DE19609888B4 - Endoskopsatz - Google Patents

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Abstract

Endoskopsatz, bestehend aus mehreren Endoskopen mit jeweils einem am distalen Ende eines Einführteils angeordneten Endblock und einer dem Endblock zugeordneten, an diesem anbringbaren Endkappe, die eine Düse zur Ausgabe eines Fluids in vorbestimmter Richtung hat, wobei an der Endkappe und dem Endblock Eingriffsteile ausgebildet sind, die beim Anbringen der Endkappe an dem Endblock miteinander in Eingriff kommen und die Ausrichtung der Endkappe gegenüber dem Endblock bestimmen, gekennzeichnet durch eine Formgebung der Eingriffsteile derart, daß bei unterschiedlichen Endoskopen mit Endblöcken übereinstimmenden Durchmessers jeweils nur die dem jeweiligen Endblock zugeordnete Endkappe an diesem anbringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Endoskopsatz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Allgemein besteht die Endkappe eines Endoskops aus einem elastischen Material wie Gummi und kann auf dem distalen Endblock des Endoskops lösbar befestigt werden.
  • Der distale Endteil eines Endoskops ist mit einer Düse versehen, die ein Sichtfenster mit einem Fluid wie Wasser oder Luft besprühen und Schleim oder Blut von dem zu endoskopierenden Objekt spülen kann. Früher war die Düse auf dem distalen Endblock angeordnet. Bei den meisten heutigen Endoskopen ist die Düse mit Hinblick auf Reinigungs- und Fluidleitungen auf der Endkappe ausgebildet.
  • Die mit der Düse versehene Endkappe und der distale Endblock haben einen vorspringenden bzw. ausgesparten Eingriffsteil, die miteinander in Verbindung treten, wenn die Endkappe auf den distalen Endblock aufgesetzt wird, so daß die Düse dann eine vorgegebene Position einnimmt.
  • Es gibt jedoch viele Arten von Endoskopen, bei denen der distale Endblock meist etwa denselben Außendurchmesser hat. Dadurch besteht aber die Gefahr, daß die Endkappe auf den distalen Endblock des falschen Endoskops aufgesetzt wird. Bei einem solchen Fehler wird ein Fluid nicht in der vorbestimmten Richtung ausgegeben, da die Düsenposition bei unterschiedlichen Gerätearten variiert, wodurch die endoskopische Untersuchung gestört werden kann. Ferner kann ein abnormaler Zustand wie eine "Eklipse" bei der Objektbeleuchtung auftreten.
  • Aus der JP 06014865 A und der JP 05317235 A sind Endoskopköpfe bekannt, die jeweils eine abnehmbare elastische Endkappe mit einer Sprühdüse sowie Eingriffsteile an der Endkappe und dem distalen Endblock des Endoskops aufweisen. Diese Eingriffsteile sind in Form einer Nut am distalen Endblock und eines zugehörigen Rastvorsprungs an der Endkappe ausgebildet. Der in der erstgenannten Druckschrift offenbarte Endoskopkopf weist zudem Eingriffsteile in Form von abgeschrägten Rastnasen an der Endkappe auf. Die bekannten Eingriffsteile sorgen dafür, daß die Endkappe in einer vorbestimmten Ausrichtung auf den Endblock aufsetzbar ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Endoskopsatz anzugeben, der das Aufsetzen einer falschen Endkappe verhindert.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung sieht Endoskope vor, deren jeweilige Endkappe mit einer Düse zur Ausgabe eines Fluids in vorbestimmter Richtung versehen ist. Die Endkappe kann von dem Endblock abgenommen werden, der sich am distalen Ende des Einführteils des Endoskops befindet. Es sind ferner Eingriffsteile an der Endkappe und an dem distalen Endblock vorgesehen, die die Ausrichtung der Endkappe beim Befestigen auf dem distalen Endblock bestimmen. Die Eingriffsteile sind Aussparungen und Vorsprünge, die miteinander gekoppelt werden. Sie sind so ausgebildet, daß bei unterschiedlichen Endoskopen, deren Endblöcke etwa übereinstimmenden Außendurchmesser haben, der Eingriffsteil der Endkappe des einen Modells nicht mit dem Eingriffsteil des Endblocks eines anderen Modells verbunden. werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 die Seitenansicht verschiedener Endoskope mit jeweils zugehörigem distalen Ende des Einführteils,
  • 2 den Schnitt eines Endoskopmodells B als Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 3 die Vorderansicht des Endoskopmodells B,
  • 4 die Vorderansicht eines Endoskopmodells D als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 5 den Schnitt des Endoskopmodells D,
  • 6 die perspektivische Darstellung eines Endoskopmodells X als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 7 die perspektivische Darstellung des Endoskopmodells X mit abgenommener Endkappe,
  • 8 den Schnitt VIII–VIII aus 6 des Endoskopmodells X,
  • 9 den Querschnitt eines Endoskopmodells Y als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • 10 den Schnitt eines Endoskopmodells Z als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 zeigt Einführteile 100 unterschiedlicher Modelle A bis D von Endoskopen mit Geradeausbetrachtung. Jeder Einführteil 100 hat einen mit seinem distalen Ende verbundenen distalen Endblock 1.
