DE3315793C2 - - Google Patents

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DE3315793C2
DE3315793C2 DE19833315793 DE3315793A DE3315793C2 DE 3315793 C2 DE3315793 C2 DE 3315793C2 DE 19833315793 DE19833315793 DE 19833315793 DE 3315793 A DE3315793 A DE 3315793A DE 3315793 C2 DE3315793 C2 DE 3315793C2
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Robert 5885 Schalksmuehle De Zapp
Bang 4600 Dortmund De Bui-Huu
Gerhard 5884 Halver De Clever
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Asea Brown Boveri AG Germany
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/36Controlling
    • H05B41/38Controlling the intensity of light
    • H05B41/39Controlling the intensity of light continuously
    • H05B41/392Controlling the intensity of light continuously using semiconductor devices, e.g. thyristor
    • H05B41/3921Controlling the intensity of light continuously using semiconductor devices, e.g. thyristor with possibility of light intensity variations
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  • Power Engineering (AREA)
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  • Exposure Of Semiconductors, Excluding Electron Or Ion Beam Exposure (AREA)
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  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Helligkeitssteuerung einer Leuchtstofflampe oder mehrerer Leuchtstofflampen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Schaltungsanordnungen zur Steuerung von Leuchtstofflam­ pen nach dem Prinzip der Phasenanschnittsteuerung unter Ver­ wendung eines Dimmers sind allgemein bekannt und sind in dem BBC-Fachbuch "Vorschaltgeräte und Schaltungen für Niederspan­ nungsentladungslampen", Verlag Girardet, Essen, 5. Auflage 1974 beschrieben. Dort sind auch sämtliche für solche Schaltungen notwendigen Anlagenteile beschrieben, auch Spezialvor­ schaltgeräte und Spezialheiztransformatoren, die anstelle der Standardkomponenten eingesetzt werden können.
Aus der AT 2 67 678 ist eine Schaltung zum Dimmen von Leucht­ stofflampen bekannt, bei der zusätzlich zur angeschnittenen Speisespannung Zündimpulse zugeführt werden. Hierdurch soll jedoch nur der Dimmbereich bei üblichen Leuchtstofflampen er­ weitert werden.
In neuerer Zeit werden außerdem Leuchtstofflampen mit 26 mm Durchmesser verwendet. Leuchtstofflampen mit 26 mm Durchmesser lassen sich mit den bekannten Schaltungsanordnungen nicht ohne weiteres in ihrer Helligkeit steuern, da sie eine im Vergleich zu Leuchstofflampen mit 38 mm Durchmesser höhere Zündspannung aufweisen, die mit den bekannten Schaltungsanordnungen nicht oder nicht zuverlässig erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsan­ ordnung zur Helligkeitssteuerung von Leuchtstofflampen mit er­ höhter Zündspannung anzugeben, wobei eine Weiterverwendung der bisher gebräuchlichen Standardkomponenten möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung nach dem An­ spruch 1 gelöst. Ausgestaltungen sind in einem Unteranspruch angegeben.
Die Erfindung ermöglicht in vorteilhafter Weise die Weiterver­ wendung vorhandener Standardkomponenten zur Helligkeitssteue­ rung, wenn eine Umrüstung von Lampen mit 38 mm Durchmesser auf Lampen mit erhöhter Zündspannung erfolgt. Es muß lediglich zu­ sätzlich ein Zündgerät installiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung ist eine Schaltungsanordnung zur Helligkeits­ steuerung von Leuchtstofflampen dargestellt. Diese Schaltungs­ anordnung geht zunächst von einer üblichen Anordnung einer Leuchtstofflampe 7 mit einem Vorschaltgerät 2, einem Heiz­ transformator 4 zur Vorheizung der Elektroden 9 der Leucht­ stofflampe 7, einem Dimmer 1 und einem Grundlastgerät 3 aus. Dabei ist die Netzspannung mit der Phase L und dem Nulleiter N zum Eingang des Dimmers 1 geführt. Der gesteuerte Ausgang S des Dimmers 1 ist über das Vorschaltgerät 2 mit einer der Elektroden 9 der Leuchtstofflampe 7 verbunden und außerdem mit dem S-Anschluß des Grundlastgerätes 3. Der Ausgang L1 des Dim­ mers 1, der im Dimmer 1 über einen Schalter mit der Phase L verbunden ist, ist zu einem ersten Anschluß der Primärwicklung des Heiztransformators 4 und zum L1-Anschluß des Grundlastge­ rätes 3 geführt. Der Nulleiter N ist zum N-Anschluß des Grund­ lastgerätes 3, zu einem zweiten Anschluß der Primärwicklung des Heiztransformators 4 und zu der nicht mit dem Vorschaltgerät 2 verbundenen Elektrode 9 der Leuchtstofflampe 7 geführt. Die Sekundärwicklungen des Heiztransformators 4 sind jeweils mit den Elektroden 9 verbunden.
Das Grundlastgerät 3 enthält eine induktive Last, die an die Anschlüsse N und S angeschlossen ist, sowie einen Funkenstör­ kondensator zwischen dem L1- und dem N-Anschluß. Anstelle des Grundlastgerätes 3 kann auch eine Glühlampenlast (z. B. 25 W) zwischen die Ausgänge L1 und N des Dimmer 1 geschaltet werden, wodurch sich bei Verwendung von Leuchtstofflampen 7 mit 26 mm Durchmesser bessere Steuereigenschaften als bei Verwendung ei­ nes Grundlastgerätes 3 ergeben.
Auch die bekannte Zündhilfe in Form eines Zündstreifens oder eines Schirmgitters 5 kann vorteilhaft für Leuchtstofflampen 7 mit 26 mm Durchmesser zur Verbesserung der Steuereigenschaften angewendet werden. Solche Schirmgitter 5 werden über einen Schutzwiderstand 8 mit Erde PE oder mit dem Nulleiter N ver­ bunden.
Da mit der bisher beschriebenen bekannten Schaltungsanordnung nicht die erforderliche Zündspannung erreicht wird, ist zusätzlich ein Zündgerät 6 vorgesehen. Das Zündgerät 6 liefert zum Anstieg der Phasenanschnittspannung am Ausgang S des Dimmers 1 synchrone Zündimpulse, die den Elektroden 9 der Leuchtstofflampe 7 zugeführt werden.
Das Zündgerät 6 enthält erfindungsgemäß eine Hintereinanderschaltung einer Phasenanschnittauswertung 61, einer Einschaltverzögerung 62, eine Störimpulsaustastung 63, eines Impulsverstärkers 64, eines Zündimpulsgenerators 65 und eines Zündimpulstransformators 66. Außerdem ist ein Netzgerät 67 zur Speisung der vorgenannten Komponenten vorhanden.
Der Eingang der Phasenanschnittauswertung 61 ist mit dem ge­ steuerten Ausgang S des Dimmers 1 verbunden. In der Phasenan­ schnittauswertung 61 wird mit Zenerdioden ein Rechtecksignal (z. B. 12 V) erzeugt, dessen ansteigende Flanke synchron zum Phasenanschnitt der positiven Halbwellen am Eingang verläuft. Ein Zeitglied gibt dieses Rechtecksignal erst etwa 4 ms nach dem Nulldurchgang der Netzspannung frei. Das Rechtecksignal erscheint also am Ausgang der Phasenanschnittauswertung 61 synchron zum Anstieg der angeschnittenen Spannung mit der Aus­ nahme des Anschnittbereichs unter 4 ms, indem ein Spannungsan­ stieg erst 4 ms nach dem Nulldurchgang ein Rechtecksignal aus­ löst.
Die von der Phasenanschnittauswertung 61 erzeugten Rechtecksi­ gnale durchlaufen anschließend die Einschaltverzögerung 62. Darin werden die Rechtecksignale innerhalb der ersten 2 s nach dem Einschalten des Dimmers 1 gesperrt. Diese Verzögerungszeit ergibt sich aus der zweckmäßig zur Schonung der Elektroden 9 einzuhaltenden Vorheizzeit.
In der sich anschließenden Störimpulsaustastung 63 werden Rechtecksignale unterhalb einer bestimmten Länge (z. B. 200µs) als Störimpulse erkannt und unterdrückt.
Die Rechtecksignale am Ausgang der Störimpulsaustastung 63 werden anschließend im Impulsverstärker 64 in einer Transi­ storschaltung verstärkt und über einen Übertrager Thyristoren im Zündimpulsgenerator 65 zugeführt.
Der Zündimpulsgenerator 65 wird mit der Netzspannung versorgt und enthält zwei Thyristoren und zwei Kondensatoren, die auf +300 V bzw. -300 V aufgeladen werden. Gesteuert durch die Recht­ ecksignale aus dem Impulsverstärker 64 entladen die Thyristoren die Kondensatoren über die Primärwicklung des Zündim­ pulstransformators 66. Auf der Sekundärseite des Zündimpul­ stransformatots 66 entstehen Zündimpulse von etwa 1,5 kV, die über einen Kondensator 68 auf die Elektroden 9 der Leucht­ stofflampe 7 gegeben werden. Die Dauer der Zündimpulse ist so bemessen, daß ein flackerfreier Betrieb der Leuchtstofflampe 7 gegeben ist.

