AT17301U1 - Anpassbarer Träger für in Unterwassernischen installierte Leuchten - Google Patents
Anpassbarer Träger für in Unterwassernischen installierte Leuchten Download PDFInfo
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Abstract
Anpassbarer Träger für in unter Wasser befindlichen Nischen (1) installierte Leuchten, der einen Körper (8) mit einer Außenseite (9), die nach außen ausrichtbar ist, einer Innenseite (10), die zur Nische (1) hin ausrichtbar ist, und mit einer kreisförmigen Durchgangsöffnung (11) zur Aufnahme der Leuchte; und ein Verbindungselement (13), zur Verbindung mit der Kupplung (7), das sich ausgehend vom Umfangsrand der Durchgangsöffnung (11) in Richtung der Innenseite (10) erstreckt, beinhaltet. Der Träger umfasst ferner einstellbare Stellmittel (14), die in einer Querrichtung zm Verbindungselement (13) wirken, um seine Verbindung mit Nischen (1) verschiedener Größen zu ermöglichen. Vorzugsweise umfassen die einstellbaren Stellmittel (14) einen Gewindezylinder (15), der quer zum Verbindungselement (13) liegt, und eine Klemmschraube (16), die in den Gewindezylinder (15) einführbar ist und zur Ausrichtung mit einem offenen Boden (4) der Nische (1) dient.
Description
GEGENSTAND DER ERFINDUNG
[0001] Die vorliegende Erfindung liegt auf dem technischen Gebiet der Beleuchtungselemente für Schwimmbäder oder dergleichen, sowie auf jenem der Beleuchtungsvorrichtungen, die für eine feste Installation bestimmt sind, und auf jenem der Lichtquellen, die aus herkömmlichen Lampen, Leuchtdioden bzw. LEDs, usw. bestehen können, und bezieht sich insbesondere auf einen anpassbaren Träger für Leuchten, die dazu bestimmt sind, in vorhandenen Unterwassernischen oder Unterwasseraufnahmen in den Seitenwänden eines Schwimmbads oder dergleichen aufgenommen zu werden.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
[0002] Innerhalb des technischen Gebiets der Schwimmbäder sind solche bekannt und üblich, die mit Unterwasserbeleuchtungsquellen versehen sind, um eine Sichtbarkeit des Inneren des Wassers und des Bodens des Schwimmbads während der Nacht oder in Zeiträumen mit wenig natürlichem Licht zu ermöglichen. Diese Beleuchtungsquellen bestehen für gewöhnlich aus einem Lichtemissionselement, typischerweise einer Glühbirne, die mit einer Basis verbunden ist, die im Inneren eines Hohlraums aufgenommen ist, der in der Wand des Schwimmbads unterhalb der Wasserlinie ausgebildet und als "Nische" bekannt ist.
[0003] Das Ziel des genannten Hohlraums ist, die Leuchte derart aufzunehmen, dass deren Körper nicht in das Schwimmbad hineinragt. Genauer ist das Einzige, was für gewöhnlich leicht vorsteht, der Lampenschirm oder die äußere Linse, die verhindern, dass das Wasser in sie hineingelangt, da die Nischen Wasser in ihrem Inneren enthalten, um die Lampe zu kühlen.
[0004] Wie auch auf anderen Gebieten der Beleuchtungselemente, hat in den letzten Jahren die Tendenz zugenommen, die vorhandenen Leuchten durch LED-Lichtquellen aufgrund der zahlreichen Vorteile die diese aufweisen, von welchen die Energieersparnis und die höhere Stärke und Qualität des erhaltenen Lichts hervorzuheben sind, zu ersetzen. Im konkreten Fall der Unterwasserbeleuchtung von Schwimmbädern sei auch die Tatsache erwähnt, dass die LEDs in der Lage sind, vielfältigere Lichtfarben bereitzustellen, was dem ästhetischen Endaspekt des Schwimmbads zugutekommt.
