DE3145308A1 - Elektrische steckdose - Google Patents

Elektrische steckdose

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DE3145308A1 DE19813145308 DE3145308A DE3145308A1 DE 3145308 A1 DE3145308 A1 DE 3145308A1 DE 19813145308 DE19813145308 DE 19813145308 DE 3145308 A DE3145308 A DE 3145308A DE 3145308 A1 DE3145308 A1 DE 3145308A1
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electrical socket
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Rainer 5270 Gummersbach Linke
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Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/68Structural association with built-in electrical component with built-in fuse

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Description

  • Elektrische Steckdose
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckdose mit einem die Kontaktbüchsen, die Anschlußklemmen und ggf.
  • einen Schutzkontaktbügel tragenden Steckdosensockel und einer eingebauten Sicherung, insbesondere zylindrischen Gerätesicherung.
  • Derartige Steckdosen sind als Werkbanksteckdosen bekannt und sollen verhindern, daß bei einem Kurzschluß eines über die Steckdose angeschlossenen elektrischen Verbrauchers der Sicherungsautomat anspricht und alle übrigen Steckdosen abschaltet.
  • Durch die DE-PS 853 920 ist eine derartige Steckdose mit eingebauter Sicherung bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Steckdose handelt es sich um eine Spezialausführung des Steckdosensockels, denn Steckdosensockel und Sicherungssockel sind aus einem Stück gefertigt. Dadurch wird die Herstellung der Steckdose relativ teuer, da der Steckdosensockel nicht für eine normale Steckdose ohne Sicherung verwendet werden kann. Für die Herstellung der Steckdose mit Sicherung und für eine Steckdose ohne Sicherung sind verschiedene Sockel erforderlich. Außerdem ist der bekannte Kombinationssockel so groß, daß er nicht in ein normales Steckdosengehäuse, d.h. in ein Gehäuse ohne Sicherung, paßt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Steckdose mit eingebauter Sicherung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei der für den Einbau der Sicherung ein normaler Steckdosensockel, ohne Sicherung, verwendet werden kann. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an die Phasenklemme des Steckdosensockels ein als Anhänger ausgebildeter Sicherungssockel mit Phasen klemme angeschlossen ist. Weiterbildungen des Hauptanspruches sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Steckdose mit Sicherung sind also Steckdosensockel und Sicherungssockel voneinander getrennt. Dadurch, daß der Sicherungssockel als Anhänger ausgebildet ist, kann für die Herstellung der erfindungsgemäßen Steckdose ein normaler Steckdosensockel verwendet werden. Der Anhänger braucht lediglich am Steckdosensockel befestigt und der eine Pol der Sicherung an die Phasenklemme angeschlossen zu werden. Von Vorteil ist es, wenn der eine Pol des Sicherungssockels direkt an die Phasenklemme des Steckdosensockels angeschlossen und der andere Pol des Sicherungssockels selbst als Phasenklemme ausgebildet ist. Bei Verwendung einer zylindrischen Geräteschutzsicherung ergibt sich ein einfacher und platzsparender Aufbau des Sicherungssockels, der ohne Schwierigkeiten in ein normales Gehäuse für eine Steckdose ohne Sicherung hineinpaßt.
  • Nach Anspruch 2 kann der Sicherungssockel eine Schraubkappe aufweisen.
  • Nach Anspruch 3 ist der Sicherungssockel an der Vorder-und Rückseite des Steckdosensockels aufrechtstehend befestigt, so daß eine sichere Haltung erfolgt und die Sicherung von der Vorderseite der Steckdose ausgewechselt werden kann.
  • Mit Vorteil läßt sich gemäß Anspruch 4 der Sicherungssockel mit einem Haken an der Rückseite des Steckdosensockels einhängen und gemäß Anspruch 5 mit einem seitlich auskragenden Arm an der Vorderseite einschwenken. Vorteilhaft bildet der Arm eine metallische Kontaktschiene, die in der eingeschraubten Lage mit dem Befestigungsgewinde der Phasenklemme fluchtet. Das Gewinde läßt sich in diesem Fall zur Verbindung der Kontakt schiene mit dem Fuß der Phasenklemme benutzen, wodurch eine sichere elektrische Kontaktbüchse entsteht. Bei dieser Lösung bietet es sich an, den Sicherungssockel seitlich an Steckdosensockel, und zwar an der der Phasenklemme benachbarten Seitenfläche, anzuordnen.
  • Der Sicherungssockel ist gemäß Anspruch 7 als langgestreckter, im Querschnitt quadratischer Isolierstoff-Hohlkörper mit einem Fuß für die Phasenklemme ausgebildet. Durch diese Ausbildung läßt sich die Phasenklemme von vorne betätigen und die Sicherung ist allseitig geschützt.
