CH682047A5 - - Google Patents

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CH682047A5
CH682047A5 CH1006/90A CH100690A CH682047A5 CH 682047 A5 CH682047 A5 CH 682047A5 CH 1006/90 A CH1006/90 A CH 1006/90A CH 100690 A CH100690 A CH 100690A CH 682047 A5 CH682047 A5 CH 682047A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
light guide
handpiece
handpiece according
light
cross
Prior art date
Application number
CH1006/90A
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English (en)
Inventor
Hans Loge
Bernhard Kuhn
Uwe Mohn
Original Assignee
Kaltenbach & Voigt
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/088Illuminating devices or attachments

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

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CH 682 047 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein ärztliches oder zahnärztliches Handstück mit einem langgestreckten Lichtleiter in Form eines Glasstabes, und betrifft besonders die Ausgestaltung des Lichtleiters.
Solche Handstücke mit eingebauten Lichtleitern sind Stand der Technik. Aus der DE-OS 3 215 189 ist ein solches Handstück mit einem Lichtleiter bekannt, der aus einem Bündel von Fasern aus Glas, Kunststoff od.dgl. besteht. Die Fasern sind dabei durch Verkleben zusammengehalten. Diese Ausbildung zieht zahlreiche Nachteile nach sich. So können die Lichtfasern beim Einlegen des Lichtleiters in das Handstück und der damit verbundenen Verformung brechen oder die äusseren Fasern anderweitig beschädigt werden, z.B. durch Abtragung. Die Folge davon ist eine verminderte Lichtübertragung, so dass solche Lichtleiter von vorneherein mit übergrossem Querschnitt ausgebildet werden müssen, was bei den beschränkten Platzverhältnissen zu Schwierigkeiten führt. Solche medizinischen Handstücke müssen wiederholt gereinigt und sterilisiert werden, was nur mit thermischen Beanspruchungen vor sich geht, da die Sterilisiertemperatur z.B. bei 135° und die Reinigungstemperatur bei 98° liegt. Dadurch wird der Lichtleiter zunächst an der Oberfläche, später aber auch in seinem Inneren thermisch und auch chemisch angegriffen, wobei sich die Verklebung löst, was wiederum die Lichtleistung verringert.
Aus der DE-OS 3 523 286 ist ein stabförmiger Lichtleiter bekannt, der durch eine besondere Ober-flächenbeschichtung gegenüber mechanischer, thermischer und chemischer Beanspruchung geschützt ist. Der Nachteil dieser Ausführung ist darin zu sehen, dass die Beschichtung mit einer Dicke im n-Bereich mit den Fasern keine homogene Verbindung eingeht, so dass die Gefahr des Abplat-zens, besonders im rauhen Betrieb in Waschmaschinen, oder durch aggressive Desinfektionsmittel besteht.
Die DE-OS 3 132 996 zeigt Glasstäbe aus Vollmaterial mit abgeschliffenen Enden als Lichtleiter.
Nachteilig ist dabei die fehlende oder ganz geringe Verformbarkeit des Glasstabes. Daher ist ein solcher nur zur Lichtübertragung auf geraden Strecken geeignet. Jede Richtungsänderung erfordert eine Trennstelle mit entsprechenden Lichtverlusten.
Die US-PS 3 986 854 zeigt ein ärztliches oder zahnärztliches Instrument, z.B. Laryngoskop, Endoskop, Boroskop oder zahnärztliches Handstück mit eingebautem Lichtleiter. Dieser besteht aus einem Bündel von Glasfasern, die zusammengesintert sind. Zweck dieses Vorschlages ist es, ein solches Instrument zu schaffen, das in einem Autoklaven behandelt werden kann. Der Lichtleiter ist an einem Ende mit einem passenden Röhrchen umgeben und wird nach Erwärmen mit diesem zusammen etwa rechtwinklig in einem Bogen verformt. Dies ist erforderlich, da das Instrument einen geradlinigen Griff und einen etwa rechtwinklig abstehenden Teil aufweist, der aus einem flachen Material zur Bildung einer Abdeckung geformt ist, um in dem so gebildeten Raum den Lichtleiter mit seinem Röhrchen aufzunehmen. Das vordere Ende des Lichtleiters ist etwa senkrecht abgeschnitten, beide Enden sind poliert.
Nach dem Einlegen des abgebogenen Teils des Lichtleiters in das Endstück wird auch das andere Ende des Lichtleiters in das Griffstück eingesetzt und in diesem wieder nach Erwärmen so abgebogen, dass es in einen Anschlussnippel passt, der sich vom Griffstück seitlich senkrecht erstreckt.
Hier ist die Formung des Lichtleiters und seine Montage in dem Instrument sehr kompliziert, wobei auch Beschädigungen nicht zu vermeiden sind.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst daher die Aufgabe, ein Handstück der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Lichtübertragung durch einen Lichtleiter erfolgt, der thermisch und chemisch in gleichem Masse widerstandsfähig ist, der Form des jeweiligen Handstücks folgen und auf einfache Weise montiert werden kann, dabei keiner Beschädigung unterliegt und doch bei kleinstmöglichem Querschnitt eine über die ganze Lebensdauer optimale Lichtübertragung gewährleistet.
Die mit der Erfindung zu erzielenden Vorteile bestehen darin:
