DE20008522U1 - Unterwasserleuchte, insbesondere für Taucher - Google Patents
Unterwasserleuchte, insbesondere für TaucherInfo
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Description
Stefan Lohwasser
Dornerweg 31
DE-88709 Meersburg
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Unterwasserleuchte, insbesondere für Taucher
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Unterwasserleuchte, insbesondere für Taucher mit einem druckbeständigen Gehäuse, welchem eine Energiequelle, ein Leuchtmittel sowie eine Steuereinheit zugeordnet ist.
Derartige Unterwasserleuchten sind in vielfältiger Form und Ausführung im Markt bekannt und gebräuchlich. Meist weisen sie ein fest verschlossenes Gehäuse auf, wobei einends in dem Gehäuse stirnseitig ein Leuchtenkopf gebildet ist, in welchem ein Leuchtmittel, eine Glühbirne, eine Halogenbirne od. dgl. sitzt. Diese sitzt in einem Spiegelelement oder Reflektor zur Bündelung der Lichtstrahlen.
Stirnseitig ist mittels eines Leuchtenglases der Leuchtenkopf bzw. das Gehäuse verschlossen. Anderends 5 schliesst dann das Gehäuse meist eine Steuereinheit sowie
ein Halteelement, über welches die Unterwasserleuchte aufgenommen wird.
Im Inneren befindet sich eine Energiequelle, die fest in das Gehäuse eingesetzt ist.
Nachteilig bei den herkömmlichen im Markt bekannten Unterwasserleuchten ist, dass diese meist ein hohes Gewicht aufweisen, schlecht zu demontieren sind und beispielsweise bei defekten Energiequellen zur sehr kostenaufwendigen Reparatur eingeschickt oder ersetzt werden müssen.
Ferner ist nachteilig, dass derartige Tauchleuchten, sollten unterschiedliche Grossen gewünscht werden, mehrfach angeschafft werden müssen, was unerwünscht ist.
Insbesondere ist auch nachteilig, dass bei Defekt eines einzigen Bauteiles beispielsweise des Leuchtenkopfes bzw. Leuchtmittels, der Steuereinheit oder der Energiequelle die 0 vollständigen Unterwasserleuchte ausfällt. Zudem ist
nachteilig, dass die herkömmliche Unterwasserleuchte nach einem Einsatz durch zeitintensives Aufladen der Energiequelle für eine ganz bestimmte Zeitdauer ausfällt und nicht eingesetzt werden kann.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Unterwasserleuchte, insbesondere für Taucher oder für Unterwasserbeleuchtung jeglicher Art mit einem druckbeständigen Gehäuse zu schaffen, welche die oben 0 genannten Nachteile beseitigt und mit welcher auf sehr einfache und kostengünstige Weise ein universeller Betrieb ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass das Gehäuse in eine 5 Mehrzahl von Gehäuseabschnitte unterteilbar ist.
Bei der vorliegenden Erfindung ist das Gehäuse in eine Mehrzahl von Gehäuseabschnitten unterteilbar, insbesondere sind die unterschiedlichen Gehäuseabschnittte miteinander vorzugsweise wasserdicht verbindbar. Dabei können beispielsweise mittels einer Verriegelungseinrichtung, od. dgl. die einzelnen Gehäuseabschnitte miteinander verbunden werden.
Vorzugsweise ist ein erster Gehäuseabschnitt als Leuchtenkopf ausgebildet, der die Bauteile Spiegelelement, Leuchtmittel sowie Leuchtenglas einends enthält. Andernends ist dieser stirnseitig mittels eines Wandelementes mit entsprechenden Buchsen sowie Aufnahmen für Fixierstifte versehen. Dabei ist das Wandelement stirnseitig als Abschottung des Gehäuseabschnittes vorgesehen, welches druckbeständig und wasserundurchlässig den Gehäuseabschnitt abdichtet. Gegebenenfalls ist das Wandelement wiederlösbar mit dem Gehäuseabschnitt verbunden um beispielsweise ein 0 Leuchtmittel zum Ersetzen aus dem ersten Gehäuseabschnitt zu entnehmen.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegt auch, dass eine Mehrzahl von Leuchtmittel, beispielsweise unterschiedlicher Art und Leistung in den Gehäuseabschnitt, insbesondere in das oder mehrere Spiegelelement/e eines einzige Gehäuseabschnittes eingesetzt werden kann. Diese können einzeln für sich betrachtet ansteuerbar sein.