  • Der Vorteil nach Anspruch 8 besteht darin, daß der Sockel einstückig hergestellt und mit Lagerstellen zur Halterung der Einlegeteile wie Kontaktschienen und Phasenklemme versehen ist, die nach dem Zusammenklappen der Lagerschalen unverlierbar festgelegt sind, gemäß Anspruch 9 und 10.
  • Gemäß Anspruch 11 läßt sich eine wassergeschützte und berührungssichere Ausführung erreichen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Steckdose, Figur 2 den Steckdosensockel und den Sicherungssockel in der Befestigungsausgangslage, Figur 3 die Draufsicht auf den Steckdosensockel mit angehängtem Sicherungssockel, Figur 4 eine Seitenansicht des Sicherungssockels, Figur 5 die Draufsicht auf den Sicherungssockel nach Figur 4, Figur 6 den Sicherungssockel mit aufgeklappt dargestellten Schalenhälften.
  • Dem Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt eine Aufputz-Steckdose mit Klappdeckel zugrunde. Sie besteht im einzelnen aus einem Gehäuseunterteil 7, einem Gehäuseoberteil 8 mit angelenktem Klappdeckel 9, dem Steckdosensockel 10 und dem Sicherungssockel 11.
  • Wie aus Figur 1 der Zeichnung hervorgeht, ist der Steckdosensockel 10 am Boden des Gehäuseunterteils 7 gelagert und mit Führungskonsolen 12 in Taschen des Unterteils eingesetzt.
  • Der Steckdosensockel ist aus Isolierstoff gefertigt und weist zwei im spitzen Winkel zueinander angeordnete, zur Stirnseite hin offene Kammern 13 zur Aufnahme der -Kontaktbüchsen 14 und der Anschlußklemmen 15 auf. Zwischen den beiden Kammern 13 befindet sich eine nutartige Vertiefung 16 zur Aufnahme eines u-förmigen Schutzkontaktbügels 17.
  • Im Gehäuseoberteil 8, und zwar unterhalb des Steckdosensockels 10, ist eine topfartige Einsteckausnehmung 18 mit Durchbrüchen für den Schutzkontakt 17 vorgesehen, deren Boden mit den Kontaktbüchsen 14 fluchtende Bohrungen für die Steckerstifte aufweist.
  • Der Klappdeckel 9 überdeckt fast die gesamte Vorderseite des Oberteils 8. Zu erwähnen ist noch, daß zwischen dem Unterteil 7 und dem Oberteil 8 eine Dichtung 19 angeordnet ist.
  • Bei dem Steckdosensockel 10 handelt es sich um einen normalen Sockel für eine Steckdose ohne Sicherung. Um diesen Steckdosensockel auch für die erfindungsgemäße Steckdose mit eingebauter Sicherung 20 verwenden zu können, ist der Sicherungssockel 11 als Anhänger ausgebildet und weist eine Schraubkappe 21 zum Aufnehmen und Einsetzen der Sicherung in den Sicherungssockel 11 auf.
  • Wie aus Figur 1 der Zeichnung hervorgeht, ist die Schraubkappe 21 durch eine Öffnung 22 im Gehäuseoberteil 8 einsetzbar, vorzugsweise einschraubbar. Ringsum die Öffnung 22 ist eine hülsenartige Verlängerung 23 angeformt, die sich am Sicherungssockel abstützt. Die Kappe 21 ist in diesem Bereich gefüttert und gegen Eindringen von Feuchtigkeit in den Sicherungssockel 11 geschützt.
  • Der Sicherungssockel 11 ist aus Isolierstoff gefertigt und als länglicher, im Querschnitt etwa quadratischer Hohlkörper ausgebildet, in welchem die Sicherung 20, vorzugsweise eine zylindrische Geräteschutzsicherung, aufrechtstehend angeordnet ist. Dabei stützt sich das untere Ende der Sicherung 20 auf einer mit der Anschlußklemme 24 einstückig verbundenen Zunge 25, und am oberen Ende in der Schraubkappe 21, ab.
  • Die Schraubkappe 21 läßt sich mit ihrem Gewindeteil in eine Gewindeführung 26 aus Metall eindrehen, die mit der Phasenklemme 15 der Kontaktbüchse in Verbindung steht. Auf diese Weise entsteht eine durchgehende elektrische Verbindung der Kontaktbüchse 14 über die Phasenklemme 15, der Gewindeführung 26, der Sicherung 20, der Zunge 25 bis zur Phasenklemme 24 des Sicherungssockels 11. Die Gewindeführung 26 ist als ein seitlich aus dem Sicherungssockel 11 auskragender massiver Arm 27 ausgebildet und greift mit seinem Ende in das ursprüngliche Anschlußbett der Phasenklemme 15 ein. Wie aus Figur 5 der Zeichnung hervorgeht, weist der Arm eine Bohrung 28 auf, in die eine Befestigungsschraube 29 eingesetzt und in das ursprüngliche Gewinde für die Phasenklemmschraube eingedreht werden kann. Der Kopf der Befestigungsschraube 29 ist so klein gewählt, daß auf keinen Fall der Anschlußleiter damit festgeklemmt werden kann. Die Kontaktverbindung ist einfach und sicher und läßt sich wieder lösen. Zur Befestigung des Sicherungssockel 11 am Steckdosensockel 10 hat der Sicherungssockel 11 einen in Richtung des Armes 27 weisenden Haken 30, der in einer rückwärtigen Ausnehmung 31 des Steckdosensockels 10 einsetzbar ist.
