DE2343274B2 - Tragbare Leuchtstoffröhren-Lampe mit einer Batterie und einem Netzanschluß - Google Patents

Tragbare Leuchtstoffröhren-Lampe mit einer Batterie und einem Netzanschluß

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L2/00Systems of electric lighting devices

Description

Die Erfindung betrifft eine tragbare Leuchtstoffröhren-Lampe mit einer Batterie und einem Netzanschluß.
Leuchtstoffröhren-Lampen sind seit vielen Jahren im Gebrauch, sowohl in der Industrie als auch im Haushalt. Diese Leuchtstoffröhren-Lampen bieten eine Anzahl von außergewöhnlichen Vorteilen gegenüber den üblichen Glühbirnen-Lampen. Sie verbrauchen weniger Strom und können wirkungsvoller betrieben werden. Darüber hinaus liefern sie weicheres und weiterverteiltes Licht. Eine Leuchtstoffröhren-Lampe muß jedoch mit Gleichstrom hoher Spannung betrieben werden. Obwohl diese Anforderung erfüllt werden kann durch Verwendung einer oder mehrerer Batterien hoher Spannung, die auf dem Markt zur Verfügung stehen, wird die Lampe hierdurch relativ groß und schwer. Dies begrenzt natürlich die Verwendung: der Lampe in vielen Anwendungsgebieten.
Eine bekannte Leuchstoffröhren-Lampe (FR-PS 00 625) besteht aus zwei durch eine Verlängerungsschnur verbindbaren Teilen, wobei in einem Teil die Leuchtstoffröhre und in einem anderen Teil die Batterie untergebracht ist. Einsatz und Handhabung dieser bekannten Lampe sind jedoch ebenfalls mit erheblichen Mängeln verbunden. So kann die Leuchtstoffröhre zunächst nur in einem Umkreis von dem die Batterie enthaltenen Teil eingesetzt werden, welcher der Länge der Verlängerungsschnur entspricht. Soll die Lampe an einem anderen Ort eingesetzt werden, so besteht nur die Möglichkeit, auch das die Batterie enthaltene Teil an einem entsprechenden Ort aufzustellen, was gegebenenfalls auf Schwierigkeiten stoßen kann.
ίο Bei einer anderen bekannten Leuchtstoffröhren-Lampe (US-PS 24 54 670) ist zwar neben einer Batterie auch ein Netzanschluß vorgesehen wobei mit Hilfe eines Schalters von Batterie- auf Netzbetrieb umgeschaltet werden kann, so daß in elektrischer Hinsicht vielseitigeis re Einsatzmöglichkeiten vorhanden sind. Allerdings ist diese bekannte Lampe einstückig ausgebildet, so daß die Nachteile der schweren und raumaufwendigen Batterie den Einsatz der Lampe erheblich beschränken.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Unzulänglichkeiten der bekannten Lampen zu vermeiden und eine tragbare Leuchtstoffröhren-Lampe mit einer Batterie und einem Netzanschluß derart auszubilden, daß sie vielseitig einsetzbar und leicht zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lampe zwei lösbar miteinander verbundene Gehäuseteile aufweist, daß ein erstes Gehäuseteil die Leuchtstoffröhre und die zum Anschluß an das Netz erforderliche Schaltung und daß das zweite Gehäuseteil die Batterie enthält. Diese erfindungsgemäße Lampe ist nach Wunsch in einfacher Weise ohne aufwendige Umbauten in drei Einsatzarten verwendbar, nämlich mit verbundenen Gehäuseteilen im Batteriebetrieb, mit getrennten Gehäuseteilen im Batteriebetrieb
J5 und allein mit dem die Leuchtstoffröhre enthaltenden Gehäuseteil im Netzbetrieb.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Lampe, insbesondere die Unterbringung einer mit der Batterie oder dem Netz verbindbaren Verlängerungsschnur indem die Leuchtstoffröhre enthaltenden Gehäuseteil, das Anbringen der in den einzelnen Gehäuseteilen untergebrachten Elemente an entsprechenden Einsätzen und die Anordnung des Schalters am ersten Gehäuseteil, um in allen Betriebsarten das Ein- und Ausschalten zu ermöglichen, und der Riegeleinrichtung am zweiten Gehäuseteil, um den ersten Gehäuseteil in den Betriebsarten, in welchen die Gehäuseteile getrennt sind, möglichst leicht und griffig auszubilden, sind in den Unteransprüchen angeführt
so Im nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer tragbaren Leuchtstoffröhrenlampe;
F i g. 2 eine Frontansicht dieser Lampe;
Fig.3 eine perspektivische Ansicht einer Lampe, wobei gezeigte Teile als Detailzeichnung ausgeführt sind, um die Anordnung im größeren Detail zu zeigen;
