DE1566116A1 - Sterilisierbare Beleuchtung fuer chirurgische Instrumente - Google Patents

Sterilisierbare Beleuchtung fuer chirurgische Instrumente

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DE1566116A1
DE1566116A1 DE19671566116 DE1566116A DE1566116A1 DE 1566116 A1 DE1566116 A1 DE 1566116A1 DE 19671566116 DE19671566116 DE 19671566116 DE 1566116 A DE1566116 A DE 1566116A DE 1566116 A1 DE1566116 A1 DE 1566116A1
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light
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Ostensen Ralph G
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Description

  • Sterilisierbare Beleuchtung für chirurgische in t' iuonto Die Erfindung betrifft allgemein chirurgische Instrumente und insbes@ndere Vorrichtungen, um die Innenbeleuchtung des menschlichen Körpers zu erleichtern.
  • @s wurden bisher Versuche gemacht, Ufl; Licht in bestimmte @@ile des m@n@chlichen Körpers zu leiten und die erfolgreichsten Versuche wurden mit Endoskopen durchgeführt, die im ellgemeinen steife oder @twas fl@xible Rohre auf-@isen, dks in die n@türlichen Üffnungen des Körpers oder n@ch Ein@chnitt@ in den Körpe@ Diese Endoskop@ haben einen ausreichenden Durchmesser, um eine direkte B@trachtung des Inneren des Körpers nahe der distalen Enden zu ermöglichen und um in einigen Fällen chirurgische Eingriffe durch die Rohre hindurch ausführen zu können. Diese Versuche schließen die Konstruktion von Einrichtungen ein, um zusätzliches Licht zu erzeugen, das von den distalen Ende des Endoskops ausgeht.
  • Eine dieser Einrichtungen ist eine sehr kleine Glühlampe, die en der Inn@nseit@ der Rohrwand nahe des distalen Endes @ngeordnet ist und zu der elektrischer Strom durch Drähte @us einer R@tterio oder einem Miederspannungstransformator geleitet wird, der in einem Abstand von dem Endoskop angeordnet ist. Eine solche Anordnung hat verschiedene Nach teile. Die Notwendigkeit, daß die Lampe oder der Lichtkolben klein sein muß, begrenzt die zur Verfügung stehende Lichtmenge. In der bekannten Anordnung können diese Licht kolben oder Lampen nicht sterilisiert werden, da oio die Temperaturen und Drucke deo Wasserdampf@, die normalerweise angewandt werden, nicht aus2alten, 80 daß sie mit anderen Mitteln als mit großer Wärme sterili@iert werden müssen, beispielsweise in Äthylalkohol-Lösungen oder gasförmigem Äthyleno@@d. die @etztgenannten Maßnahmen betrachten die m@isten Äzte als ungenüg@nden Ers@tz für die Sterilisierung in einem Autoklaven. Weiter werden etwa 80 % der Energie, die von einer solchen Glühlampe verbraucht wird, in Wärme umgewandelt, die direkt oder indirekt zu Verletzungen des Patienten führen können und wenn Blut in Berührung mit der heißen Lampe kommt, wird gewöhnlich auf dieser ein dunkler, krustenförmiger Überzug gebildet, der die Menge an zur Verfügung stehendem Licht stark reduziert und schwierig zu entfernen ist.
  • Andere Einrichtungen, um eine solche zusätzliche Bel@uchtung zu erhalten, w@isen einon größeren, leistungsstärkeren Lichtkolben oder eine leistungsstärkere Lampe auf, die in einer Entfernung von dem distalen Sunde des Endoskops angeordnet ist, wobei ein faseroptischer Lichtleiter sich von der Lampe bis zu dem distalen Ende des Endoskops e@streckt. Die Lampe wird wiederum mit Strom aus einer in einem Abstand von dem Endoskop angeordneten Batterie oder Niederspannungstr@h@formator versorgt. Der faseroptische Lichtleiter muß flexibel sein, wenn dic Lichtquelle mebrere Fuß weit von dem Endookop entfernt iat oder es kann ein steifer, faseroptisaber Lichtleiter verwendet werden wenn die Lampe am proximalen oder @u@eren Ende des Endoskops angeordnet ist. In jedem Fall sind der fleixble Lichtleiter und/oder die Leitungsdrähte für den Chiru@gen ein Hindernis und engen seine Bewegungsfreiheit und die des Endoskope ein. Es besteht seger die große Ge@ahr eines Kurzschlusses oder einer Funkenbildung irgendwo in dem ystem der elektrischen Kdmponenten, die einen Herzstillstand des Patienten oder eine Explosion anästhesierender Mittel zur Folge haben können.