  • In Figur 2 der Zeichnung ist dargestellt, wie die Befestigung des Sicherungssockels 11 am Steckdosensockel 10 erfolgt.
  • Zunächst wird der Haken 30 schräg in die Ausnehmung 31 eingesetzt, so daß der Sicherungssockel 11 eine gegenüber dem Steckdosensockel 10 geneigte Lage einnimmt. Dann läßt sich der Sicherungssockel 11 in Pfeilrichtung gegen den Steckdosensockel 10 schwenken, wobei der Arm 27 mit seinem Ende in das ursprüngliche Phasenklemmbett eingreift und mit der Befestigungsschraube 29 mit der Kontaktbüchse 14 verbunden wird. Die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung der Steckdose ist also erweitert auf den Sicherungssockel 11, der nunmehr Bestandteil der Steckdose ist und dessen Anschlußklemme als Phasenklemme dient. Die neue Phasenklemme (Anschlußklemme 24) befindet sich auf einem Fuß 32 am unteren Ende des Sicherungssockels 11, der eine Aufnahme für das Klemmbett 33 der Phasenklemme 24 aufweist. Das Klemmbett 33 ist eine Verlängerung der Zunge 25 und hat zwei annähernd rechtwinklig abgebogene Haltelappen 34.
  • Der Sicherungssockel 11 besteht aus zwei Schalenhälften 35, 36, die über ein Filmscharnier 37 miteinander verbunden sind. Dabei sind der Haken 30 und der Fuß 32 an einer Schalenhälfte 35 angeformt. Der Kontaktarm 27 ist innerhalb der Schalenhälften 35,36 in Aufnahmen 38,39 lose eingelegt und wird durch Zusammenfalten der beiden Hälften unverlierbar festgelegt. Durch eine Rastverbindung 40,41 werden beide Schalenhälften 35,36 verschlossen.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Steckdose mit einem die Kontaktbüchsen, die Anschlußklemmen und ggf. einen Schutzkontaktbügel tragenden Steckdosensockel und einer eingebauten Sicherung, insbesondere zylindrischen Gerätschutzsicherung, dadurch gek nnzeichnet, daß an die Phasenklemme (15) des Steckdosensockels (10) ein als Anhänger ausgebildeter Sicherungssockel (11) mit Phasenklemme (24) angeschlossen ist.
  2. 2.) Elektrische Steckdose mit eingebauter Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungssockel (11)eine Schraubkappe (21) aufweist.
  3. 3.) Elektrische Steckdose mit eingebauter Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungssockel (11) an der Vorder- und Rückseite des Steckdosensockels (10) aufrechtstehend befestigt ist.
  4. 4.) Elektrische Steckdose mit eingebauter Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungssockel (11) mit einem Haken (30) an der Rückseite des Steckdosensockels (10) eingehängt ist.
  5. 5.) Elektrische Steckdose mit eingebauter Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungssockel (11) mit einem seitlich aus dem Sockel herausragenden Kontaktarm (27) aus Metall an der Phasenklemme (15) befestigt, vorzugsweise festgeschraubt, ist.
  6. 6.) Elektrische Steckdose mit eingebauter Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungssockel (11) an der der Phasenklemme (15) benachbarten Seitenfläche des Steckdosensockels angeordnet ist.
  7. 7.) Elektrische Steckdose mit eingebauter Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungssockel (11) als ein im Querschnitt, etwa quadratischer, länglicher Isolierstoff-Hohlkörper mit einem Fuß (32) für die Phasenklemme (24) ausgebildet ist.
  8. 8.) Elektrische Steckdose mit eingebauter Sicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoff-Hohlkörper aus zwei Schalenhälften (35,36) besteht, die über ein Filmscharnier (37) einstückig miteinander verbunden sind.
  9. 9.) Elektrische Steckdose mit eingebauter Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (32) für die Phasenklemme (24) an einer Schalenhälfte (35) einstückig angeformt ist.
  10. 10.)Elektrische Steckdose mit eingebauter Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktarm (27) in Aufnahmen (38,39) der Schalenhälften (35,36) lose eingelegt ist.
  11. 11.) Elektrische Steckdose mit eingebauter Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,daß die Schraubkappe (21) in einer am Steckdosenoberteil (8) angeformten und auf dem Sicherungssockel (11) abgestützten bzw.
    aufliegenden Hülse (23) geführt ist.
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