Claims (2)

1. Schaltungsanordnung zur Helligkeitssteuerung einer Leuchtstofflampe oder mehrerer Leuchtstofflampen, wobei den Leuchtstofflampen ein Dimmer und ein Vorschaltgerät in Reihe und ein Grundlastgerät oder eine Glühlampenlast paral­ lelgeschaltet ist und bei dem ein Zündgerät (6) vorgesehen ist, das eingangsseitig mit den Ausgängen (S, L1) des Dimmers (1) und ausgangsseitig mit den Elektroden (9) der Leuchtstoff­ lampen (7) verbunden ist und das in jeder Halbwelle synchron zum Phasenanschnitt des Dimmers (1) einen Zündimpuls liefert, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündgerät (6) eine Reihenschaltung einer Phasenanschnittauswertung (61), einer Einschaltverzögerung (62), einer Störimpulsaustastung (63), eines Impulsverstärkers (64), eines Zündimpulsgenerators (65), eines Zündimpulstransformators (66) und eines Kondensators (68) enthält, wobei der Eingang der Phasenanschnittauswertung (61) mit dem gesteuerten Ausgang (S) des Dimmers (1) verbunden ist und an einem zweiten Eingang des Zündimpulsgenerators (65) die vom Dimmer (1) geschaltete Phase (L1) angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden der Leuchtstofflampen mit einem Heiztransformator vorgeheizt werden sowie gegebenenfalls geerdete Schirmgitter oder Zündstreifen an den Leuchtstofflam­ pen angebracht sind.
DE19833315793 1983-04-30 1983-04-30 Schaltungsanordnung zur helligkeitssteuerung von leuchtstofflampen Granted DE3315793A1 (de)

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FI841690A (fi) 1984-10-31
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