  • Jeder distale Endblock 1 trägt eine abnehmbare Endkappe 50 aus einem elastischen Material wie z.B. Gummi. In 1 sind die Einführteile 100 mit abgenommenen Endkappen 50 dargestellt.
  • Unter den vier Modellen A bis D haben die Modelle A, B und C unterschiedlichen Außendurchmesser der distalen Endblöcke 1. Deshalb ist es nicht möglich, eine der Endkappen 50 der Modelle A, B und C auf den distalen Endblock 1 des falschen Endoskops aufzusetzen. Der Außendurchmesser des distalen Endblocks 1 des Modells D stimmt jedoch etwa mit demjenigen des distalen Endblocks 1 des Modells B überein.
  • 2 zeigt den Längsschnitt des distalen Endteils des Einführteils 100 des Modells B, 3 zeigt die Vorderansicht. Der Einführteil 100 besteht aus einem länglichen, flexiblen Rohr. Der distale Endblock 1 ist mit dem distalen Endteil eines biegsamen Teils 2 verbunden, der sich an dem distalen Ende des Einführteils 100 befindet und durch Fernbedienung verbogen werden kann. Der biegsame Teil 2 besteht aus vielen durch Niete miteinander gelenkig verbundenen Ringen 3, die von einem geflochtenen Rohr 5 umgeben sind. Dieses ist wiederum von einem Gummirohr 6 umgeben, dessen Endteil fest mit dem Umfang des distalen Endblocks 1 verbunden ist.
  • Der distale Endblock 1 besteht aus einem Metallblockteil 1a und einem Plastikblockteil 1b. Der Metallblockteil 1a besteht aus Edelstahl und ist mit dem distalen Ende des biegsamen Teils 2 so verbunden, daß er nach außen hin nicht freiliegt. Der Plastikblockteil 1b ist fest mit dem vorderen Ende des Metallblockteils 1a verbunden, und der vordere Endteil des Plastikblockteils 1b liegt frei. Unter der Bezeichnung "vorn" ist hier die distale Stirnseite des Einführteils 100 zu verstehen, während die Bezeichnung "hinten" das proximale Ende bzw. die Endstirnfläche des Einführteils 100 bezeichnet.
  • Das Endoskop dieses Ausführungsbeispiels ist ein Endoskop mit Geradeausbetrachtung in axialer Richtung (Richtung der Achse des distalen Endblocks 1). Wie 3 zeigt, sind in der distalen Stirnfläche des distalen Endblocks 1 ein Betrachtungs fenster 7, zwei Beleuchtungsfenster 8 und eine Pinzettenkanalöffnung 9 angeordnet.
  • Die Endkappe 50 besteht aus einem elektrisch isolierenden, elastischen Material wie z.B. Polyurethankautschuk. Die Endkappe 50 ist auf die Außenfläche des distalen Endblocks 1 von der distalen Stirnseite her aufgesetzt. Die Endkappe 50 hat eine Luft-Wasserdüse 11, die sich zur Oberfläche des Betrachtungsfensters 7 hin öffnet, und eine Strahldüse 12, die sich zu einem zu endoskopierenden Objekt hin öffnet.
