DE2751990A1 - Laryngoakop mit einer injektionsduese - Google Patents

Laryngoakop mit einer injektionsduese

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DE2751990A1 DE19772751990 DE2751990A DE2751990A1 DE 2751990 A1 DE2751990 A1 DE 2751990A1 DE 19772751990 DE19772751990 DE 19772751990 DE 2751990 A DE2751990 A DE 2751990A DE 2751990 A1 DE2751990 A1 DE 2751990A1
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Description

PATENTANWALT DIPL-INQ. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46 Karl Store. Tuttllngen Laryngoskop mit einer Injektionsdüse
Direkte Laryngoskopien werden in der Regel unter Vollnarkose durchgeführt. Dabei werden zur Beatmung im wesentlichen zwei verschiedene Verfahren angewendet, nämlich die Injektionsbeatmung und die Intubation. Bei der Intubation wird das Beatmungsgas durch einen Schlauch in die Luftröhre eingebracht. Dies zeigt aber den Nachteil, daß der zwischen den Stimmbändern liegende Tubus in vielen Fällen die Beobachtung stört. Deshalb wird heute meistens die Injektionsbeatmung vorgezogen. Hierbei befindet sich eine Injektionsdüse innerhalb des Lumens des Laryngoskop-Tubus am Rande desselben, durch die das Beatmungsgas unter Druck eingeblasen wird. Die Erfindung bezieht sich auf ein derartiges Laryngoskop.
Die vorbekannten Ausführungsformen zeigen Jedoch den Nachteil, daß die erwähnte Injektionsdüse nicht immer oder zumindest nicht leicht optimal plaziert werden kann. Wenn sich z.B. auf den Stimmbändern eine Geschwulst gerade in der Richtung befindet, in der das Beatmungsgas geblasen wird, so
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ist eine Beatmung des Patienten nicht mehr möglich, weil die Geschwulst durch den auftreffenden Gasstrom noch stärker anschwillt. Es sind zwar Einhängevorrichtungen bekannt, mit deren Hilfe die Düse in verschiedene Positionen gebracht werden kann, dies ist jedoch umständlich, außerdem können die Einhängevorrichtungen im Blickfeld störend wirken.
Es ist ferner bei einfachen und kurzen Untersuchungen üblich, den Griff des Laryngoskopes mit einem Ha-ken zu versehen, mit dem der Untersuchende die Einstellung des Instrumentes von Hand vornehmen und dieses unter.lKraftaufwand festhalten kann. Bei längeren Untersuchungen und Eingriffen,bei denen der behandelnde Arzt beide Hände benötigt, wird der Hauken des Griffes durch eine Stützvorrichtung ersetzt, die eine in ihrer Winkelstellung zum Griff verstellbare undiängsverechiebbare Stützstange und eine am unteren Ende angeordnete Bruststütze aufweist, wobei diese Bruststütze als Ring ausgebildet ist (DT-GM 7 oll 282). Dadurch wird die Andruckfläche der Bruststütze vergrößert, und sie paßt sich auch den Unebenheiten der Brust weitgehend an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Laryngoskop der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß der erwähn· te Nachteil nicht eintreten kann, daß durch den Gasstrahl
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Nachtelle eintreten können. Insbesondere soll die Düse leicht und bequem In die allerverschiedensten Drehlagen gebracht werden können, ohne daß das Blickfeld durch eine entsprechende Vorrichtung gestört wird.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß die Injektionsdüse in einem von dem Laryngoskop· Tubus trennbaren Einsatz angeordnet ist, und daß der Einsatz um seine Längsachse drehbar und in verschiedenen Stellungen feststellbar ist.
Infolge des getrennten Einsatzes läßt sich die Drehlage der Düse sehr leicht und einfach ohne eine besondere Vorrichtung ändern, so daß das Blickfeld nicht gestört wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in d«m Einsatz eine Fiberglaslichtleitung angeordnet ist.
Auf diese Weise kann gleichzeitig für eine ausreichende Beleuchtung des Blick- oder Operationsfeldes gesorgt werden, ohne daß besondere zusätzliche Vorrichtungen hierzu benötigt werden, die den Querschnitt unnötig einengen könnten.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Einsatz eine konische Außenfläche aufweist, der eine hierzu passende konische Innenfläche des Laryngoskop-Tubus entspricht.
Diese konische Ausbildung zeigt den großen Vorteil, daß sie einerseits in Jeder beliebigen Lage leicht feststellbar ist, wenn der Konus so klein gewählt ist, daß er eine selbsthemmende Wirkung aufweist. Andererseits besteht die Möglichkeit, den Einsatz in Jeder beliebigen Stellung durch leichtes Eindrücken zu arretieren. Ebenso leicht ist das Lösen durch einfaches Herausziehen mit nur geringem Kraftaufwand.
Dabei ist vorteilhaft, daß der Einsatz in seiner Längsrichtung wesentlich kürzer ausgebildet ist als der Laryngoskop-Tubus.
Auf diese Weise ist die Düsenmündung nicht wie in den bekannten Fällen am proximalen Ende des Laryngoskop-Tubus angeordnet, sondern in der Mitte desselben. Dadurch divergiert der Gasstrahl In gewissem Umfang, so daß er die erwähnte befürchtete Wirkung beim Auftreffen im Innern des Hohlraumes des Patienten nicht oder nicht in dem früheren Ausmaß haben kann. Unter Umständen kann daher diese Maßnahme für sich allein bereits ausreichen, um die erwähnte Aufgabe zu löeen.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1: Eine Seltenansicht auf das gesamte Laryngoskop in montiertem Zustand und
Flg. 2: eine Seitenansicht auf den erfindungsgemäßen Einsatz für sich allein.
Fig. 1 zeigt den geschlossenen Laryngoskop-Tubus 3 mit einem Anschluß 11 für das Injektions-Gas und einem weiteren Anschluß Io für die Fiberglas-Lichtleitung am proximalen Ende.
Die Gesamtlänge des Laryngoskop-Tubus 3 ist mit a bezeichnet. Das Kopfstück 12 am proximalen Ende gehurt bereits zu dem erfindungsgemäß trennbaren Einsatz 2 nach Fig. 2, der in Richtung der Drehachse 4 in den Tubus 3 nach Fig. 1 eingeschoben ist.
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Darüber hinaus ist am Laryngoskop-Tubus 3 ein Haltegriff mit einem Hacken 9 in herkömmlicher Weise angeordnet, zusätzlich kann aber auch die erwähnte bekannte Haltevorrichtung Verwendung finden.
Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 nur mit seinem Kopf 12 sichtbaren herausgezogenen Einsatz 2 für sich allein. Er ist außen mit einer konischen Fläche 6 versehen, zu der ein entsprechender Innen-Konus 7 innerhalb des Laryngoskop-Tubus 3 paßt. Vorzugsweise kann der Anzug des Konus 6 so klein gewählt werden, daß die Selbsthemmung bei leichtem Einschieben in den Tubus 3 eintritt.
Die Gesamtlänge dieses Konus innerhalb des Tubus 3 ist mit b bezeichnet. Wie man sieht, ist b etwa nur halb so groß wie a des Laryngoskop-Tubus 3.
In Fig. 2 ist ferner durch unterbrochene Linien die Portsetzung des Injektions-Rohres 5 bis zu der Injektions-Düse angedeutet, wobei das Rohr 5 an der Innenfläche des Einsatzes angeschweißt ist, so daß es möglichst wenig Querschnittsfläche beansprucht. In ähnlicher Weise ist der Fiberglaslichtleiter 13 an der z.B. gegenüberliegenden Innenfläche des Einsatzes 2 bis zum distalen Ende 1 desselben entlanggeführt.
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Im nachfolgenden wird die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes erläutert. Der Einsatz 2 nach Pig. 2 wird einfach in Richtung der Achse Μ nach Pig. I leicht in den Laryngoskop-Tubus eingeschoben. Wenn der Konus 6, 7 mit einem seIbsthemmendeη Winkel ausgebildet ist, dann genügt zur Arretierung ein sehr leichtes Andrücken. Er sitzt dann fest in dem Tubus 3 und kann nur dadurch gelöst werden, daß er zunächst in Richtung der Achse nach hinten in proximaler Richtung herausgezogen wird.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Z.B. könnte ein ringförmiger Lichtleiter in der Tubus-Mitte sowie eine Portsetzung der Lichtleitung bis zum distalen Ende vorgesehen sein, so daß die Lichtleitung auch bei der erwähnten Drehung aufrechterhalten bleibt.
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Claims (5)

