DE8602756U1 - Leuchtstofflampe - Google Patents

Leuchtstofflampe

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DE8602756U1 DE8602756U DE8602756U DE8602756U1 DE 8602756 U1 DE8602756 U1 DE 8602756U1 DE 8602756 U DE8602756 U DE 8602756U DE 8602756 U DE8602756 U DE 8602756U DE 8602756 U1 DE8602756 U1 DE 8602756U1
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Description

— 5 —
9833/la/mn
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Firma Korte-Licht Inhaber Heinrich Körte, Großwolder Str. 60-62, 2957 Ihrhove
Leuchtstofflampe
Die Erfindung betrifft eine Leuchtstofflampe mit einer Leuchtstofflampenröhre und mit einem Anschlußelement für den Anschluß an eine Stromquelle.
Leuchstofflampen finden gegenüber herkömmlichen Glühbirnenlampen immer mehr Verwendung, da die Leuchtstofflampen eine höhere Lebensdauer aufweisen und sparsamer im Energieverbrauch Bind. Zudem ist es in einfacher Weise möglich, mit Hi?fe von Leuchtstofflampen Licht gewünschter Färbung, insbesondere auch äem Tageslicht ähnliches Licht, zu erhalten, während Glühbirnenlicht eine gelbliche Färbung in Verbindung mit einer geringeren Lichtausbeute aufweist, was insbesondere zur Beleuchtung von Arbeitsräumen oftmals nicht ausreicht. Daher ist es üblich insbesondere Arbeitsräume, vor allem großflächige Arbeitsräume, wie Großraumbüros, Großküchen und dergleichen, mit Leuchtstofflampen auszurüsten, die zumeist als langgestreckte, festmontierte Deckenleuchten ausgebildet sind.
Aufgrund der Vorteile, die Leuchtstofflampen gegenüber
Glühbirnenlampen aufweisen, ist es jeäoch wünschenswert, Leuchtstofflampen darüberhinaus auch in kleineren Räumlichkeiten verstärkt einzusetzen und hierzu Leuchtstofflampen flexibler zu gestalten, so däS Glühbirnenlampen auch in Bereichen, in denen sie noch ausschließlich verwandt werden, beispielsweise zur Beleuchtung von Nachttischen, Arbeitstischen ümi dergleichen, durch Leuchtstofflampen ersetzt werden können .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchtstofflampe zu schaffen, die in unterschiedlichsten Räumlichkeiten in einfacher Weise an Netzspannung angeschlossen und mit ausreichendem Halt angeordnet werden kann.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Leuchtstofflampe gelöst worden, die sich dadurch auszeichnet, daß das An-Bchlußelement zu einem die Leuchtstofflampenröhre tragenden Gehäuse ausgeformt ict.
Das Anschlußelement ist vorzugsweise so ausgebildet, daß es sowohl die Energieversorgung der Leuchtstofflampe ermöglicht, als auch der Leuchtstofflampe in angeschlossenem Zustand Halt gibt, so daß zusätzliche Halterungen mit Vorteil entfallen können. Das Anschlußelement kann beispielsweise ein Schraubsockel sein, der in eine dabei als Stromquelle dienende elektrische Lampenfassung eingeschraubt werden kann. Das Anschlußelement kann auch eine Kabel zuführung oder ein beliebiges Verbindungsstück mit elektrischen Kontakten sein. Vorzugsweise ist das Anschlußelement als ein Netzsteckerkörper mit
einseitig vorstehenden, mit der LeuchtstofflampentShre"" elektrisch leitend verbundenen Steckkontakten ausgebildet und ist der den Steckkontakten gegenüberliegende Bereich des Netzstekkerkörpers als Gehäuse ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Leuchtstofflampe kann mit Vorteil in eine Netzsteckdose eingesteckt werden, die in der Regel in jeder Räumlichkeit vorhanden ist. Die Leuchtstofflampe ist durch das Einstecken in die Netzsteckdose sowohl an die Netzspannung
I angeschlossen, als auch in vorteilhafter Weise mit ausreichen-
1 dem Halt in der Netzsteckdose angeordnet, da ein Bereich des I Netzsteckerkörpers selbst als Gehäuse ausgebildet ist und die j Leuchtstofflampenröhre trägt. Die Leuchtstofflampe ist sofort I betriebsbereit, und zusätzliche Halterungen an der Leuchtstofflampe und an den Wänden oder Decken der Räumlichkeit, in der sie eingesetzt werden soll, können mit Vorteil entfallen.
Vorzugsweise ist der Netzsteckerkörper als Flachstecker
j ausgebildet, der auch als Euro-Stecker bezeichnet wird, so daß
I er in eine beliebige Netzsteckdose, insbesondere auch auf I Reisen in Netzsteckdosen unterschiedlicher Normung, z.B. in j einem Hotelzimmer, eingesteckt werden kann.
] Das Gehäuse ist bei einer bevorzugten Ausbildung, der
j Leuchtstofflampenröhre entsprechend, länglich ausgebildet und
der Netzsteckerkörper ist mittig an einer Längsseite des Gehäui ses angeordnet und steht von dieser Längsseite senkrecht vor, j so daß auf die Steckkontakte und der* Netzsteckerkörper, die I die Leuchtstofflampe in eingeste'v im Zustand in der Netzsteck-I dose halten, möglichst geringe mechanische Kräfte wirken,
Bei einer bevorzugten, besonders handlichen Ausbildung
weist das Gehäuse eine Lunge von etwa 17 cm, eine Breite von etwa 4 cm und eine Höhe von etwa 2 Cm auf.