Der Lichtleiter ist formvariabel, d.h., er kann in Querschnitt und Leitungsführung den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden, er hat bei verkleinertem Querschnitt und geringerem Einbauvolumen doch eine ausreichende Übertragungskapazität für das Licht, es entsteht kein Lichtverlust durch Trennstellen, da der Lichtleiter für das ganze Handstück einteilig ist, der Einbau des vorgeformten Lichtleiters ist denkbar einfach, die Fasern können dabei nicht zerstört oder beschädigt werden, der Lichtleiter ist widerstandsfähig gegen die Beanspruchungen beim Sterilisieren und Reinigen, selbst bei rauhestem Betrieb, bei bündigem Abschneiden des Lichtaustritts mit der Oberfläche des Handstücks entstehen keine Ecken, in denen sich Schmutz festsetzen kann, durch passgenaue Vorformung wird das Eindringen von Schmutz über den Kanal des Lichtleiters in das Handstück verhindert, der Glasfaserstab ist bis zu 400° formstabil, eine Beschichtung hält zuverlässig.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird im Folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung des Handstücks mit eingesetztem Werkzeug und mit anschliessenden Teilen in Ansicht von der Seite,
Fig. 2 eine vergrösserte Darstellung, teilweise im Schnitt, des Handstücks
Fig. 3 den Lichtleiter allein in Ansicht von der Seite
Fig. 4 eine Schrägansicht des Austritts des Lichtleiters in der Nähe des Werkzeugs
Fig. 5a und 5b im Schnitt zwei unterschiedliche Querschnittsformen des Lichtleiters, die er im Ver5
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lauf seiner Länge an den Stellen Va und Vb in Fig. 2 einnehmen kann
Fig. 6 ein zum Handstück passendes Antriebsteil, teilweise im Schnitt
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII—VII in Fig. 6
Fig. 8 eine Fortsetzung des erfindungsgemässen Lichtleiters im Antriebsteil in Einzeldarstellung
Fig. 9 eine vergrösserte Darstellung des werk-zeugseitigen Endes des Handstücks und
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Austritt des Lichtleiters aus dem Handstück.
In allen Figuren bedeuten 1 das eigentliche Handstück, 2 ein in dasselbe eingesetztes Werkzeug, 3 ein Antriebsteil zur Aufnahme eines beispielsweise durch einen Motor, z.B. Elektromotor gebildeten Antriebselementes 9, zum Antrieb des Werkzeuges 2, 4 einen Medienanschluss zur Zuführung der bei der Zahnbehandlung erforderlichen Medien, wie elektrischen Strom als Antriebsenergie, Wasser, Luft und Abluft, 5 eine Lichtquelle, z.B. Glühlampe zur Lieferung des durch den vorzugsweise beschichteten Lichtleiter 6 zu leitenden Lichts, 6a eine wie der Lichtleiter 6 aufgebaute Lichtleiter-Fortsetzung im Antriebsteil, 3, 7 den bündig mit der Aussen-wand des Handstücks 1 gestalteten Austritt des Lichtleiters 6 in der Nähe des Werkzeugs, 2, 8 ein Kupplungsstück zur Verbindung des Handstücks 1 mit dem Antriebsteil 3. Der Lichtleiter 6 ist bei 10 geknickt bzw. gebogen ausgeführt, wie es für ein abgebogenes Handstück 1 benötigt wird, und ist rechts verdickt, d.h. gerundet zur Erleichterung des Übertritts von Licht von der Lichtleiter-Fort-setzung 6a, die an der Kontaktstelle ebenfalls verdickt bzw. gerundet ist.
Die Fig. 5a und 5b zeigen, welche Querschnittsformen der Lichtleiter 6 an den Stellen Va und Vb in Fig. 2 einnehmen kann, Fig. 8 zeigt ein Gleiches von dem Lichtleiter 6a an den Stellen C, D und E.
In Fig. 9 ist gezeigt, unter welchem Winkel der Austritt 7 des Lichtleiters 6 an der Werkzeugseite des Handstücks 1 geformt ist.
Das Handstück kann auch als gerades Handstück ausgebildet sein.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Ärztliches oder zahnärztliches Handstück (1) mit einem langgestreckten Lichtleiter (6) in Form eines Glasstabes, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (6) einstückig ausgebildet ist, den unterschiedlichen Form- und Raumverhältnissen des jeweiligen Handstücks (1) angepasst, vorgeformt, und in dieser vorgeformten Gestalt in das Handstück (1 ) eingebaut ist.
2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (6) geradlinig oder geknickt bzw. gebogen verläuft.
3. Handstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (6) vor seinem Austritt (7) aus dem Handstück (1) abgebogen oder abgewinkelt ist.
4. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (6) an seinem Austritt (7) aus dem Handstück (1 ) mit dessen Aussenwand bündig abschliesst.
5. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgangsquerschnitt des Lichtleiters (6) kreisrund, oval oder vieleckig ist.
6. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsform des Lichtleiters (6) über seine Länge wechselt.
7. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsumme bzw. -grosse des Lichtleiters (6) über seine Länge konstant ist.
8. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (6) an der Stelle der Abbiegung oder Abwinkelung bzw. an seinem Austritt (7) abgeflacht ist.
9. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (6) an seinen Stirnseiten z.B. durch Beschickung oder optischen Schliff entspiegelt ist.
10. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (6) beschichtet ist.
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CH1006/90A 1989-03-31 1990-03-27 CH682047A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE3910474A DE3910474A1 (de) 1989-03-31 1989-03-31 Aerztliches oder zahnaerztliches handstueck mit einem langgestreckten lichtleiter in form eines glas- oder glasfaserstabes

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CH1006/90A CH682047A5 (de) 1989-03-31 1990-03-27

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AT (1) AT392898B (de)
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FR (1) FR2645010A1 (de)
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