DE3543594A1 - Medizinisches hochfrequenz-schneidegeraet - Google Patents
Medizinisches hochfrequenz-schneidegeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein medizinisches Hochfrequenz-Schneidegerät,
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein
Hochfrequenz-Schneidegerät, welches über ein Endoskop in eine Körperhöhle einführbar ist, um dort einen gewünschten
Bereich, z. B. eine Duodenalpapille zu behandeln.
Ein sogenanntes Papillenexzisions-Messer zur Behandlung beispielsweise blockierter Duodenalpapillen ist aus
der DE-PS 24 26 781 bekannt. Im wesentlichen weist ein Papillenexzisions-Messer eine flexible Ummantelung auf,
die zusammen mit einem Endosokop in eine Körperhöhle einführbar ist, sowie einen Draht, der sich in der Ummantelung
erstreckt. Dieser Draht ist an einer Stelle der Ummantelung nach außen geführt und bildet in diesem Bereich
den Schneideabschnitt. Zum Aufschneiden einer Duodenalpapille mittels eines Papillenexzisions-Messers,
•Büro Munrhen/Munirh Offire:
Schneggsiraßo 3-3 Tel. 08ΐ6ΐ/β209-ι
D-8O5O Freisinn Telex 526547 pawa ri
Telegrammadresse: Pawamuc — Posischeck München I36O52-8O2
09.12.1985 -'■■'-■ :--:--K&W: 15OL0Z613-04
wird die Ummantelung in den Gallengang eingeführt. Um sicherzustellen, daß der distale Endabschnitt mit dem
Schneidebereich korrekt in dem Gang sitzt, kann Gallenflüssigkeit durch den distalen Endbereich angesaugt werden.
Da jedoch der distale Endbereich der Ummantelung, der sich von dem Schneidebereichabschnitt zu dem distalen
Ende der Ummantelung erstreckt in den Gallengang eingeführt werden muß, muß er relativ lang sein. Daher kann
sich der distale Endabschnitt möglicherweise verbiegen oder auch knicken und verhindert somit den Durchfluß von
Gallenflüssigkeit.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein medizinisches
Hochfrequenz-Schneidegerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei dem verhindert
ist, daß sich der Durchfluß vom distalen Endbereich der Ummantelung verschließt, wenn die Ummantelung gebogen
wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Fig. 1-5 ein Hochfrequenz-Schneidegerät gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 1 eine Seitenansicht des
Schneidegerätes zeigt, welches in ein Endoskop eingeführt ist, Fig. 2 eine Seitenansicht
des Schneidegerätes selbst ist, Fig. 3 ein Längsschnitt durch den Endbereich des Schneidegerätes
ist, Fig. 4 in Schnittdarstellung
zeigt, wie das Schneidegerät zusammen mit dem Endoskop in den Gallengang eingeführt ist und
ORIGINAL INSPECTED
09.12.1985 . -.. K&W: 1SOL02613-04
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht aus Fig. 4
ist;
Fig. 6 + 7 eine zweite Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wobei Fig. 6 ein Längsschnitt
durch den Endbereich des Schneidgerätes ist und Fig. 7 ein Schnitt entlang der Linie VII
- VII in Fig. 6 ist; und
Fig. 8-13 dritte bis achte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Hochfrequenz-Schneidegerät 10 (im folgenden
"HF-Messer" genannt), welches in ein Endoskop 12 eingeführt ist. Das Endoskop 12 weist einen Steuerabschnitt
14, einen Einführabschnitt 16, der sich vom distalen
Ende des Steuerabschnittes 14 aus erstreckt, sowie einen Mehrfachleiter 18 auf, der sich von dem proximalen
Endbereich des Steuerabschnittes 14 aus erstreckt. Der Steuerabschnitt 14 weist weiterhin ein Einfuhr-Mundstück
20 auf, von welchem sich ein Einführkanal 22 durch den Einführabschnitt 16 zu dessen distalen Ende erstreckt.
Eine Ummantelung 24 des HF-Messers 10 wird in den Einführkanal 22 eingeführt.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, weist das HF-Messer 10 die zylindrische flexible Ummantelung 24 aus einem
transparenten isolierenden Material, z.B. einem geeigneten Kunststoff auf. Ein Betätigungsabschnitt 26 ist an
dem proximalen Ende der Ummantelung 24 angeordnet. Der Betatigungsabschnitt 26 weist ein Absaug-Mundstück 27
auf, welches mit einem Kanal 24b der Ummantelung 24 in Verbindung steht. Eine Absaugvorrichtung, wie beispielsweise
eine Spritze 28 ist mit dem Absaug-Mundstück 27 verbunden. Ein Paar von parallelen Führungsstäben 30 erstreckt
sich von dem Betätigungsabschnitt 26 und ein Gleitteil 32 ist gleitbeweglich auf den Führungsstäben
09.12.1985 .:."-- : --: K&W: I-6OL02613-04
gelagert. Das Gleitteil 32 weist einen Verbindungsanschluß 34 auf, an welchen eine Hochfrequenz-Stromquelle
37 mittels eines Kabels 35 anschließbar ist.