  • Eine Luftspeiseleitung 13 und eine Wasserspeiseleitung 14 stehen in dem distalen Endblock 1 mit der Luft-Wasserdüse 11 in Verbindung. Eine Hilfswasserspeiseleitung 15 in dem distalen Endblock 1 steht mit der Strahldüse 12 in Verbindung. Die Leitungen 13, 14 und 15 sind jeweils mit einer nicht dargestellten Leitung in dem Einführteil 100 verbunden.
  • Wie 2 zeigt, ist an der Innenseite des Betrachtungsfensters 7 ein optisches Objektivsystem 16 angeordnet. Dieses ist in einem Rahmen 17 starr befestigt. Ein Ring 21 aus elektrisch isolierendem Plastikmaterial umgibt den Umfang des vorderen Teils des Rahmens 17.
  • Der Umfang des isolierenden Rings 21 ist in eine Bohrung in dem Plastikblockteil 1b des distalen Endblocks 1 eingesetzt. Ein O-Ring 23 dient zur Abdichtung zwischen dem isolierenden Ring 21 und dem Plastikblockteil 1b.
  • Ein metallisches Schirmrohr 25 ist mit dem Umfang des hinteren Teils des Rahmens 17 verbunden. Eine Festkörper-Bildaufnahme 26, d.h. ein CCD-Element, ist in dem Schirmrohr 25 mit nach vorn weisender Bildaufnahmefläche befestigt.
  • Vor der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung 26 befindet sich ein transparentes Abdeckglas 27 in enger Berührung mit der Bildaufnahmefläche, und ein Tiefpaßfilter 28 sowie ein YAG-Laser-Sperrfilter 29 sind vor dem Abdeckglas 27 angeordnet.
  • Auf der Bildaufnahmefläche der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung 26 wird mit dem Objektivsystem 16 durch die transparenten Elemente 27, 28 und 29 hindurch ein Lichtbild des endoskopierten Objekts erzeugt. Eine Maske 30 schirmt unerwünschtes Licht am Rand des Strahlenganges ab.
  • Elektronische Teile zum Verarbeiten der der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung 26 zugeführten und von ihr abgegebenen Signale sind auf einem Schaltungsträger 32 befestigt. Dieser ist in dem Schirmrohr 25 angeordnet, und ein Signalkabel 33 ist nach rückwärts geführt.
  • Die Erfindung kann auch auf ein Endoskop angewendet werden, das mit einer optischen Bildübertragung unter Verwendung eines Lichtleitfaserbündels anstelle einer Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung 26 ausgerüstet ist. Auch kann die Erfindung auf ein starres Endoskop angewendet werden.
  • Wie in 2 gezeigt, ragt am Innenumfang des hinteren Teils der Endkappe 50 ein Haltevorsprung 51 nach innen, so daß er beim Aufsetzen der Endkappe 50 auf den distalen Endblock 1 in eine Umfangsnut 1c am Außenumfang des distalen Endblocks 1 einrastet, wodurch ein Abfallen der Endkappe 50 verhindert wird.
  • Wie 3 zeigt, hat die Endkappe 50 ferner Eingriffsvorsprünge 52 zur Positionierung in zwei Stellungen. Ein Vorsprung 52 ragt von der Unterseite der Endkappe 50 nach innen, der andere Vorsprung 52 ragt vom Innenumfang des linken Seitenteils der Endkappe 50 nach innen, so daß die Vorsprünge 52 beim Aufsetzen der Endkappe 50 auf den distalen Endblock 1 in Nuten 1d eingreifen, die sich am Außenumfang des distalen Endblocks 1 befinden und axial ausgerichtet sind. Die Nuten 1d sind tiefer als die Umfangsnut 1c, und die Länge der Vor sprünge 52 ist dieselbe oder kürzer als die Länge der Nuten 1d.
  • Die Endkappe 50 wird auf den distalen Endblock 1 nur in der Position aufgesetzt, in der die Vorsprünge 52 in die Nuten 1d eingreifen. Wenn sie auf den distalen Endblock 1 aufgesetzt wird, greifen die Vorsprünge 52 in die Nuten 1d ein, wodurch die Endkappe 50 in Drehrichtung auf dem distalen Endblock 1 positioniert wird.
