DE3119726C2 - Laryngoskop - Google Patents
LaryngoskopInfo
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- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B1/00—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
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Description
Aus dem Prospekt Med 0773 DE der Heine Optotechnik GmbH & CO. KG ist bereits ein Laryngoskop
bekannt, dessen Spatel aus rostfreiem Stahl besteht und bei dem zwischen dem Sockel und einer
Glühbirnenfassung, die zwischen proximalem und distalem Ende des Sockels sitzt, ein Anschlußkabel
geführt ist. Das Kabel ist in einem Kanal geführt, der nach Herstellung des Spaltes gebohrt oder durch
Auflöten eines den Kanal bildenden U-förmigen Teils hergestellt ist. Dabei ist die Herstellung des Spatels
verhältnismäßig kompliziert und damit teuer.
Ferner ist bereits ein Laryngoskopspatel bekannt, bei dem zwischen dem Sockel und einer zwischen
proximalem und distalem Ende des Spatels angeordneten Austrittsstelle ein im wesentlichen aus einem
Lichtieiterbündel bestehender Lichtleiter vorgesehen ist. Durch diesen Spatel wird zwar die durch die
Glühbirne bedingte Verbrennungsgefahr des Patienten vermieden; außerdem läßt sich dieser Spatel leichter
reinigen und im Autoklav behandeln. Er ist jedoch ebenfalls verhältnismäßig schwierig und damit leuer
herzustellen.
Bekannt sind ferner vollständig oder zum Teil aus Kunststoff bestehende Laryngoskope, die zum Teil zum
einmaligen Gebrauch bestimmt sind. Sie sind demzufolge sehr einfach aufgebaut und enthalten nur einen als
Stab ausgebildeten Lichtleiter, der bei Untersuchungen nur eine unzureichende Ausleuchtung des zu untersuchenden
Bereichs gestattet.
Der im Patentanspruch I angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein möglichst leicht
herzustellendes Laryngoskop zu schaffen, das eine möglichst gute Ausleuchtung und Reinigung sowie
Behandlung im Autoklav gestattet.
Da sich der Lichtleiter durch einfache Maßnahmen in der Spritzform halten läßt, ergibt sich hierdurch eine
einfache und rationelle Herstellung des Laryngoskopspatels und damit des gesamten Laryngoskops. Als
Kunststoff wird vorzugsweise ein — vorzugsweise glas- oder kunststoffaserverstärktes — Material gewählt,
dessen Erweichungspunkt so hoch liegt, daß es die im Autoklav herrschenden Temperaturen ohne Beeinträchtigung
aushält.
Die Ausführung des Spatels aus einem Kunststoffspritzteil hat weiter den Vorteil, daß das Gerät praktisch
blendfrei ist und bei Verkrampfungen auftretende Beschädigungen der Zähne des Patienten mit Sicherheit
vermieden werden. Beide Beeinträchtigungen sind bei den bekannten, aus rostfreiem Stahl bestehenden
Laryngoskopspateln praktisch unvermeidbar.
Der Lichtleiter besteht vorzugsweise aus einem zwischen der Austrittsstelle des Lichtleiters und dem
Sockel angeordneten Kasten, in den ein Lichtieiterbündel eingelegt ist.
Hierdurch ergibt sich nicht nur eine weitere Vereinfachung der Herstellung, da das Lichtieiterbündel
lediglich in den Kasten eingelegt, dieser gegebenenfalls verschlossen und seinerseits in die Kunststoffspritiform
eingelegt zu werden braucht, sondern eine praktisch beliebige Querschnittsänderung zwischen den beiden
Enden des Lichtleiterbündels, ohne daß dieses zuvor als selbständiges Formteil ausgebildet werden müßte.
Vorzugsweise ist das Lichtieiterbündel an seinen Enden in Fassungen gehalten, die ihrerseits, über die
Kastenwandung hinausragend, in dieser gehalten sind.
Hierdurch ergibt sich eine sichere und einfache Halterung des Lichtleiterbündels im Kasten und eine
genaue und sichere Fixiermöglichkeit des aus Kasten und Lichtleiterbündel bestehenden Lichtleiters in der
Spritzgußform.
Zur sicheren und einfacheren Halterung des Kastens in der Spritzgußform ist es ferner möglich, an die
Außenseiten des Kastens Vorsprünge zur Halterung des Katens in der Spritzgußform anzuformen.
Der das Lichtieiterbündel aufnehmende Kasten enthält vorzugsweise ein Unterteil und einen auf den
Unterteil geklebten Deckel, wobei in den entsprechenden öffnungen Nuten und an den Fassungen Kragen
vorgesehen sind, die eine sichere Halterung der Fassungen im Kasten auch bei geöffnetem Deckel
gestatten.