0 In einem letzten Gehäuseabschnitt sitzt vorzugsweise die Steuereinheit, die der Ansteuerung des Leuchtmittels dient. Dabei können Wahlschalter zur Bestimmung einer gewünschten Energiequelle oder Leistung, sowie Wahlschalter zur Einstellung eines ausgewählten und wählbaren Leuchtmittels stirnseitig und endseits vorgesehen sein. Auch ein
Ladezustandsdisplay dient der Anzeige des Ladezustandes der Energiequelle.
Zudem kann ein Dimmer vorgesehen sein der die Leistung der Tauchleuchte im Betrieb regeln lässt.
Bevorzugt schliesst an dem letzten Gehäuseabschnitt ein Halteelement an, welches aus einem Griffelement und/oder daran bewegbaren Ausziehgriff besteht. Über den Ausziehgriff lässt sich eine Länge des Halteelementes rastbar in bestimmbaren Abständen oder auch stufenlos einstellen.
Stirnseitig andernends ist ein Wandelement mit entsprechenden Steckkontakten sowie Fixierstiften gebildet, welche die entsprechende Information sowie auch Energie an das Leuchtmittel liefern.
Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist jedoch, dass zwischen dem ersten Gehäuseabschnitt und dem zweiten Gehäuseabschnitt eine Mehrzahl beliebig wählbare Gehäuseabschnitte einsetzbar sind, die jeweils separate Energiequellen enthalten. Dabei können die einzelnen Gehäuseabschnitte unterschiedlich gross sein und unterschiedlich gross ausgelegte Energiequellen besitzen.
Die einzelnen Gehäuseabschnitte sind für sich betrachtet als druckbeständige und wasserundurchlässige geschlossene Bauteile ausgebildet, die stirnseitig mit entsprechenden Wandelementen beidseits druckbeständig verschlossen sind.
Gegebenenfalls sind die Wandelemente oder ist zumindest ein Wandelement aus dem Gehäuseabschnitt wiederlösbar ausgebildet um beispielsweise bei Defekt oder zum Laden die Energiequelle auszutauschen.
Durch das Hintereinanderreihen einzelner Gehäuseabschnitte, in welchen mehrere separate Energiequellen angeordnet sind, lässt sich eine Unterwassertauchleuchte zusammensetzen, deren Leistung durch die verschiedene Anzahl und ggf. unterschiedliche Grosse einzelner Gehäuseabschnitte mit Energiequellen, beeinflussbar ist.
Es lassen sich beispielsweise zwei Gehäuseabschnitte mit Energiequellen nacheinander anordnen und miteinander verbinden, wobei dazwischen entsprechende Steckkontakte in passende Buchsen eingreifen und zur Zentrierung Fixierstifte in entsprechende Aufnahmen passgenau eingreifen. Hierdurch wird beispielsweise die Leistung der Unterwasserleuchte durch zusätzliche Energiequellen verdoppelt, insbesondere erhöht. Hierdurch kann beispielsweise die Leuchtdauer erhöht werden oder es kann ein Leuchtmittel mit einer grösseren Leistung bei gleicher Brenndauer betrieben werden.
Hierdurch sind ganz neue Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemässen Unterwasserleuchte möglich. Beispielsweise lässt sich anhand der Sichtweite im Gewässer bestimmen ob ein starkes Leuchtmittel eingesetzt werden muss, dann kann entsprechend der Leuchtenkopf des ersten Gehäuseabschnittes durch ein entsprechend passenden Leuchtenkopf mit einem anderen Leuchtmittel ausgetauscht werden. Denkbar ist auch, dass einfach ein anderes Leuchtmittel mittels des Wahlschalters welches schon im 0 Leuchtenkopf eingesetzt ist eingeschaltet wird.
Zudem kann je nach gewünschter Dauer bei einer gewünschten Leistung des Leuchtmittels dann über die entsprechende Anzahl der Energiequellen bzw. der dazwischen eingesetzten Gehäuseabschnitte bestimmt werden, wie lange die
Unterwasserleuchte für einen gewählten Tauchgang bei konstanter Leistung leuchten soll.
Wird beispielsweise ein Tauchgang in einem hellen Gewässer mit grosser Sichtweite durchgeführt, so ist ein Leuchtmittel mit einer hohen Wattzahl und ggf. Spotlicht erforderlich, um beispielsweise einen ausgewählten Bereich im Gewässer auszuleuchten.
