DE2657852C3 - Endoskop-Lichtversorgungsvorrichtung mit Reservelampe - Google Patents

Endoskop-Lichtversorgungsvorrichtung mit Reservelampe

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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/04Fastening of light sources or lamp holders with provision for changing light source, e.g. turret
    • F21V19/047Fastening of light sources or lamp holders with provision for changing light source, e.g. turret by using spare light sources comprised in or attached to the lighting device and being intended to replace a defect light source by manual mounting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/06Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with illuminating arrangements
    • A61B1/0661Endoscope light sources
    • A61B1/0669Endoscope light sources at proximal end of an endoscope

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Description

Vl
Die Erfindung betrifft eine an ein Endoskop anschließbare, von einem Gehäuse umschlossene Lichtversorgungsvorrichtung, bei der an einer Seitenwand des Gehäuses das eine Ende eines Lichtleitfaser- « bündels befestigt ist und diesem Ende zugekehrt in dem Gehäuse in einer Halterung eine erste für den Betrieb der Lichtversorgungsvorrichtung bestimmte Lampe angeordnet ist, auf deren Rückseite in einem Hohlraum des Gehäuses eine Reservelampe angebracht isi.
Mit Lichtleitfaserbündeln ausgerüstete Endoskope benötigen eine Versorgung mit Licht von großer Helligkeit, so daß in der Regel als Lichtquelle eine Halogenlampe verwendet wird. Die Halogenlampe besitzt jedoch eine sehr kurze Lebensdauer, so daß sie ·>5 häufig ausgewechselt werden muß. Daher ist es wesentlich, daß stets eine Ersatzlampe zur Verfügung steht.
Es ist ein Lichtprojektor bekannt (DE-GM 19 22 633), bei dem innerhalb des Gehäuses zwei Lampen vorgesehen sind, die wahlweise einschaltbar sind und auf ein gemeinsames Lichtleitfaserbündel arbeiten. Dadurch ist zwar ein schneller Wechsel auf die Reservelampe gegeben, jedoch geht dies zu Lasten eines erhöhten Raumbedarfs, Beide Lampen und ein optisches System sind an einem Einschub befestigt, wobei die Lampen, das optische System und der Einschub eine Einheit bilden. Wenn eine oder beide Lampen ersetzt werden sollen, muß der Einschub mit den beiden Lampen und dem optischen System aus dem Gehäuse herausgenommen werden.
Es ist ferner eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Lndoskop bekannt (FR-PS 15 85 218), bei der zwei Lampen auf einem Schlitten befestigt sind, der mittels eines Motors über eine Scheibe seitlich so verschiebbar ist, daß jeweils eine der beiden Lampen in eine vorgegebene Beleuchtungslage gelangt. Der Schlitten muß dabei um einen beträchtlichen Weg bewegt werden, wenn eine Lampe den Piatz der anderen einnehmen soll, und dies bedeutet natürlich einen erheblichen Raumbedarf. Dadurch ist das Auswechseln einer verbrauchten Lampe umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lichtversorgungsvorrichtung mit einer Ersatzlampe zu schaffen, die einfach im Aufbau ist, trotz der Unterbringung der Ersatzlampe keinen erhöhten Raumbedarf erfordert und eine leichte Auswechslung der Lampe ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an einer zweiten Seitenwand des Gehäuses eine in den Hohlraum mündende Öffnung vorgesehen ist, die mit einem Deckel verschließbar ist, der mittels eines Scharniers schwenkbar am Gehäuse gelagert ist und an dessen Rückseite eine Halterung mit Befestigungsmitteln zur Aufnahme der Reservelampe so angebracht ist. daß sich die Reservelampe bei geschlossenem Deckel in dem Hohlraum und bei geöffnetem Deckel außerhalb des Hohlraums befindet, und in dem dann freien Hohlraum die für den Betrieb bestimmte Lampe auswechselbar ist.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die Reservelampe in dem zum Auswechseln der ortsfest im Gerät installierten Lampe erforderlichen toten Raum angeordnet werden kann, so daß die Reservelampe keinen zusätzlichen Raum erfordert und dadurch eine kompakte Bauweise der Lichtversorgungsvorrichtung möglich ist, die im Zuge der Miniaturisieriing der Endoskope und ihres Zubehörs von Wichtigkeit ist.