Ein Verstärkungsteil 36 ist in dem distalen Ende der Ummantelung 24 eingesetzt. Eine Absaugöffnung 38 ist in den
Umfangswänden des Verstärkungsteiles 36 bzw. der Ummantelung
24 ausgespart. Ein metallischer Messerdraht 40 ist in der Ummantelung 24 angeordnet. Das proximale Ende des
Drahtes 30 ist mit dem Gleitteil 32 verbunden. Der Mittelbereich des Drahtes 40 erstreckt sich zur Außenseite
der Ummantelung 24 hin und bildet einen Schneidbereich 42. Ein Paar von Öffnungen 44a und 44b ist in der Umfangswand
der Ummantelung 24 bezüglich der Absaugöffnung 38 an deren proximalen Ende im axialen Abstand zueinander
ausgebildet. Der Draht 40 tritt aus der Ummantelung 24 durch die Öffnung 44a aus und kehrt in das Innere der
Ummantelung durch die Öffnung 44b zurück. Der distale Endbereich des Drahtes 40 ist zwischen der Innenwand der
Ummantelung 24 und der Außenwand eines Befestigungsteils 46 festgelegt, wobei das Befestigungsteil 46 zwischen der
Absaugöffnung 38 und dem Schneidbereich 42 angeordnet ist. Somit kann die Länge des freien Bereiches des Drahtes
40 bzw. des Schneidbereiches 42 durch Schieben oder Ziehen des Gleitteiles 32 verändert werden. Auf der äußeren
Umfangswand der Ummantelung 24 ist eine Skala 48 entsprechend der Länge des Schneidbereiches 42 ausgebildet.
Die Ummantelung 24 weist weiterhin einen Verstärkungsdraht 50 auf, der einen distalen Endbereich 24a verstärkt
und sich von dem Schneidbereich 42 aus nach vorne erstreckt. Ein Teilbereich des Verstärkungsdrahtes 50 ist
in Form einer Schraubenfeder 50a ausgebildet, die fest in die Ummantelung 24 zwischen der Absaugöffnung 38 und dem
Befestigungsteil 46 eingesetzt ist. Der Verstärkungsdraht 50 ist mit einem geeigneten Kunststoff oder einem anderen
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isolierenden Material überzogen.
Um beispielsweise eine Duodenalpapille zu inzidieren,
wird der Einführabschnitt 16 des Endoskops 12 zunächst in einem Bereich nahe der Duodenalpapille 52 geführt,
wie in Fig. 4 dargestellt. Danach wird die Ummantelung 24 des HF-Messers 10 durch den Einführkanal 22 des Endoskopes
geschoben, so daß sich der distale Endbereich 24a von dem distalen Ende des Einführabschnittes 16 in
die Körperhöhle hinein erstreckt. Unter fortlaufender endoskopischer Beobachtung wird danach der distale Endbereich
24a der Ummantelung 24 über die Duodenalpapille 52 in den Gallengang 54 eingeführt, wie in den Fig. 4 und
5 dargestellt. Nunmehr wird die Spritze 28 mit dem Absaug-Mundstück
27 an dem Betätigungsabschnitt 26 des HF-Messers 10 verbunden und die Körperflüssigkeit in der
Körperhöhle wird durch die Absaugöffnung 38 und den Kanal 24b in der Ummantelung 24 durch die Spritze 28 eingesaugt.
Wenn der distale Endbereich 24a der Ummantelung in dem Gallengang 54 liegt, wird Gallenflüssigkeit in die
Ummantelung 24 eingesaugt. Da Gallenflüssigkeit eine gelbe Farbe hat, ist es möglich, visuell zu überprüfen, ob
der distale Endbereich 24a in dem Gallengang 54 liegt, indem durch das Endoskop die Farbe der Flüssigkeit untersucht
wird, welche in die Ummantelung 24 eingesaugt wird. Falls der distale Endbereich 24a an eine falsche
Stelle plaziert worden ist, kann dies auf einfache Weise aufgrund der Farbe der Flüssigkeit überprüft werden,
welche in die Ummantelung 24 eingesaugt wird.