Dabei kann beispielsweise lediglich eine als Gehäuseabschnitt ausgebildete Energiequelle genügen um die Energie für einen Tauchgang zu liefern. Im Anschluss an die Energiequelle schliesst wiederlösbar die als Gehäuseabschnitt ausgebildete Steuereinheit an. Somit ist eine Tauchleuchte gebildet, deren Gewicht sehr gering ist, da ihre Baugrösse auf drei Bauteile beschränkt ist. In der Zwischenzeit können beispielsweise eine oder mehrere Ersatzenergiequellen in einem Ladegerät permanent aufgeladen werden, um nach einem erfolgten Tauchgang die 0 Unterwasserleuchte mit einem neuen geladenen Akku bzw. aufgeladener Energiequelle als Gehäuseabschnitt zu bestücken. Hierzu wird lediglich der Gehäuseabschnitt mit der Energiequelle über das Schnellverschlusssystem ausgetauscht bzw. der erste und der letzte Gehäuseabschnitt an die aufgeladene Energiequelle bzw. den mittleren Gehäuseabschnitt angeschlossen.
Gerade für Tauchschulen ist eine derartige Unterwasserleuchte sehr vorteilhaft, da bei Defekten, beispielsweise einzelner Bauteile lediglich die einzelnen Bauteile ersetzt oder ausgetauscht werden müssen. Zudem kann die Unterwasserleuchte permanent eingesetzt werden, da unterschiedliche separate Energiequellen als Gehäuseabschnitte zur Verfügung stehen, so dass diese nach einem Ladevorgang schnell eingesetzt werden können.
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Hierdurch wird insgesamt eine Unterwasserleuchte geschaffen, die universeller einzusetzen, und gewässerspezifisch auf die Parameter wie Leistung des Leuchtmittels, Helligkeit des Gewässers, Leuchtendauer, Abstrahlwinkel des Reflektors bzw. Spiegelelementes und Gewicht und/oder Abtrieb der Unterwasserleuchte anpassbar ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
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Figur 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht auf eine erfindungsgemässe Unterwasserleuchte bestehend aus einzelnen Gehäuseabschnitten mit Halteelement;
Figur 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht auf die Unterwasserleuchte gemäss Figur 1 als weiteres Ausführungsbeispiel mit einem weiteren dazwischen eingesetzten Gehäuseabschnitt und ausgezogenem Halteelement;
Figuren 3 und 4 eine schematisch dargestellte Seitenansichten auf weitere Ausführungsbeispiele der Unterwasserleuchte gemäss den Figuren 1 und 2 in weiteren Gebrauchslagen;
Figur 5 eine Draufsicht auf einen als Steuereinheit ausgebildeten Gehäuseabschnitt;
Figuren 6a und 6b Draufsichten auf die einzelnen 5 Gehäuseabschnitte bzw. Wandelemente mit Buchsen und Steckkontakte sowie Fixierstifte und Aufnahmen für Fixierstifte;
Figur 7 einen schematisch dargestellten Teillängsschnitt 0 durch eine Verbindungsstelle zweier axial miteinander verbindbarer Gehäuseabschnitte;
Figur 8 einen Teillängsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verbindungsstelle zum stirnseitigen Verbinden zweier Gehäuseabschnitte;
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Figur 9 eine Draufsicht auf ein Ladegerät zum Einstellen einzelner als Gehäuseabschnitte ausgebildete Energiequellen.
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Gemäss Figur 1 weist eine erfindungsgemässe Unterwasserleuchte R1 ein Gehäuse 1 auf, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus drei Gehäuseabschnitten 2.1, 2.2 und 3.1 gebildet ist. Bevorzugt ist das Gehäuse 1 bzw. sind die Gehäuseabschnitte 2.1, 2.2 sowie 3.1 querschnittlich, zylinderartig ausgebildet und stirnseitig, wie hier nur angedeutet, miteinander verbindbar.
Dabei sind die einzelnen Gehäuseabschnitten 2.1, 2.2 sowie 3.1 als geschlossene Gehäuseabschnitte jeweils für sich druckbeständig und wasserdicht ausgebildet. Stirnseitig sind mittels Wandelementen 4.1 und 4.2 die einzelnen Gehäuseabschnitte 2.1, 2.2 und 3.1 druckbeständig und 0 wasserdicht verschlossen.