  • Andere elektrisch bel@uchtete medizinische Diagnose-Geräte mit in dem Griff des Instr@@ntes angeordneten Batterien sind ebenfalis bek@nnt, jedoch können diese letztgenannten Vorrichtungen nicht im Autoklaven sterilisiert werden.
  • Weiter ist die Licht@uelle in ein gen dieser Instrumente auferhalb derselben am Ruseren oder proximalen Ende des Spiegels angeordnet, was keine ausreichende Beleuchtung an, dem distalen Ende bewirkt.
  • Es ist deshalb ein Ziel dieser Erfindung, sterilisierbare Einrichtungen zum Beleuchten eines bestimmten Teils des Inreren eines menschlichen Körpers zu schaffen, wobei die oben erwähnten Machteile der im @andel @@bältlichen Geräte vermieden werden sollen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einem neuartigen Versorgungsgerät gelöst, das ein Gehä@se, eine hitzefeste Trockenzelle oder hitsereste Trockenzellen, einen Lichtkolben nahe einem Ende und einen Ste@erschaltteil an dem anderen, sowie hitze- und druckfeste Dichtungen, vorzugsweise in Form von O-Ringen aus Silicon-Kaut@chuk aufweist, die zwischen den Lichtkolben und das Gehäuse, den Steuerschaltteil und das Gehäuse, sowie zwischen die an das Gehäuse anliegenden Abschnitte eingesetzt sind.
  • Weiter bezweckt die Erfindung eine dampfsterilisierbare Versorgungseinrichtung, die für beraits bestehende Endoskope oder chirurgische Instrumente und als Teil derselben oder für Instrumente, die besondere konstruiert sind, um dies Vorsorg@ngseinrichtungen aufzunehmen und leicht von di@sen getrennt werden können, aelbst wenn das Instrument in Gebrauch ist, um einen schnellen Ersatz der Versorgung sinrichtung insge@mt oder das Lohtkolbsne oder der Batterie @der der Batterien in der Einrichtung zu ermöglichen, geeignst sind.
  • Zu diesem Zweck soll weiter gesäß dieser Erfindung di. richtige Anordnung einer solchen Energieversorgungseinbeit gegenüber dem proximalen Runde einer faseroptischen Einrichtung gewährleistet werden, die auf oder in einen chirurgischen Instrument so angeordnet ist, daß das andere Ende dieser faseroptischen Einrichtung sich an dem distalen Ende des Geräts befindet. Zu diesem Zweck sind neue Befe-@tigungs@inrichtungen auf dem Gerät vorgesehen, um mit der Vers @rgung@einrichtung in Reibungseingriff zu kommen und um diese in der richtigen Arbeitsstellung gegenüber dem proximalen Ende der faseroptischvn Einrichtung su halten.
  • Weiter bezweckt die Erfindung eine maximale effektive Lichtstärke au distalen Ende eines chirurgischen Instrumentes mittels einer faseroptischen Einrichtung von mini malem Durchmesser und diese Erfindungsaufgabe wird gelöst, indem eine Linse zum Sammeln der aus einer Lichtquelle @ustret@nden Lichtstr@hlen und zum Fokusieren dieser Lichtstrahlen auf @as proximale Ende der faseroptischen Einrichtung vorgesehen ist.
  • In don Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfindung dargestellt, an denen diese Erfindung beig spielaweise näher erläutert wird, Figur 1 zeigt einen Längsechnitt durch ein Mediastinoskop nach dieser Erfindung mit einer faseroptischen Einrichtung und einem Griff, der Mittel aufweist, um durch Friktion eine Energieversorgungseinrichtung oder -Einheit in der richtigen Betriebsstellung relativ zu der faseroptischen Einrichtung aufzunehmen und zu halten Figur 2 zeigt einen vergraßerten Längeschnitt der dampf sterilisierbaren Versorgungseinrichtung nach Figur 1.
