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Die vorliegende Erfindung betrifft Einbaurahmen für einen Einbaustrahler, wobei der Einbaurahmen ein zylinderförmiges Element und ein austauschbares dekoratives Element umfasst, Bausätze, umfassend diese zwei Elemente, und Verfahren zur Herstellung des Einbaurahmens.
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Einbaustrahler finden sowohl im privaten wie auch im öffentlichen Leben eine breite Verwendung. Sie geben eine ausreichende Grundbeleuchtung eines Raumes, wobei sie die Deckenhöhe kaum reduzieren. Gleichzeitig können sie als dekoratives Element eingesetzt werden, um in Räumen durch eine gezielt gerichtete Beleuchtung Designakzente zu setzen. Für ein entsprechendes Gesamtkonzept spielt aber auch der Einbaustrahler an sich und nicht nur die Lichtgestaltung durch sie eine entscheidende Rolle.
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Einbaustrahler weisen in der Regel eine flache Blende auf, welche auf eine Öffnung in der Wand oder Decke aufgelegt wird und somit die Öffnung verdeckt und gleichzeitig zur Fixierung des Leuchtmittels beiträgt. Solche Blenden sind grundsätzlich frei gestaltbar. Daher werden vom Kunden sowohl an das Material sowie dessen Farbe als auch an die Form der Einbaustrahler individuelle Anforderungen gestellt. Klassische Einbaustrahler weisen dabei integrale oder mit dem Einbaukörper fest verbundene Blenden auf (siehe beispielsweise
CN 2 02 032 418 U und
CN 2 02 056 613 U ). Dies hat zur Folge, dass eine Vielzahl unterschiedlicher Einbaustrahler produziert und gelagert wird, um den Kundenwünschen schnellstmöglich nachkommen zu können.
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Eine solche Lagerhaltung ist jedoch sowohl aus ökonomischer als auch ökologischer Sicht nicht sinnvoll. Auf der anderen Seite stellt die individuelle Fertigung der Einbaustrahler erst auf Kundenwunsch eine häufig nicht akzeptable Verzögerung dar. Somit besteht ein grundsätzliches Interesse an der Bereitstellung modularer Systeme, durch welche unter Zusammenbau der Einzelteile eine individuelle, aber schnelle Bereitstellung von Einbaustrahlern gewährleistet werden kann und auch die Ressourcen geschont werden können.
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Aus der
DE 100 20 217 A1 sind modulare Systeme bekannt, mit denen Leuchten mit individuellen Designplatten als Blenden über ein gestecktes Zwischenelement bereitgestellt werden können. Dieses Zwischenelement wird im Anschluss von der Frontseite her mit dem Leuchtmittel verbaut. Dies führt dazu, dass beim Austausch des Leuchtmittels auch die Designplatte abgenommen werden muss. Daher ist der Austausch des Leuchtmittels bei diesen Leuchten insgesamt eher unbequem.
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Aus der
DE 20 2010 006 557 U 1 sind hingegen flache Blenden für Einbauleuchten bekannt, welche sogar nachträglich austauschbar sind und somit selbst im Nachhinein eine individuelle Anpassung ermöglichen, ohne die Leuchte vollständig austauschen zu müssen. Allerdings muss auch bei dieser Leuchte beim Austausch des Leuchtmittels die Blende zunächst abgenommen werden.
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Des Weiteren ist es bei den gängigen Einbaurahmen problematisch, dass sie eine Gesamthöhe inklusive der Sockelfassung eines eingebauten Hochvoltleuchtmittels von ca. 6,5 cm aufweisen. Viele Altbauten, deren Decken beispielsweise aus Holzlattensystemen bestehen, weisen hingegen eine für Einbaustrahler mögliche Einbautiefe von ca. 6 cm auf. Daher ist es bei solchen Decken derzeit nicht möglich, Leuchtmittel mit GU10-Sockeln zu verwenden.
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Daher lag der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, mindestens einen, bevorzugt mehrere aus dem Stand der Technik bekannte Nachteile zu beseitigen. Insbesondere lag der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Einbaustrahler bereitzustellen, welcher modular aufgebaut ist, so dass eine schnelle Bereitstellung der Strahler selbst bei individuellen Kundenwünschen möglich ist und Ressourcen geschont werden. Dabei sollte die Handhabung des Einbaustrahlers möglichst einfach und bequem sein.
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Des Weiteren lag der vorliegenden Erfindung insbesondere die Aufgabe zu Grunde, Einbaurahmen bereitzustellen, welche selbst in niedrige Deckenhöhen von vorzugsweise höchstens 6 cm Einbautiefe eingebaut werden können und dabei dennoch den Einbau von Hochvoltleuchtmitteln, insbesondere solche mit GU 10-Sockel ermöglichen.
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Diese Aufgaben wurden gelöst durch den erfindungsgemäßen Einbaurahmen, wie unten näher beschrieben, den erfindungsgemäßen Bausatz sowie das erfindungsgemäße Verfahren.
