DE2138897A1 - Grenztaster - Google Patents

Grenztaster

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DE2138897A1
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Germany
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lamp
limit switch
insert
switch according
designed
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DE19712138897
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Gerhard Dahm
Bjoern Defoy
Karl-Heinz Jacobs
Gerd Kallenbach
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/023Light-emitting indicators

Landscapes

  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Licentla Patent-Verwaltungs-GmbH.
6 Frankfurt/Main, Theodor-Stern-Kai 1
SGN-71/4 Frankfurt/Main, den 2. Aug. 1971
Em/ft
Grenztaster
Die Erfindung bezieht sich auf einen Grenztaster mit einem Schaltereinsatz und einer im Bereich des Gehäusedekkels angeordneten Lampe. Der im Gehäuse des Grenztasters angeordnete Schaltcrcinsata dient dabei zur Aufnahme der von dem Schwenkhebel des Grenztasters betätigten Kontaktanordnung.
Bei einoin bekanntem Grenztaster dieser Art enthält der
Gehäusodecltel eine fensterartige Öffnung mit einem ein-·
gesets;toiJL, f lacheji, aus diuclileutendeiu Kunststoff bestehondon Lampen«insatz. Doa· Lampeneinsatζ ist zur Innen-
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seite hin offen und enthält eine in flacher Bauweise angeordnete Lampe mit einem Vorwiderstand und mit den Lampenanschlüssen fest verbundene Federkontakte. Beim Anschrauben des Deckels werden diese Federkontakte gegen die Kontaktanschlüsse des Schaltereinsatzes gepreßt und bewirken somit eine Eontaktgabe. Bei einer solchen Anordnung kann die Lampe nur mit den Kontakten des Schaltereinsatzes verbunden werden. Eine Möglichkeit, diese Lampe von außen, d. h. unabhängig von den Kontakten des Schaltereinsatzes, zu schalten, besteht nicht.
Bei einer anderen bekannten Bauart ist der Lampeneinsatz in den Gehäusedeckel eingeschraubt und ragt im rechten Winkel aus der Oberfläche des Gehäusedeckels heraus. Dabei kann die im Lampeneinsatz angeordnete Lampe über gesonderte Leitungen entweder mit dem Schaltei-einsatz innerhalb des Grenztasters oder mit elektrischen Geräten außerhalb des Grenztasters verbunden werden. Vorwiderstände oder Einrichtungen zu deren Halterung und Befestigung sind dabei nicht vorgesehen. Besonders nachteilig ist bei dieser Bauart die große, durch den vorstehenden Lampeneinsatz bedingte Bauhöhe und die umständliche An— Schlußmöglichkeit bei der Verbindung der losen Lampenleitungsenden mit elektrischen Geräten außerhalb des Grenztasters .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten Grenztaster mit einer eingebauten Lampe derart zu gestalten, daß diese Lampe und zusätzliche Bauelemente betriebssicher, raumsparend und auf einfache, leicht zugängliche Weise untergebracht werden können. Dabei soll die Lampe sowohl mit dom Schaltereinsatz als auch mit außerhalb des Grenztasters liegenden Geräten zusammengeschalt et werden können. Gleichzeitig soll eine zuverlässige Anzeige und eine hohe Lebensauer der Lampe gewährleistet sein. Diese; Aufgabe wird erfiiidungsgeniäß dadurch gelöst, daß die Lampe und zusätzliche Bauelemente
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in einem als Sonderbauteil ausgeführten» geschlossenen Leuchteiiisatz untergebracht sind, der zwischen Gehäuse— deckel und Schultereinsatz angeordnet und mit KontaktanschXüssen für Anschlußleitungen versehen ist. -
Damit ist es möglich, die Lampe mit zusätzlichen Bau- , elementen, z. B, Vorwiderständen, auf einfache, leicht . zugängliche Weise in dem Grenztaster unterzubringen. Je. nach Bedarf können dabei als zusätzliche Bauelemente z. B. ein oder mehrere Vorwiderstände zusammen mit der Lampe in dem Leuchteinsatz untergebracht werden. Im Störungsfall oder bei Wechsel der Betriebsbedingungen können dabei die Lampe oder einzelne Bauelemente oder der gesamte Leuchteinsatz zusammen mit der Lampe und den Bauelementen leicht ausgewechselt werden, ohne daß an dem Grenztast.er selbst irgendwelche Veränderungen vorgenommen werden müssen.
Dadurch, daß der Leuchteinsatz mit Anschlüssen für freie Leitungen versehen ist, ist es möglich, diese Lampe nicht nur mit dem Schaltereinsatz, sondern auch mit Geräten außerhalb des Grenztasters zusammenzuschalten. Dadurch ist z. B. eine Rückmeldung möglich als VOllzugsnieldung für eine erfolgte Schaltung eines vom Grenztasters angesteuerten Schaltgerätes. Bei Ausbildung der Lampe als Glimmlampe sind als Zusatzbauelemente z. B. ein an sich bekannter Vorwiderstand und. ein zu der Glimmlampe und dem Vorwiderstand parallelliegeiider Entstörwiderstand vorgesehen. Dabei ist der Entstörwiderstand so dimensioniert, daß bei einer bestimmten vorkommenden Leitungslcapazität der Anschlußleitungen die an dem Entstörwiderstand abfallende Spannung kleiner ist als die Zündspannung der Glimmlampe. Der Entstörwiderstand verhindert -damit auf zuverlässige Weise ein durch die Leitungskapazität bedingtes, unerwünschtes Aufleuchten der Larjpe bei noch nicht geschlossenem Lampenstromkreis.