Nach der Positionsüberprüfung wird der distale Endbereich 24a der Ummantelung 24 tiefer in den Gallengang
eingeführt, so daß der Schneidbereich 42 der Duodenalpapille 52 gegenüberliegt. Ist diese Stellung erreicht,
wird das Gleitteil 32 betätigt, so daß der Messerdraht angezogen wird. Dies hat zur Folge, daß der Messerdraht
40 im Schneidbereich 42 gespannt wird und sich die Um-
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mantelung 24 krümmt. Danach wird wird der Schneidbereich 42 nahe an die Duodenalpapille 52 gebracht und ein Hochfrequenzstrom
wird von der Stromquelle 37 durch das Kabel 35 und den Anschluß 34 dem Messerdraht 40 zugeführt. Somit
wird die Duodenalpapille 52 durch den Messerdraht 4 eingeschnitten, wie in Fig. 5 dargestellt.
Das HF-Messer 10 gemäß der vorliegenden Erfindung weist
im Inneren der Ummantelung 24 den Vestärkungsdraht 50 auf, um den distalen Endbereich 24a zu verstärken. Wenn
nun die Ummantelung 24 in den Einführkanal 22 des Endoskopes oder in einen gewünschten Bereich in einer Körperhöhle
eingeführt wird, wird verhindert, daß der Kanal 24b durch Abknickung oder dergleichen verschlossen wird,
selbst dann, wenn sich der distale Endbereich 24a der Ummantelung 24 krümmt. Somit ist mit dem HF-Messer ein
sicheres Arbeiten möglich und weiterhin ist es möglich, sicher und zuverlässig Gallenflüssigkeit anzusaugen. Da
der Verstärkungsdraht 50 mit einem isolierenden Material überzogen ist, ist sichergestellt, daß in diesem Draht
kein Stromfluß erfolgen kann, so daß die Sicherheit und Arbeitsleistung des HF-Messers aufrechterhalten bleibt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform weist
der Verstärkungsdraht 50 keinen schraubenförmigen Abschnitt auf und ist mit der Ummantelung 24 mittels eines
Halterings 56 verbunden. Der Haltering 56 weist eine Vertiefung 56a auf, wie insbesondere aus Fig. 7 hervorgeht,
ist in der Ummantelung 24 fest eingesetzt und liegt zwischen der Absaugöffnung 38 und dem Befestigungsteil
46. Der Verstärkungsdraht 50 ist in der Vertiefung 56a durch eine Lötverbindung oder dergleichen gesichert.
Gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist, weist der
Verstärkungsdraht 50 in seinem Mittenbereich einen
09.12.1985 " - K&Wi 16OL02613-04
schraubenförmig ausgebildeten Abschnitt 50a auf, der in der Ummantelung 24 befestigt ist und näher an dem proximalen
Ende der Ummantelung 24 liegt als das Befestigungsteil 46. Ein distaler Endbereich 50b des Verstärkungsdrantes
50 erstreckt sich von dem schraubenförmigen Abschnitt 50a in den distalen Endbereich 24a der Ummantelung
24 hinein.
Fig. 9 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung,
bei der der Verstärkungsdraht 50 den schraubenförmigen Abschnitt 50a an dessen distalen Ende aufweist. Der Abschnitt
50a ist in der Ummantelung 24 befestigt und liegt im Bereich der Absaugöffnung 38. In dieser Ausführungsform kann auf das Verstärkungsteil 36 verzichtet werden.
Gemäß einer fünften Ausführungsform, wie sie in Fig. 10 dargestellt ist, weist der Verstärkungsdraht 50 den
schraubenförmigen Abschnitt 50a annähernd mittig auf und sein distaler Endbereich ist im wesentlichen S-förmig
ausgebildet und bildet somit einen elastischen Haltebereich 50c. Der Abschnitt 50a ist zwischen der Absaugöffnung
38 und dem Befestigungsteil 46 in der Ummantelung befestigt und das äußerste Ende des Haltebereiches 50c
ist in die innere Umfangsoberfläche der Ummantelung 24 aufgrund der Federwirkung des Haltebereichs 50c eingedrückt
.
Wenn sich in dieser fünften Ausführungsform gemäß Fig. 10 der distale Endbereich 24a krümmt und der Verstärkungsdraht
50 in einem Bereich zwischen dem schraubenförmigen Abschnitt 50a und dem Haltebereich 50c bricht,
kann verhindert werden, daß die Bruchstücke des Drahtes 50 aus der Ummantelung 24 fallen, da der Haltebereich 50c
vorgesehen ist.
Gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wie sie in Fig. 11 dargestellt ist, weist
09.12.1985 ■ - - - -KSWi l-GOL026i3-04
der Verstarkungsdraht 50 keinen schraubenförmigen Abschnitt ab. Der Mittelbereich des Drahtes 50 ist mit dem
Halteteil 46 festgelegt und der distale Endbereich des Drahtes 50 ist im wesentlichen S-förmig ausgebildet und
bildet einen elastischen Haltebereich 50c. Das äußerste Ende des Haltebereiches 50c ist in die Innenwand der Ummantelung
24 eingesetzt.