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Es hat sich herausgestellt, dass die erfindungsgemäßen Einbaurahmen die Kosten für eine Lagerhaltung deutlich reduzieren, da die modulare Bauweise eine Reduzierung der auf Lager zu haltenden Bauteile ermöglicht. Dadurch ist es insbesondere auch möglich, Materialien einzusparen, so dass die erfindungsgemäßen Einbaurahmen auch aus ökologischer Sicht Vorteile bringen.
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Des Weiteren ermöglichen die erfindungsgemäßen Einbaurahmen eine schnelle individuelle Gestaltungsmöglichkeit von Einbauleuchten. Hierbei konnte ein hohes Maß an Gestaltungsmöglichkeiten der bei Einbau sichtbaren Blenden insbesondere in Bezug auf verwendbare Materialien, deren Farbe und auch deren Form erzielt werden. Daher sind die erfindungsgemäßen Einbaurahmen auch äußerst flexibel und vielseitig einsetzbar. Zusätzlich ist es auch möglich, selbst nach Einbau der Einbaurahmen und -strahler, deren sichtbare Blenden zu tauschen und somit ihr Erscheinungsbild zu verändern. Dies geschieht, ohne dass der komplette Einbaurahmen getauscht werden muss. Da lediglich ein Austausch der dekorativen Elemente vorgenommen wird, können auch hier Ressourcen eingespart werden.
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Zudem ist es möglich, die Leuchtmittel in den erfindungsgemäßen Einbaurahmen auszutauschen, ohne den kompletten Einbaurahmen, insbesondere ohne das dekorative Element zu entfernen. Damit ist ein bequemer, einfacher und schneller Austausch der Leuchtmittel möglich.
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Die erfindungsgemäßen Einbaurahmen mit austauschbarem Flanschkragen ermöglichen zusätzlich den Einbau selbst in niedrige Deckenhöhen von vorzugsweise höchstens 6 cm Einbautiefe. Daher können unter Verwendung dieser Einbaurahmen auch Hochvoltleuchtmittel, insbesondere solche mit GU 10-Sockel eingebaut werden. Insbesondere sind diese Einbaurahmen justierbar. Dies bedeutet, dass ihre Einbautiefe den individuellen Gegebenheiten der Deckentiefe angepasst werden kann.
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Einbaurahmen
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Einbaurahmen für einen Einbaustrahler bereitgestellt, wobei der Einbaurahmen umfasst:
- ein zylinderförmiges Element (1)
- mit einem Außendurchmesser a,
- innerhalb dessen eine Vorrichtung (2) zur Befestigung eines Leuchtmittels vorgesehen ist,
- wobei das zylinderförmige Element mindestens zwei Federbügeln (6) aufweist, welche sich am ersten Ende des zylinderförmigen Elementes (1) befinden,
- und mindestens ein austauschbares dekoratives Element (5) umfassend
- mindestens einen Ring (3) der Breite B, der Dicke D und mit einem Innendurchmesser A der inneren Aussparung des Ringes (3), sowie
- eine ringförmige Vertiefung (4) der Breite h'und Tiefe d',
- wobei die ringförmige Vertiefung (4) an einer Oberfläche um die innere Aussparung des Rings (3) herum angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass das zylinderförmige Element (1) an seinem zweiten Ende einen integralen oder austauschbaren Flanschkragen der Breite h und der Dicke d aufweist und das austauschbare dekorative Element (5) so angeordnet ist, dass die innere Aussparung des Ringes (3) so über die Mantelfläche des i zylinderförmigen Elementes (1) geführt ist, dass die Vertiefung (4) zum Flanschkragen hin zeigt, wobei die folgenden Bedingungen erfüllt sind: wobei das zylinderförmige Element (1) einen austauschbaren Flanschkragen aufweist, wobei der Flanschkragen als Fixierungsring (8) ausgebildet ist, welcher ein Gewinde oder ein Element eines Bajonettverschluss aufweist, und das zylinderförmige Element (1) ein Gegengewinde oder Gegenelement eines Bajonettverschlusses aufweist und der Einbaurahmen einen zusätzlichen Fixierungsring (9) aufweist, welcher das austauschbare dekorative Element (5) lösbar an den Flanschkragen fixiert
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Einbaurahmen für Einbaustrahler an sich sind dem Fachmann bekannt. Sie umfassen gängigerweise ein zylinderförmiges Element, welches eine integrale Zierblende aufweist sowie zwei Federbügel. Das zylinderförmige Element mit der integralen Zierblende wird normalerweise durch Druckgussverfahren hergestellt. Ein solcher Einbaurahmen (7) des Standes der Technik ist beispielhaft in 2 gezeigt. Er wird durch Zurückbiegen und somit Spannen der Federbügel in einen Hohlraum einer Decke oder Wand eingeführt. Die Öffnung der Wand oder Decke zum Hohlraum hat dabei einen Durchmesser, welcher größer ist als der es zylinderförmigen Elementes, aber kleiner als der der Zierblende. Die Zierblende verbleibt somit auf der Frontseite der Wand oder Decke und verdeckt die darunterliegende Öffnung. Durch Entspannen der Federbügel im Hohlraum wird der Einbaurahmen durch ihren Druck in der Öffnung gehalten. In diesen Einbaurahmen können im Anschluss Leuchtmittel eingeführt und befestigt werden. Dabei bestimmt die Höhe des zylinderförmigen Elementes und das eingebaute Leuchtmittel (insbesondere sie Sockelfassung) die Hohlraumtiefe, welche zum Einbau des Einbaustrahlers benötigt wird.