  • Figur 3 zeigt eine Seitenansicht eines Bronchoskops, das gemäß den Merkmalen- dieser Erfindung abgelindert ist, ein schließlich einer dampfsterilisierbaren Versorgungseinrichtn ähnlich der nach Figur 2, wobei eine Linse zum Fokusieren des Lichtes auf das proximale Ende einer faseroptischen Einrichtung vorgesehen ist0 Die Figuren 4 und 5 stellen vergrößerte Schnittansichten von Eingelteilen längs den Linien 4¢N und 5-5 in Figur 3 dar.
  • Figur 6 ziegt eino perspektivische Ansicht eines Wundhakens mit einer Energieversorgungsei@richtung oder einem Netzteil ähnlich dem in Figur 2 dergeatellten, sowie einer fassroptischen Einrichtung, die auf des Wandhaken befestigt ist, Figur 7 zeigt einen Querschnitt längs der Linie 7-7 in Figur 6 und Figur 8 v@ranschaulicht in einer Schnittansicht eines Teils eines menschlichen Körpers die Verwenduri, des chirurgischen Geräts nach Figur 6 als Wundhaken, wobei ein abgelegener Toil eines Hohl@au@es in dem Körper ausgeleuchtet wird.
  • In Figur 1 ist mit dem B@zugszeichen 11 allgemein ein Media@tin@skop beseichnet, das ein Speculum 12 rohrförmiger B@uart zum Einsetzen in die Öffnung einer Körperpassage aufweist. @as distale Ende 13 des Rohres ist abgeschrägt oder in einem Winkel in der üblichen Weise abgeschnitten und eine Seitenöffnung oder ein Schlitz 14 ist an seinem proximalen Endo 15 vorgesehen. Ein Griff 16 bildet ein Teil des Speculums oder ist mit diesem in geeigneter Weise an dessen proximalem Ende 15 fest verbunden. Der Griff weist einen Flügelteil 17, einen Verbindungsteil 18 zwischen diesem Flügelteil 17 und dem Speculum 12 und einen @albrohrförmigen Teil 19 auf, der sich ein kurzes Stück in das Sp@culum hinein erstreckt. In dem Griff sind Betestigungseinrichtungen für den Netzteil in Form eines offenen@igen Rohres vorg@sehen, das mit dem Flügelteil 17 verschweißt oder auf andere Weise mit diesem fest verbunden ist oder einen integralen Teil desselben bildet.
  • Durch den halbrohrförmigen Teil 19 erstreckt sich eine faseroptische Einrichtung 22 bekannte@ Bauart und wird durch diesen halbrohrförmigen Teil rsa Ort und Stelle gehalten. Diese faser@@tische Einrichtung hat die Form eines Stabes oder einer Hülse mit Fasern, die das Licht in ihrer Käng@richtung for@leiten. D@s p@@xi@ale Ende der faseroptischen Einrichtung ist im vesentlichen in einem rechten Winkel zu dem Speculum 12 gebogen und endet außerhalb des letzteren nahe dem inneren Ende des Griffes 16. Das andere oder distale Ende dieser faseroptischen Einrichtung oder des Stabs 22 erstreckt sich längs der Innenwand des Speculums 12 und endigt am distalen Ende' des letzteren in einer ebenen Endfläche 23, die komplementär zu dem abgeschrägten distalen Ende 13 des Speculume abgewinkelt oder abgeschrägt ist, so daß ein konisches Lichtstrahlenbündel 24 von den Speculum in der mit den gestrichelten Linien in Figur 1 dargestellten Weise nach außen gerichtet wird. wird hervorgehoben, daß die fas@roptische Einrichtung 22 fi.:'ibo.'1 sein kann, jedoch vorzugsweise iet diese starr ausgebildet, inde@ @ie mit einem Schutzüberzug aus Metall, Xunststoff o.dgl überzogen ist. In jedem Fall werden die Lichtstrahlen, die auf die proximale Endfläche der faseroptischen Einrichtung 22 auffallen, längs durch dio letztere geleitet und treten aus deren eben@n Endfläche 23 in der beschriebenen Art und Weise aus, um direkt den Bereich oder die Gegenstände as distalen Ende des Speculums 12 init maximaler Energie auszuleuchten.
