DE3316032C2 - - Google Patents
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- DE3316032C2 DE3316032C2 DE19833316032 DE3316032A DE3316032C2 DE 3316032 C2 DE3316032 C2 DE 3316032C2 DE 19833316032 DE19833316032 DE 19833316032 DE 3316032 A DE3316032 A DE 3316032A DE 3316032 C2 DE3316032 C2 DE 3316032C2
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-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/132—Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
- Projection Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Projektor, bestehend aus einem
Objektiv, einer Bildbühne, einer Lichtquelle und einem elektronischen
Netzgerät, mit dem die Netzspannung in die Spannung
für den Betrieb der Lampe und/oder anderer elektrisch
betriebener Aggregate gewandelt wird.
Ein derartiger Projektor ist aus dem DE-GM 82 24 767 bekannt
geworden.
Optische Projektoren gibt es in den verschiedensten Typen,
als Diaprojektoren, als Episkope und als Overhead-Projektoren
sind sie jedermann bekannt geworden. Während früher Projektoren
mit Projektionslampen betrieben wurden, deren Spannung
gleich der Netzspannung war, werden heute immer häufiger
Projektoren mit Niedervoltlampen betrieben, weil deren Lichtausbeute
erheblich höher ist. Das erfordert ein Netzgerät,
welches die Netzspannung in die Betriebsspannung der Lampen
und eventueller sonstiger elektrisch betriebener Aggregate
wandelt. Um die Projektoren nicht durch ein Netzgerät, das
mit schweren Transformatoren aufgebaut ist, zu belasten
und zu vergrößern, benutzt man in modernen Projektoren elektronische
Netzgeräte. Das geringe Gewicht der Projektoren
ist in erster Linie wünschenswert, um den Projektor mit auf
eine Reise nehmen zu können.
Auf Reisen wird der Betrieb eines Projektors jedoch insofern
problematisch, als in verschiedenen Ländern verschiedene
Netzspannungen üblich sind. Während in Deutschland
durchweg 220 Volt Wechselstrom üblich sind, gibt es bereits
europäische Länder mit 110 und 130 Volt, die nordamerikanischen
Länder mit 110 Volt Wechselstrom, anderwärts gibt es
sogar noch Gleichstromnetze. Da die üblicherweise käuflichen
Projektoren nur für eine einzige Netzspannung und nur für
eine einzige Stromart ausgelegt sind, kann es einem Vortragenden
passieren, daß er in einem anderen Land seinen mitgebrachten
Projektor nicht benutzen kann, weil dort eine
andere Stromart oder eine andere Spannung dem elektrischen
Netz eigen sind.
Durch die US-PS 31 76 578 ist es bekannt geworden, einen
Projektor mit einer austauschbaren Sicherung am Eingang
zu versehen.
Durch das DE-GM 72 34 046 ist es bekannt geworden, die Lampe
in einen Einschubkasten unterzubringen und bei Lampendefekt
den Einschubkasten herauszuziehen und gegen einen mit einer
neuen Lampe versehenen Ersatzeinschubkasten auszuwechseln.
Durch die DE-OS 23 26 424 ist es bekannt geworden, ein
Fenster für eine Anzeigelampe vorzusehen.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine einfache Möglichkeit
zu schaffen, um den Projektor jeder üblichen Netzspannung
anzupassen.
Die Erfindung besteht darin, daß das Netzgerät eine austauschbare
spannungswandelnde Eingangsstufe aufweist.
Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, durch einfaches
Austauschen eines Bauteiles den Projektor der jeweiligen
Netzspannung anzupassen. Dieser Austausch wird am besten
durch Stecken bewerkstelligt: Herrscht in dem Land, in
dem der Projektor betrieben werden soll, eine andere Netzspannung
als die vorgesehene, wird einfach die Eingangsstufe
aus dem Projektor herausgezogen und gegen eine
andere Eingangsstufe ausgetauscht, welche der Landesnetzspannung
angepaßt ist. Das ist eine sehr einfache Maßnahme,
die von jedermann ohne Schwierigkeiten ausgeführt werden
kann.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Eingangsstufe des
Netzgerätes als steckbares Bauteil ausgebildet ist und
einen Stecker aufweist, der in eine Fassung an dem
Netzgerät einsteckbar ist.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Eingangsstufe des
Netzgerätes in einem gesonderten Gehäuse untergebracht
ist, welches kleiner als das Gehäuse des Netzgerätes
bzw. des Projektors ist.