Um zu vermeiden, daß beim Spritzen des Spatels der in die Spritzform eintretende Kunststoff in den Kasten
eindringt und das Lichtieiterbündel beschädigt, wird der
Kasten vorzugsweise zuvor nach Einlegen des Lichtleiterbündels und Verschließen mittels des Deckels mit
Kunststoff ausgefüllt. Alternativ kann der Deckel und/oder der Unterteil mit beispielsweise kegel- oder
pyramidenförmigen oder auch rippenartigen Abstützungen für Unterteil bzw. Deckel versehen sein, um dem
Kasten allseits eine ausreichende Wiederstandsfähigkeit zu geben, die eine Beschädigung des Lichtleiterbündels
unter Einwirkung des Spritzdruckes oder beim späteren Aushärten des Kunststoffes verhindert
Der Lichtleiter kann auch aus einem vorzugsweise metallischen rohrförmigen Einlegeteil bestehen, in den
das Lichtleiterbündel eingelegt ist. Dabei können die Fasern des Lichtleiterbündels zumindest mit den Enden
des Rohres verklebt sein, so daß dieses als Fassung wirkt Vorzugsweise werden jedoch an den Enden des
Lichtleiterbündels Fassungen vorgesehen, die ihrerseits in das rohrförmige Einlegeteil eingeklebt oder eingelötet
sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der
Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Laryngoskopspatels,
F i g. 2 einen Längsschnitt,
Fig.3 einen Querschnitt eines Laryngoskopspatels
und
Fig.4 die Ansicht eines Kugelkäfigs im Sockel des
Laryngoskop-Spatels.
Der in Fig. 1 in perspektivischer Darstellung gezeigte Laryngoskop-Spatel 1 weist eine obere
Oberfläche 2 auf, die zur Auflage der Zähne der Patienten dient. Der untere Schenkel 3 des Laryngoskops,
dessen untere Oberfläche dazu dient, die Zunge des Patienten zur Seite zu halten, ist über einen Steg 4
mit der oberen Oberfläche 2 verbunden. Der Steg 4 dient zur Aufnahme eines Lichtleiters 5 (F i g. 2, 3). Der
vom Steg 5 und dem unteren Schenkel 3 sowie — nach Einführen des Spatels — vom umgebenden Rachenraum
gebildete Kanal dient zum Einführen eines Intubations-Katheters in die Luftröhre des Patienten. An den Spatel
1 angeformt ist ein Sockel 6, der zur Verbindung mit einem nicht gezeigten Handgriff dient. Wie in Fig. 2
näher dargestellt, verläuft von der unteren Oberfläche des Sockels 6 bis zu einer zwischen dem proximalen und
dem distalen Ende des Spatels 1 gelegenen Austrittssteile 7 ein Lichtleiter 5.
Der Lichtleiter 5 besteht aus einem Kasten 8 und
einem Lichtleiterbündel 9. Der Kasten 8 ist aus einem Unterteil 10 und einem Deckel 11 zusammgengesetzt.
Unterteil 10 und Deckel 11 sind miteinander verklebt oder mittels einer Tastverbindung miteinander verbunden.
An den Unterteil 10 sind eine oder mehrere Abstützungen 12 angeformt, die aus einer Rippe oder
Warze mit konischem Querschnitt besteht. Das Lichtleiterbündel 9 ist am proximalen und distalen Ende
mittels einer kreisringförmigen bzw. ovalen Fassung 13 bzw. 14 gefaßt.
Bei der Herstellung wird zunächst das Lichtleiterbündel 9 mit den Fassungsn 13 und 14 versehen, die in die
dafür vorgesehenen schalenförmigen Öffnungen des Unterteils 10 eingelegt werden, wobei an die Fassungen
angeformte ringförmige Stege für eine formschlüssige Verbindung zwischen den Fassungen 13, 14 und dem
Unterteil 10 sorgen. Die Fasern des Lichtleiterbündels 9 liegen zwischen den Fassungen etwa nach Art einer
gebogenen Haarsträhne frei. Darauf wird der Deckel 11
des Kastens 8 auf das Unterteil 10 aufgesetzt und mit diesem verbunden, beispielsweise verklebt Die über die
Fassungen 13, 14 hinausragenden Fasern des Lichtleiterbündels 9 werden geschliffen und poliert Deckel
11 und Unterteil 10 der Lichtleiteranordnung 5 können
mit zusätzlichen Vorsprüngen oder Warzen versehen sein, die die Halterung des Lichtleiters 5 in der
Spritzgußform weiter verbessern.