F i g. 4 eine Ansicht längs der Linie 4-4 in F i g. 3;
F i g. 5 eine Ansicht längs der Linie 5-5 in F i g. 3;
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Lampe, in der Teile fortgelassen wurden, um Einzelheiten der Konstruktion zu zeigen;
F i g. 7 eine Seitenansicht der Lampe, in der auch Teile
f>> fortgelassen wurden, um Einzelheiten der Konstruktion zu zeigen und
Fig.8 eine perspektivische Ansicht der Lampe in verkleinertem Maßstab die die beiden Gehäuseteile
voneinander getrennt zeigt, um sie getrennt für den Betrieb der Lampe zu verwenden.
In Fig. 1—3 sieht man die Anordnung einer tragbaren Leuchtstoffröhren-Lampe, die aus zwei getrennten sich ergänzenden, länglichen, rechtwinkligen Gehäuseteilen 10, U besteht, die beide aus einer aus einem Teil geformten Kunststoffkonstruktion bestehen. Beide Gehäuseteile 10, 11 sind bevorzugterweise aus einem bruchfesten, flammhemmenden Plastücmaterial gefertigt, wie z. B. ein modifiziertes Acrylnitril-butadien-Styrolcopolymer. Die zwei Gehäuseteile 10, 11 sind in der normalen, tragbaren Betriebsform, wie dargestellt, lösbar miteinander verbunden durch gleitende Riegelvorrichtungen, die nachfolgend im Detail beschrieben werden.
Das erste Gehäuseteil 10 beinhaltet die Hauptlampenteile, die aus einer länglichen rechtwinkligen Linse 12 bestehen, einer Leuchtstoffröhre 13 und einem länglichen rechtwinkligen Metallreflektor 14, ebenso wie aus einem elektrischen Schaltkreis und Schaltkreisteilen, um die Leuchtstoffröhre 13 zu betreiben, während das zweite Gehäuseteil 11 ein Paar länglicher rechtwinkliger Batterien 15,16 hoher Spannung enthält (siehe F i g. 5), die hierin Seite an Seite befestigt sind.
Wie in F i g. 3 genauer gezeigt, besitzt das geformte Gehäuseteil 10 eine Oberwand 17, eine Bodenwand 18, zwei Seitenwände 19, 20 und eine Teilfrontwand 21, die sich benachbart zu der Oberwand 17 befindet.
Das erste Gehäuseteil 10 besitzt eine offene Rückseite.
Am hinteren Ende des ersten Gehäuseteils 10 ist ein aus einem Stück gegossenes Kunststoffteil befestigt, das einen länglichen rechtwinkligen ersten Einsatz 40 darstellt, der als Unterstützung für die Schaltkreiselemente ζ. Β. einem Widerstand 61, einen Kondensator 64 und einen Transformator 68 einer üblichen elektrischen Schaltung zur Versorgung der Lampe, dient und auch als Abdeckung für das erste Gehäuseteil 10. Dieser erste Einsatz 40 ist vorzugsweise aus dem gleichen stoßfesten und flammenhemmenden Plastikmaterial, das für die Gehäuseteile 10 und 11 verwendet wurde, gegossen. Das Rahmenwerk des ersten Einsatzes 40 besteht aus einer Rückwand 41, einer Oberwand 42, einer Grundwand 43 und zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 44 und 45. Die zwei Seitenwände 44, 45 sind entsprechend mit stufenförmigen Oberflächenteilen 44a, 45a versehen, die geeignet sind, um innen in die hintere öffnung des ersten Gehäuseteils 10 zu passen. Am ersten Einsatz 40 sind Schaltknöpfe 57, 58, 59 zur Bedienung der Lampe befestigt.
Das aus einem Stück geformte zweite Gehäuseteil 11, das die zwei Batterien hoher Spannung 15,16 enthält, ist aus einem Stück mit der Oberwand 78, der Unterwand 79, der Rückwand 80 und den zwei Seiten wänden 81,82 geformt und besitzt eine offene Vorderfront.
Ein aus einem Stück geformter zweiter Einsatz 89 ist im oberen Teil des Gehäuseteils 11 befestigt.
Eine elektrische Steckdose 115 der üblichen Art ist geeignet, um den Stecker 73 der Verlängerungsschnur 72 aufzunehmen und ist in eintm rechtwinkligen Schlitz 116 in der Frontwand 90 des zweiten Einsatzes 89 ausgebildet.
Eine gleitende Riegelvorrichtung, im allgemeinen mit 120 bezeichnet, ist vorgesehen, um die zwei Gehäuseteile 10, 11 lösbar miteinander zu verbinden. Es wird bemerkt, daß zuerst die zwei Gehäuseteile 10 und 11 an dem Boden der Anordnung durch Vorsehen einer Zunge 12, die an der unteren Kante des Einsatzes 40