Der Gehäuseabschnitt 2.1 ist bevorzugt als Leuchtenkopf 5 ausgebildet und weist stirnseitig einends ein Leuchtenglas 6 und ein im Inneren daran anschliessendes Spiegelelement 7 mit eingesetztem Leuchtmittel 8 auf. Dabei kann das Spiegelelement 7 eine Mehrzahl von Leuchtmittel 8 enthalten, die separat über eine Steuereinheit 9 ansteuerbar, dimmbar und ein oder ausschaltbar sind. Die Steuereinheit 9 ist als Gehäuseabschnitt 2.2 ausgebildet.
Der Gehäuseabschnitt 3.1 beinhaltet zumindest eine Energiequelle 10, die als Akku, Brennstoffzelle od. dgl. ausgebildet sein kann.
Die einzelnen Gehäuseabschnitte 2.1, 2.2 sowie 3.1 sind wiederlösbar miteinander verbindbar, wobei in den
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entsprechenden Wandelementen 4.1, 4.2 siehe Figuren 6a und 6b von dem Wandelement 4.1 abragende Steckkontakte 11 und Fixierstifte 12 vorgesehen sind. Dabei sind die entsprechenden Fixierstifte, 12 vorzugsweise drei, im Winkel von jeweils 120° Grad oder anderen Winkeln zueinander dreieckartig angeordnet und überragen zum Schutz die abragenden Steckkontakte 11. Gleichzeitig dienen die Fixierstifte 12 der richtigen Positionierung beim stirnseitigen Ineinanderstecken benachbarter Gehäuseabschnitte 2.1 und 3.1 sowie 2.2 und 3.1.
In dem Wandelement 4.2 sind entsprechend zu den Steckkontakten 11 passende Buchsen 13 sowie entsprechende Aufnahmen 14 für die Fixierstifte 12 vorgesehen. Über die Steckkontakte 11 wird einerseits Information und andererseits Energie zu den jeweiligen anschliessenden Gehäuseabschnitten geliefert.
Wie ferner aus Figur 1 hervorgeht, schliesst an die 0 Steuereinheit 9, insbesondere an ein endseitiges Wandelement 4.3 ein Halteelement 15 an, welches ein in etwa zum Gehäuse 1 parallel verlaufendes und beabstandetes Griffelement 16 aufweist. In dem Griffelement 16 ist ein Ausziehgriff 17, wie auch gestrichelt angedeutet, in dargestellter Pfeilrichtung ausziehbar bevorzugt koaxial eingesetzt. Dabei kann der Ausziehgriff 17 über nicht dargestellte Verriegelungselemente, Rastelemente od. dgl. in wählbaren Ausziehlagen, wie sie beispielsweise in den Figuren 2 bis 4 dargestellt sind, wiederlösbar festgelegt 0 werden. Das Halteelement 15 dient im wesentlichen zum Aufnehmen und Halten der Unterwasserleuchte Ri und ggf. auch zur Regelung oder zum Dimmen des Leuchtmittels 8. Dann ist der Dimmer 20 dem Halteelement 15, insbesondere dem Griffelement zugeordnet. Dies soll ebenfalls im Rahmen der 5 vorliegenden Erfindung liegen.
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Bei der vorliegenden Erfindung ist auch von wesentlicher Bedeutung, dass die einzelnen Gehäuseabschnitte 2.1, 2.2 sowie 3.1 wiederlösbar miteinander verbindbar sind. Diese sind als einzelne Gehäuseabschnitte wasserdicht und druckbeständig ausgebildet.
Ist beispielsweise die Energiequelle 10 im Gehäuseabschnitt 3.1 defekt oder muss geladen, so kann der Gehäuseabschnitt 3.1 durch lösen der Gehäuseabschnitte 2.1 bzw. 2.2 durch ein anderes ausgetauscht werden und die Unterwasserleuchte Rx sofort wieder in Betrieb zu nehmen.
Ist beispielsweise ein Leuchtmittel 8 des Gehäuseabschnittes 2.1 bzw. des Leuchtenkopfes 5 defekt, so wird lediglich ein Ersatzleuchtenkopf 5 mit dem Gehäuseabschnitt 3.1 verbunden um die Unterwasserleuchte Ri wieder in Betrieb zu nehmen. Ist beispielsweise ein anderes Leuchtmittel 8 mit einer anderen Leistung erwünscht, so wird lediglich der Gehäuseabschnitt 2.1 mit einem anderen ausgetauscht bzw. gewechselt.