Nach Einlegen des Lichtleiters 5 in die Spritzgußform wird diese geschlossen, wobei die Fassungen 13, 14 zur
Fixierung der Lichtleiteranordnung 5 und zur Abdichtung der Spritzgußform dienen. Beim Einspritzen des
Kunststoffes in die Form verhindern die Abstüzungen 12, daß der Kunststoff in den Hohlraum des Kastens 8
eindringt und während oder nach den. Einspritzen die
Fasern des Lichtleiterbündels 9 beschädigt.
Nach geringfügiger Endbehandlung ist der Spatel 1 fertig.
Gemäß einer wichtigen Ausgestaltung der Erfindung ist der Sockel 6 des Spatels 1 mit einem den Sockel quer
zur Längsachse des Spatels 1 durchsetzenden Kugelkäfig 15 (F i g. 4) versehen, dessen Kugeln 17 (F i g. 2, 3, 4)
dazu dienen, den Spatel 1 rastend in der nicht gezeigten
JO Halterung des ebenfalls nicht gezeigten Handgriffes zu halten. Im einzelnen besteht der Kugelkäfig 15 aus einer
an ihren Enden mit Einziehungen versehenen Hülse 16. die an ihren Enden mit Einziehungen versehen ist, so
daß die in der Hülse 16 gelagerten Kugeln 17, deren Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser
der Hülse 16, so in der Hülse 16 gehalten werden, daß ihr Umfang über die Enden der Hülse 16 hinausragt und sie
sicher in der Hülse 16 gehalten werden. Die Kugeln 17 werden mittels einer Schraubenfeder 18 auseinandei gedrückt,
so daß sie als Rastkugeln wirken können. Beim Spritzen des Spatels 1 wird der Kugelkäfig 15 in die
Spritz^ußform derart eingelegt, daß die Kugeln 17 nach
der Fertigstellung des Spatels 1 über die Außenkontur des Sockels 6 hinausragen (F i g. 3).
•»5 Wie ferner in Fig.2 gezeigt, ist der Sockel 6 des
Spatels 1 mit einer Ausnehmung versehen, die dazu dient, den Spatel 1 in einen nicht gezeigten Stift des
Handgriffes einzuhaken. In dieser Ausnehmung ist eire einteilig an den Sockel 6 angeformte Warze 19
so vorgesehen, die beim Einschieben des Spatels 1 auf den Stift über diesen hinweg schnappt und anschließend eine
sichere Halterung für den Spatel 1 ergibt. In der Ausnehmung des Sockels 6 können nebeneinander und
auf der gegenüberliegenden Seite der Ausnehmung mehrere Warzen 19 vorgesehen sein, wie dies in F i g. 2
gestrichelt angedeutet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Laryngoskop mit einem Spatei (1) mit einem zwischen Sockel (6) und einer zwischen proximalem
und distalern Ende des Spatels (1) angeordneten Austrittsstelle (7) verlaufenden Lichtleiter (5),
dadurch gekennzeichnet, daß der Spatel (1) samt Socke! (6), den in die Spritzgußform
eingelegten Lichtleiter (5) einschließend, aus Kunst- '"
stoff gespritzt ist.
2. Laryngoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (5) aus einem
zwischen der Austrittsstelle (7) des Lichtleiters (5) und dem Sockel (6) angeordneten Kasten (8) besteht,
in den ein Lichtleiterbündel (9) eingelegt ist.
3. Laryngoskop nach Anspruch 2, dadurch kennzeichnet, daß das Lichtieiterbündel (9) an seinen
Enden in Fassungen (13, 14) gehalten ist, die ihrerseits, über die Kastenwandung hinausragend, in
dieser gehalten sind.
4. Laryngoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (8) ein Unterteil (10)
und einen auf dem Unterteil befestigten Deckel (11) enthält.
5. Laryngoskop nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kas'en (8) nach Einlegen
des Lirhtleiierbündels (9) mit Kunststoff ausgefüllt ist und/oder Deckel (11) und/oder Unterteil (10) mit
Abstützungen (12) für Unterteil (10) bzw. Deckel (11) versehen sind.
6. Laryngoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ai:°enseiten des Kastens
(8) Vorsprünge zur Halterung des Kastens in der Spritzgußform angeformt sind. «
7. Laryngoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiter (5) aus einem —
vorzugsweise metallischen — rohrförmigen Einlegeteil besteht, in den ein Lichtieiterbündel eingelegt ist.
8. Laryngoskop nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Lichtleiterbündels
in Fassungen gehalten sind, die ihrerseits in den rohrförmigen Einlegeteii eingelötet oder eingekleb"
sind.
45
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