  • Der Verbindungsteil 18 des Griffes 16 ist so ausgebildet, deß er eine Auflagefläche 25 hat, die im wesentlichen parallei u der Längsachse des Spe@ulums 12 verläuft und die nach @nnen gerichtete Bewsgung des Netzteils oder der Versorgungseinrichtung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 26 angedeutet ist, zu begrenzen. wenn diese in die deren stigungseinrichtung der Länge nach eingeschoben wird. Das Netzteil 26 weist ein in Abschnitte unterteiltes Gehäuse aus einem vorderen Endteil 27, einem mittleren rohrförmigen Teil 28 und einer hinteren Endteil 29 auf. Vorzugswiese bestaht das Gehäuse in gleicher Weise wie das Speculum 12 und der Griff 16 aus einem geeigneten korrosionsbeständigem Stahl, obzwar irgendein zweckmäßigea Material verwendet werden kann, das durch die große Hitze, die bei der Dampfsterilisierung angewandt wird nicht beeinträchtigt wird. Für den beabaihtigten Verwendungszweck des aetzteals 26 ist es wesentlich, hitze und druckfante Dichtungen zwischen benachbart@n Abschnitten des Gehäuses einzubringen.
  • Zu diesen Zweck sind die inneren Enden des vorderen und hinteren Abschnittes 27 und 29 mit Außengewinden versehen, die in komplementäre Innengewinde des Mittelrohrabschnitts 28 eingeschraubt werden. O-Ringe 31, die vorzugsweise aus Silicon-Kautschuk bestehen, sind zwischen die Endflächen des Mittelteilg 28 und den Ringflanschen 32 (Figur 2) vorgesehen, die auf jedem der Endabechnitte 27 und 28 an den Enden der Außengewinde vorgesehen sind.
  • Der vordere Endabschnitt 27 des Gehäuses weist eine sich in Läng@richtung erstreckende Bohrung mit einer offenendigen Ausnehmung 33 an dem äußeren End@ der Bohrung und einer Ausnehmung 34 für den Lichtkolben oder die Lampe an deren innerem Ende auf, w@bei die beiden Ausnehmungen oder Bohrungen durch einen schrägen Absatz 35, wie am besten in Fit,r 2 dargestellt ist, getrennt sind. Dieser vordere Endab@chnitt 27 des Gehäuses bildet daher einen Be hälter für eine geeignete Glühlampe 36 mit hoher Strahlenintensität, Das äußere Ende der den Glühfaden umgebenden Glashülle 37 der Lampe ist so geformt, daß gs sich frei in die Ansnehmung oder Bohrung 33 erstreckt, wobei das breitere, innere Ende des Glaskolbens mit einer hitze- und druckfesten Dichtung in Form eines 0 Rings 38, vorzugsweise aus Silicon Kaut@chuk, in Eingriff kommt, der zwischen dem Glaskolben und dem Ringab@atz 35 einges@tzt ist. Um diese Dichtung aufrecht zu erhalten, , wird in Längsrichtung des Kolben@ 36 ein Druck mittels einer Isolierscheibe 39 ausgeübt, die zwischen dem B@sisteil 41 des Kolbens oder der Lampe und einen Absatz 42 eingesetzt ist, der das innere Ende des Gewindes des Mittelrohrabschnitts 28 bildet. Lichtstrahlen, die aus dem Kolben oder der Lichtquelle 36 austreten, werden daher von den Wänden der Bohrung 33 gesammelt und aus dem Net@gerät nach außen gerichtet.
  • Das andere oder äußere Ende des Mittelrohrabschnitts 28 weist gleichfalls einen Innerabsatz 42, der, das Ende den Gewindeteils bildetr auf und ein Isolierring 43 ist zwisehen diesen Absatz und das innere Ende des hinteren Abschnitte 29 des Gehäuses eingesetzt. In dem Mittelrohrab-. schnitt 28 zwischen der Isolierscheibe 43 und dem inneren Ende der Basie 41 der Lampe 36 iot eine geeignete elektrische Energie@uelle in Form einer oder mehrerer elektrischer Zellen 44 angeordnet, die hitzefest und vorzugsweise in einem geeigneten isolierenden Rohr 45 (Figur 2) angeordnet sind.