Auch ist von Vorteil bei der vorliegenden Erfindung, dass die als Gehäuseabschnitt 2.2 ausgebildete Steuereinheit 9 durch einfaches Lösen von dem Gehäuseabschnitt 3.1 beispielsweise bei Defekt ausgetauscht werden kann. Somit muss nicht die vollständige Unterwasserleuchte Ri, wie es bisher der Fall war zur Reparatur eingeschickt werden oder muss vollständig neu erworben werden, da die 0 Reparaturkosten unverhältnismässig zur Neuanschaffungskosten sind.
Ferner ist von wesentlicher Bedeutung bei der vorliegenden Erfindung, dass eine Mehrzahl von Gehäuseabschnitten 3.1, 3.2, siehe Figur 2, als einzelne separate Energiequellen 10
ausgebildet zwischen die Gehäuseabschnitte 2.1 bzw. 2.2 eingesetzt werden.
Dabei können die Energiequellen 3.1, 3.2 über die Steuerung 2.2 parallel oder in Reihe miteinander geschaltet werden, so dass insgesamt eine Unterwasserleuchte R2 entsteht, deren Gesamtlänge G grosser ist und deren Leistung durch die zusätzlichen separaten Energiequellen 10 bzw. Gehäuseabschnitte 3.1, 3.2 erhöht ist. Hierdurch lässt sich entweder die Brenndauer des Leuchtmittels 8 erhöhen oder ein Leuchtmittel 8 mit einer höheren Leistung betreiben.
Dabei sind die einzelnen Gehäuseabschnitte 2.1, 2.2 mit dazwischenliegenden und wiederlösbar verbundenen Gehäuseabschnitten 3.1, 3.2 in oben beschriebener Weise miteinander verbunden, wobei über die Steuereinheit 9 des Gehäuseabschnittes 2.2 der Leuchtenkopf 5 des Gehäuseabschnittes 2.2 ansteuerbar und mit Energie versorgbar ist.
Durch die grössere Gesamtlänge G des Gehäuses 1 durch die zusätzlichen Gehäuseabschnitten 3.1, 3.2 bzw. durch die zusätzlichen Energiequellen 10 lässt sich eine Länge L des Halteelementes 15 auf die Gesamtlänge G des Gehäuses 1 der 5 Unterwasserleuchte R2 anpassen, indem der Ausziehgriff 17 aus dem Griffelement 16 des Halteelementes 15 herausgezogen wird.
Hierdurch entsteht eine universell einsetztbare 0 Unterwasserleuchte, die sich auf unterschiedliche Lichtverhältnisse im Wasser bei unterschiedlichen Tiefen sowie bei unterschiedlichen gewünschten oder erforderlichen Brenndauer und Lichtkegel bei unterschiedlichen geforderten oder gewünschten Leistungen anpassen lässt.
Ist beispielsweise eine grössere Leistung gewünscht, so kann eine Mehrzahl von einzelnen Energiequellen 10, in einzelnen Gehäuseabschnitten 3.2 bis 3.3 stirnseitig aneinander zwischen die beiden Gehäuseabschnitte 2.1, 2.2 eingesetzt werden, wie es in Figur 3 angedeutet ist.
Entsprechend wird der Ausziehgriff 17 aus dem Griffelement 16 des Halteelementes 15 herausgezogen um dieses zu verlängern.
Somit wird eine Unterwasserleuchte R3 gebildet, die eine sehr hohe Leistung durch die hohe Anzahl der Energiequellen 10 besitzt. Diese Unterwasserleuchte R3 ist zwar schwerer ausgebildet, jedoch lässt sich mit ihr eine sehr hohe Brenndauer des Leuchtenmittels 8 erzielen oder es lässt sich bei einer sehr hohen Leistung des Leuchtmittels 8 eine verhältnismässig lange Brenndauer der Unterwasserleuchte R3 realisieren. Somit lässt sich beispielsweise entsprechend dem Gewässer, der Tiefe, der Sichtweite in dem Gewässer und in Abhängigkeit von der Dauer der zur Verfügung stehenden Atemluft das Leuchtmittel 8 anpassen.
Sollten beispielsweise alle Energiequellen 10 nicht vollständig oder nur teilweise vollständig geladen sein, so lässt sich anhand des Ladezustandes auch bestimmen wie viele einzelne Gehäuseabschnitte 3.1 bis 3.3 bzw. einzelne Energiequellen 10 notwendig sind, um eine ganz bestimmte Tauchzeit bei einer ganz bestimmten, gewünschten und wählbaren Leistung des Leuchtmittels 8 durchzuführen. Hierzu dienen entsprechende Wahlschalter 18.1, 18.2 die in einem stirnseitigen äusseren Wandelement 4.3 des Gehäuseabschnittes 2.2 der Steuereinheit 9 druck- und wasserdicht nach Aussen anschliessend vorgesehen sind.
