende Handgriff trenn- und sterilisierbar miteinander und dem Lichtleiter als Faser- oder Flüssigkeitsleiter verbunden sind. Besondere Aufmerksamkeit wird auf die Verbindungstechnik von Griff und Hakenblatt gelegt.
  • Die oben angeführten Nachteile kommen auch hier zur Geltung.
  • Die europäische Schrift EP 1 024 760 offenbart ein medizinisches Handstück mit in axialer Richtung verschiebbarem Lichtleiter. Das medizinische Handstück dient der Einbringung von Energie in ein biologisches Gewebe – Abstrahlung von Laserenergie – und der Absaugung über eine Absaugkanüle für das unter Energieeinwirkung zerkleinerte biologische Gewebe. Die Einstellbarkeit der Licht-/Laserenergie erfolgt über die Abstandsbestimmung/optische Schnittstelle von Laserenergie führender optischer Faser in einen Lichtleiter.
  • Die Einstellbarkeit der Schnittstelle betrifft nur die optische Übertragungsstrecke; die Absaugung erfolgt über eine festeingestellte, nicht volumensteuerbare Kanüle.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vielseitigkeit in der Anwendung des Wundhakengeräts für unterschiedliche Einsatzbereiche zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, den Wundhakengriff des Wundhakens mit Beleuchtung, Absaugung und Filter trennbar/modular von dem Wundhakenblatt zu gestalten, um so das Gerät bei Aufrechterhaltung der Funktionsbreite für universelle Einsätze zu ertüchtigen, in dem der Applikation entsprechende Hakenblätter eingesetzt werden können.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere in dem ungestörten, nicht die Sicht beeinträchtigenden Operieren an der Eingriffsstelle sowie der sterilisations- und pflegegerechten Handhabung des Wundhakeninstruments.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen als perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Wundhakens
  • 1 eine Gesamtansicht desselben von vorne
  • 2 eine Gesamtansicht desselben von unten
  • 3 denselben mit abgeschraubter Verschlußkappe und abgezogenem Ansaugkanal
  • 4 selbigen zerlegt, nach Verschlußkappe, Griff, Hakenblatt und Ansaugkanal sowie innenliegenden Teilen.
  • 5 zeigt eine Detaillierung der mechanischen, optischen und pneumatischen Schnittstelle, kombiniert in Ansicht und im Schnitt.
  • Die Beschreibung des erfindungsgemäßen Geräts wird fortgesetzt anhand der Erläuterung der Figuren.
  • Neben den beiden perspektivischen Gesamtansichten einer möglichen Ausführungsform des Wundhakens 1 mit Beleuchtung, Absaugung, Filter und auswechselbarem Wundhakenblatt, 1 und 2, zeigen die Figuren 3 und 4 Teilezerlegun gen des Wundhakens, wie abgeschraubte Verschlußkappe 2, abgezogener Ansaugkanal 5 und abgezogenes Wundhakenblatt 4. Innenliegend befinden sich die Teile elektrische Absaugung mit Filter 6, Energieversorgung 7, Batteriegehäuse 8 mit integrierter Kabelführung mit Lichtquelle oder alternativ mit Lichtleiter 9 ausgestattet. Zwischen dem Innendurchmesser von Wundhakengriff 3 und des Außendurchmessers von Energieversorgungsgehäuse 8 ergibt sich ein Luftkanal 18, dessen Volumen sich aus den geforderten Luftdurchtrittsmengen und damit den obigen Durchmessern bestimmt, wobei der Innendurchmesser des Wundhakengriffs stets größer ist als der Außendurchmesser des Energieversorgungsgehäuses.
  • 5 zeigt in Detaillierung eine mögliche Ausführungsform der mechanischen, optischen und pneumatischen Schnittstelle, teils als integrierte Schnittzeichnung. Der Wundhakengriff 3 erfährt in seinem unteren Teil einen Absatz 16, ab wo der Griff bis zu seinem Ende mit einer Führungsnut 13 ausgestattet ist. Weiterhin besitzt der Wundhakengriff in Höhe des Anschlusses des Wundhakenblatts eine Bohrung oder Ausnehmung 17 als Fortführung des Ansaug- 5 bzw. des Luftkanals 18. In seinem unteren Abschnitt ist der Wundhakengriff mindestens um die Höhe einer Überwurfmutter mit einem Außengewinde 15 zwecks Aufnahme derselben ausgestattet.