  • Ferner gibt es nur eine Position, in der die Vorsprünge 52 in die Nuten 1d eingreifen, weil sie nicht um 180° zueinander in Drehrichtung versetzt sind. Daher ist es nicht möglich, die Endkappe 50 auf den distalen Endblock 1 in falscher Position aufzusetzen.
  • Der Umfang der Endkappe 50 trägt Markierungsaussparungen 53 an den Stellen, wo die beiden Vorsprünge 52 sitzen, so daß es möglich ist, die Endkappe 50 dem distalen Endblock 1 zuzuordnen, indem die Positionen der Aussparungen 53 mit den Positionen der Nuten 1d des distalen Endblocks 1 verglichen werden. Alle Kanten der Endkappe 50 sind abgerundet, so daß sie die Schleimhaut in dem zu endoskopierenden Hohlraum eines Patienten nicht verletzt.
  • Wenn die Endkappe 50 auf den distalen Endblock 1 aufzusetzen ist, wird ihr hinteres Ende gegen das vordere Ende des distalen Endblocks 1 gedrückt, so daß es durch elastische Verformung erweitert wird. Dadurch wird der Vorsprung 51 an der hinteren Innenfläche der Endkappe 50 längs des Außenumfangs des distalen Endblocks 1 gedrückt. Dabei wird die Endkappe 50 auf den distalen Endblock 1 des Endoskops aufgepaßt. In diesem Fall müssen die Vorsprünge 52 aber zuvor auf die Nuten 1d ausgerichtet werden.
  • Der distale Endblock wird somit in die Endkappe 50 eingeführt, und wenn der Haltevorsprung 51 an der Innenseite der Endkappe 50 in die Umfangsnut 1c des distalen Endblocks 1 einrastet, bildet die Endkappe 50 ihre vorherige Form durch Eigenelastizität zurück, wie sie in 2 gezeigt ist. Dadurch ist die Endkappe 50 so aufgepaßt, daß sie von dem Endblock 1 nicht gelöst wird.
  • Die Vorsprünge 52 sind dabei in die Nuten 1d eingeführt. Dadurch ist die Endkappe 50 auf dem distalen Endblock 1 in Drehrichtung positioniert. Die Luftspeiseleitung 13 und die Wasserspeiseleitung 14 sind mit der Luft-Wasserdüse 11 ohne Fehlpositionierung verbunden, und die Hilfs-Wasserspeiseleitung 15 ist gleichfalls mit der Strahldüse 12 fehlerfrei verbunden.
  • 4 und 5 zeigen den distalen Endteil des Einführteils 100 des Modells D, dessen Außendurchmesser am distalen Endblock etwa mit demjenigen des distalen Endblocks 1 des Modells B übereinstimmt. Bei dem Modell D sind zwei Pinzettenkanäle 9 und 10 vorgesehen. Die Positionen der Luftspeiseleitung 13, der Wasserspeiseleitung 14 und der Hilfs-Wasserspeiseleitung 15 usw. sind gegenüber denjenigen beim Modell B versetzt. Die anderen Teile des Modells B wie das optische System und andere Bestandteile stimmen mit denjenigen des Modells B überein.
  • Die Endkappe 50 des Modells D hat nur einen Vorsprung 52 für eine Nut 1d an dem distalen Endblock 1. Der Vorsprung 52 ist auf der rechten Seite der Endkappe 50 angeordnet. Der Vorsprung 52 ist jedoch viel größer als die Vorsprünge 52 der Endkappe 50 des Modells B. Eine Markieraussparung 53 findet sich an der Außenseite des Vorsprungs 52. Sie ist bei dem Modell D (5 und 6) größer als die entsprechende Aussparung 53 des Modells B (2 und 3).
  • Die Endkappe 50 des Modells D kann nicht auf den distalen Endblock 1 des Modells B aufgesetzt werden, weil der Vorsprung 52 nicht zu einer der Nuten 1d am distalen Endblock 1 des Modells B paßt. Umgekehrt kann die Endkappe 50 des Mo dells B nicht auf den distalen Endblock 1 des Modells D aufgesetzt werden, weil keiner der Vorsprünge 52 in die Nut 1d am distalen Endblock 1 des Modells D paßt.