Vorzugsweise bestehen die Befestigungsmittel für die Eisatzlampe aus einem U-förmig ausgebildeten nachgiebigen Draht, der mit am Umfang der Lampe angebrachten Zungen in Eingriff gebracht werden kann, so daß die Ersatzlampe leicht von der Halterung gelöst und an dieser angebracht werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. I eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten, an ein übliches Endoskop angeschlossenen Lichtversorgungsvorrichtung;
F i g. 2 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung der wesentlichen Teile der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
Fig.3 eine Querschnittsdarstellung der Vorrichtung entlang der Linie 3-3 in F i g. 2.
Gemäß F i g. I ist die erfindungsgemäße Lichtversor-
gwngsvorriehwng to mit einem Endoskop II durch einen Strang 12 verbunden- Pa? eine Ende des Stranges 12 ist an eine Steuereinheit 13 des Endoskops H angeschlossen, während das andere Ende lösbar mit einer Buchse 14 der Vorrichtung 10 verbunden ist. Im Betrieb des Endoskops wird die erforderliche Liohtmenge von der Vorrichtung 10 zur Steuereinheit 13 über ein Lichtleitfaserbündel 15 (Fig.2) innerhalb des Stranges 12 übertragen und über ein Faserbündel innerhalb einer flexiblen Röhre 16 des Endoskops zum vorderen Ende m dieser Röhre übertragen, so daß ein interessierender Bereich beispielsweise in einem menschlichen Körperhohlraum, nachdem die Röhre in diesen eingeführt worden ist, beleuchtet werden kann. Da das Endoskop 11 und der Strang 12 von üblichem Aufbau sind, ist eine nähere Beschreibung entbehrlich.
Gemäß F i g. 2 und 3 enthält die Lichtversorgungsvorrichtung 10 ein äußeres Gehäuse 18 und eine darin angeordnete Basisplatte 17.
In der Lichtversorgungsvorrichtung 10 befindet sich >o eine Lichtquellenanordnung 21, die aus einer Lampe 19 und einer Fassung 20 für die Lampe 19 besteht, wobei die Lampe auf das Ende des Faserbündels 15 in dem Strang 12 gerichtet ist. Als Lampe 19 dient eine übliche Halogenlampe. Das Licht der Lampe 19 wird entsprechend den strichpunktierten Linien in Fig.2 auf die Stirnfläche des Faserbündels 15 konvergiert und tritt dort in das Faserbündel 15 ein.
Die Fassung 20 ist an der Basisplatte 17 mittels Bolzen 22 befestigt, wobei die eigentliche Halterung der Lampe 3u senkrecht zur Basisplatte 17 verläuft Die Lampe 19 wird in die Fassung 20 bei der Darstellung in F i g. 2 von rechts eingesetzt
Innerhalb der Vorrichtung 10 ist ein Hohlraum 23 an der der lichtaussendenden Seite der Fassung 20 ü gegenüberliegenden Seite vorgesehen. An eine äußere, nicht dargestellte Stromquelle ist eine Schnur 25 (F i g. 1 und 2) angeschlossen, die durch eine den Hohlraum 23 bildende Wand 24 verläuft und an einem Stecker 26 endet, der mit einem Sockel 19a der Lampe 19 elektrisch verbunden ist.
Der Hohlraum 23 ist von außen durch eine rechteckige öffnung 27 in der Basisplatte und eine weitere rechteckige Öffnung 28 im Gehäuse 18 zugänglich, die unmittelbar vor der Öffnung 27 angeordnet ist. Die äußere öffnung 28 ist mit einem Deckel 29 versehen. Der eine Rand des Deckels 29 ist am Gehäuse 18 mittels eines Scharniers 30 schwenkbar gelagert. In Fig.2 ist die geschlossene Lage des Deckels, in der die Öffnung 28 vollständig verdeckt ist, voll ausgezeichnet, d. h. in dieser Position ist der Hohlraum 23 nach außen isoliert. Die offene Position des Deckels 29 ist durch strichpunktierte Linien angedeutet, und in dieser Position kann die Bedienungsperson mit der Hand in den Hohlraum 23 hineingreifen, um die Lampe 19 herauszunehmen. Der Schwenkwinkel des Deckels 29 ist den Umständen entsprechend groß ausgebildet, und Fig.2 zeigt nur eine mögliche Öffnungsposition des Deckels.
Der Deckel 29 wird in der geschlossenen Position mittels einer Verriegelung 31 gehalten. Da die Verriegelung 31 einen üblichen Aufbau besitzt, ist sie in den Figuren nur schematisch angedeutet.
