DE2926919C2 - Endoskop - Google Patents

Endoskop

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DE2926919C2 DE19792926919 DE2926919A DE2926919C2 DE 2926919 C2 DE2926919 C2 DE 2926919C2 DE 19792926919 DE19792926919 DE 19792926919 DE 2926919 A DE2926919 A DE 2926919A DE 2926919 C2 DE2926919 C2 DE 2926919C2
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Kazumasa Hachioji Tokyo Matsuo
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Olympus Corp
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/00163Optical arrangements
    • A61B1/00165Optical arrangements with light-conductive means, e.g. fibre optics

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Description

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Es ist ein Endoskop mit einer in einen Körperhohlraum eines Patienten einführbaren geraden und starren, ein distales Ende und ein proximales Ende aufweisenden Hülle bekannt, das an seinem proximalen Ende einen Betätigungsabschnitt besitzt, dessen Gehäuse eine zylindrische Seitenwand und zwei Stirnwände aufweist (DE-GM 18 52 107). Bei diesem bekannten Endoskop ist am Gehäuse des Betätigungsabschnitts eine Führung angebracht, die mit dem Inneren des Gehäuses in Verbindung steht und an deren freiem Ende ein Okular angebracht ist. Durch diese Führung verläuft bis zum distalen Ende der Hülle ein optisches Faserbündel, das unmittelbar ohne Zwischenschaltung eines Prismas optisch mit dem Okular verbunden ist.
Bei dem bekannten Endoskop ist nicht nur die Hülle, sondern auch die Führung starr, und dies bedeutet, daß jede Änderung des Einführungszustandes der Hülle Schmerzen für den Patienten verursacht. Ein weiterer Nachteil des bekannten Endoskops besteht darin, daß ein über seine ganze Länge flexibles Faserbündel in das Endoskop anstelle eines Katheters, einer Sonde, einer Exzisionszange oder dgl. einführbar ist, wodurch das Faserbündel sehr stark beansprucht ist, zumal das an das Okular angeschlossene Ende des Faserbündels völlig b5 frei liegt und besonders in diesem Bereich gefährdet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Endoskop gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das sich bei der Behandlung des Patienten einfacher handhaben läßt und die Bruchgefahr der Fasern des Faserbündels vermindert.
Da die Führung flexibel ist, kann die Bedienungsperson die Führung in eine gewünschte Lage biegen, ohne daß zugleich die Lage der Hülle des Endoskops verändert werden muß, so daß dadurch dem Patienten Schmerzen erspart werden. Die Unterteilung des Faserbündels in einen starren Teil innerhalb der Hülle und in einen flexiblen Teil innerhalb der flexiblen Führung hat den Vorteil, daß die Fasern weniger bruchgefährdet sind als bei einem insgesamt flexiblen Faserbündel. Außerdem läßt sich das Bündel beim Zusammenbau besser handhaben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert In der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 einen Teillängsschnitt einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Endoskops;
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Darstellung des in dem Endoskop gemäß F i g. 1 verwendeten optischen Faserbündels und
F i g. 3 einen Teillängsschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Endoskop, bei dem die Führung am Stirnende des Betätigungsabschnittes angebracht ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Endoskop handelt es sich um ein sogenanntes Laparoskop mit einer geraden sta- en Hülle 10. Das proximale Ende (rechts in Fig. 1) der Hülle ist links an einem zylindrischen Gehäuse 11, da£ den Betätigungsabschnitt des Endoskops bildet, befestigt. Der distale Endteil 10a wird in einen Körperhohlraum des zu untersuchenden Patienten eingeführt. Die manuelle Betätigung der Hülle wie auch die Betrachtung des Körperhohlraums erfolgt am Betätigungsa )schnitt. In der Hülle 10 befindet sich ferner über ihn; ganze Länge ein optisches Faserbündel 12. Das optische Faserbündel befindet sich in einer metallischen Führungsröhre 13, die ihrerseits in die Hülle 10 eingesetzt ist. Die Röhre 13 wird durch geeignete, nicht dargestellte Mittel in der Hülle 10 gehalten. Das distale Ende 12a des Faserbündels ist optisch mit einer Linse 14 verbunden, die der Außenseite der Hülle 10 zurückgekehrt ist. Parallel zum Faserbündel 12 ist in der Hülle 10 eine Röhre 15 angeordnet, die ebenfalls durch nicht dargestellte Mittel in ihrer Lage gehalten wird, und die sich bis in das Gehäuse 11 hinein erstreckt. Das distale Ende der Röhre 15 ist am distalen Ende 10a der Hülle offen, und das proximale Ende 15a der Röhre verläuft durch das der Hülle 10 abgekehrte Ende 11a des Gehäuses hindurch. Ein nicht dargestelltes Instrument, z. B. ein Katheter kann vom proximalen Ende der Röhre 15 her in den von dieser gebildeten Kanal 16 eingeführt werden. Ferner verläuft durch die Hülle 10 ein optisches Faserbündel 17 zur Beleuchtung des Körperhohlraums. Das proximale Ende des Faserbündels 17 erstreckt sich bis zu einem im Gehäuse 11 vorgesehenen Anschluß 18. Der Anschluß 18 ist mit einer externen, nicht dargestellten Lichtquelle über eine durch strichpunktierte Linien angedeutete Röhre oder Hülle verbunden. In der zylindrischen Seitenwand 11 ödes Gehäuses 11 befindet sich ein Loch 19, und im Loch 19 ist das eine Ende 20a einer rohrförmigen Führung 20 starr befestigt. Die Führung 20 besteht aus drei Schichten 21,22,23. Am freien Ende 20Ö der Führung 20 ist ein Okularabschnitt 24 angebracht. Der Okularabschnitt enthält ein Okular 25 und eine Schutzhülle 26, jedoch ist der Aufbau des Okularabschnittes 24 bekannt.