  • 6 und 7 zeigen das distale Ende des Einführteils eines Modells X eines Endoskops für seitliche Betrachtung. 6 zeigt eine Endkappe 250 aus einem elastischen Plastikmaterial, die lösbar auf einem metallischen distalen Endblock 201 sitzt. In 6 ist der distale Endblock 201 mit der Endkappe 250 versehen. 7 zeigt den distalen Endblock 201 mit entfernter Endkappe 250. Der distale Endblock 201 besteht aus einem zylindrischen Körper. Eine Seite dieses Körpers ist mit einer Fläche 201e abgeflacht. Ein Betrachtungsfenster 207 und ein Beleuchtungsfenster 208 sind nebeneinander auf der Fläche 201e angeordnet. Beide Fenster 207 und 208 sind zur Seite gerichtet, so daß eine seitliche Betrachtung möglich ist. Eine große Öffnung ist neben den Fenstern 207 und 208 als Pinzettenkanal 209 angeordnet. Ein fernbedientes Pinzettenführungselement 210 ist in dem Austritt des Pinzettenkanals 209 angeordnet.
  • Eine Luft-Wasserdüse 211 ist an der Endkappe 250 ausgebildet und öffnet sich zu dem Betrachungsfenster 207. Eine Luftspeiseleitung 215 und eine Wasserspeiseleitung 214 sind in dem distalen Endblock 201 ausgebildet, so daß beide Leitungen bei aufgesetzter Endkappe 250 mit der Luft-Wasserdüse 211 in Verbindung stehen.
  • Der distale Endblock 201 hat auf beiden Seiten Abflachungn 201d rechtwinklig zu der Fläche 201e, auf der das Betrachtungsfenster 207 und das Beleuchtungsfenster 208 angeordnet sind.
  • Die Endkappe 250 hat an einer Seite eine große Öffnung, die über der Fläche 201e liegt. Wie 8 in einem Schnitt VIII-VIII aus 6 zeigt, ist der andere Teil der Endkappe 250 so ausgebildet, daß die gesamte Innenfläche in Kontakt mit der Außenfläche des distalen Endblocks 201 kommt. In diesem Zustand liegt die Fläche 201e frei. Abflachungen 252 am Innenumfang der linken und rechten Seite der Endkappe 250 kommen insgesamt in Kontakt mit den Abflachungen 201d am distalen Endblock 201, wodurch die Endkappe 250 auf dem Endblock 201 so sitzt, daß sie nicht gedreht werden kann.
  • 9 und 10 zeigen Modelle Y und Z von Endoskopen mit Seitenbetrachtung. Es sind nur Querschnitte der beiden Modelle Y und Z dargestellt, die der Schnittdarstellung nach 8 entsprechen. Bei beiden Modellen Y und Z ist der Außendurchmesser des distalen Endblocks 201 etwa derselbe wie bei dem Modell X. Die Modelle X, Y und Z unterscheiden sich jedoch in der Höhe H der Fläche 201e, der Konstruktion der Luft-Wasserdüse 211 usw. Daher können die Modelle X, Y und Z nicht mit der falschen Endkappe 250 versehen werden.
  • Durch Veränderung der Tiefe, Form oder Zahl der Abflachungen 201d an den Seiten des distalen Endblocks 201 der Modelle Y und Z gegenüber denjenigen des Modells X ist es also möglich, das Befestigen der falschen Endkappe 250 auf dem distalen Endblock 201 eines Endoskops zu verhindern. Beispielsweise hat das Modell Y drei Abflachungen 201d. Bei dem Modell Z ist eine Abflachung 201d teilweise gewölbt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Wesentlich ist nur, daß mindestens die Position, die Größe, die Zahl oder ein anderes Kriterium der Eingriffsteile an der Endkappe 50, 250 und am distalen Endblock 1, 201 unterschiedlich gegenüber den entsprechenen Elementen anderer Modelle sind, bei denen der distale Endblock etwa denselben Außendurchmesser hat, so daß die Eingriffsteile der Endkappe 50, 250 des einen Modells nicht auf den distalen Endblock 1, 201 eines anderen Modells aufgesetzt werden können.