  • Der hintere Endabschnitt de3 Gehäuses des Netzteils 26 weist ebenfalls eine Bohrung auf deren innerer Teil 46 einen relativ klinen Durchmesser und deren äußerer Teil 47 ein Gewinde hat, um den Gewindeteil 48 eines Steuerschaltteils 49 aufzunch@en. Dieser Steuerschaltteil hst einen inneren Endtoil 51, der in dem inneren Teil 4& der Bohrung in den hinteren Abschnitt 29 des Gehäuses gleitet, und einen äußeren Endteil 52, der vorzugsweise gerändelt ist, um eine Drehung von Hand zu erleichtern. Der innere und der äußer- Teil 46 bzw. 47 der Bohrung, die den Schalter 49 aufnehmen, sind über eine Ringfläche, die einen Absatz 53 definiert, miteinander verbunden, gegen den eine Dichtung, vorzugsweise in Form einen O-Rings, 54 aus Sili-@on-Kautschuk mitt@ls einer Schrautenfeder 55 gehalten wird. die au@ dem inn@ren Ende 51 des Schalters oder Schalterteils zwischen dem äußeren Gewindete11 48 des letztgenannten und einer Scheibe 56 angeordnet ist. Die Dichtung 54 ist hitze- und druckbeständig und bildet eine wirksame Packung ohne Rücksicht auf die eingenommene Stellung oder die Bewegung des Steuerschalters 49.
  • Äus der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels geht klar hervor, wie der Netzteil 26 das der Erfindung sugrundeliegende Problem löst und zu einer vollständig dampfsterilisierbaren Vorrichtung führt, die besonders für die direkte Beleuchtung gewünschter innerer Teile eines menschlichen Körpers geeignet ist Wenn die einzelnen Teile sich in den in Figur 2 dargestellten Stellungen befinden, ist der Netzteil 26 vollständig zusammengesetzt, jedoch inaktiv. Umdie Lichtquelle oder die Lampe 26 anzuschalten, ist es flur notwendig, den Steuerschalter 49 gegen das Ende der elektrischen Zelle 44 hin@inzuschrauben. Dadurch wird ein Kreis von einem Ende disser elektrischen Zelle durch das Gehäuse und die Lampe 36 zu dem anderen Ende der Zellen oder Batterien 44 in bekannter Weise geschlossen.
  • Um den Netgteil oder die Versorgung@einrichtung 26 in der Befestigung@einrichtung 21 nach Figur 1 im Eingriff mit dem Anschlag 2 festzuhalten, so daß ein Zusammenwirken mit dem proximalen Ende der faseroptischen Einrichtung 22 gewährleistet ist, ist die Außenfläche des Mittelrohrabschnitts 28 mit in Längerichtung im Abstand voneinander angeordneten ringförmigen Kerben oder Ausnehmungen 57 (Figur 2) versehen, die Gummiringe 58 aufnehmen, welche einen entsprechenden Durchmesser und eine entaprechende Dicke haben, so daß sie sich etwas über die sphärische Außenfläche des Gehäuses hinaus erstrecken. Diese elastischen Rings 58 arbeiten mit den d@n Netzteil aufnehmenden oder diesen Netzteil festhaltenden Einrichtungen 21 zusammen, um diesen Netzteil festzuhalten. Der Netzteil 26 wird dadurch ein funktioneller Teil des Griffes 16 des Mediastinoskops 11 (Figur 1), jedoch wenn aus irgendeinem Grund es gewünscht wird, diesen Netzteil aus dem chirurgischen Instrument selbst während seiner Verwendung zu entnehmen, kann dies leicht dadurch bewirkt werden, indem lediglich der Netzteil 26 in Längerichtung aus dem Halterohr 21 nach außen geschoben wird. Ein anderer Netzteil kann auf diese Weise leicht für den zuerst verwendeten eingesetzt werden oder die Lampe oder die elektrische Batterie kann, schnell enfernt und ausgewechselt werden. Gleichzwitig ist das gesamte chirurgische Instrument einschließlich des Netzteils 26 dampfsterilisierbar und dieses in hohem Maße wünschenswerte Merkmal wird ohne irgendeine Beeinträchtigung des normalen Gebrauchswertes des jeweiligen chirurgischen Instrumentes, in dem sich der Netzteil befindet, erreicht.