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Der erfindungsgemäße Einbaurahmen weist ein zylinderförmiges Element (1) auf. Die Einführung des zylinderförmigen Elementes (1) in eine runde Decken- oder Wandöffnung muss gewährleistet sein. Dem Fachmann sind entsprechende Abweichungen von der Zylinderform bekannt. Beispielsweise kann das zylinderförmige Element (1) zusätzlich Stifte aufweisen, welche der Zylinderform Stabilität verleihen. Auch ist es möglich, dass eine Verjüngung der Zylinderform an der Seite, welche in den Hohlraum der Wand oder Decke eingesetzt wird (also der dem Flanschkragen (4) entgegengesetzten Seite), vorhanden ist. Eine solche Verjüngung ist beispielsweise in 2 gezeigt.
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Bevorzugt kann das zylinderförmige Element (1) entlang seiner Mantelfläche ein Gewinde aufweisen. Besonders bevorzugt befindet sich dieses Gewinde an dem Ende, welches dem Ende des zylinderförmigen Elementes entgegengesetzt ist, an dem sich die mindestens zwei Federbügel (6) befinden. Das Gewinde weist bevorzugt eine Länge entlang der Mantelfläche von bis zu 4,5 cm, besonders bevorzugt bis zu 3 cm und ganz besonders bevorzugt zwischen 0,5 bis 2 cm auf (siehe 1, hierbei stellt L die Länge der Mantelfläche dar). Das Gewinde kann sich auf der inneren und/oder der äußeren Mantelfläche befinden.
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Das zylinderförmige Element (1) umfasst bevorzugt ein Material, welches ausgewählt wird aus der Gruppe, bestehend aus Metall, Kunststoff, Gips und Mischungen dieser Materialien. Besonders bevorzugt umfasst das zylinderförmige Element (1) ein Material, welches ausgewählt wird aus der Gruppe, bestehend aus Aluminium, Edelstahl, Zink, Chrom, Gips und Kunststoff wie beispielsweise Polycarbonat. Zusätzlich kann das zylinderförmige Element (1) noch eine Beschichtung aufweisen. Diese dient bevorzugt dem Schutz des darunterliegenden Materials.
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Das zylinderförmige Element (1) weist einen Außendurchmesser (a) auf. Weist das zylinderförmige Element (1) Abweichungen von der Zylinderform auf, so bezieht sich der Außendurchmesser (a) auf den größten Durchmesser, welchen das zylinderförmige Element (1) aufweist. Dies gilt insbesondere, wenn das zylinderförmige Element (1) ein Gewinde aufweist. Der Außendurchmesser (a) bezieht sich allein auf das zylinderförmige Element (1), wobei der Flanschkragen außer Betracht gelassen wird. Der Flanschkragen weist somit zusätzlich eine Breite (h) auf, so dass der Außendurchmesser des Flanschkragens a + h entspricht.
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Insgesamt ist der Außendurchmesser (a) so gewählt, dass eine Installation gängiger Leuchtmittel ermöglicht wird. Dabei wird der Außendurchmesser bevorzugt so gewählt, dass der Einbaurahmen in eine Bohrung mit ca. 68 mm Durchmesser eingesetzt werden kann. Ebenso ist der Innendurchmesser des zylinderförmigen Elementes (1) auch so gewählt, dass eine Installation gängiger Leuchtmittel ermöglicht wird. Die Wandstärke des zylinderförmigen Elementes (1) beträgt bevorzugt 0,01 bis 0,6 cm, besonders bevorzugt 0,02 bis 0,5 cm und ganz besonders bevorzugt 0,03 bis 0,25 cm. Weist das zylinderförmige Element ein Gewinde auf, so beziehen sich die angegebenen Wandstärken auf die jeweils dicksten vorhandenen Wandstärken.
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Insgesamt beträgt die Länge (L) des zylinderförmigen Elementes (1) (inklusive Flanschkragen) bevorzugt 1 bis 5 cm, besonders bevorzugt 1,5 bis 4,5 cm und ganz besonders bevorzugt 2 bis 3,5 cm.
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Das zylinderförmige Element (1) weist an seinem zweiten Ende einen integralen oder austauschbaren Flanschkragen der Breite (h) und der Dicke (d) auf. Unter einem Ende des zylinderförmigen Elementes (1) wird eine der runden Grundflächen verstanden, welche durch die Mantelfläche aufgespannt werden (L = 0 oder L = L).
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Der Flanschkragen ist in der einen Ausführungsform ein integraler Bestandteil des zylinderförmigen Elementes (1). Hierbei wird unter „integral“ bevorzugt eine feste, d. h. nicht ohne Zerstörung der Einzelteile lösbare Verbindung der Elemente (1) und (4) verstanden.
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In der anderen Ausführungsform ist der Flanschkragen ein austauschbarer Bestandteil des zylinderförmigen Elementes (1). Hierbei wird unter dem Begriff „austauschbar“ bevorzugt ein Element verstanden, welches ohne den Austausch des zylinderförmigen Elementes (1) ersetzt werden kann. Insbesondere stellt ein austauschbarer Flanschkragen eine lösbare Verbindung des Flanschkragens mit dem zylinderförmigen Element (1) dar, wobei mit dem Lösen keine Zerstörung der einzelnen Bestandteile mit einhergeht. Besonders bevorzugt wird diese lösbare Verbindung durch ein Gewinde und ein Gegengewinde oder auch ein Bajonettverschluss mit entsprechenden Elementen am Flanschkragen und dem zylinderförmigen Element (1) gebildet. Weitere lösbare Verbindungsarten sind dem Fachmann bekannt.
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Bevorzugt weist der Flanschkragen (in jeder der Ausführungsformen) eine Breite (h) von 0,05 bis 0,50 cm, besonders bevorzugt von 0,06 bis 0,45 cm und ganz besonders bevorzugt von 0,07 bis 0,40 cm auf. Bevorzugt beträgt die Dicke (d) des Flanschkragens 0,01 bis 0,30 cm, besonders bevorzugt 0,02 bis 0,25 cm und ganz besonders bevorzugt 0,03 bis 0,2 cm. Die Breite (h) ist definiert als der Überstand des Flanschkragens über das zylinderförmige Element (1) hinaus. Dies bedeutet, dass insbesondere vorhandene Gewinde oder Bajonettverschlusselement nicht die Breite (h) beeinflussen.
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Das zylinderförmige Element (1) mit dem integralen Flanschkragen wird bevorzugt durch ein Druckgussverfahren erhalten. Ebenso kann das zylinderförmige Element (1) bevorzugt gestanzt werden.
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Bevorzugt umfasst der Flanschkragen das gleiche Material wie das zylinderförmige Element (1).
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Innerhalb des zylinderförmigen Elementes (1) befindet sich eine Vorrichtung (2) zur Befestigung eines Leuchtmittels. Solche Vorrichtungen sind dem Fachmann bekannt. Hierbei kann es sich bevorzugt um ein weiteres zylinderförmiges Element handeln, welches mit dem zylinderförmigen Element (1) verbunden ist. Diese Verbindung kann starr oder schwenkbar sein. Bevorzugt ist die Vorrichtung (2) zur Befestigung eines Leuchtmittels mindestens in eine Richtung schwenkbar. Es ist jedoch auch möglich, dass die Vorrichtung (2) zur Befestigung eines Leuchtmittels drehbar und schwenkbar in dem zylinderförmigen Element (1) befestigt ist.
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Bevorzugt umfasst die Vorrichtung (2) zur Befestigung eines Leuchtmittels einen Ring, welcher über zwei Befestigungsbereiche an dem zylinderförmigen Element (1) befestigt ist. Dabei liegen die zwei Befestigungsbereiche bevorzugt auf einer Achse, so dass der Ring um 360° innerhalb des zylinderförmigen Elementes (1) schwenkbar ist. Der Ring weist zusätzlich ein Mittel zur Befestigung eines Leuchtmittels auf. Hierbei kann es sich um die bekannten Mittel handeln. Bevorzugt wird das Mittel zur Befestigung eines Leuchtmittels ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem Schnappring, einem Gewinde, einer Steckverbindung und einem Bajonett-Verschluss.
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Die Vorrichtung (2) zur Befestigung eines Leuchtmittels umfasst bevorzugt ein Material, welches ausgewählt wird aus der Gruppe, bestehend aus Metall, Kunststoff und Mischungen dieser Materialien. Besonders bevorzugt umfasst sie ein Material, welches ausgewählt wird aus der Gruppe, bestehend aus Aluminium, Edelstahl, Zink, Chrom, Gips und Kunststoff wie beispielsweise Polycarbonat. Zusätzlich kann die Vorrichtung (2) zur Befestigung eines Leuchtmittels noch eine Beschichtung aufweisen. Diese dient bevorzugt dem Schutz des darunterliegenden Materials.
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Die Größe der Vorrichtung (2) zur Befestigung eines Leuchtmittels ist auf das zu befestigende Leuchtmittel abgestimmt. Bevorzugt werden als Leuchtmittel LED-Strahler oder Halogenstrahler verwendet. Besonders bevorzugt werden Spots des Typs MR16 (oder GU5.3) verwendet. Ebenso können Spots des Typs MR 11 verwendet werden. Eine entsprechende Anpassung der Dimensionen kann der Fachmann routinemäßig vornehmen. Insbesondere ist es mit den erfindungsgemäßen Einbaurahmen auch möglich, Hochvoltleuchtmittel zu verwenden. Dabei kann insbesondere durch die Ausführungsform mit einem austauschbaren Flanschkragen die Einbauhöhe auf die vorhandene Einbautiefe justiert werden, so dass dennoch Hochvoltleuchtmittel verwendet werden können.
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Das zylinderförmige Element (1) weist mindestens zwei Federbügel (6) auf. Diese dienen der Befestigung des Einbaurahmens in einer Wand oder Decke, wie oben beschrieben. Dem Fachmann sind die Ausgestaltungsformen der Federbügel bekannt. Die Spannung der Federbügel wird insbesondere so gewählt, dass je nach Gewicht des erfindungsgemäßen Einbaurahmens dieser in einer Wand oder einer Decke hält. Da das dekorative Element aus unterschiedlichen Materialien bestehen kann, wird die Spannung der Federbügel (6) insbesondere auf dessen Gewicht angepasst.
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Die mindestens zwei Federbügel (6) befinden sich an einem Ende des zylinderförmigen Elementes (1). Dieses ist dem Ende entgegengesetzt, welches den Flanschkragen aufweist.
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Der erfindungsgemäße Einbaurahmen weist des Weiteren mindestens ein austauschbares dekoratives Element (5) auf. Hierbei wird unter dem Begriff „austauschbar“ bevorzugt ein Element verstanden, welches ohne den Austausch des zylinderförmigen Elementes (1) ersetzt werden kann. Hierdurch wird es möglich, nur durch die Auswahl des austauschbaren dekorativen Elementes (5) den resultierenden Einbaurahmen individuell auf die Kundenwünsche anzupassen. Das austauschbare dekorative Element (5) stellt die Blende dar, welche bei einem montierten Einbaurahmen die Öffnung der Wand oder Decke verdeckt.
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Dieses austauschbare dekorative Element (5) umfasst mindestens einen Ring (3) der Breite (B), der Dicke (D) und mit einem Innendurchmesser (A) der inneren Aussparung des Ringes (3). Insgesamt kann der Umriss des austauschbaren dekorativen Elements (5) eine grundsätzlich andere Form aufweisen als die einer Ringform. Jedoch enthält das austauschbare dekorative Element immer mindestens einen Ring (3), welcher wiederum eine innere Aussparung aufweist. In diese innere Aussparung wird das zylinderförmige Element (1) gesetzt. Dies kann vorzugsweise durch ein Spannen der Federbügel erfolgen. Weist das austauschbare dekorative Element (5) mehr als einen Ring (3) auf, so kann in jede der inneren Aussparungen der Ringe ein erfindungsgemäßes zylinderförmiges Element (1) gesetzt werden.
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Das austauschbare dekorative Element (5) weist des Weiteren eine ringförmige Vertiefung (4) der Breite (h') und Tiefe (d') auf. Diese ringförmige Vertiefung (4) ist an einer Oberfläche um die innere Aussparung des Rings (3) herum angeordnet. Damit befindet sich die ringförmige Vertiefung (4) des austauschbaren dekorativen Elements (5) unmittelbar um die Mantelfläche des zylinderförmigen Elementes (1) herum (siehe 1).
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Erfindungsgemäß ist das austauschbare dekorative Element (5) so angeordnet, dass die innere Aussparung des Ringes (3) derart über die Mantelfläche des zylinderförmigen Elementes (1) geführt ist, dass die Vertiefung (4) zum Flanschkragen hin zeigt. Des Weiteren sind die folgenden Bedingungen erfüllt:
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Dies hat zur Folge, dass sich der Flanschkragen des erfindungsgemäßen Einbaurahmens im montierten Zustand in die Vertiefung (4) einfügt. Dies reduziert zum einen die aus der Wand- oder Deckenöffnung überstehende, sichtbare Höhe des zylinderförmigen Elementes (1). Zum anderen führt dies aber auch zu einer stabilen und festen Verankerung des erfindungsgemäßen Einbaurahmens in der Wand oder Decke. Durch die Einpassung des Flanschkragens in das austauschbare dekorative Element werden diese bei der Montage durch den Druck der mindestens zwei Federbügel (6) fest miteinander verbunden. Dennoch bleibt das austauschbare dekorative Element (5) ohne die Notwendigkeit des vollständigen Austausches des Einbaurahmens abnehmbar und damit austauschbar. Daher wird gleichzeitig eine stabile Montage gewährleistet unter Beibehaltung eines hohen Grades an Gestaltungsmöglichkeiten, welche auch noch nachträglich verändert werden können.
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Grundsätzlich ist daher eine weitere Fixierung des austauschbaren dekorativen Elementes (5) am zylinderförmigen Element (1) nicht notwendig, um eine stabile Montage zu gewährleisten. Daher umfasst der erfindungsgemäße Einbaurahmen in einer bevorzugten Ausführungsform kein zusätzliches Mittel zur Fixierung des austauschbaren dekorativen Elementes (5) am zylinderförmigen Element (1). In einer anderen Ausführungsform umfasst jedoch der erfindungsgemäße Einbaurahmen ein zusätzliches Fixierungsmittel zur Fixierung des austauschbaren dekorativen Elementes (5) am zylinderförmigen Element (1). Diese Fixierungsmittel kann ein schwach haftender Klebstoff. Ein solcher Klebstoff sollte so ausgebildet sein, dass er eine reversible Verbindung ermöglicht, so dass das austauschbare dekorative Element (5) weiterhin austauschbar bleibt. Bevorzugt weist der erfindungsgemäße Einbaurahmen einen zusätzlichen Fixierungsring (9) auf, welcher das austauschbare dekorative Element (5) lösbar an den Flanschkragen fixiert. Dieser zusätzliche Fixierungsring (9) kann beispielsweise über ein Gewinde mit dem zylinderförmigen Element (1) verbunden werden und so zu einer weiteren Fixierung des austauschbaren dekoraktiven Elementes (5) genutzt werden.
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Insgesamt ermöglicht es der erfindungsgemäße Einbaurahmen eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten zu realisieren, wobei die Montage des Einbaurahmens genauso einfach ist wie die Montage von Einbaurahmen des Standes der Technik. Zudem kann das Leuchtmittel nach der Montage des Einbaurahmens einfach und bequem durch entsprechende Öffnung der Vorrichtung (2) zur Befestigung des Leuchtmittels ausgetauscht werden. Dabei muss nicht der gesamte Einbaurahmen und insbesondere nicht das austauschbare dekorative Element (5) zuvor aus der Wand- oder Deckenöffnung entfernt werden.
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Bevorzugt sind die folgenden Bedingungen erfüllt:
- h = h' und d = d'. Dies bedeutet, dass der Flanschkragen und die Vertiefung (4) die gleichen Maße aufweisen. Dies führt bei einem montierten Einbaurahmen zu einer bündig verlaufenden Naht des Flanschkragens und des Ringes (3). Der Ring (3) und somit auch das austauschbare dekorative Element (5) sowie der Flanschkragen bilden hierbei optisch eine Einheit. Dies bedeutet, dass dem Einbaurahmen nicht anzusehen ist, dass das austauschbare dekorative Element (5) und der Flanschkragen nicht fest miteinander verbunden sind.
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Da Einbaustrahler in der Regel montiert werden, um den Verlust an Deckenhöhe möglichst gering zu halten, ist es bevorzugt, dass das austauschbare dekorative Element flach ist. Dabei beträgt D bevorzugt 0,1 bis 5,0 cm, besonders bevorzugt 0,2 bis 1 cm und ganz besonders bevorzugt 0,25 bis 0,75 cm.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist das zylinderförmige Element (1) einen austauschbaren Flanschkragen auf, wobei der Flanschkragen als Fixierungsring (8) ausgebildet ist, welcher ein Gewinde oder ein Element eines Bajonettverschluss aufweist, und das zylinderförmige Element (1) weist ein Gegengewinde oder Gegenelement eines Bajonettverschlusses auf. Diese Ausführungsform ist beispielhaft in 3 gezeigt. Durch diese Ausführungsform ist es insbesondere möglich, einen Einbaurahmen bereitzustellen, welcher in der Einbautiefe justierbar ist. Dazu weist der Fixierungsring (8) bevorzugt ein Gewinde und das zylinderförmige Element (1) ein Gegengewinde auf. Wird der Einbaurahmen in eine Decke mit geringer Einbautiefe (beispielsweise 6 cm) eingebaut, so kann der erfindungsgemäße Einbaurahmen selbst mit einem Hochvoltleuchtmittel ausgestattet werden, indem über das Gewinde die Einbautiefe reguliert wird. Dabei wird das austauschbare dekorative Element (5), welches zusammen mit den Federbügeln den Einbaurahmen in der Decke oder Wand fixiert (s. o.) so weit in die Decke oder Wand eingebaut, wie es die Einbautiefe der Wand oder Decke inklusive des Sockels des zu installierenden Leuchtmittels erlaubt. Das Gewinde des erfindungsgemäßen Einbaurahmens reicht dann in den Raum hinein. Um diesen optisch ansprechend zu gestalten, kann mindestens ein optionaler Adapterring (10) verwendet werden (siehe auch 4). Dieser mindestens eine Adapterring kann insbesondere dazu verwendet werden, um das Gewinde zu überdecken und somit gleichzeitig Designakzente zu setzen. Bevorzugt wird der mindestens eine Adapterring (10) zwischen dem Fixierungsring (8) und dem austauschbaren dekorativen Element (5) befestigt. Der Adapterring (10) weist bevorzugt einen Innendurchmesser der inneren Aussparung in der Größe A auf. In Jedem Fall ist der Innendurchmesser aber > a und < B. Dabei kann der Adapterring selbst ein zum Gewinde deszylinderförmigen Elementes (1) gegenläufiges Gewinde aufweisen. Ebenso ist es aber auch möglich, den mindestens einen Adapterring (10) durch den Fixierungsring (8) fest zu fixieren, so dass der Adapterring (10) selbst kein Fixierungselement zur Fixierung am zylinderförmigen Element (1) aufweisen muss.
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Der Adapterring weist bevorzugt eine Dicke (s) von 1 cm bis 0,1 cm, besonders bevorzugt von 0,2 bis 0,7 cm und ganz besonders bevorzugt von 0, 25 bis 0,50 cm auf.
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Wie in 1 angedeutet, kann der Umriss des austauschbaren dekorativen Elements (5) von der Kreisform, die zunächst durch den Ring (3) definiert wird, abweichen. In 1 sind beispielhaft zwei Blätter gezeigt, welche am Ring (3) ansetzen und bei Fortführung um den gesamten Ring (3) eine Blumenform ergeben. Um die oben genannten Anforderungen der Flachheit der Einbaustrahler zu gewährleisten, ist es bevorzugt, wenn das gesamte austauschbare dekorative Element (5) die Dicke (D) aufweist. Allerdings kann es bei einigen Elementen (wie beispielsweise einer Blume) auch vorteilhaft sein, wenn das austauschbare dekorative Element (5) zumindest teilweise eine größere Dicke als D aufweist oder gegebenenfalls bei gleichbleibender Dicke D eine 3D-Form aufweist (beispielsweise Ausdehnung der Blütenblätter von der Wand oder Decke, an der der Einbaurahmen montiert ist, weg).
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Insbesondere ist es bevorzugt, dass der Umriss des austauschbaren dekorativen Elements (5) insgesamt eine Form aufweist, welche ausgewählt wird aus der Gruppe, bestehend aus einem Kreis, einem Dreieck, einem Viereck, einem Fünfeck, einem Sechseck, einem Siebeneck, einem Achteck, einer Ellipse, einer Sonne, eines Sterns, einer Wolke und einer Blume.
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Unter dem Umriss des austauschbaren dekorativen Elements (5) wird insbesondere die Form verstanden, welche sich ergibt, wenn D hypothetisch 0 wäre (erfindungsgemäß jedoch ausgeschlossen).
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Weiterhin bevorzugt umfasst das austauschbare dekorative Element (5) ein Material, welches ausgewählt wird aus der Gruppe, bestehend aus Kunststoff, Glas, Holz, Naturstein, Metall und Mischungen dieser Materialien. Diese Materialien können des Weiteren bevorzugt behandelt sein. Beispielsweise kann es sich bei dem Metall um gebürstetes Metall handeln. Alle Materialien können auch eine weitere Schicht aufweisen. Dabei kann es sich bevorzugt um einen Lack handeln. Die Materialien können auch in den unterschiedlichsten Farben gestaltet werden. Dies kann durch das Material an sich oder auch eine zusätzliche Schicht erzielt werden.
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Erfindungsgemäß ist es auch möglich, dass der Einbaurahmen zusätzlich einen Glaszylinder umfasst. Dieser kann beispielsweise über ein Gewinde mit dem zylinderförmigen Element (1) verbunden werden. Dabei ist es bevorzugt, dass sich das Gewinde auf der Mantelinnenseite des zylinderförmigen Elementes (1) befindet. Ein solcher Glaszylinder kann für die Lichtbrechung eingesetzt werden. Weist der Glaszylinder zusätzlich an der Grundfläche ebenfalls eine Glasplatte auf (geschlossener Zylinder), so ist unter Verwendung von GummiDichtungen auch der Einsatz der erfindungsgemäßen Einbaurahmen in Nassräumen möglich. Insbesondere kann also somit eine IP geschützte Einbauleuchte bereitgestellt werden.
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Bausatz
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Weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Bausatz umfassend das erfindungsgemäße zylinderförmige Element (1) und das erfindungsgemäße austauschbare dekorative Element (5) sowie gegebenenfalls einen Fixierungsring (8) in räumlich getrennter Anordnung. Der Bausatz kann zusätzlich mindestens einen Adapterring (10), wie oben beschrieben, umfassen. Zusätzlich kann der Bausatz auch einen zusätzlichen Fixierungsring (9), wie oben beschrieben, umfassen.
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Verfahren
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Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Einbaurahmens, umfassend die folgenden Schritte:
- (i) Bereitstellen des zylinderförmigen Elementes (1) und des austauschbaren dekorativen Elementes (5) sowie gegebenenfalls des Fixierungsrings (8) und
- (ii) Befestigung des austauschbaren dekorativen Elementes (5) am zylinderförmigen Element (1) durch Einführung des zylinderförmigen Elementes (1) in die innere Aussparung des Ringes (3) mittels Spannen der Federbügel (6) oder
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Befestigung des austauschbaren dekorativen Elementes (5) am zylinderförmigen Element (1) durch Einführen des zylinderförmigen Elements (1) in die innere Aussparung des Ringes (3) und anschließende Befestigung des Fixierungsringes (8).
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Dabei wird das austauschbare dekorative Element (5) so angeordnet, dass die innere Aussparung des Ringes (3) derart über die Mantelfläche des zylinderförmigen Elementes (1) geführt ist, dass die Vertiefung (4) zum Flanschkragen hin angeordnet ist.
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Das Verfahren kann zusätzlich den Schritt (iii) im Anschluss an den Schritt (ii) umfassen, bei dem
- (iii) das austauschbare dekorativen Elementes (5) am zylinderförmigen Element (1) unter Verwendung eines Klebstoffes fixiert wird. Hierbei wird, wie oben beschrieben, bevorzugt ein ablösbarer Klebstoff verwendet.
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Das Verfahren kann des Weiteren zusätzlich den Schritt (iii) im Anschluss an den Schritt (ii) umfassen, bei dem
- (iii) das austauschbare dekorative Element (5) am zylinderförmigen Element (1) unter Verwendung eines zusätzlichen Fixierungsringes (9) lösbar fixiert wird.
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Figurenliste
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1: Schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Einbaurahmens (Ausführungsform mit integralem Flanschkragen)
- 1
- Einbaurahmen der Länge (L) mit einem Außendurchmesser (a) und einem Flanschkragen, welcher die Breite (h) und die Dicke (d) aufweist
- 2
- Vorrichtung zur Befestigung eines Leuchtmittels
- 3
- Ring der Breite (B), der Dicke (D) sowie einem Innendurchmesser (A) der inneren Aussparung des Ringes; Ring weist die Vertiefung (4) auf
- 4
- ringförmige Vertiefung der Breite (h') und Tiefe (d')
- 5
- austauschbares dekoratives Element (einschließlich Ring (3)); als Beispiel für die Form sind mit den gestrichelten Linien Blütenblätter angedeutet, welche die Dicke (D) aufweisen
- 6
- Federbügel
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2: Schematische Darstellung eines Einbaurahmens des Standes der Technik
- 7
- zylinderförmiges Element mit integraler Zierblende
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3: Schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Einbaurahmens (Ausführungsform mit austauschbarem Flanschkragen)
- 1
- Einbaurahmen der Länge (L) mit einem Außendurchmesser (a) (hier beispielhaft mit einem Gewinde dargestellt)
- 2
- Vorrichtung zur Befestigung eines Leuchtmittels
- 3
- Ring der Breite (B), der Dicke (D) sowie einem Innendurchmesser (A) der inneren Aussparung des Ringes; Ring weist die Vertiefung (4) auf
- 4
- ringförmige Vertiefung der Breite (h') und Tiefe (d')
- 5
- austauschbares dekoratives Element (einschließlich Ring (3)); als Beispiel für die Form sind mit den gestrichelten Linien Blütenblätter angedeutet, welche die Dicke (D) aufweisen
- 6
- Federbügel
- 8
- Fixierungsring die Breite (h) und die Dicke (d) (austauschbarer Flanschkragen) (hier beispielhaft mit einem Gewinde dargestellt)
- 9
- optionaler zusätzlichen Fixierungsring (hier beispielhaft mit einem Gewinde dargestellt)
- 10
- optionaler Adapterring der Dicke (s) (hier beispielhaft ohne Fixierungselement zur Fixierung am zylinderförmigen Element (1) dargestellt); hier weist Adapterring beispielhaft einen Innendurchmesser der inneren Aussparung auf, welcher A entspricht
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4: schematische Darstellung eines eingebauten erfindungsgemäßen Einbaurahmens
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4a: Einbauhöhe ca. 6, 5 cm
- DK
- Deckenkonstruktion, durch welche sich der Hohlraum der Einbauhöhe EH ergibt
- EH
- Einbauhöhe, hier beispielhaft ca. 6,5 cm
- 1
- zylinderförmiges Element
- 8
- Fixierungsring (austauschbarer Flanschkragen) (hier dargestellt zur besseren Ansicht mit der Bedingung d > d')
- 5
- austauschbares dekoratives Element
- 6
- der Einbauhöhe entsprechend gespannte Federbügel
- LM
- Leuchtmittel
-
4b: Einbauhöhe ca. 6 cm
- DK
- Deckenkonstruktion, durch welche sich der Hohlraum der Einbauhöhe EH ergibt
- EH
- Einbauhöhe, hier beispielhaft ca. 6 cm
- 1
- zylinderförmiges Element
- 8
- Fixierungsring (austauschbarer Flanschkragen) (hier dargestellt zur besseren Ansicht mit der Bedingung d > d')
- 10
- optionaler Adapterring
- 5
- austauschbares dekoratives Element
- 6
- der Einbauhöhe entsprechend gespannte Federbügel
- LM
- Leuchtmittel