[0005] Es besteht jedoch die Problematik im Zusammenhang mit der großen Vielfalt an Maßen, die die bereits vorhandenen Nischen aufweisen, welche seinerzeit zur Aufnahme von Lichtstrahlern einer anderen Art mit ihren eigenen Anforderungen, die sich von jenen der LED-Dioden unterscheiden, konzipiert und bemessen wurden. Dies führt dazu, dass Anpassungsarbeiten bezüglich der genannten Nischen durchgeführt werden müssen oder sogar die bereits vorhandenen Nischen ausgebaut werden müssen, um danach neue einzurichten, die bereits für LED-Beleuchtungsvorrichtungen angepasst sind.
[0006] Dies bedeutet natürlich einen erheblichen Zeitaufwand und eine Erhöhung der Kosten, die möglicherweise den Austausch der Lichtstrahler nicht kompensieren, ohne die möglichen Beschädigungen außer Acht zu lassen, die an den Wänden des Schwimmbads entstehen können.
[0007] Im aktuellen Stand der Technik sind Patentdokumente in Bezug auf LED-Beleuchtungsvorrichtungen, die zum Ersetzen von Unterwasserleuchten konzipiert sind, bekannt. Zum Beispiel beschreibt das US-Patent Nummer US8123381 ein LED-Beleuchtungssystem, das in einer Nische positionierbar ist, das mit einer lichtdurchlässigen Linse versehen ist. Das System umfasst ein Gehäuse mit Luftaustrittsöffnungen; eine LED-Steuerungsschaltungsplatte mit mehreren LEDs, die auf dieser montiert sind, sowie entsprechende Schaltungskomponenten zum Betrieb der LEDs; einen Lüfter, der unter der Schaltungsplatte der LED-Steuerung zur Ableitung der erzeugten Wärme angebracht ist; und eine Linse, die eine Lichtausbreitungsregion aufweist.
[0008] Es wird jedoch nicht angegeben, dass das System Elemente beinhaltet, die diesem ermöglichen, sich an Nischen verschiedener Geometrien und Abmessungen zu koppeln.
[0009] Ein anderes US-Patent, in diesem Fall mit der Veröffentlichungsnummer US20030048632, offenbart eine LED-Baugruppe, die sowohl für Schwimmbäder mit vorhandenen Nischen als auch für neue Schwimmbäder, bei denen es nicht nötig ist, eine Nische für Unterwasserbeleuchtung unter dem Wasser auszubilden, geeignet ist. In ihrer bevorzugten Ausführung umfasst die Baugruppe eine Reflexionsplatte mit mehreren Durchgangsbohrungen, so dass eine entsprechende Vielzahl an LED-Leuchten durch die Bohrungen hervortritt.
[0010] Es ist eine Steuerschaltung enthalten, die gezielt betrieben werden kann, um eine Vielzahl von Lichtfarben durch die Vielzahl von LED-Leuchten zu produzieren. Die Platte wird in Abhängigkeit der Geometrie und der Abmessungen der Nische realisiert, wobei die verschiedenen Modellen nicht austauschbar sind.
[0011] Schließlich beschreibt das spanische Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungsnummer ES1168158 einen Adapter zum Wechseln von Systemen mit herkömmlicher Unterwasserbeleuchtung zu LED, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die vorhandene Vorrichtung einer herkömmlichen Unterwasser-Leuchte verwendet wird, der in Edelstahl ausgeführt ist und Bohrungen umfasst, die mit denen der Nische übereinstimmen, durch welche die Befestigung des Adapters realisiert wird. Wie in der zugehörigen Beschreibung angegeben ist, sind die Maße des Adapters je nach dem zu ersetzenden Modell unterschiedlich, was erfordert, über eine große Vielfalt an Adaptern zu verfügen.
[0012] Es besteht daher weiterhin die Notwendigkeit, über Elemente zum Tragen von LEDLeuchten zu verfügen, die in beliebigen bereits vorhandenen Nischen für andere Arten von Leuchten eingeführt werden können, ohne spezielle Anpassungen vornehmen zu müssen. Dabei sollten die Träger über eine leichte, einfache und wirtschaftliche Konstruktion verfügen, ohne dass dies jedoch die Beleuchtungsfähigkeit der resultierenden Vorrichtung beeinträchtigen soll.