  • Das chirurgische instrument 11 nach Figur 1 stellt zwar eine Form eines Endoskops dar, die speziell konstruiert ist um den Netzteil oder die Versorgungseinrichtung 26 aufzunehmen, es wurde jedoch in der Beschreibungseinleitung bereits hervergehobent daß der Netzteil ebenfalls für sich allein oder in Verbindung mit verschiedenen Arten von bereits bestehenden Endoskopen oder anderen ohirur° gioohen Instrumenten verwendbar ist. Um dies zu illustrieren, ist in den Figuren 3 bis 5 ein übliches Bronchoskop dargestellt, das allgemein mit dem Bezugszeichen 59 bezeichnet wird, und ein Speculum 61 mit einer fasero,ptiachen Einrichtung 62 aufweist, das sich von einer Stelle nahe des distalen Endes bis zu einer stelle außerhalb des proximalen Endes desselben erstreckt und das @hnlich wie die faseroptische Einrichtung 22 im wesentlichen rechtwinklig außerhalb des Speculums abgebogen ist und in einem proximalen Endteil 63 endigt. Es ist weiter ein Griffteil 64 vorgesehen, der sich in seitlicher Richtung von dem Speculut 61 und im Abstand von sowie parallel zu dem Endteil 63 der faseroptischen Einrichtung erstreckt.
  • Eine Linsenfassunn 65 ist mit einer geeigneten Halterung 66 auf dem Griff 64 (Figur 3) befestigt, so daß sie mit der faseroptischen Einrichtung 62 zusammenarbeiten ann.
  • Wie am besten in Figur 5 dargestellt, weist die Linsenfassung einen rohrförmigen Kragen 67 auf, der in einer geeingneten Weise mit der Halterung 66 verbunden ist und ein reduziertes Außengewinde 68 sowie eine sich in Längsrichtung erstreckende Bohrung 69 aufweist, die das proximale Ende 63 der faseroptischen Einrichtung 62 aufnimmt.
  • Aus Figur 5 kann ersehen werden daß die faseroptische Einrichtung einen mittleren Faserkern, wie oben beschrieben, aufweist, der sich in einem Schutzüberzug oder einem rohrförmigen Gehäuse 71 aus Metnll, Kunststoff o.dgl. befindet. Das Außengewinde 68 des Kragens 67 ist in ein Innengewinde eines Kragens 72 eingeschraubt, an dessem anderen, Ende das Außengewinde des inneren Endes eines Linsenhalters 73 eingeschraubt ist, der eine Linse 74 in bekannter Weise an seinem äußeren Ende festhält. Nit dieser Anordnung ist die Linse 74 in dem richtigen Abetand von der Endfläche des proximalen Teils 63 der faseroptischen Einrichtung 62 angeordnet, um Lichtstrahlen auf diesem proximalen Teil zu bündeln, die durch die Linse von deren Außenseite her einfallen Diese Lichtstra@len werden von der Lampe 36, des Netzteils 26 erzeugt, wen : der letztgenannte auf dem Bronchoskop 59 in der richtigen Stellung relativ zu der Linse 74 angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist der Netzteil 26 mit einem etwas modifiziert@m v@rderen Endabschnitt 27a ausgerüstet, der von dem oben beschriebenen Endabschnitt 27 des GehOuses dadurch abweicht, daß das äußere Ende der den Liobtkolben aufnehmenden Aussparung oder Bohrung bei 75 erzeitwert ist, uni den Linsenhalter 73 (Figur 5) aufzunehmen.
  • Um das Netzgerät 26 in seiner Betriebsstellung relativ zu der Linse 74 und der faseroptischen Einrichtung 62 zu halt ist eine Befestigungseinrichtung oder eine Halterung 76 (Figuren 3 und 4) einstellbar mit dem Griff 64 auf nachfolgend beschriebene Weise fest verbunden. Diese Halterung 76 weist einen Rohrteil 77 ähnlich dem und im Inneren gleich bemessen wie der oben beschriebene rohrförmige Befestigungsteil 21, und einen längsgestreckten U-förmigen Spannteil 78 auf1 dessen Schenkel mit den Rändern an dem Rohr 77 beispielsweise durch Schweißen o.dgl. befestigt sind. Dieser Spannteil 78 enthält vorzugsweise einen in Längsrichtung gespaltenen elastischen Fttllstoff 79 aus Schaumgummi oder einem ähnlichen Material, um den Griffteil 64 des Bronchoskops 59 aufzunehmen. Wie am besten in Figur 4 zu sehen, können geeignete Spannschrauben 81, die in einem Schenkel den Spannteils 78 angeordnet sind, vorgesehen sein, um zu gewährleisten, daß die Befestigungseinrichtung 76 in der richtigen Stellung auf dem Griffteil 64 gehalten wird.