ίο (siehe Fig. 7) befestigt ist, verbunden werden. Diese Zunge 121 ist hinter der Lippe 114 der vorderen Kante der Bodenwand 79 des Gehäuses 11 befestigt. Wie man am bestehen in Fig. 5 sieht, besteht die gleitende Riegelvorrichtung aus einem länglichen Knopf 122, der in der Oberwand 91 des inneren Einsatzes 89 liegt. Der Knopf 122 ist an einem länglichen Riegel 123 angebracht, der sich gerade unter der Oberwand 91 mittels einer Niet 124 befindet und frei ist, um längs in einem länglichen Schlitz 125 zu gleiten. Der Riegel 123 ist mit zwei Haken 123a, 1236 versehen, die durch zwei passende Schlitze 125,126 treten, die sich in den oberen Teilen des Einsatzes 40 und des eingefügten Einsatzes 89 befinden. Man sieht, daß die zwei Gehäuseteile 10, 11 leicht miteinander verbunden oder gelöst werden können, indem der längliche Knopf 122 in die eine oder andere Richtung längs der Oberwand 91 gleitet.
F i g. 9 zeigt schematisch die Weise, in welcher die tragbare Leuchtstoffröhren-Lampe verwendet werden kann, wenn die zwei Gehäuseteile 10,11 getrennt sind.
jo Es ist natürlich offensichtlich, daß bei gewissen Anwendungen die Größe und das Gewicht der Lampe ein begrenzender Faktor bei der Verwendung der Lampe sein kann, so z. B. wenn es gewünscht wird, die Lampe als ein Oberlicht zu verwenden. In diesem Falle kann das Gehäuseteil 10, das die Hauptlampenteile enthält, von dem Gehäuseteil U gelöst und an der gewünschten Stelle angebracht werden, getrennt von dem Gehäuseteil 11. Die Verlängerungsschnur 72 wird aus dem Inneren des Gehäuseteils 10 durch eine rechtwinklige öffnung 127 entfernt, die sich in der Rückseite 41 des Einsatzes 40 befindet. Die Lampe kann dann einfach betrieben werden, indem der Stecker 73 in die elektrische Steckdose 115 gesteckt wird. Wenn die Verlängerungsschnur 72 nicht lang genug ist, um den Abstand zwischen den zwei Gehäuseteilen 10, 11 zu überbrücken, kann eine zweite Verlängerungsschnur verwendet werden. Wie es noch klarer hiernach dargestellt wird, kann die tragbare Lampe auch von einer Wechselstromquelle betrieben werden, wie von einer üblichen Steckdose, die in einem Haushalt gefunden wird.
Es ist natürlich ersichtlich, daß eine Vielzahl Veränderungen in der tragbaren Leuchststoflröhren-Lampe, wie oben beschrieben, vorgenommen werden können. So ist es z. B. möglich, die Konstruktion des Gehäuseteils 11 zu verändern, um die Verlängerungsschnur 73 aufzunehmen oder eine oder beide der Schaltelemente 54 und den Widerstandstransformator 68 aufzunehmen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Tragbare Leuchtstoffröhren-Lampe mit einer Batterie und einem Netzanschluß, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe zwei lösbar miteinander verbundene Gehäuseteile (10, 11) aufweist, daß ein erstes Gehäuseteil (10) die Leuchtstoffröhre (13) und die zum Anschluß an das Netz erforderliche Schaltung (61,64,68,72) und daß das zweite Gehäuseteil (11) die Batterie (15, 16) enthält.
2. Tragbare Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Gehäuseteil (10) eine frei herausnehmbare Verlängerungsschnur (72) angeschlossen ist, die am freien Ende einen Stecker (73) trägt, der entweder in eine Netzsteckdose oder in eine Steckdose (115) im zweiten, die Batterie (15, 16) enthaltenden Gehäuseteil (11) einsteckbar ist.
3. Tragbare Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstoffröhre (13) und die zum Anschluß an das Netz erforderliche Schaltung (61,64,68,72) an einem ersten Einsatz (40) befestigt sind, der in das erste Gehäuseteil (10) einsetzbar ist.
4. Tragbare Lampe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im zweiten Gehäuseteil (11) vorgesehene Steckdose (115) an einem zweiten Einsatz (89) befestigt ist.
5. Tragbare Lampe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß der erste Einsatz (40) eine Rückwand (41) zum Abdecken der zum Anschluß an das Netz erforderlichen Schaltung aufweist.
6. Tragbare Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Gehäuseteil (10) Schalter (57,58, 59) zur Bedienung der Lampe angeordnet sind.
7. Tragbare Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Gehäuseteil (11) ein verschiebbarer Riegel (123) zum Verbinden der Gehäuseteile angeordnet ist.
DE2343274A 1972-08-31 1973-08-28 Tragbare Leuchtstoffröhren-Lampe mit einer Batterie und einem Netzanschluß Expired DE2343274C3 (de)

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