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
[0013] Gegenstand der Erfindung ist ein anpassbarer Träger für Leuchten, insbesondere für Leuchten mit LED-Technologie, der an verschiedene Größen und Geometrien von b in einem Schwimmbad bereits vorhandenen Nischen und Aufnahmen anpassbar ist, der ermöglicht, einfach und schnell eine herkömmliche Unterwasserleuchte, die im Inneren einer dichten Nische aufgenommen ist, durch eine LED-Leuchte zu ersetzen, ohne zusätzliche Einrichtungsarbeiten im Inneren der Nische vornehmen zu müssen oder diese Nische durch eine andere, die auf die neuen Leuchten zugeschnitten ist, ersetzen zu müssen.
[0014] Dazu ist der anpassbare Träger aus einer Platte oder einem Plättchen ausgebildet, die bzw. das für gewöhnlich eine kreisförmige Geometrie aufweist, um sich an den inneren Hohlraum der Nischen anzupassen, der für gewöhnlich auch kreisförmig ist. Die Platte beinhaltet ein Verbindungselement zur physischen Verbindung mit den inneren Wänden der Nische und einstellbare Stellmittel, die in dem Verbindungselement liegen und ermöglichen, eine Ausrichtung und Befestigung der Platte an der Innenseite der Nische vorzunehmen, die, wie zuvor angegeben wurde, verschiedene Maße je nach Art der Leuchte für welche sie ausgestaltet und bemessen wurde, aufweisen kann.
[0015] Die einstellbaren Stellmittel sind manuell zu bedienen und bestehen in einer bevorzugten Ausführung des anpassbaren Trägers aus Klemmschrauben, die sich durch das Innere von Gewindebohrungen oder -zylindern schrauben, bis sie an den Wänden des inneren Hohlraums der Nische anschlagen.
[0016] Die Platte umfasst ferner eine Aufnahme, um eine LED-Leuchte mit all ihren notwendigen Hilfselementen für einen ordnungsgemäßen Betrieb aufzunehmen: Trägerboden, Leuchtdioden, Steuerungsschaltung Stromanschluss und Restwärmeableiter. Die Leuchte, die temporär auf dem Träger gekoppelt ist, kann, falls nötig, ausgetauscht oder ersetzt werden.
[0017] Der so beschriebene anpassbare Träger stellt eine einfache, wirtschaftliche und vielseitige Lösung zum Ersetzen von Unterwasserleuchten, die im Inneren von dichten Nischen aufgenommen sind, die in Wänden von Schwimmbädern eingebettet sind, durch LED-Leuchten, unabhän-
gig von der Geometrie und den Abmessungen der Nische, dar. Der Träger kann ferner in der Nische durch einen beliebigen Benutzer montiert und eingestellt werden, ohne über bisherige Erfahrung oder spezielle Werkzeuge verfügen zu müssen.
BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0018] Um die vorliegende Beschreibung zu vervollständigen und mit dem Ziel, zu einem besseren Verständnis der Merkmale der Erfindung zu verhelfen, wird gemäß einem bevorzugten Beispiel einer praktischen Ausführung der Erfindung, als wesentlicher Bestandteil der Beschreibung ein Satz Zeichnungen beigefügt, wo Folgendes veranschaulichend aber nicht einschränkend dargestellt ist:
[0019] Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des anpassbaren Trägers von unten, in der seine Hauptbestandsteile zu erkennen sind;
[0020] Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des anpassbaren Trägers von oben;
[0021] Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Trägers mit gekoppelter LED-Strahlerbaugruppe von unten;
[0022] Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen anpassbaren Trägers von vorne in einer Explosionsdarstellung, sowie zwei mögliche Nischen, mit denen er gekoppelt werden könnte; und
[0023] Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht der Nische von hinten, in der der anpassbare Träger und die LED-Strahlerbaugruppe gekoppelt sind.
BEVORZUGTE AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
[0024] Nachstehend wird mit Hilfe der zuvor genannten Figuren eine detaillierte Erklärung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des des Erfindungsgegenstandes bereitgestellt.