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Ist dagegen die Lampe als Glühlampe ausgebildet, so ist als Zusatzbauelement nur ein mit der Glühlampe in Reihe liegender Vorwiderstand vorgesehen, der die Betriebsspannung der Glühlampe vermindert, wodurch ihre Lebensdauer und die Zuverlässigkeit der Anzeige erhöht werden.
Der Leuchteinsatz ist vorzugsweise in einer Flachbauweise ausgeführt, besteht aus einem isolierenden Kunststoff und ist festliegend zwischen dem Schaltereinsatz und dem Deckel des Grenztasters angeordnet. Der Leucht— einsät» ist an der einen Flachseite mit einem als Schnappdeckel ausgebildeten Deckel verschließbar, der im eingerasteten Zustand die Lampe und die zusätzlichen Bauelemente festlegt und mit. einem Lampenfenster versehen ist. Dabei ist der Leuchteinsatz so gelagert, daß das Lampenfenster direkt unterhalb eines Fensters in dem Gehäusedeckel des Grenztasters liegt.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 bis Fig. 9 ei*1 Ausführungsbeispiel des Gegenstandes gemäß der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Grenztaster in Vorderansicht,
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht gemäß Fig. 1, z. T. im Schnitt, mit eingebautem Leuchteinsatz,
Fig. 3 zeigt den Grenztaster in Vorderansicht ohne Gchäusedeckel und ohne Leuchteinsatz,
Fig. 4 zeigt den offenen Leuchteinsatz in Vorderansicht,
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht gemäß Fig. 4 im Schnitt, mit aufgesetztem Schnappdecke].,
Fig. 6 zeigt den Leuchteinsatz gemäß Fig. 4 mit aufgesetztem Schnappdeckel,
Fig. 7-9 zeigen Sehaltungsbeispiele für eine Lampe gemäß der Erfindung.
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Das Gehäuse 10 des Grenztasters ist an seiner Vorderseite mj_t einem Gehäusedeckel 11, der ein Fenster 12 aufweist, verschlossen. Ein aus isolierendem Kunststoff bestehender Schaltereinsatz 13 ist mit Schrauben l4 im Innern des Gehäuses 10 befestigt. Der Schaltereinsatz 13 enthält ein von einem Stößel 15 betätigbares Kontaktsystem, dessen Kontaktanschlußschrauben mit l6 bezeichnet sind. Zwischen dem Gehäusedeckel und dem Schaltereinsatz 13 sitzt ein aus isolierendem Kunststoff bestehender Leuchteinsatz 17» der sich über angeformte elastische Laschen l8 (Fig., 4) gegen den Schaltereinsatz 13 abstützt und vom Gehäusedeckel 11 angepreßt wird.
Der Leuchteinsatz 17 gemäß Fig. 4 bis 6 ist in Flachbauweise hergestellt und mit einem Schnappdeckel 19 verschließbar, der an der dem Fenster 12 des Gehäusedeckels 11 entsprechenden Stelle ebenfalls ein Fenster 20 aufweist. Der Leuchteinsatz 17 enthält eine als Glimmlampe 21 ausgebildete Lampe, die mit einem Vorwiderstand 22 in Reihe liegt (s. auch Fig. 8). Parallel zum Vorwiderstand 22 und zur Glimmlampe 21 liegt ein Entstörwiderstand 23, der hier aus Platzgründen in zwei Teilwiderstände 23a, 2b aufgeteilt ist. Glimmlampe 21 und Widerstände 22, 23 werden von dem, eingerasteten Schnappdeckel I9 in ihrer Lage gehalten. Über Kontaktanschlüsse 24 und Anschlußleitungen 25 kann der Leuchteinsatz 17 mit dem Kontaktsystem des Schaltereinsatzes 13 und/oder mit Geräten außerhalb des Grenztasters verbunden werden.
Fig. 7 zeigt als Ausführungsbeispiel für die Schaltung einen Grenztaster (gestrichelt gezeichnet), der über Zuleitungen 25a, b, c, d ein weit (z. -B. JO m) entfernt liegendes Relais 26 betätigt. Dabei ist mit 27 ein Kontakt des Kontaktsystems im Schaltereinsatz 13 bezeichnet, der bei Betätigung des Stößels 15 das
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Relais 26 an eine Spannungsquelle 28 legt. Das Relais 26 soll irgendwelche, hier nicht weiter interessierende Schaltfunktionen ausüben. Mit 29 ist ein Hilfskontakt des Relais 26 bezeichnet, dei~ die Glimmlampe 21 über ihren Vorwiderstand 22 an die Spannungsquelle 28 legt.
Die Glimmlampe 21 liegt in Reihe mit dem Vorwiderstand 22. Parallel zur Glimmlampe 21 und zum Vorwiderstand liegt ein Entstörwiderstand 23· Im Ruhezustand, also bei geöffnetem Kontakt 29, haben die Zuleitungen 25a» t> eine Leitungskapazität (angedeutet durch einen gestrichelt gezeichneten Kondensator JO), so daß die Glimmlampe 21 über diesen Kondensator JO an die Spannungsquelle 28 gelegt ist. Bei genügend großer Lei— tungskapazität könnte daher die Glimmlampe 21 aufleuchten, ohne daß der Kontakt 29 geschlossen ist. Dieses Aufleuchten wird jedoch durch den parallel geschalteten Entstörwiderstand 23 wirksam vermieden. Er bildet mit dem Kondensator JO einen Spannungsteiler und ist, je nach Größe der Leitungskapazität, d. Ix. der Länge der Zuleitungen 25a, b, so bemessen, daß die an ihm abfallende Spannung immer kleiner ist als die Zündspannung der Glimmlampe 21.
Fig. 8 zeigt die Schaltung der Glimmlampe 21 mit dem Vorwiderstand 22 und dem parallelgeschalteten Entstörwiderstand 23, der in diesem Falle (siehe Fig. (ι, 5) aus Platsgründen aus zwei Teilwiderständen 23a, b besteht.
Die Schaltung gemäß Fig. 9 unterscheidet sich von der nach Fig. 8 dadurch, daß als Lampe eine Glühlampe 21' vorgesehen ist, die mit einem Vorwiderstand 22' in Reihe liegt. Ein Parallelwiderstand ist hier nicht erforderlich. Der Vorwiderstand 22' vermindert die Betriebsspannung der Glühlampe 21', womit ihre Lebenserhöht wird. 30981 1/030S