Fig. 12 zeigt eine siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der der Haltebereich 50c des Verstärkungsdrahtes
50 schleifenförmig ausgebildet ist und der äußerste Endbereich des Haltebereiches 50c in die Innenwand
der Ummantelung 24 eingesetzt ist.
Gemäß einer achten Ausführungsform, wie sie in Fig. 13
dargestellt ist, ist der Haltebereich 50c des Verstärkungsdrahtes 50 gerade ausgebildet und ist mit der Ummantelung
24 über den Haltering 56 verbunden.
Die Ausführungsformen 6 bis 8 haben die gleichen Eigenschaften
wie die fünfte Ausführungsform.
In den zweiten bis achten Ausführungsformen sind gleiche oder ähnliche Teile mit dem gleichen Bezugszeichen wie
in der ersten Ausführungsform bezeichnet.
- Leerseite -
Claims (1)
- PatentansprücheMedizinisches Hochfrequenz-Schneidegerät, welches mittels eines Endoskopes in eine Körperhöhle einführbar ist, um einen gewünschten Abschnitt in der Körperhöhle mittels eines Hochfrequenzstromes, der von einer Hochfrequenz-Stromquelle zugeführt wird, zu behandeln? mit einer flexiblen Ummantelung, welche in sich einen Kanal aufweist, elektrisch isolierend ist und zusammen mit dem Endoskop in die Körperhöhle einführbar ist; mit einem Draht, der in die Ummantelung eingesetzt ist, den Hochfrequenzstrom leitet und bezüglich einer Absaugöffnung am distalen Ende der Ummantelung in Richtung des proximalen Endes der Ummantelung von dieser vortritt, um einen Schneidbereich zu bilden, wobei der Draht am distalen Endbereich in der Ummantelung befestigt ist; und mit einem Betätigungsabschnitt am proximalen Ende der Ummantelung, der eine Betätigungsvorrichtung aufweist, wel-•Büro Munchen/Munirh otfire-Schnegfisiraßc 3-3 Tel 08ißi/(5209-i D-8O5O Freisms Tcltjx 52R547 pawa <Telegrammadresse: Pawamuc — Postscheck München I36O52-8O209.12.1985 - ' : - K&W:ehe mit dem Draht verbunden ist, um an diesem zu ziehen bzw. diesen zu schieben, dadurch gekennzeichnet, daßdie Ummantelung (24) an ihrem distalen Ende eine Absaugöffnung (38) aufweist;der Betätigungsabschnitt (26) ein Absaug-Mundstück (27) aufweist, welches mit der Absaugöffnung (38) durch den Kanal (24b) in der Ummantelung in Verbindung steht; unddaß eine Verstärkungsvorrichtung vorgesehen ist, um den distalen Endbereich der Ummantelung zu verstärken und welche sich von dem Schneidbereich (42) in Richtung auf die Absaugöffnung (38) erstreckt.2. Schneidegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsvorrichtung in Form eines Verstärkungsdrahtes (50) ausgebildet ist, der sich axial in dem distalen Endbereich (24a) der Ummantelung (24) erstreckt und mit der Ummantelung verbunden ist.3. Schneidegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenbereich des Verstärkungsdrahtes schraubenfederförmig ausgebildet ist, um einen Be-Absaugöffnung (38) und dem Schneidbereich (42) angeordnet ist.5. Schneidegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (50a) in der Ummantelung (24) derart eingesetzt ist, daß er im Bereich des Schneidebereiches (42) zu liegen kommt.6. Schneidegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsvorrichtung einen Haltering09.12.1985 - - K&W: 16OL02613-05(56) in der Ummantelung (24) aufweist, welcher zwischen der Absaugöffnung (38) und dem Schneidebereich (42) angeordnet ist, wobei der Verstärkungsdraht (50) mit dem Haltering verbunden ist.7. Schneidegerät nach Anspruch 2f dadurch gekennzeichnet, daß der distale Endbereich des Verstärkungsdrahtes (50) schraubenfederformig ausgebildet ist, um einen Bereich (50a) zu bilden, der mit der inneren Oberfläche der Ummantelung (24) in enger Anlage ist.8. Schneidegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenbereich des Verstärkungsdrahtes (50) mit der Ummantelung (24) verbunden ist und der distale Endbereich des Verstärkungsdrahtes (50) gebogen ist, um einen elastischen Haltebereich (50c) zu bilden, der mit der inneren Oberfläche der Ummantelung in Eingriff ist.9. Schneidegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenbereich des Verstärkungsdrahtes (50) schraubenfederformig ausgebildet ist, um einen Bereich (50a) zu bilden, der mit der Innenwand der Ummantelung (24) in enger Anlage ist.10. Schneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsdraht mit einem elektrisch isolierenden Material überzogen ist.
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