  • Gemäß der Erfindung sind unterschiedliche Modelle von Endoskopen mit distalen Endblöcken etwa übereinstimmenden Außendurchmessers so ausgebildet, daß die Eingriffsteile der Endkappe des einen Modells nicht mit den Eingriffsteilen des distalen Endblocks eines anderen Modells verbunden werden können. Daher ist es nicht möglich, daß eine bestimmte Endkappe auf den distalen Endblock eines falschen Endoskops paßt, obwohl die Außendurchmesser der distalen Endblöcke praktisch übereinstimmen.
  • Durch Erzeugen einer Indexmarke am Außenumfang einer jeden Endkappe an einer dem Eingriffsteil entsprechenen Position ist es möglich, den distalen Endblock eines jeweiligen Modells zu erkennen, auf den die jeweilige Endkappe aufzusetzen ist. Bei einem Modell, das mit mehreren Eingriffsteilen versehen ist, können diese an jeweiligen Stellen angeordnet sein, die in Drehrichtung nicht symmetrisch verteilt sind. Dadurch ist es möglich, das Befestigen der Endkappe in einer falschen Position auf dem distalen Endblock zu verhindern.

Claims (15)

  1. Endoskopsatz, bestehend aus mehreren Endoskopen mit jeweils einem am distalen Ende eines Einführteils angeordneten Endblock und einer dem Endblock zugeordneten, an diesem anbringbaren Endkappe, die eine Düse zur Ausgabe eines Fluids in vorbestimmter Richtung hat, wobei an der Endkappe und dem Endblock Eingriffsteile ausgebildet sind, die beim Anbringen der Endkappe an dem Endblock miteinander in Eingriff kommen und die Ausrichtung der Endkappe gegenüber dem Endblock bestimmen, gekennzeichnet durch eine Formgebung der Eingriffsteile derart, daß bei unterschiedlichen Endoskopen mit Endblöcken übereinstimmenden Durchmessers jeweils nur die dem jeweiligen Endblock zugeordnete Endkappe an diesem anbringbar ist.
  2. Endoskopsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Endkappe aus elastischem Material besteht und auf den Außenumfang des Endblocks, dem sie zugeordnet ist, aufsetzbar ist.
  3. Endoskopsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsteile Vorsprünge und Aussparungen sind.
  4. Endoskopsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Endblock an seinem Umfang eine Umfangsnut hat, und daß die zugeordnete Endkappe an ihrem Innenumfang einen Haltevorsprung hat, der in die Umfangsnut einrastbar ist.
  5. Endoskopsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des jeweiligen Endblocks mindestens eine axiale geradlinige Nut liegt, in die mindestens ein Positioniervorsprung der zugeordneten Endkappe einsetzbar ist.
  6. Endoskopsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Endkappe bei Aufdrücken auf den Endblock, dem sie zugeordnet ist, durch elastische Verformung erweiterbar ist und nach dem Aufsetzen ihre vorherige Form durch Eigenelastizität zurückbildet.
  7. Endoskopsatz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Position, die Größe oder die Zahl der axialen geradlinigen Nuten und des Positioniervorsprungs für unterschiedliche Endoskope unterschiedlich sind.
  8. Endoskopsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten und die Vorsprünge an in Rotationsrichtung der jeweiligen Endkappe nicht symmetrischen Stellen angeordnet sind.
  9. Endoskopsatz nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Endblock zu einem Endoskop mit Geradeausbetrachtung gehört.
  10. Endoskopsatz nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Endblock einen vom kreisrunden abweichenden Querschnitt hat.
  11. Endoskopsatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der von einem kreisrunden Querschnitt abweichende Querschnitt eine Querschnittsform hat, die für unterschiedliche Endoskope unterschiedlich ist.
  12. Endoskopsatz nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Endblock zu einem Endoskop für seitliche Betrachtung gehört.
  13. Endoskopsatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Eingriffsteile mindestens eine Abflachung an dem jeweiligen Endblock ist, während der andere Eingriffsteil mindestens ein flacher Teil am Innenumfang der zugehörigen Endkappe ist.
  14. Endoskopsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Endkappe an ihrer Außenfläche mit einer Indexmarkierung an einer ihrem jeweiligen Eingriffsteil entsprechenden Position versehen ist.
  15. Endoskopsatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Indexmarkierung eine Aussparung ist.
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