DE4243790A1 - Laryngoskopspatel - Google Patents

Laryngoskopspatel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Laryngoskopspatel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für den erwähnten Zweck, nämlich die Einführung von Narkosetuben in die Luftröhre werden diejenigen Ausführungsformen bevorzugt, bei denen die Lichtstrahlen durch Glasfasern geleitet werden. Diese zeigen jedoch den Nachteil, daß die Glasfasern entweder nicht oder nur mit erheblichem technischen Aufwand erneuert werden können, wenn sich deren lichtleitende Eigenschaften nach längerem Gebrauch verschlechtert haben.
Es gibt auch Laryngoskopspatel, bei denen der elektrische Strom aus dem Handgriff über eine mechanische Kupplung in das spatelförmige Teil durch die elektrische Leitung zu einer Glühbirne am patientennahen Ende des Spatels geleitet werden (Produkte der Firma Karl Storz GmbH, Tuttlingen, 8540 D und 8544).
Es ist weiter ein Laryngoskop bekannt, dessen Tubus am patientennahen Ende im Querschnitt senkrecht zu seiner Längsachse im wesentlichen eine kreis­ runde Form aufweist und ebenfalls mit einem Griffelement versehen ist, wobei der Tubus in seiner Längsrichtung zweiteilig mit einem oberen Teil und einem unteren spatelförmigen Teil ausgebildet ist, die um eine obere Drehachse gegeneinander schwenkbar sind. Hierbei ist auch schon vorgesehen, daß in dem jeweiligen spatelförmigen Teil ein bandförmiger Lichtleiter angeordnet ist, der mit zwei Steckanschlüssen in den Bügel eingesteckt ist (DBP 32 17 476).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Laryngoskopspatel der eingangs erwähnten Art ein leichtes und schnelles Auswechseln des Lichtträgers zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1 vorgesehen. Dadurch kann der Lichtträger schnell und leicht ohne das Ent­ fernen irgendwelcher Schrauben ausgewechselt werden. Damit ist die Pflege und die Reinigung wesentlich erleichtert, weil irgendwelche mechanischen Befestigungsmittel des Lichtträgers ganz vermieden sind. Durch die Magnetkraft der Permanentmagnete wird der Lichtträger einwand­ frei festgehalten und läßt sich dennoch in Sekundenschnelle leicht und einfach auswechseln.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung sind unter anderem die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruchs 6 vorgesehen. Dadurch ist ein Perma­ nentmagnet nicht notwendig, so daß die damit verbundenen Nachteile ent­ fallen.
Ferner sind weitere Merkmale der Erfindung in den Unteransprüchen ge­ kennzeichnet.
Darüber hinausgehende Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die gesamte Ausführungsform;
Fig. 2 eine Seitenansicht nur auf eine erste Ausführungsform des Spatels für sich allein nach der Entkupplung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Spatel nach der Fig. 1 mit ausgeschwenk­ tem Lichtträger;
Fig. 4 eine Ansicht von hinten auf das Teil nach der Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht wie Fig. 2, jedoch mit eingeschwenktem Licht­ träger;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Darstellung nach der Fig. 5;
Fig. 7 eine Ansicht von hinten auf die Darstellung nach den Fig. 5 und 6;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungs­ form mit ausgeschwenktem Lichtträger und
Fig. 9 eine weitere Perspektive der Ausführungsform nach der Fig. 8 mit dem Lichtträger in seiner Endstellung.
Die Fig. 1 zeigt rechts den Handgriff 12 mit der Schraubkappe 13. Hier ist in der bekannten Weise eine Batterie sowie eine Miniatur- Glühlampe an Glasfasern angeordnet, die in den Lichtträger 2 führen, wie später noch erläutert wird. Die Glasfasern sind in diesem Fall der Lichtträger. Da dies durch den Stand der Technik mehrfach bekannt ist, müssen die diesbezüglichen Einzelheiten nicht erläutert oder zeichnerisch dargestellt werden.
Weiter links sieht man die Kupplung 9, mit der der Handgriff an das spatelförmige Teil 10 gekuppelt wird, wie ebenfalls später noch er­ läutert wird. Derartige Kupplungen sind indessen ebenfalls bekannt und müssen daher nicht im einzelnen erläutert werden.