Vorteilhaft ist es, wenn das Gehäuse der Eingangsstufe
des Netzgerätes die Form eines Zylinders oder eines
Quaders aufweist, weil eine derartige Gehäuseform leicht
anzufassen und leicht zu handhaben ist. Das Gehäuse selbst
gibt dem Benutzer einen Schutz vor der Berührung von
solchen Teilen, die beim Einstecken der Eingangsstufe
des Netzgerätes Spannung führen.
Zweckmäßig ist es, wenn das Gehäuse des Projektors eine
Öffnung für das Einstecken des Gehäuses der Eingangsstufe
aufweist und wenn das Gehäuse der Eingangsstufe
aus dem Gehäuse des Projektors ein Stück heraussteht.
Dann nämlich kann das herausstehende Stück des Gehäuses
der Eingangsstufe mit den Fingern einer Hand angefaßt
werden und aus dem Gehäuse des Projektors herausgezogen
werden, ausgetauscht werden und gegen ein gleichgeformtes
Gehäuse mit einer anderen Eingangsstufe für eine andere
Spannung oder Stromart ersetzt werden.
Für dieses leichte Handhaben des Gehäuses der Eingangsstufe
ist es zweckmäßig, wenn die dem Stecker abgewandte
Seite des Gehäuses der Eingangsstufe als Handgriff ausgebildet
ist.
Diese Eingangsstufe kann mit einem Stecker mit verschiedenen
Kontakten versehen sein, die untereinander derart
verdrahtet sind, daß einige Steckstifte oder Kontakte
blind angeordnet sind, während ein oder mehrere ganz bestimmte
Steckerstifte oder Kontakte miteinander verbunden
sind, um die Netzspannung nur in ganz bestimmte Steckerstifte
oder Kontakte zu leiten, über die dann diese
Spannung in bestimmte Teile der nachgeschalteten Stufen
bzw. in bestimmte nachgeschaltete Stufen des Netzgerätes
fließt. Zweckmäßigerweise wird man aber die steckbare
Eingangsstufe gleich so gestalten, daß in ihr elektronische
Bauteile angeordnet sind, die der Spannungswandlung
dienen hierbei ist es zweckmäßig, wenn in dem Gehäuse der Eingangsstufe
mindestens ein Widerstand angeordnet ist. Vorteilhaft
ist es auch, wenn in dem Gehäuse der Eingangsstufe eine
Sicherung angebracht ist. Dieses ist dann leicht auswechselbar,
wenn das Gehäuse der Eingangsstufe aus dem Projektor
herausgezogen ist.
Für eine Anzeige, ob die richtige Eingangsstufe eingesetzt
ist, kann es zweckmäßig sein, wenn in dem Gehäuse der
Eingangsstufe eine Lampe untergebracht ist und wenn die
dem Stecker abgewandte Seite des Gehäuses, also diejenige
Seite, die meistens als Handgriff benutzt wird, lichtdurchlässig
ist. Es lassen sich verschiedene elektrische Schaltungen
konstruieren, die die Lampen aufleuchten lassen, wenn
entweder die richtige Eingangsstufe gewählt ist oder wenn
eine für die Netzspannung verkehrte Eingangsstufe eingesteckt
ist. In dem Falle, in welchem die Lampe aufleuchten
soll, wenn die richtige Eingangsstufe für die Netzspannung
eingesteckt ist, wird man den lichtdurchlässigen Teil des
Gehäuses beispielsweise aus einem grüngefärbten lichtdurchlässigen
Baustoff herstellen und die Lampe als Betriebsbereitschaftslampe
benutzen. Soll hingegen angezeigt werden,
daß nicht die richtige Eingangsstufe gewählt ist, wird man
das lichtdurchlässige Material beispielsweise rot färben
und die der Lampe vorgeschaltete Schaltanordnung so
ausbilden, daß die Lampe immer dann aufleuchtet, wenn
die Spannung zu hoch oder zu niedrig für den Betrieb
des elektronischen Netzgerätes ist. Es besteht auch
die Möglichkeit, zwei Lampen vorzusehen und das Material
des Gehäuses vor diesen Lampen unterschiedlich zu färben,
beispielsweise rot und grün. Dann wäre aus der aufleuchtenden
Farbe ersichtlich, daß überhaupt Spannung im Netz
vorhanden ist und welche Spannung vorhanden ist, nämlich
eine für den Betrieb des Netzgerätes geeignete oder eine
für den Betrieb des Netzgerätes ungeeignete Spannung.