  • Ein Netsteil 26 mit einem modifizierten Endabschnitt 27a kann, wenn er auf diese Weise montiert ist, in Längerichtung in die Rohrfassung 77 der Befestigungseinrichtung 76 eingeschoben werden, bis sein inneres Ende gegen das Ende des Kragens 72, wie in Figur 5 dargestellt 18t, anschlägt.
  • Dies führt zu einer genauen Anordnung des Lichtkolbens relativ zu der Linse 74, um zu gewährleisten, daß das gesamte Licht, das aus dem Kolben austritt, auf der proximalen Endfläche der faseroptischen Einrichtung 62 gesammelt wird. Es wird hervorgehoben, daß die faseroptische Einrichtung deshalb einen minimalen Durchmesser aufweisen kann, wobei die klar ersichtlichen Vorteile erhalten werden, daß sia so wonig wie möglich Innenraum in dem Speculum 61 ein nimmt.
  • Es wird obenfalls hervorgehoben. daß die Befestigungseinrichtung 76 brauchbar ist, um einen Netzteil 26 auf irgendeinem anderen, im allgemeinen ähnlichen chirurgischen In strument zu befestigen, selbst wenn der Griffteil dieses Instrumentes nicht genau din gleiche Abmessung wie der Griffteil 64 des Bronchoskopa 59 hat. In gleicher Weise kann der IJetzteil 26 mit oder ohne faseroptische Einrichtung für fant alle anderen Arten von chirurgischen Instrumenten Verwendung finden.
  • Dieses Merkmal wird anhaiid der Figuren 6 bis 8 beschrieben, in denen Spanneinrichtungen 82 gezeigt sind, die geeignet sind, um einen Netzteil auf einem chirurgischen Wundhalter 83 zu befestigen. Zu diesem Zweck, weisen die Spanneinrichtungen 82 einander gegenüber angeordnete Elemente 84 auf, deren obere Enden so gekrümmt sind, daß sie die Versorgungseinrichtung gest umfassen. Diese Elemente haben Nittelteile 85, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und endigen an ihren unteren Enden in abgewinkelten Teilen 86, die die Ränder des Hauptteile des Wundhakens 83 umfassen. Eine Schraube 87 wird verwendet, um diese einander gegenüber angeordneten Elemente 84 zusammensus spannen und. um den Netzteil in, der gewünschten eingeetellten Stellung auf dem Wundhaken zu halten.
  • Der, vordere Endabschnitt 27 des, Gehäuses der Versorungseinrichtung oder des Netzteils 26 nimmt das proximale Ende einer faseroptischen Einrichtung 88 auf, die auf dem Wundhaken 83 mit einer geeignsten Klammer 89 (Figure 6) gehalten wird, die auf dem Wundhaken entsprechend, befestigt ist.
  • Wenn bei dieser Anordnung das distale Ende des Wundhakens 82 in einen Rand eines Einschnitts in einem menschlichen Körper eingreift, wie bei 91 in Figur 8 dargestellt ist, kann das distale Ende der faseroptischen Einrichtung 88 so einstellbar angeordnet werden, wie es gewünscht wird, um eine wahlweise Fokusierung des Lichtes, das aus der faseroptischen Einrichtung austritte an irgendeiner Steile in der freigelegten Körperhöhle 92 zu erleichtern.