Fig. 2 zeigt indessen unten links die Kupplung 9 mit dem rechten Kupplungshaken 8, der in einen entsprechenden nicht dargestellten Stift des Handgriffes 12 eingreift. Weiter links sieht man einen anderen federbelasteten Kupplungsstift 11, der beim Einrasten in den Handgriff 12 in eine entsprechende Ausnehmung am Handgriff 12 eingreift. Es ist auf der gegenüberliegenden Seite auch noch ein entsprechender weiterer federbe­ lasteter Kupplungsstift vorgesehen, der in eine ändere Ausnehmung an der gegenüberliegenden Seite des Handgriffes 12 eingreift.
Zwischen dem Kupplungsstift 11 und dem Kupplungshaken 8 sieht man in der Fig. 2 eine Ausnehmung 6, in die der Lichtträger 2 mit seiner Biegung 5 eingreifen kann. In dieser Darstellung ist er jedoch nach oben ge­ schwenkt, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Man sieht hier nur den kreisrunden Querschnitt über der Ausnehmung 8.
Weiter oben erkennt man, daß dieser Lichtträger 2 insgesamt in ein Rohr­ stück 3 eingesteckt ist, welches die senkrechte Wandung 4 des spatelför­ migen Teils 10 durchdringt.
In der Fig. 3 erkennt man, daß das gebogene Ende 5 des Lichtträgers 2 nach der Seite, in diesem Falle nach unten dargestellt, ausgeschwenkt ist. Somit läßt sich der Lichtträger 2 in dem Rohrstück 3 drehen. Das Gleiche zeigt auch die Fig. 4. Hier ist durch den Pfeil 14 angegeben, in welche Richtung das gebogene Ende 5 des Lichtträgers 2 nach unten um das Rohrstück 3 geschwenkt werden kann.
Fig. 5 zeigt die gleiche Ansicht, bei der jedoch das gebogene Ende 5 des Lichtträgers 2 unten in seine Wirklage geschwenkt ist, in der es durch den Magneten 1 festgehalten ist, der in der Fig. 2 deutlich sichtbar ist.
Auf diese Weise ist bereits der Lichtträger 2 vollständig in dem spatelförmigen Teil 10 fixiert und bedarf keiner weiteren Halterung.
Nicht auszuschließen ist aber, daß irgendein zweiter oder dritter Magnet noch angeordnet wird, falls das nicht ausreichend sein sollte.
Somit ist hierdurch dokumentiert, daß der Lichtträger 2 sehr leicht und einfach nur durch Lösen von dem Permanentmagneten 1 ausgewechselt werden kann.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Darstellung nach der Fig. 5, bei der der Lichtträger nun nicht mehr zu sehen ist.
Dagegen sieht man in der Fig. 7 das gebogene Ende 5 des Lichtträgers 2 herausragen. Hier ist auch das Rohrstück 3 wieder sichtbar, in das der Lichtträger 2 eingesteckt ist.
Dem Fachmann ist ohne weiteres verständlich, daß sich der Lichtträger 2, nachdem er in die ausgeschwenkte Stellung nach den Fig. 2-4 gebracht worden ist, ohne weiteres aus dem Rohrstück 3 nach hinten, nämlich nach links in der Fig. 2 herausziehen und auswechseln läßt.
Außerdem läßt sich der neue Lichtträger 2 nach der Schwenkung in Richtung des Pfeiles 14 leicht wieder in der Ausnehmung 6 durch den Magneten 1 fixieren. Durch diese Anordnung mit der Ausnehmung 6 ist nur dieser eine Magnet 1 erforderlich.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der der Magnet 1 nach den vorangegangenen Figuren nicht benötigt wird. Fig. 8 zeigt hierzu wieder die ausgeschwenkte Darstellung des Lichtträgers 2. Dieser ist aber nun mit einem Rohrflansch 17 an seinem Innenende ver­ sehen, an den sich nach unten ein Gewinde 18 anschließt. Es kann sich aber auch um ein Teil eines Bajonettverschlusses handeln, wie dies dem Fachmann bestens bekannt ist.