Ist der Projektor als Overhead-Projektor ausgebildet,
der aus seinen einzelnen Bauteilen zusammensteckbar ausgebildet
ist, besteht auch die Möglichkeit, daß der den
Projektionskopf tragende Tragarm geteilt ist, daß seine
Teile durch eine Steckverbindung miteinander verbunden
sind und daß in die eine Stirnseite dieser Teile die
Eingangsstufe eingesteckt ist.
Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn der die Eingangsstufe
aufnehmende Teil des Tragarmes ein Fenster aufweist,
durch welches die Eingangsstufe oder ihr Gehäuse zu sehen
ist, um hier entweder eine aufgebrachte Beschriftung
mit der Spannungsangabe oder eine Lampe sichtbar zu machen.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen das Wesen der Erfindung
anhand von Overhead-Projektoren. Und zwar zeigen:
Fig. 1 die Teile eines zusammensteckbaren Overhead-Projektors,
bei dem die Eingangsstufe in dem
einen Teil des Tragarmes eingesteckt wird,
Fig. 2 den Overhead-Projektor in zusammengebautem
Zustand,
Fig. 3 eine Ansicht eines Overhead-Projektors, in
dessen Tragarm die Eingangsstufe von außen eingesteckt
wird, in Frontansicht,
Fig. 4 in Seitenansicht,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung die einzusteckende
Eingangsstufe.
Der Overhead-Projektor der Fig. 1 und 2 besteht aus der
Grundplatte 1 mit der Schreibplatte 2, die durch eine
Fresnellinse gebildet ist oder unter der eine Fresnellinse
befindlich ist, dem Projektionskopf 3 mit Lichtquelle
4, Objektiv 5 und heruntergeklapptem Spiegel 6
sowie aus dem aus zwei Teilen 7 und 8 bestehenden Tragarm.
Diese beiden Teile werden dadurch zusammengesteckt,
daß die Stecker 9 in Löcher in der Stirnseite 10 des
Tragarmteiles 7 eingesteckt werden. Der Projektionskopf
3 wird mit zwei nicht sichtbaren, weil auf der abgelegenen
Seite angeordneten Steckern in die Löcher 11 am Tragarmteil
8 eingesteckt. Hinter diesen Löchern befinden sich
elektrische Kontakte, die mit den Steckern in elektrischen
Kontakt treten, sobald die Stecker eingesteckt sind. In
die Stirnseite 10 ist die Eingangsstufe 12 einsteckbar,
deren Stecker 13 in eine im Inneren des Tragarmteiles 7
befindliche, zum Netzgerät gehörende Fassung eingesteckt
werden. Diese Fassung ist so angeordnet, daß ein Teil
der Eingangsstufe 12 oben aus der Stirnseite 10 herausragt,
damit dieser Teil von den Fingern einer Hand angefaßt
werden kann, herausgezogen werden kann und gegen
eine andere Eingangsstufe ausgewechselt werden kann. Am
unteren Ende des Bauteiles 7 befindet sich eine rechtwinklig
angebrachte schwalbenschwanzförmige Leiste 14,
die in die schwalbenschwanzförmige Öffnung 15 der Grundplatte
einsteckbar ist. In Fig. 2 ist der betriebsfertige
Projektor in Seitenansicht dargestellt, der aus
den in Fig. 1 gezeigten Teilen zusammengesteckt ist.
Die Eingangsstufe befindet sich dabei im Inneren des
Tragarmes 7, 8.
In Fig. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform eines
Overhead-Projektors gezeigt. Gleiche Bauteile sind hier
mit gleichen Bezugsziffern versehen. In den das Netzgerät
aufnehmenden Tragarmteil 7 ist in eine Öffnung 15 das
Gehäuse 16 der Eingangsstufe eingesteckt. Dieses Gehäuse
16 ist an dem den Steckern 13 abgewandten Ende mit einer
lichtdurchlässigen Kappe 17 versehen, wobei hinter der
Kappe eine Lampe 18 befindlich ist, die in die Fassung 19
eingesetzt ist. Diese Lampe wird über die Steuerungsschaltung
20 mit Strom versorgt. Die Steuerungsschaltung
20 läßt die Lampe 18 beispielsweise dann aufleuchten, wenn
nicht die richtige für die Eingangsstufe bestimmte
Spannung im Netz vorhanden ist. In dem Gehäuse 16 dieser
Eingangsstufe befindet sich weiter eine Sicherung 21, zwei
Widerstände 22, ein Transistor 23 und ein Kondensator 24.