[0025] Der erfindungsgemäße anpassbare Träger, für LEDs oder andere Leuchten, ist dazu bestimmt, im Inneren einer beliebigen Nische (1), die in den Wänden von Schwimmbädern eingebaut ist, eingebaut zu werden, wobei dieser somit die Aufnahme der Leuchte unter Wasser bildet. Diese Nischen (1), die in dem in den Figuren gezeigten Beispiel über einen hohlen zylinderförmigen Körper verfügen, wenngleich diese auch eine andere Form aufweisen können, umfassen eine Seitenwand (2), einen inneren Boden (3), der dazu vorgesehen ist zum Inneren der Wand des Schwimmbads hin ausgerichtet zu sein, und einen offenen äußeren Boden (4), der dazu bestimmt ist den Körper der Leuchte aufzunehmen, der wiederum außen mit einer lichtdurchlässigen Linse (5) verschlossen wird.
[0026] Der Körper der Nische (1) weist gleichermaßen eine Durchgangsbohrung (6) auf, um den Eintritt des Stromversorgungskabels der Leuchte zu ermöglichen, das im Inneren der Wand verläuft.
[0027] Genauer ist der erfindungsgemäße Träger ‚, der insbesondere in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, durch einen plattenförmigen Körper (8) mit einer im Wesentlichen kreisförmigen Geometrie ausgebildet, der eine Außenseite (9), die im Wesentlichen flach ist und dazu bestimmt ist, nach außen ausgerichtet zu sein, eine Innenseite (10), die zu der inneren Aufnahme der Nische (1) hin ausrichtbar ist, und eine zentrale Durchgangsöffnung (11), auch mit einer im Wesentlichen kreisförmigen Geometrie, die der genannten Aufnahme der Nische (1) entgegengesetzt werden kann, aufweist.
[0028] Von einem äußeren Umfangsrand des laminaren Körpers (8) erstreckt sich in Richtung der Innenseite (10) ein nach innen gekrümmter Rand (12) zur Verbindung mit der Außenseite der Nische (1). Gleichermaßen erstreckt sich von einem inneren Umfangsrand des laminaren Körpers (8), der die Durchgangsöffnung (11) begrenzt, in Richtung der Innenseite (10) ein Verbindungselement (13), das mit dem offenen äußeren Boden (4) der Nische (1) verbindbar ist, wobei das Verbindungselement (13), mit einer im Wesentlichen kreisförmigen Geometrie, mit einstellbaren Stellmitteln (14) versehen ist, um eine Verbindung und Befestigung an Nischen (1) verschiedener
Größen, und somit mit verschiedenen Durchmessern des offenen äußeren Bodens (4), zu ermöglichen. Dies ist in Figur 4 zu erkennen, in welcher gleichzeitig zwei verschiedene Größen dargestellt worden sind.
[0029] Wie in den beigefügten Figuren zu sehen ist, besteht das Verbindungselement (13) in seiner bevorzugten Ausführung aus einem Körper mit einer im Wesentlichen rohrförmigen Geometrie, der von dem Umfang der Durchgangsöffnung (11) ausgeht und auf den offenen äußeren Boden (4) der Nische (1) gekoppelt werden kann. Die einstellbaren Stellmittel (14) bestehen ihrerseits gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung aus Gewindezylindern (15), die quer zum Verbindungselement (13) liegen, durch deren Inneres entsprechende Klemmschrauben (16) eingeführt sind, die dazu bestimmt sind, eine straffe Befestigung zwischen dem plattenförmigen Körper (8) und der Nische (1) einzurichten.
[0030] Jede der Klemmschrauben (16) weist einen Kopf (17), ein Gewinde (18), das an ihrem Schaft ausgeführt ist und zu dem Innengewinde des Gewindezylinders (15) komplementär ist, und eine stumpfe Spitze (19), die der Kupplung (7) entgegengesetzt werden kann, auf. Die stumpfe Spitze (19) beinhaltet vorzugsweise einen Anschlag (20) aus Gummi mit dem Ziel, einerseits mögliche mechanische Schäden beim Berühren der inneren Seite der Nische (1) zu vermeiden und andererseits eine ordnungsgemäße Befestigung an Metallnischen sicherzustellen. Zuletzt umfassen die Klemmschrauben (16) eine hier nicht dargestellte Anlaufscheibe zu deren Feststellung im Inneren des Gewindezylinders (15), nachdem die gewünschte Position erreicht ist.