Die innere Schicht 23 der Führung 20 besteht aus einer Drahtwendel und dient dazu, der Führung eine verstärkte Flexibilität zu verleihen. Die mittlere Schicht 22 besteht aus einer Kunststoffröhre oder einer dünnwandigen Metallröhre aus Kupfer, Zinn, Blei usw., die verformbar ist, aber in ihrem gebogenen Zustand verbleibt Die äußere Schicht 21 ist eine weiche Röhre aus Kunststoff oder Gummi. Die drei Schichten sind innig miteinander verbunden, so daß die Führung 20 in ihrer gebogenen Position verbleibt Der proximale Endteil 126 des optischen Faserbündels 12 verläuft durch ein Loch 27 in die Führung 20, so daß das proximale Ende 12c des Faserbündels durch einen Ring 28 festgelegt werden kann, der am proximalen Ende der Führung im Okularabschnitt 24 in der Nähe des Okulars 25 angeordnet ist Damit wird das Faserbündel 12 optisch unmittelbar mit der Linse 25 verbunden, ohne daß dazwischen ein Prisma angeordnet werden muß. De·· proximale Endteil 126 des Faserbündels 12 ist mit der Ausnahme seines festgelegten Endes 12^ flexibel, so daß damit die Flexibilität der Führung 20 nicht beeinträchtigt wird. Das Faserbündel 12 weist zwar selbst eine Elastizität auf, d;e eine Rückkehr in die Ausgangslage anstrebt jedoch verbleibt die Führung entgegen dieser Tendenz des Bündels 12 in jeder gebogenen Position.
Das Faserbündel 12 ist in Fig.2 in Einzelheiten dargestellt Es besteht aus einem Bündel dünner Glasfasern 29, und die Außenfläche des Bündels ist mit einer sehr dünnen Röhre 30 umgeben, obwohl das jo Bündel in Fig. 1—3 freiliegend dargestellt ist. Am distalen Endteil 12a und am proximalen Ende 12c ties Faserbündels 12 ist jeweils eine ringförmige Klemme 31 angebracht. Dadurch werden die Enden des Faserbündels 12 starr miteinander vereinigt, und ihre Stirnflächen werden poliert. In Fig. 1 und 3 sind die Klemmen der besseren Übersicht halber nicht dargestellt.