Die Fig. 8 zeigt nun, daß man das Ende mit dem Rohrflansch 17 ein Stück nach oben herausschieben kann, wenn die ausgeschwenkte Lage des Licht­ trägers 2 etwa im Winkel zu dem Spatel 10 eingenommen worden ist. Da­ durch läßt sich der Lichtträger 2 ganz leicht seitlich in der Fig. 8 nach links herausziehen, weil in der Kupplung 9 eine seitliche Aufweitung 16 b angeordnet ist, wie man der Fig. 9 entnehmen kann. Hier sieht man auch, daß diese Aufweitung 16 sich auch weiter nach vorn bis zum vorderen Teil 16a erstreckt, durch die der Lichtträger gemäß der Fig. 8 ganz leicht nach links herausgeschwenkt wurde.
Hierbei ist somit entscheidend, daß der Spatel 10 im Bereich des auswechsel­ baren Lichtträgers 2 seitlich aufgeweitet ist.
Der Fig. 9 kann man mit Klarheit entnehmen, daß der Lichtträger 2 in die­ ser seiner Endstellung in die erwähnte Aufweitung 16a, 16b eingreift. Ent­ weder ist er hier mechanisch eingeklemmt oder mechanisch eingeschraubt, ohne daß irgendein zusätzliches Teil, z. B. eine Schraube, hierzu be­ nötigt wird. Es genügt nämlich eine Drehung um die erwähnten etwa 90° des Lichtträgers 2, um das Gewinde 18 in die Kupplung 9 einzuschrauben. Hier­ zu kann auch, wie schon erwähnt, ein Bajonettverschluß vorgesehen sein.
Ferner sieht man in der Fig. 9 am linken vorderen Ende noch die Öffnung 19, in die das Ende des Lichtträgers 2 eingreift.
Infolge der erwähnten Klemmverbindung oder dieses Gewindes oder Bajonett­ verschlusses 18 ist bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 der Per­ manentmagnet 1 nach den vorangegangenen Figuren ganz entbehrlich. Diese Permanentmagnete können nämlich nach längerem Gebrauch erlahmen, was auf jeden Fall bei dem Gewinde 18 oder dem Bajonettverschluß nicht der Fall ist. Außerdem wird ein zusätzliches Teil eingespart.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Der Fachmann hat vielmehr die Möglichkeit, im Rahmen der Ansprüche weitere Ausführungsformen zu erstellen. Insbesondere besteht die Möglichkeit, den Lichtträger 2 bei anderen medizinischen Geräten in der erfindungsgemäßen Weise auszuwechseln.

Claims (8)

1. Laryngoskopspatel mit einer senkrechten Wandung und einem Handgriff, zu dem ein Glasfasern enthaltender Lichtträger führt, insbesondere zum Einführen von Narkosetuben in die Luftröhre, bei denen die von einer Miniatur-Glühlampe ausgehenden Lichtstrahlen durch die Glasfasern in die Luftwege geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spatel (10) mindestens ein Permanentmagnet (1) angeordnet ist, durch den der auswechsel­ bare Lichtträger (2) fixiert ist.
2. Laryngoskopspatel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Licht­ träger (2) in einem Rohrstück (3) endet, das die senkrechte Wandung (4) des Spatels (10) durchdringt.
3. Laryngoskopspatel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Licht­ träger (2) in der senkrechten Wandung (4) zusammen mit seiner Biegung (5) zum Handgriff schwenkbar ist.
4. Laryngoskopspatel nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung (7) des Spatels (10) eine Ausnehmung (6) zur Aufnahme des Lichtträgers (2) angeordnet ist.
5. Laryngoskopspatel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aus­ nehmung (6) der Permanentmagnet (1) angeordnet ist.
6. Laryngoskopspatel mit einem Handgriff, zu dem ein Glasfasern ent­ haltender Lichtträger führt, insbesondere zum Einführen von Nar­ kosetuben in die Luftröhre, bei denen die von einer Lichtquelle ausgehenden Lichtstrahlen durch die Glasfasern in die Luftwege geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Spatel (10) im Bereich des auswechselbaren Lichtträgers (2) seitlich aufgeweitet ist und daß der Lichtträger in diese Aufweitung (16) in seiner End­ stellung eingreift und dort mechanisch eingeklemmt und/oder mecha­ nisch arretiert ist.
7. Laryngoskopspatel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Kupplung (9) des Lichtträgers (2) der Lichtträger mit einem Rohrflansch (17) versehen ist.
8. Laryngoskopspatel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spatel (10) mit einer Öffnung (9) zum Durchgang des Endes des Licht­ trägers (2) versehen ist.
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