  • Die Figur, 5, zeigt im Inneren des Wundhakengriffs eine elektrische Energieversorgung in Form eines vergossenen, geführten Leitungsanschlusses mit abschließender Lichtquelle 9. Alternativ kann an dessen Stelle auch ein geführter Lichtleiter vorgesehen werden, wobei in diesem Fall die Lichtquelle weiter oberhalb im Wundhakengriff angeordnet ist (nicht dargestellt).
  • Die Figur, 5, zeigt weiterhin ansatzweise das Wundhakenblatt 4, welches mit einem zylindrischen Anschluß mit Feder 11 ausgestattet ist. Das Wundhakenblatt wird richtungsstabil auf den in seinem unteren Teil verjüngt auslaufenden und mit einem Absatz 16 versehenen Wundhakengriff bis zum Anschlag Absatz Wundhakengriff 16 aufgeschoben. Weiterhin wird der ebenfalls mit einem zylindrischen Anschluß mit Feder 12 und mit Öffnungen 19 versehene Ansaugkanal 5 auf den Wundhakengriff bis zum Anschlag zylindrischer Anschluß Wundhakenblatt 11 richtungsstabil aufgeschoben. Zwecks festem Sitz von Wundhakenblatt und Ansaugkanal wird anschließend die Übeurfmutter 14 auf das untere mit einem Gewinde versehenen Ende des Wundhakengriffs aufgeschraubt.
  • Im Ansaugkanal 5 wird außerdem der Lichtleiter 10 geführt, der seinen optischen Anschluß über die Lichtquelle bzw. Lichtleiter 9 erhält. Die Ausprägung des Lichtleiters 10 bezüglich der Lichtverteilung bleibt der Applikation überlassen; das Licht kann bis zum Ende des Lichtleiters geführt werden und tritt dort aus, alternativ oder auch zusätzlich kann der Lichtleiter 10 auch lichtbrechende Eigenschaften besitzen, die einen Lichtaustritt auch gezielt an bestimmten Stellen seiner Außenoberfläche ermöglichen.
  • Der Wrasenabzug an der Operationsstelle erfolgt also über den Ansaugkanal 5, durch die Bohrung/Ausnehmung im Wundhakengriff 17 in den Luftkanal des Wundhakengriffs 18 über elektrische Absaugung mit Filter 6 und die Verschlußkappe 2 an die Umge bungsluft. Die Überwurfmutter 14 kann in diesem Zusammenhang auch als Sammler/Reservoir sich verflüssigender Wrasen dienen.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Gebrauch des Instruments, wird der Wundhaken, bestehend aus Wundhakenblatt, Wundhakengriff mit integriertem Ansaug- und Luftkanal und dem geführten Lichtleiter und der Verschlußkappe, sterilisiert, in dem die lösbar verbundenen Baugruppen Motor-, Energie-, Filterblock und Abscheider und/oder Sammler aus dem Instrument entfernt werden.
  • Nach erfolgter Sterilisation werden die lösbar verbundenen Baugruppen so in den hohlen Wundhakengriff eingeführt und positioniert, daß die unsterilen Baugruppen keinen Kontakt zu der sterilen Außenwand des Wundhakens erfahren. Die sterile Verschlußkappe wird oben in den hohlen Wundhakengriff eingeschraubt, so daß der Wundhaken verschlossen ist, jedoch noch nicht elektrisch kontaktiert.
  • Zwecks Operation an der Eingriffsstelle wird die elektrische Verbindung für Gebläse und Beleuchtungseinrichtung durch definiertes Drehen der Verschlußkappe im Wundhakengriff hergestellt. Nach Abschluß der Handhabung mit diesem neuen Gerät werden die Baugruppen des Wundhakens getrennt und der jeweiligen Aufbereitung zugeführt; der Wundhaken kann sterilisiert, der Akkumulator aufgeladen werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, über die Einführung von neuartiger Beleuchtungseinrichtung und Absaugvorrichtung hinaus, den Entwicklungsstand des Wundhakens durch die Trennbarkeit von Griff und Hakenblatt fortzuschreiben, die Teilevielfalt nach Möglichkeit zu reduzieren und das Licht und die Absaugung in das Instrument zu integrieren. Die zahlreichen Möglichkeiten und Vorteile der Ausgestaltung der Erfindung spiegeln sich in der Anzahl der Schutzrechtsansprüche wider.