Auf der Innenseite des Deckels 29 ist etwa in der Mitte eine Halterung 32 angebracht. Die Halterung 32 besteht aus einer durch Pressen geformten Platte, auf deren Oberfläche 32a, uie parallel im Abstand zur Rückseite des Deckels 29 verläuft, eine Ersatzlampe 33 anbringbar ist,
Die Ersatzlampe 33 ist an der Halterung 32 lösbar befestigt. Aus F i g, 3 ist ersichtlich, daß die Ersatzlampe 33 durch einen Mechanismus 34 an der Halterung 32 angebracht werden kann, und dieser Mechanismus besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen nachgiebigen Draht 35, aus Lagerösen 36 zur Halterung des Basisabschnittes 356des Drahtes und aus Haltenasen 37 für die Schenkel 35a des U-förmigen Drahtes 35. Ferner sind an den freien Enden der Schenkel 35a Knöpfe 38 angebracht Diese Knöpfe 38 können manuell bewegt werden.
Die Ersatzlampe 33, die die gleichen Abmessungen wie die Lampe 19 besitzt, weist an ihrem Umfang 33i vier Zungen 33c auf. Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß zwei der vier Zungen 33c mit den Schenkeln 35a des Drahtes 35 in Eingriff sind, während die Haltenasen 37 in Eingriff mit den Enden der Schenkel 35a sind. Die Schenkel 35a des Drahtes 35 sind bestrebt, sich aufgrund ihrer eigenen Federwirkung voneinander fortzubewegen. Wenn daher der Deckel 29 geschwenkt -vird, kann die Ersatzlampe 33 von der Halterung 32 nicht abgleiten, solange die Schenkel 35a mit den Zungen 33c in Eingriff sind. Wenn die Ersatzlampe 33 von der Halterung 32 entfernt werden soll, werden die Schenkel 35a von den Haltenasen 37 und dann von den Zungen 33c gelöst, indem die Schenkel 35a unter Verwendung des Basisabschnittes 35b als Drehachse nach oben geschwenkt werden. Hierdurch läßt sich auf einfache Weise die Ersatzlampe 33 durch Betätigung der Knöpfe 38 aus ihrer Halterung lösen.
Die Lampe 19 wird in der Fassung 20 durch einen Mechanismus 39 gehalten, der dem Befestigungsmechanismus 34 für die Ersatzlampe 33 gleicht. Der Mechanismus 39 besteht im wesentlichen aus einem nachgiebigen, U-förmigen Draht 40 und Lagerösen 41 zur schwenkbaren Lagerung des Basisabschnittes 40b, der die Schenkel 40a auf der Fassung 20 miteinander verbindet. Die Schenkel 40a des Drahtes 34 sind bestrebt, sich in entgegengesetzte Richtungen voneinander fortzubewegen. In gleicher Weise wie der Mechanismus 34 für die Ersatzlampe 33 kann die Lampe 19 in der Fassung 20 dadurch gehalten werden, daß die Schenkel 40a mit Zungen 19c am Umfang 196 der Lampe gemäß F i g. 2 und 3 in Eingriff gebracht werden. Um die Lampe 19 aus der Fassung 20 in entfernen, ergreift die Bedienungsperson die Knöpfe 42 an den freien Enden der Schenkel 40a und schwenkt dann die Schenkel 40a um die Basis 406, bis die Schenkel 40a von den Zungen 19c freikommen. Da die freien Enden der Schenkel 40a in Richtung von der Fassung 20 weggebogen sind, können die Knöpfe 42 leicht von der Bedienungsperson ergriffen werden.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Fassung 20 an der Basisplatte 17 neben der Öffnungsplatte 27 so befestigt ist, daß sie die eine Begrenzung des Hohlraumes 23 bildet. In den Hohlraum 23 ragt einerseits die verwendete Lampe 19 wie auch die Ersatzlampe 33 hinein. Da beide Lampen in den Hohlraum 23 rechtwinklig zueinander hineinragen, ergibt sich eine optimale Ausnutzung des Hohlraumes, ohne daß sich die beiden Lampen 19 und 33 gegenseitig beh'i.dern.