Zur Herstellung optischer Faserbündel sind zahlreiche Verfahren angegeben worden. Bei der dargestellten Ausführungsform wird das folgende Verfahren verwendet. Das Faserbündel 12 aus den optischen Fasern 29 wird mit einem Glasmaterial umgeben, beispielsweise einem säurelöslichen Glas, das unter Erwärmung gezogen wird, so daß eine stabförmige Einheit entsteht. Der flexible Teil des Faserbündels wird dadurch hergestellt, daß dieser Bereich beispielsweise in Salpetersäure getaucht wird, um die Glasbeschichtung zu lösen. Die mit Glasmaterial bedeckten Teile 12a und 12c des Faserbündels 12 werden der Säure nicht ausgesetzt. so
Der in die Führung 20 eingeführte Teil 126 des Faserbündels sollte abgesehen vom Ende 12c flexibel sein. Bei diesem Teil des Faserbündel ist das abdeckende Glasmaterial durch die Säure gelöst wordea Der verbleibende Teil des Faserbündels bleibt mit Glasmaterial bedeckt Hierdurch wird ein Brechen der Fasern des Sündeis 12 auf das maximal mögliche Ausmaß vermindert Daher wird die bedeckte Länge des Faserbündels nicht auf den distalen Endteil 12a und den proximalen Endteil 12cbegrenzt
Fig.3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Führung 20 am Stirnende 11a des Gehäuses 11 angebracht Eine solche Anordnung ist möglich, wenn am Stirnende genügend Platz vorhanden ist anderenfalls ist die Anordnung gemäß F i g. 1 zweckmäßiger. Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Führung 20 genauso ausgebildet wie in Fig. 1, und es sind daher dort auch gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet wie in Fig. 1. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 ist ein Loch 32 zur Befestigung der Führung 20 im Ende 11a des Gehäuses 11 vorgesehen, und die Führungsröhre 13 für das Faserbündel 12 erstreckt sich etwas in das Gehäuse hinein, während das Faserbündel 12 selbst hinter der Röhre 13 unmittelbar durch ein Loch 27 im Ende 20a der Führung verläuft
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 ist der Okularabschnitt 24 am freien Ende der Führung 20 befestigt, so daß das Okular in die in F i g. 3 dargestellte Lage oder in eine andere Lage gebogen werden kann, weil die Führung 20 von Natur aus flexibel ist. Wenn beispielsweise der Okularabschnitt die in Fig.3 dargestellte Lage einnimmt, bildet er keine Behinderung für das Einführen eines Instruments in die Röhre 15.
Bei den in F i g. 1 und 3 dargestellten Ausführungsbeispielen kann die Führung in jede gewünschte Richtung gebogen werden, so daß auch der Okularabschnitt in eine gewünschte Lage gebracht werden kann. Da sich das Faserbündel unmittelbar bis zum Okularabschnitt erstrecken kann, kann die Führung ausreichend lang bemessen werden, so daß die Betrachtung des Körperhohlraums ohne Schwierigkeiten möglich ist. Dadurch kann die Bedienungsperson einen interessierenden Bereich im Körperhohlraum auch über längere Zeit ohne Ermüdung betrachten.
Da im optischen System kein Prisma verwendet wird, ist eine mühsame Justierung des optischen Systems nicht erforderlich, so daß damit auch keine Probleme hinsichtlich Fehlausrichtung entstehen.
Die Erfindung wurde zwar in Verbindung mit einem Laparoskop mit starrer Hülle erläutert, jedoch kann die Erfindung auch bei einem Endoskop mit flexibler Hülle angewendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Endoskop mit einer in einen Körperhohlraum eines Patienten einführbaren geraden und starren, ein distales Ende {lOaJ und ein proximales Ende aufweisenden Hülle (10), mit einem Betätigungsabschnitt, dessen Gehäuse (11) eine zylindrische Seitenwand (Wb) und zwei Stirnwände aufweist, wobei das proximate Ende der Hülle (10) an einer der Stirnwände angebracht ist, mit einer mit ihrem offenen Ende am Gehäuse (11) des Betätigungsabschnitts befestigten Führung (20), die mii dem Innernf des Gehäuses (11) in Verbindung steht und an deren freien Ende ein Okular (25) angebracht ist, mit einer starren und geraden Röhre (15) zur Einführung eines Instrumentes, z. B. eines Katheters, deren proximaies Ende aus der anderen Stirnwand (Wa) des Gehäuse» (11) herausragt, und die sich bis zum d'istalen Ende (\<Sa) der Hülle (10) erstreckt, mit einem optischen Faserbündel (12), das durch die Hülle verläuft und sich mit seinem proximalen Ende (YIb) in die Führung (20) erstreckt, so daß das Faserbündel (12) unmittelbar ohne Zwischenschaltung eines Prismas optisch mit dem Okular (25) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (12cjdes proximalen Endteils (12tydes Faserbündels (12) nahe dem Okular (25) an der Führung (20) befestigt ist, daß die Führung (20) flexibel ausgebildet ist, daß der proximate Endteil {\2b) des Faserbündels (12) mit Ausnahme seines Endes (\2c) flexibel ausgebildet ist, während die Fasern des übrigen Teils des Faserbündels (12) zu einem Glasstab vereinigt sind.
2. Endoskop nach Anspiuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende der Führung (20) in der Seitenwand (Wb) des Gehäuses (11) des Betätigungsabschnittes befestigt ist.
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