Claims (1)

  1. Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH.
    6 Frankfurt/Main, Theodor-Stern-Kai 1
    SGN-71/4 Frankfurt/Main, den 2* Aug. 1971
    Επί/ft
    Patentansprüche
    ί.) Grenztaster mit einem Schaltcreinsatz und einer im Bereich des Gehäusedeckeis angeordneten Lampe, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (21, 21') und Zusatzbauelemente (22, 22', 23) in einem als Sonderbauteil ausgeführten, geschlossenen Leuchteinsatz (17) untergebracht sind, der zvn.sch.en Gehäusedeckel (ll) und Schaltereinsatz (13) angeordnet und mit Kontaktanschlussen (2k) für Anschlußleitungen (25) versehen ist.
    2. Grenztaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen (25) mit Kontaktschrauben (l6) des Schaltereinsatzes (13) und/oder mit einem außerhalb des Grenztasters liegenden elektrischen Gerät verbunden sind.
    3. Grenztaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchteinsatz (17) in Flachbauweise ausgeführt ist, aus einem isolierenden Kunststoff besteht und an einer Flachseite mit einem Schnappdeckel (19) verschließbar ist, der in eingerastetem Zustand die Lampe (21, 21') und die Zxisatzbauelemente (22, 22', 23) festlegt und mit einem Lampenfenster (20) versehen ist.
    k. Grenztastcr nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtcinsatz (I7) über· ange» formte Vorsprünge (iß) von einem vorstehenden liand
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    SGN-71A
    des Gehäusedeckels (ll) gegen den Schaltereinsatz
    (13) gepreßt ist.
    5· Grenztaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Lampe als Glimmlampe (2l) als Zuüatzbaueleinente ein an sich bekannter Vorwider—
    stand (22) und ein zu der Glimmlampe (21) und dem
    Vorwiderstand (22) parallel liegender Entstörwiderstand (23) vorgesehen sind.
    6· Grenztaster nach Anspruch 1 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß bei einer bestimmten vorkommenden Leitungskapazität der Zuleitungen (25a» t>) der Entstörwiderstand (23) so dimensioniert ist, daß die an ihm abfallende Spannung kleiner· ist als die Zündspannung der Glimmlampe (21).
    7. Grenztaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Lampe als Glühlampe (21*) als Zusatzbauelement ein mit der Glühlampe (21') in Reihe liegender Vorwiderstand (221) vorgesehen ist.
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DE2559688A1 (de) * 1975-07-07 1977-10-27 Honeywell Gmbh Endschalter
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