Mit dem Wahlschalter 18.1 lässt sich beispielsweise die Anzahl der miteinander verbundenen Energiequellen 10 bzw. Gehäuseabschnitte 3.1 bis 3.3 einstellen, ggf. sich hier auch die Leistung beeinflussen auch ggf. durch Reihen- oder Parallelschaltung.
Durch den Wahlschalter 18.2 lässt sich ein bestimmtes Leuchtmittel 8 auswählen, wenn beispielsweise mehrere Leuchtmittel 8 im Gehäuseabschnitt 2.1, insbesondere im Leuchtenkopf 5 vorgesehen sind. Es lässt sich beispielsweise je nach Leuchtenkopf 5 mit unterschiedlichem Leuchtmittel 8 das entsprechend gewählt Leuchtmittel 8 als wählbaren Gehäuseabschnitt 2.1 einstellen. Ist beispielsweise ein Leuchtkopf 5 bzw. Gehäuseabschnitt 2.1 mit einem Leuchtmittel 8 von 100 Watt gewählt, so wird entsprechend dies am Wahlschalter 18.2 eingestellt. Wird der Leuchtenkopf 5 bzw. der Gehäuseabschnitt 2.1 ausgetauscht um ein Leuchtmittel 8 geringerer Wattzahl 0 auszuwählen, so wird dieses entsprechende Leuchtmittel 8 am Wahlschalter 18.2 eingestellt, um die Leistung hierzu bestimmen zu können.
Ferner ist dem Gehäusabschnitt 2.2 bzw. der Steuereinheit 9 ein Ladezustandsdisplay 19 zugeordnet, welches beispielsweise digital im Betrieb den Ladezustand beim Tauchen ggf. im Verhältnis zur Zeit anzeigt, wobei über die entsprechende Skala oder eine entsprechende Skalierung die verbleibende Zeit beim eingestellten Betriebszustand der Unterwasserleuchte angezeigt wird.
Zudem ist dem Wandelement 4.3 bzw. der Steuereinheit 9 ein Dimmer 20 mit ggf. Transportsicherung 21 gegen unerwünschtes in Betrieb nehmen zu geordnet. Die oben genannten Bauteile sind wasserdicht und druckbeständig für
hohe Drücke ausgelegt und im Wandelement 4.3 des Gehäuseabschnittes 2.2 integriert.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegt auch entsprechend unterschiedliche Gehäuseabschnitte 3.1, 3.2 in unterschiedlicher Grosse mit entsprechend unterschiedlich starken Energiequellen 10 aneinanderzureihen und einzusetzen, um eine flexible Unterwasserleuchte R4 zu erhalten.
Ist beispielsweise lediglich eine geringe Wattzahl oder ein kurzer Tauchgang geplant, so reicht lediglich eine Energiequelle 10 im Gehäuseabschnitt 3.1 aus um die Unterwasserleuchte zu betreiben.
Durch die unterschiedlichen Leistungen und unterschiedlichen Grossen des Gehäuseabschnittes 3.2, wie es in Figur 4 dargestellt ist, im Verhältnis zum Gehäuseabschnitt 3.1, lässt sich zusätzlich Einfluss auf die Brenndauer, auf die Leistung, auf das Gewicht der Unterwasserleuchte R4 nehmen. Hier sei der Erfindung keine Grenze gesetzt.
Die einzelnen Gehäuseabschnitte 3.1 bis 3.3 bzw. Energiequellen 10 lassen sich über ein Ladegerät 22, wie es in Figur 9 angedeutet ist, dort einstellen und aufladen. Dort sind entsprechend die passenden Aufnahmen 14 sowie Buchsen 13 für die Fixierstifte 12 und Steckkontakte 11 sowie eine ggf. nicht näher dargestellte Ladezustands-0 leuchte vorgesehen. Dabei kann beispielsweise während eines Tauchganges mit der Unterwasserleuchte Ri bis R4 ein zusätzlicher Gehäuseabschnitt 3.1 bis 3.3 mit separater Energiequelle 10 einzeln oder aneinandergesteckt im Ladegerät 22 aufgeladen werden.