  • 1
    Wundhaken
    2
    Verschlußkappe mit Kontaktgeber/Schalter
    3
    Wundhakengriff
    4
    Wundhakenblatt
    5
    Ansaugkanal
    6
    Absaugung ggfs. mit Filter
    7
    Energieversorgung/Batterie/Akkumulator
    8
    Gehäuse für Energieversorgung
    9
    Kabelführung mit Lichtquelle ggfs. Lichtleiter
    10
    Lichtleiter
    11
    Zylindrischer Anschluß mit Feder Wundhakenblatt
    12
    Zylindrischer Anschluß mit Feder Ansaugkanal
    13
    Führungsnut Wundhakengriff
    14
    Überwurfmutter/Sammler oder Reservoir
    15
    Gewinde Überwurfmutter/Wundhakengriff
    16
    Absatz Wundhakengriff
    17
    Bohrung/Ausnehmung Wundhakengriff
    18
    Luftkanal Wundhakengriff
    19
    Öffnungen Ansaugkanal

Claims (14)

  1. Modular aufgebauter Wundhaken mit Beleuchtung, Absaugung und Filter nach Hauptanmeldung DE 10 2005 001 295 , dadurch gekennzeichnet, daß der Wundhaken zwischen Wundhakengriff und Wundhakenblatt mit Ansaugkanal und/oder Lichtleiter eine elektrisch, mechanisch, optisch und/oder pneumatisch wirkende Trennstelle besitzt.
  2. Modular aufgebauter Wundhaken mit Beleuchtung, Absaugung und Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wundhakenblatt, Ansaugkanal und/oder Lichtleiter trennbar gestaltet sind.
  3. Modular aufgebauter Wundhaken mit Beleuchtung, Absaugung und Filter nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Wundhakenblatt, Ansaugkanal und/oder Lichtleiter eine elektrisch, mechanisch, optisch und/oder pneumatisch wirkende Einheit bilden.
  4. Modular aufgebauter Wundhaken mit Beleuchtung, Absaugung und Filter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch, mechanisch, optisch und/oder pneumatisch wirkende Trennstelle Richtungsstabilität aufweist.
  5. Modular aufgebauter Wundhaken mit Beleuchtung, Absaugung und Filter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch, mechanisch, optisch und/oder pneumatisch wirkende Trennstelle mittels einer Hut-/Überwurfmutter lösbar verbunden ist.
  6. Modular aufgebauter Wundhaken mit Beleuchtung, Absaugung und Filter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hut-/Überwurfmutter der elektrisch, mechanisch, optisch und/oder pneumatisch wirkenden Trennstelle einen Sammler/ein Reservoir kondensierten Wrasenabzugs, einen Feuchtigkeits- oder Flüssigkeitssammler, darstellt.
  7. Modular aufgebauter Wundhaken mit Beleuchtung, Absaugung und Filter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die trennbare Beleuchtungseinrichtung aus elektrischer Leitungsführung, Lichtquelle ggfs. mit Fassung und/oder Lichtleiter besteht.
  8. Modular aufgebauter Wundhaken mit Beleuchtung, Absaugung und Filter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die endliche Ausdehnung des Lichtleiters der trennbaren Beleuchtungseinrichtung auch die Form einer sterilisierbaren Oberfläche einer Leuchtdiode annimmt.
  9. Modular aufgebauter Wundhaken mit Beleuchtung, Absaugung und Filter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausprägung der Lichtverteilung der Erfordernis der Applikation, als Punkt- oder Breitstrahler, an einer oder mehreren Stellen wirkend, angepaßt ist.
  10. Modular aufgebauter Wundhaken mit Beleuchtung, Absaugung und Filter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppen, einzeln oder in Kombination, fest mit dem Instrument verbunden oder entnehmbar gestaltet sind.
  11. Modular aufgebauter Wundhaken mit Beleuchtung, Absaugung und Filter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppen, einzeln oder in Kombinationen, als Einwegbaugruppen ausgeführt sind.
  12. Modular aufgebauter Wundhaken mit Beleuchtung, Absaugung und Filter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Instrument fest verbundenen Funktionsblöcke sterilisationsfest ausgeführt sein müssen.
  13. Modular aufgebauter Wundhaken mit Beleuchtung, Absaugung und Filter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mehrstückig ausgeführt ist und mindestens eine elektrisch, mechanisch, optisch und/oder pneumatisch wirkende Trennstelle aufweist.
  14. Modular aufgebauter Wundhaken mit Beleuchtung, Absaugung und Filter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle des Geräts längs und/oder quer zur Gerätehauptachse verläuft.
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