Wenn die Lebensdauer der Lampe 19 erschöpft ist und ein Ersatz erforderlich wird, erfolgt das Auswechseln folgendermaßen. Zunächst wird die Verriegelung 31 gelöst, um den Deckel 29 zu öffnen und in die F i g. 2 gestrichelt dargestellte Lage zu bringen, und dann wird der Sucker 26 aus dem Sockel 19a der Lampe 19 durch
die in die Öffnungen 27 und 28 eingeführte Hand der Bedienungsperson herausgezogen. Dann wird der Haltermechanismus 39 gelöst und die Lampe 19 aus der Passung 20 herausgenommen. Anschließend wird die Ersatzlampe 33 aus der Halterung 32 herausgenommen, indem der Mechanismus 34 gelöst wird, und anschließend wird die Ersatzlampe in die Fassung 20 eingesetzt und daran durch den Mechanismus 39 gehalten. Wenn dann der Stecker 26 auf den Sockel 33a der Lampe 33 aufgesetzt wird, ist diese an die Slromversorgungsquelle angeschlossen. Wenn dann eine neue Ersatzlampe in die Halterung 32 eingefügt und der Deckel 29 geschlossen wird, befindet sich die Vorrichtung wieder in ihrem ursprünglichen Arbeitszustand.
Somit wird beim Ersatz der Arbeitslampe die Ersatzlampe 33 durch Öffnen des Deckels 29 aus dem Hohlraum 23 herausbewegt, so daß der von der Ersatzlampe 33 zuvor eingenommene Raum frei wird und die Bedienungsperson ihre Hand in den Hohlraum 23 einführen kann, ohne daß eine Behinderung durch die Ersatzlampe 33 erfolgt. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß der Hohlraum 23 sowohl zum Auswechseln der Lampe als auch als Speicherraum für die Ersatzlampe 33 dient. Demzufolge besteht keine Notwendigkeit, einen besonderen Raum für die Ersatzlampe vorzusehen.
Die Fassung 20 kann auch so ausgebildet sein, daß sie unmittelbar am Gehäuse 18 angebracht ist. In diesem falle wird lediglich eine öffnung 28 im Gehäuse 18 benötigt. Ferner können die Halterungen 32 und der Deckel 29 ein gemeinsames Teil bilden, indem ein Teil des Deckels 29 beim Herstellungsprozeß nach innen gedruckt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche;
1. An ein Endoskop anschließbare, von einem Gehäuse umschlossene Uchtversorgungsvomchtung, bei der an einer Seitenwand des Gehäuses das eine Ende eines Licbtleitfaserbündels befestigt ist und diesem Ende zugekehrt in dem Gehäuse in einer Halterung eine erste für den Betrieb der Lichtversorgungsvorrichtung bestimmte Lampe angeordnet ist, auf deren RDckseite in einem Hohlraum des ι ο Gehäuses eine Reservelampe angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer zweiten Seitenwand des Gehäuses (18) eine in den Hohlraum (23) mündende öffnung (28) vorgesehen ist, die mit einem Deckel (29) verschließbar ist, der is mittels eines Scharniere (30) schwenkbar am Gehäuse (18) gelagert ist und an dessen Rückseite eine Halterung (32) mit Befestigungsmitteln (34) zur Aufnahme der Reservelampe (33) so angebracht ist, daß sich die Reservelampe (33) bei geschlossenem Deckel (29) in dem Hohlraum (23) und bei geöffnetem Deckel außerhalb des Hohlraums befindet, und in dem dann freien Hohlraum die für den Betrieb bestimmte Lampe (19) auswechselbar ist.
2. Lichtversorgungsvorrichtcig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, mit dem Deckel (29) versehene Seitenwand der ersten Seitenwand benachbart ist
3. Lichtversorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, w dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (34) für die Ersatzlampe (33) au- einem nachgiebigen Draht (35) bestehen, der mit am Umfang der Lampe (33) angebrachten Zungen (3?c) in Eingriff zu bringen und mittels Lagerösen (36) an der Halterung '> (32) gelagert ist, und daß Haltenasen (37) vorgesehen sind, die den Draht (35) lösbar in der Position halten, in der er mit den Zungen (33c; an der Lampe (33) in Eingriff ist.
4. Lichtversorgungsvorrichtung nach Anspruch 3, 4" dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (35) U-förmig ausgebildet ist.
5. Lichtversorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (32a) der Halterung (32), an der die Reservelampe (33) zu ♦> befestigen ist, parallel zur Rückseite des Deckels (29) und in einem Abstand von diesem verläuft.
DE2657852A 1975-12-24 1976-12-21 Endoskop-Lichtversorgungsvorrichtung mit Reservelampe Expired DE2657852C3 (de)

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DE2657852A1 DE2657852A1 (de) 1977-07-07
DE2657852B2 DE2657852B2 (de) 1979-11-22
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