[0031] Die hier beschriebene bevorzugte Ausführung umfasst drei einstellbare Stellmittel (14), in diesem Fall drei Gewindezylinder (15) mit ihren jeweiligen Klemmschrauben (16), die radial und, gemäß einer möglichen Ausführung, gleichwinklig in dem Verbindungselement (13) verteilt sind. In diesem Fall wird ein einstellbares Stellmittel (14) alle 120° angeordnet, wobei jedes einstellbare Stellmittel (14) unabhängig von den anderen einstellbar ist, um dadurch eine perfekte Verbindung und Ausrichtung zwischen dem Träger und der Nische (1) sicherzustellen.
[0032] Zuletzt ist die Durchgangsöffnung (11) dazu bestimmt, die Aufnahme der Leuchte (22), vom Typ LED gemäß dem in den Figuren gezeigten Beispiel, zu ermöglichen, insbesondere in Figur 4, die einen Boden (23) mit ebenfalls kreisförmiger Geometrie umfasst, auf dessen Außenseite die Platte (24) liegt, auf der die LEDs montiert werden, und eine hintere Seite umfasst, die zum Inneren der Nische (1) hin ausrichtbar ist, in der die restlichen Schaltungselemente sowie die Stromkabel liegen. Wie bereits erwähnt wurde, wird die Leuchte schließlich außen mit einer lichtdurchlässigen Linse (5) verschlossen.
[0033] Andererseits umfasst der Boden (23) mindestens eine Nase (25), die sich von seinem äußeren Umfangsrand in dem oberen Teil erstreckt, wobei die Nase (25) dazu dient, die Leuchte an einem entsprechenden Hohlraum (26) des Trägers durch eine Schraube zu befestigen.
[0034] Es ist gleichermaßen die Aufnahme eines äußeren Zierrahmens (27) vorgesehen, der mit der Außenseite (9) des laminaren Körpers (8) gekoppelt werden kann. Wie in der Explosionsdarstellung von Figur 4 zu sehen ist, besteht der Zierrahmen (27) in seiner bevorzugten Ausführung aus einem im Wesentlichen kreisförmigen Körper mit einer zentralen Durchgangsbohrung, der die Leuchte einrahmt. Zusätzlich kann der Zierrahmen (27) in verschiedenen Materialien und Farben realisiert sein, was die Personalisierung der resultierenden Leuchte je nach der Umgebung, in welcher sie eingeführt wird, ermöglicht.
Claims (6)
1. Anpassbarer Träger für in unter Wasser befindlichen Nischen (1) installierte Leuchten, der
Folgendes beinhaltet:
- einen Körper (8) mit einer nach außen ausrichtbaren Außenseite (9), mit einer Innenseite (10), die zur Nische (1) hin ausrichtbar ist, und mit einer kreisförmigen Durchgangsöffnung (11) zur Aufnahme der Leuchte; und
- ein Verbindungselement (13), zur Verbindung mit einer Kupplung (7), das sich, ausgehend vom Umfangsrand der Durchgangsöffnung (11), in Richtung der Innenseite (10) des Körpers (8) erstreckt;
dadurch gekennzeichnet, dass weiters einstellbare Stellmittel (14) vorgesehen sind, die in
Querrichtung zum Verbindungselement (13) wirken, um eine Verbindung mit Nischen (1)
verschiedener Größen zu ermöglichen.
2. Anpassbarer Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbaren Stellmittel (14) Folgendes beinhalten: - einen Gewindezylinder (15), der quer zum Verbindungselement (13) liegt, und - eine Klemmschraube (16), die in den Gewindezylinder (15) einführbar ist zur Ausrichtung mit einem offenen Boden (4) der Nische (1).
3. Anpassbarer Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschrauben (16) Folgendes beinhalten: - einen Anschlag (20) aus Gummi, der der Kupplung (7) entgegengesetzt ist, und - eine Anlaufscheibe zur Feststellung der Klemmschraube (16).
4. Anpassbarer Träger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere einstellbare Stellmittel (14) vorgesehen sind, die voneinander unabhängig einstellbar sind.
5. Anpassbarer Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbaren Stellmittel (14) gleichwinkelig im Verbindungselement (13) verteilt sind.
6. Anpassbarer Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein äußerer Zierrahmen (27) vorgesehen ist, der mit der Außenseite (9) des Körpers (8) verbindbar ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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