  • Aus den obigen Ausführungen ist ersichtlich, daß ein Hauptmerkmal dieser Erfindung die dampfsterilisierbare Konstruktion der Energieversorgungseinrichtung oder des Netzteils isto Dieser Netzteil ist nicht nur als Teil von oder zusammen mit verschiedenen Arten von chirurgischen Instrumenten verwendbar, sondern er ist auch für sich allein oder mit einer leichten Abänderung als Spannungsquelle brauchbar, die als Ersatz für Transformatoren oder Batterien oder andere bekannte Anordnungen dient.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Dampfsterilisierbarer Netzteil für die direkte Beleuchtung innerer Teile eines menschlichen Körpers, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit getrennten Abschnitten, um die elektrische Batterie, eine Lampe oder einen Lichtkolben an einen Ende und einen Steuerschaltteil an dom anderen Ende an£$unehmen und durch hitze und druckfeste Dichtungen zwischen dem Lampenkolben und dem Gehäuse, dem Steuerschaltteil und dem Gehäuse und den einzelnen Abschnitten dieses Gahäuses.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseabschnitte aus korrosionsbeständigem Stahl bestehen und die Dichtungen O-Ringe aus Silicon-Kautschuk sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnetfi daß daB Ende des Gehäuses, das den Lampenkolben aufnimmt, mit einer offenendigen Längsbohrung versehen ist, am die Lichtstrahlen, die aus dem Lampenkolben austreten, zu sammeln und nach außen zu lenken und daß die Bohrung ebenfalls geeignet ist, das Ende der faseroptischen Einrichtung aufzunahmen, so daß die Lichtstrahlen in diese eintreten.
    4. Kombination eines dampfsterilisierbaren Netzgeräten nach Anspruch 1, 2 oder S mit einem chirurgischen Gerät, das einen Endteil, der in eine menschliche Körperhöhle einsetzbar ist eine faseroptische Einrichtung, deren distales Ende nahe den Endteil des Gerätes angeordnet ist und deren proximales Ende die aus dem Netzgerät austreteudan Lichtstrahlen empfängt, und Einrichtungen aufweist, um das Netzgerät auf dem chirurgischen Instrument in Betriebsstellung relativ zu dem proximalen Ende der faseroptischen Einrichtung in richtiger Stellung festzuhalten.
    5. Dampfsterilisierbares chirurgisches Instrument ftir die direkte Beleuchtung von Innenteilen eines menschlichen Körpers, gekennzeichnet durch ein distales Ende, das in den Körperhohlraum eingesetzt wird, durch ein proximales Ende mit einem Griffteil, durch eine faseroptische Einrichtung, die sich von den distalen Ende zu de Griffteil am proximalen Ende erstreckt, durch ein Netzgerät oder ein Netzteil mit einer Lichtquelle und durch Einrichtungen, um das Netzgerät auf dem Griffteil ao zu befestigen1 das die Lichtquelle in der richtigen Stellung relativ zu dem proximalen Ende der faseroptischen Einrichtung angeordnet ist.
    6. Instrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Setzgerät eine elektrische Batterie, ein Gehäuse mit trennbaren Abschnitten für die Batterie und die Lichtquelle, und hitze- unA druckfeste Dichtungen zwischen der Lichtquelle und dem Gehäuse und zwischen benachbarten Abschnitten des Gehäuses aufweist.
    7. Instrument nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil das Netzgerät und die Befestigungseinrichtungen so ausgebildet sind, daß sie einen Griff zur Handhabung des Instruments bilden.
    8. Instrument nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet. daß der Netzteil ein Gehäuse aufweist und Einrichtungen auf dem Äußeren dieses Gehäuses vorgesehen sind, um der Netzteil im Reibungseingriff mit den Befestigungseinrrichtungen zu halten.
    9. Instrument nach einem der Ansprüche 5, 6, 7, oder 8, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Linsen zwischen der Lichtquelle und dem proximalen Ende der faseroptischen Einrichtung, um die Lichtstrahlen, die aus der ersteren austreten, auf die letztere zu fokusieren.
    10. Gerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Einrichtungen, um die Linse oder Linsen auf dem Griffteil zu befestigen, der mit dem Natzgerät so zusammenarbeiten kann, daß dies in der richtigen Stellung relativ zu der faseroptischen Einricht'ung gehalten wird. lin Instrument nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen eine Vorrichtung zum Einspannen des Griffteils aufweisen.
    12. Instrument nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen an den distalen Ende des Instruments vorgesehen sinds um das distale Gnde der faseroptischen Einrichtung zu justieren und um dadurch eine selektive Fokusiebung des aus dem distalen Ende der faseroptischen Einrichtung austretenden Lichtes zu erleichtern.
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