Das Gehäuse 16 wird soweit in das Loch 15 eingeschoben,
bis die Stecker 13 in die Fassung 25 im Inneren des Tragarmteiles
7 eingeschoben sind. Diese Fassung 25 ist in
einem solchen Abstand von der Öffnung 15 angeordnet, daß
ein Teil der Eingangsstufe, zumindest die Kappe 17, aus dem
Tragarmteil 7 herausragt und als Handhabe benutzt werden
kann, also mit zwei Fingern einer Hand ergriffen werden
kann.
Claims (11)
1. Projektor, bestehend aus einem Objektiv, einer
Bildbühne, einer Lichtquelle und einem elektronischen
Netzgerät, mit dem die Netzspannung in
die Spannung für den Betrieb der Lampe und/oder
anderer elektrisch betriebener Aggregate gewandelt
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Netzgerät eine austauschbare spannungswandelnde
Eingangsstufe aufweist.
2. Projektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangsstufe des Netzgerätes als steckbares
Bauteil ausgebildet ist und einen Stecker aufweist,
der in eine Fassung an dem Netzgerät einsteckbar ist.
3. Projektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangsstufe des Netzgerätes in einem gesonderten
Gehäuse untergebracht ist.
4. Projektor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse der Eingangsstufe des Netzgerätes die
Form eines Zylinders oder eines Quaders aufweist.
5. Projektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse des Projektors eine Öffnung für das
Einstecken des Gehäuses der Eingangsstufe aufweist
und daß das Gehäuse der Eingangsstufe aus dem Gehäuse
des Projektors ein Stück heraussteht.
6. Projektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Stecker abgewandte Seite des Gehäuses
der Eingangsstufe als Handgriff ausgebildet ist.
7. Projektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gehäuse der Eingangsstufe mindestens
ein Widerstand angeordnet ist.
8. Projektor nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gehäuse der Eingangsstufe eine Sicherung
untergebracht ist.
9. Projektor nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gehäuse der Eingangsstufe eine Lampe untergebracht
ist und die dem Stecker abgewandte Seite des
Gehäuses lichtdurchlässig ist.
10. Projektor nach Anspruch 1, der als Overhead-Projektor
ausgebildet ist, der aus den Bauteilen Grundplatte,
Tragarm und Lichtquelle aufgebaut ist und in dessen
Tragarm das Netzgerät untergebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der den Projektionskopf tragende Tragarm geteilt
ist,
daß seine Teile durch eine Steckverbindung miteinander
verbunden sind
und daß in die eine Stirnseite dieser Teile die
Eingangsstufe eingesteckt ist.
11. Projektor nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Eingangsstufe aufnehmende Teil des
Tragarmes ein Fenster aufweist, durch welches die
Eingangsstufe oder ihr Gehäuse zu sehen ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833316032 DE3316032A1 (de) | 1983-05-03 | 1983-05-03 | Projektor |
AT83108487T ATE23408T1 (de) | 1982-09-02 | 1983-08-29 | Overhead-projektor. |
EP83108487A EP0104465B1 (de) | 1982-09-02 | 1983-08-29 | Overhead-Projektor |
US06/529,036 US4565430A (en) | 1982-09-02 | 1983-09-02 | Overhead projector |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833316032 DE3316032A1 (de) | 1983-05-03 | 1983-05-03 | Projektor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3316032A1 DE3316032A1 (de) | 1984-11-08 |
DE3316032C2 true DE3316032C2 (de) | 1991-03-21 |
Family
ID=6197975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833316032 Granted DE3316032A1 (de) | 1982-09-02 | 1983-05-03 | Projektor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3316032A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU6637600A (en) * | 1999-12-27 | 2001-07-09 | 3M Innovative Properties Company | Overhead projector having a modular inner enclosure |
DE10256506B4 (de) * | 2002-12-04 | 2005-03-10 | Barco Control Rooms Gmbh | Optimierung der Ausleuchtung eines Projektionsapparates |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3176578A (en) * | 1959-11-20 | 1965-04-06 | Bolsey Emil | Optical projection device |
DE7234046U (de) * | 1972-09-15 | 1973-01-04 | Reiser K + Co | Schreibprojektor |
DE2326424A1 (de) * | 1973-05-24 | 1974-12-12 | Agfa Gevaert Ag | Diaprojektionsgeraet |
DE8224767U1 (de) * | 1982-09-02 | 1983-02-10 | Demolux Gmbh & Co Kg, 6070 Langen | Overhead-projektor |
-
1983
- 1983-05-03 DE DE19833316032 patent/DE3316032A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3316032A1 (de) | 1984-11-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GRUNWALD PROJEKTOREN AG, RUGGELL, LI |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: JUNIUS, W., DIPL.-PHYS. DR., PAT.-ANW., 30519 HANNOVER |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |