DE2835379C2 - - Google Patents

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DE2835379C2
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DE2835379A
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Volker Ing.(Grad.) 6290 Weilburg De Wienstroth
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Leica Microsystems Holdings GmbH
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source

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  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Unter­ drückung von Störimpulsen bei Transformatoren mit großer Streuinduktivität, die über gesteuerte Schalter je einen Verbraucher speisen.
Derartige Schaltungsanordnungen sind beispielsweise in Überblendungssteuereinrichtungen für Diaprojektoren er­ forderlich.
Es ist bekannt (US-PS 40 80 551), daß Überblendungssteuereinrichtungen, z. B. strom­ gesteuerte Schalter, sog. TRIAC, enthalten können, die nach jeder Spannungshalbwelle über ein Steuergerät durch einen Trigger neu gezündet werden müssen. Zur Erzeugung dieser Zündimpulse besitzt das Steuergerät einen eigenen Netztransformator zur Stromversorgung.
Wird aber aus Vereinfachungsgründen dazu übergegangen, die Steuergeräte aus dem ohnehin im Projektor vorhandenen Be­ leuchtungstransformator zu versorgen, können Störimpulse, die im Augenblick der Schalterzündung an der Sekundärwick­ lung des Transformators liegen und ihre Ursache in der bau­ artbedingten großen Streuinduktivität der meisten dieser Transformatoren haben, den Trigger zum falschen Zeit­ punkt schalten und damit die Synchronisation des Steu­ ergerätes erheblich stören.
Da ein solcher Störimpuls die Sekundärspannung bis auf 0 Volt zusammenbrechen lassen kann, ist durch eine ein­ fache Aussiebung des Impulses mittels eines RC-Gliedes keine ausreichende Störunterdrückung zu erreichen. Eine solche Unterdrückung wird um so kritischer, je näher der Störimpuls am Nulldurchgang der Wechselspannung liegt.
Für die vorliegende Erfindung bestand daher die Aufgabe, eine Schaltungsanordnung anzugeben, die es ermöglicht, eine möglichst unverfälschte, d. h. ohne mit Störimpulsen behaftete, Sinusspannung von der Sekundärwicklung des Transformators an den Eingang des Triggers für die Überblendsteuerung zu bringen.
Da zu einer Überblendungssteuerung für Diaprojektoren be­ kanntlich mindestens zwei solcher Geräte gehören, deren Helligkeit gegenläufig gesteuert werden soll, wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sekundär­ wicklungen zweier phasenrichtig gespeister, eine Funktions­ einheit bildender Transformatoren über ein gemeinsames Ent­ störglied mit dem Eingang einer Triggerstufe verbunden sind, deren Ausgangssignal ein die gesteuerten Schalter be­ tätigendes Steuergerät speisen.
Daraus ergibt sich, daß die Zündimpulse für die beiden gesteuerten Schalter außer genau im Scheitelpunkt der sinus­ förmigen Spannungskurve zeitlich nie zusammenfallen, so daß immer aus einem Transformator eine ungestörte Spannung zur Verfügung steht.
Der noch im Scheitelpunkt der Spannungskurve vorhandene Stör­ impuls läßt sich mit dem gemeinsamen Entstörglied leicht glätten, da zu diesem Zeitpunkt die Sekundärspannung ihren Maximalwert einnimmt. In Weiterbildung der Erfindung wird dazu vorgeschlagen, daß das Entstörglied je Trans­ formator mindestens einen Widerstand sowie einen gemeinsamen Kondensator aufweist.
Die Schaltungsanordnung kann so ausgeführt sein, daß die Fußpunkte der Sekundärwicklungen der beiden Transforma­ toren zusammengeführt sind, daß die Kopfpunkte der Se­ kundärwicklungen der beiden Transformatoren, an welchen auch die gesteuerten Schalter liegen, über minde­ stens einen ersten und einen zweiten Widerstand zusammen­ geführt sind, daß der gemeinsame Kondensator zwischen dem Zusammenführungspunkt der Widerstände und dem Zusam­ menführungspunkt der Fußpunkte der Sekundärwicklungen der Transformatoren angeordnet ist und daß die am Kondensator entstehende Spannung die Triggerstufe steuert.
Die bis hierher beschriebene Entstörungsmaßnahme setzt vor­ aus, daß die Phasenlage der Sekundärspannungen gleich ist, da bei entgegengesetzter Phasenlage und gleich großen Wi­ derständen im Entstörungsglied sich die Spannungen aufheben und der Trigger kein Schaltsignal abgeben würde. Um Fehler dieser Art auszuschalten, ist vorgesehen, daß Mittel zur Kontrolle der jeweiligen Phasenlage der den Sekundärwick­ lungen der Transformatoren zugeführten Wechselspannung vor­ handen sind. Dabei erweist es sich als Vorteil, wenn Mittel zur Anzeige der richtigen bzw. falschen Phasenlage vorge­ sehen sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 ein Diagramm der Spannungskurve in (A) der Fig. 1,
Fig. 3 ein Diagramm der Spannungskurve in (B) der Fig. 1,
Fig. 4 eine Anzeigeneinrichtung für die Phasenkontrolle.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist in Fig. 1 anhand einer Überblendungssteuerung für zwei Diaprojek­ toren P 1 und P 2 (gestrichelt angedeutet) erläutert. Dar­ gestellt sind deren Transformatoren 1 und 2, die aus einer nicht mitdargestellten Stromquelle gespeist werden, sowie an Sekundärwicklungen 3 bzw. 4 der Transformatoren 1 und 2 gelegte Projektionslampen 5 und 6.
Die Diaprojektoren werden dadurch zu einer Funktionsein­ heit verbunden, daß die Fußpunkte 7 und 8 direkt und die Kopfpunkte 9 und 10 der Sekundärwicklungen 3 und 4 der Transformatoren 1 und 2 über Widerstände 16, 17 zu­ sammengelegt sind.
Die gegenläufige Helligkeitssteuerung der Projektionslampen 5 und 6 übernehmen diesen vorgeschaltete, stromgesteuerte Schalter 11 und 12. Die Zündung dieser Schalter erfolgt mittels eines Triggers 13 über ein Steuergerät 14 mit für die stromgesteuerten Schalter 11 und 12 getrennt einstellbarer Verzögerung.
Zur Unterdrückung der Störimpulse, die zum Zündungszeit­ punkt an den Sekundärwicklungen 3 und 4 der Transformato­ ren 1 und 2 zum Beispiel in A der Fig. 1 anliegen und wel­ che die Sekundärspannung, wie Fig. 2 zeigt, auf 0 Volt zu­ sammenbrechen lassen, ist ein Entstörglied 15 in der Schaltung angeordnet. Dieses besteht aus dem ersten Widerstand 16 und dem zweiten Widerstand 17 sowie einem Kondensator 18. Innerhalb der Schaltung erfolgt die Anordnung derart, daß die Kopfpunkte 9 und 10 der Sekundärwicklungen 3 und 4 über die Widerstände 16 und 17 zusammengeführt werden und daß der Kondensator 18 zwischen dem Zusammenführungs­ punkt der Widerstände 16 und 17 und dem Zusammenführungs­ punkt der Fußpunkte 7 und 8 der Transformatoren 1 und 2 liegt. Die damit erreichte Unterdrückung der Störimpulse ergibt in B der Fig. 1 eine Spannungskurve, wie im Dia­ gramm der Fig. 3 dargestellt.
Da diese Entstörungsmaßnahme gleiche Phasenlage der Se­ kundärspannungen voraussetzt, ist eine entsprechende Prüf- bzw. Anzeigeanordnung von Vorteil. Beim gezeigten Beispiel ist in die Kopfpunkte 9 und 10 der Sekundärwicklungen 3 und 4 und vor die Widerstände 16 und 17 eine Phasenkon­ trolle 19 mit Anzeige 20 geschaltet. Diese kann beispiels­ weise, wie in Fig. 4 gezeigt, einen Widerstand 21, eine Diode 22 und eine Leuchtdiode 23 umfassen. Letztere leuch­ tet auf, wenn die Phasenlagen der Speisespannungen der Transformatoren nicht übereinstimmen. Dieser Mangel läßt sich durch Umpolen eines der Transformatoren beseitigen. Gleichzeitig erlischt die Leuchtdiode 23.
Es ist selbstverständlich auch möglich, diese Anzeige so auszugestalten, daß die Leuchtdiode dann aufleuchtet, wenn die Phasenlagen der Speisespannungen der Transformatoren übereinstimmen.

Claims (6)

1. Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störimpulsen bei Transformatoren mit großer Streuinduktivität, die über gesteuerte Schalter je einen Verbraucher speisen, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklungen (3, 4) zweier phasenartig gespeister, eine Funktionseinheit bil­ dender Transformatoren (1, 2) über ein gemeinsames Entstör­ glied (15) mit dem Eingang einer Triggerstufe (13) verbun­ den sind, deren Ausgangssignale ein die gesteuerten Schalter (11, 12) betätigendes Steuergerät (14) speisen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Entstörglied je Transformator (1, 2) mindestens einen Widerstand (16, 17) sowie einen gemeinsamen Kondensator (18) aufweist.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußpunkte (7, 8) der Sekundärwick­ lungen (3, 4) der beiden Transformatoren (1, 2) zusammen­ geführt sind, daß die Kopfpunkte (9, 10) der Sekundärwick­ lungen (3, 4) der beiden Transformatoren (1, 2), an welchen auch die gesteuerten Schalter (11, 12) liegen, über mindestens einen ersten (16) und einen zweiten (17) Wider­ stand zusammengeführt sind, daß der gemeinsame Kondensa­ tor (18) zwischen dem Zusammenführungspunkt der Widerstän­ de (16, 17) und dem Zusammenführungspunkt der Fußpunkte (7, 8) der Sekundärwicklungen (3, 4) der Transformatoren (1, 2) angeordnet ist und daß die am Kondensator (18) an­ stehende Spannung die Triggerstufe (13) steuert.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (19) zur Kontrolle der jeweili­ gen Phasenlage der den Sekundärwicklungen (3, 4) der Trans­ formatoren (1, 2) zugeführten Wechselspannung vorhanden sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (20) zur Anzeige der richtigen bzw. falschen Phasenlage vorgesehen sind.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Anwendung bei einer Über­ blendungssteuereinrichtung für Diaprojektoren.
DE19782835379 1978-08-12 1978-08-12 Schaltungsanordnung zur unterdrueckung von stoerimpulsen bei transformatoren mit grosser streuinduktivitaet Granted DE2835379A1 (de)

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DE19782835379 DE2835379A1 (de) 1978-08-12 1978-08-12 Schaltungsanordnung zur unterdrueckung von stoerimpulsen bei transformatoren mit grosser streuinduktivitaet
CH6558/79A CH648418A5 (de) 1978-08-12 1979-07-13 Schaltungsanordnung zur unterdrueckung von stoerimpulsen bei transformatoren mit grosser streuinduktivitaet, die ueber stromgesteuerte schalter je einen verbraucher speisen.
GB7925148A GB2028023B (en) 1978-08-12 1979-07-19 Suppression of interference pulses in transformer cicuits
US06/063,099 US4366417A (en) 1978-08-12 1979-08-02 Suppression circuit for interference pulses in transformers with high leakage inductance

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DE2835379A1 DE2835379A1 (de) 1980-02-28
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DE (1) DE2835379A1 (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH648418A5 (de) 1985-03-15
DE2835379A1 (de) 1980-02-28
GB2028023B (en) 1982-09-08
US4366417A (en) 1982-12-28
GB2028023A (en) 1980-02-27

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