  1. PATENTANWALT DIPL-INQ."J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 4β
    ANSPRÜCHE
    ' 1. jLaryngoskop mit einer Injektionsdüse zur Beatmung durch den Laryngoskop-Tubus, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektionsdüse (5) In einem von dem Laryngoskop-Tubus (3) trennbaren Einsatz (2) angeordnet let, und daß der Einsatz um seine Längsachse (1O drehbar und In verschiedenen Stellungen feststellbar 1st.
  2. 2. Laryngoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß In dem Einsatz (2) eine Flberglasllchtleltung (1) angeordnet 1st.
  3. 3. Laryngoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (2) eine konische Außenfläche (6) aufweist, der eine hierzu passende konische Innenfläche (7) des Laryngoskop-Tubus (3) entspricht.
  4. 4. Laryngoskop nach Anspruch 1 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (2) In seiner Längsrichtung wesentlich kürzer (b) ausgebildet 1st als der Laryngoskop-Tubue (3).
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    ORIGINAL INSPECTED
    PATENTANWALT DIPL-INQ. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 4β
  5. 5. Laryngoskop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (2) eine Länge (b) innerhalb des Laryngoskop-Tubus (3) aufweist, die etwa halb so groß ist wie die Gesamtlänge (a) des Laryngoskop-Tubus (3).
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DE19772751990 1977-11-22 1977-11-22 Laryngoakop mit einer injektionsduese Withdrawn DE2751990A1 (de)

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