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Somit kann die ein und dieselbe Unterwasserleuchte permanent in Betrieb genommen werden ohne das diese bei entladenem Akku für eine ganz bestimmte Zeit lang ausfällt. 5
In den Ausführungsbeispielen gemäss der Figuren 7 und 8 ist aufgezeigt, wie beispielsweise zwei hintereinander angeordnete Gehäuseabschnitte 3.1, 3.2 über eine Verriegelungseinrichtung 2 3 miteinander verbindbar sind. Dabei kann stirnseitig zwischen den Gehäuseabschnitten 3.1, 3.2 bzw. wie in Figur 8 dargestellt zwischen Gehäuseabschnitten 2.1 und 3.1 wenigstens ein Dichtelement 24 eingesetzt sein.
Die Verriegelungseinrichtung 23 kann beispielsweise eine Klammer, wie in Figur 7 dargestellt oder eine rotierende Hülse gemäss Figur 8 sein, die in eine entsprechende Rastnuten 2 5 oder ein entsprechendes Gewinde 26, siehe Figur 8, eingreift um die beiden Gehäuseabschnitte 3.1, 3.2 bzw. 2.1 und 3.1 axial gegeneinander zu verspannen und eine dichte Verbindung herzustellen.
Hier sei der Erfindung keine Grenze gesetzt. Es können auch andere Verriegelungseinrichtungen 2 3 vorgesehen sein um die einzelnen Gehäuseabschnitte stirnseitig miteinander auch mittels Schnellverschlüssen od. dgl. wiederlösbar zu verbinden. Dies soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
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DR. PETER WEISS & DIPL.-ING. A. BRECHT
Patentanwälte European Patent Attorney
Aktenzeichen: P 2464/DE-G Datum: 08.05.2000 B/HE
1 | Gehäuse | 34 | 67 | Unterwasserleuchte |
2 | Gehäuseabschnitt | 35 | 68 | Unterwasserleuchte |
3 | Gehäuseabschnitt | 36 | 69 | Unterwasserleuchte |
4 | Wandelement | 37 | 70 | Unterwasserleuchte |
5 | Leuchtenkopf | 38 | 71 | |
6 | Leuchtenglas | 39 | 72 | |
7 | Spiegelelement | 40 | 73 | Gesamtlänge |
8 | Leuchtmittel | 41 | 74 | |
9 | Steuereinheit | 42 | 75 | Lange |
10 | Energiequelle | 43 | 76 | |
11 | Steckkontakt | 44 | 77 | |
12 | Fixierstift | 45 | 78 | |
13 | Buchsen | 46 | 79 | |
14 | Aufnahme | 47 | ||
15 | Halteelement | 48 | ||
16 | Griffelement | 49 | Ri | |
17 | Ausziehgriff | 50 | R2 | |
18 | Wahlschalter | 51 | R3 | |
19 | Ladezustands- display |
52 | R4 | |
20 | Dimmer | 53 | ||
21 | Transport sicherung |
54 | ||
22 | Ladegerät | 55 | G | |
23 | Verriegelungs einrichtung |
56 | ||
24 | Dichtelement | 57 | L | |
25 | Rastnut | 58 | ||
26 | Gewinde | 59 | ||
27 | 60 | |||
28 | 61 | |||
29 | 62 | |||
30 | 63 | |||
31 | 64 | |||
32 | 65 | |||
33 | 66 | |||
Claims (14)
1. Unterwasserleuchte, insbesondere für Taucher mit einem druckbeständigen Gehäuse (1), welchem eine Energiequelle (10), ein Leuchtmittel (8) sowie eine Steuereinheit (9) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) in eine Mehrzahl von Gehäuseabschnitte (2.1, 2.2 und 3.1 bis 3.3) unterteilbar ist.
2. Unterwasserleuchte, insbesondere für Taucher mit einem druckbeständigen Gehäuse (1), welchem eine Energiequelle (10), ein Leuchtmittel (8) sowie eine Steuereinheit (9) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung einer wählbaren Leistung der Energiequelle (10) und/oder Grösse des Gehäuses (1) und/oder Gewicht, das Gehäuse (1) in einzelne Gehäuseabschnitte (2.1, 2.2 und 3.1 bis 3.3) teilbar ist, wobei eine Mehrzahl von Energiequellen (10) separat in den jeweiligen miteinander verbindbaren Gehäuseabschnitten (3.1 bis 3.3) eingesetzt ist.
3. Unterwasserleuchte, insbesondere für Taucher mit einem druckbeständigen Gehäuse (1), welchem eine Energiequelle (10), ein Leuchtmittel (8) sowie eine Steuereinheit (9) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse in (1) miteinander verbindbare Gehäuseabschnitte (3.1 bis 3.2) teilbar ist, wobei zwischen oder im Anschluss an einen Leuchtenkopf (5) und einer Steuereinheit (9) eine wählbare Anzahl von Energiequellen (10) in separaten Gehäuseabschnitten (3.1 bis 3.3) miteinander verbindbar und/oder anschliessbar ist.
4. Unterwasserleuchte nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuseabschnitt (2.1) als Leuchtenkopf (5) zur Aufnahme zumindest eines Leuchtmittels (8) und die Steuereinheit (9) als weiterer Gehäuseabschnitt (2.2 ausgebildet ist, wobei zwischen Steuereinheit (9) und Leuchtenkopf (5) eine wählbare Anzahl von separaten Gehäuseabschnitten (3.1 bis 3.3) als Energiequellen (10) jeweils separat ausgebildet dazwischen anschliessbar ist.
5. Unterwasserleuchte nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gehäuse (1) ein längenveränderbares, insbesondere ausziehbares Halteelement (15) zugeordnet ist.
6. Unterwasserleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (15) mit dem als Steuereinheit (9) ausgebildeten Gehäuseabschnitt (2.2) verbunden ist, wobei in oder entlang einem Griffelement (16) des Halteelementes (15) ein Ausziehgriff (17) bewegbar, insbesondere rastbar oder festlegbar gelagert ist.
7. Unterwasserleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Halteelement (15), insbesondere dessen Griffelement (16) zumindest ein Wahlschalter (18.1, 18.2) und/oder Ladezustandsdisplay (19) und/oder Dimmer (20) zugeordnet ist.
8. Unterwasserleuchte nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, eine Länge (L) des Halteelementes (15) auf eine Gesamtlänge (G) des Gehäuse (1) anpassbar ist.
9. Unterwasserleuchte nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der als Leuchtenkopf (5) ausgebildete Gehäuseabschnitt (2.1) stirnseitig mit einem Leuchtenglas (6), daran anschliessedem Spiegelelement (7) und zumindest einem eingesetztem Leuchtmittel (8) und andernends stirnseitig mit elektrischen Anschlüssen (11, 13) zur Steuerung und/oder Versorgung der Leuchtmittel (8) mit Energie versehen ist.
10. Unterwasserleuchte nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (9) als Gehäuseabschnitt (2.2) ausgebildet ist, an welche einends stirnseitig das Halteelement (15) anschliesst und ggf. ein Ladezustandsdisplay (19), ein Wahlschalter (18.2) zur Bestimmung des eingesetzten Leuchtmittels (8), ein Wahlschalter (18.1) zur Einstellung der Anzahl der einzelnen Energiequellen (10) bzw. Gehäuseabschnitte (3.1 bis 3.2) sowie eine Transportsicherung (21) und ein Dimmer (20) zum stufenlosen Dimmen der Leistung zugeordnet ist, wobei stirnseitig andernends die elektrischen Anschlüsse, Steckkontakte (13) und Fixierstifte (12) in einem Wandelement (4.2) vorgesehen sind.
11. Unterwasserleuchte nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Gehäuseabschnitte (2.1, 2.2 und 3.1 bis 3.3) stirnseitig miteinander über zumindest eine Verschlusseinrichtung (23) wiederlösbar verbindbar sind, wobei zumindest ein Dichtelement (24) stirnseitig zwischen zwei benachbarten und stirnseitig miteinander zuverbindenden Elementen eingesetzt ist.
12. Unterwasserleuchte nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen als Energiequelle (10) ausgebildeten Gehäuseabschnitte (3.1 bis 3.3) stirnseitig jeweils mittels Wandelementen (4.1, 4.2) druckbeständig verschlossen sind, wobei diese in endseitigen Bereichen der jeweiligen Gehäuseabschnitten (3.1 bis 3.3) fest oder wiederlösbar mit diesen verbunden sind.
13. Unterwasserleuchte nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass stirnseitig in dem einen Wandelement (4.1) des als Energiequelle (10) ausgebildeten Gehäuseabschnittes (3.1 bis 3.3) zumindest ein Steckkontakt (11) und wenigstens ein Fixierstift (12) zur Zentrierung zum benachbarten Gehäuseabschnitt (2.1, 2.2 und 3.1 bis 3.3) vorgesehen ist.
14. Unterwasserleuchte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem gegenüberliegenden Wandelement (4.2) eine Buchse (13) für die Steckkontakte (11) sowie eine Aufnahme (14) für die Fixierstifte (12) vorgesehen ist.
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Cited By (4)
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