Damit eine einfache Montage des Gehäuses möglich ist, die Leuchtstofflampenröhre in einfacher Weise ausgewechselt und die zum Betrieb der Leuchtstofflampenröhre notwendige Schaltung bei Fertigung der Leuchtstofflampe installiert und nach Betrieb der Leuchtstofflampe gegebenenfalls repariert werden kann, ist das Gehäuse vorzugsweise zweiteilig aus zwei voneinander trennbaren Halbschalen zusammengesetzt, um eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung dieser beiden Halbschalen zu ermöglichen, sowie um eine besonders einfache Montage, insbesondere auch durch technisch Unerfahrene zu gewährleisten, sind die beiden Halbschalen identisch ausgebildet, so daß sie gegeneinander vertauscht werden können. Die Steckkontakte sind vorzugsweise in der Trennebene der beiden Halbschalen angeordnet, so daß auch die Steckkontakte und ande- | re Teile des Netzsteckers bei geöffnetem Gehäuse zugänglich sind. Besonders kostengünstig sind die Halbschalen als Spritzgußteile, vorzugsweise aus Kunststoff, herstellbar.
Bei einer bevorzugten Ausbildung des Gehäuses erfolgt das f. Zusammensetzen der beiden, daß Gehäuse bildenden Halbschalen in einfacher Weise durch Zusammenstecken der beiden Halbschalen, die in ihrem Inneren sowohl negative, als auch positive, über die Trennebene der Halbschalen vorragende Rastelement aufweisen, die bei zusammengesetztem Gehäuse mit den passenden Rastelementen der jeweils anderen Kalbschale in Eingriff stehen.
Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Leuchtstoff-
lampe ist der Innenraum des Gehäuses etwa in Form zweier zueinander parallel verlaufender, aneinandergrenzender Hülsen ausgebildet, ist in der ersten Hülse die Leuchtstofflampenröhre angeordnet, ist in der zweiten Hülse eine zum Letrieb der Leuchtstoff lampenröhre notwendige elektrische Schaltung untergebracht und ist an der der ersten Uülse abgewandten Längsschmalseite der zweiten Hülse der Netzsteckerkörper angeformt.
In den beiden parallel zueinander verlaufenden Hülsen können die Leuchtstofflampenröhre sowie die zum Betrieb der Leuchtstofflampenröhre notwendige Schaltung kompakt und leicht auswechselbar untergebracht werden. Das Gehäuse weist mit Vorteil nur etwa das doppelte Volumen auf, wie die Leuchtstofflampenröhre, so daß die erfindungsgemäße Leuchtstofflampe handlich ist und so wenig Eigengewicht aufweist, daß sie sicher in einer Netzsteckdose gehalten werden kann. Der Netzsteckerkörper ist an der zweiten Hülse angeformt, die die Schaltung enthält, so daß die Steckkontakte durch kurze Verbindungen mit der Schaltung elektrisch verbunden werden können, und die Leuchtstofflampenröhre bei in eine Netzsteckdose eingesteckter Leuchtstofflampe von der Netzsteckdose weg in den zu beleuchtenden Raum weist.
Die Raumform der ersten Hülse ist an die Leuchtstofflampenröhre angepaßt, so daß die Leuchtstofflanpenröhre in diese erste Hülse eingelegt werden kann und in der ersten Hülse ohne Spiel gehalten ist. Um den Austritt des Lichtes der Leuchtstoff lampenröhre aus den Gehäuse zu ermöglichen, weist die er-
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ste Hülse in ihrer Wandung eine Aussparung als Fenster für die Le-.'chtstofflampenröhre auf, wobei sich die Aussparung vorzugsweise nahezu über den gesamten Mittelbereich der Wandung der ersten Hülse erstreckt. Vorzugsweise ist die Aussparung beispielsweise zum Schutz der Leuchtstofflampenröhre und ihrer Anschlußkontakte gegen Staub, durch eine Abdeckung oder einen Einsatz, z.B. aus durchsichtigem Kunststoff, abgedeckt.
Bei einer bevorzugten Ausbildung des Gehäuses mündet die zweite Hülse in Kammern, die außerhalb der ersten Hülse an die Stirnwandungen der ersten Hülse angrenzen und sind in der ersten Hülse an den Stirnwandungen Kontaktfahnen für stirnseitige Anschlußkontakte der Leuchtstofflampenröhre angeordnet, die durch die Kammern hindurch mit der in der zweiten Hülse angeordneten Schaltung elektrisch leitend verbunden sind. Die Kontaktfahnen sind so an den Stirnwandungen der ersten Hülse angeordnet, daß die Leuchtstofflampenröhre über ihre Anschlußkontakte elektrisch mit dem Netzstecker verbunden ist, sobald die Leuchtstofflampenröhre in die erste Hülse eingelegt ist, ohne daß sie durch Klemmverbindungen oder ähnliches angeschlossen werden mu»5. Vorzugsweise können in der ersten Hülse Führungen für die Anschlußkontakte der Leuchtstoffla^ipenröhre vorhanden sein, damit die Leuchtstofflampenröhre nur in einer selchen Stellung in die erste Hülse eingelegt -werden kann, in der die Anschlußkontakte an den Kontaktfahnen anliegen.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es
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zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Halbschale eines erfindungsgemäßen Gehäuses,
Fig. 2 einen Querschnitt der Halbschale gemäß Fig. 1 entlang der in Fig. 1 mit II-II bezeichneten strichpunktierten Linie und
Fig. 3 eine teiltgeschnittene Seitenansicht der Halbschalen gemäß Fig. 1 und Fig. .2.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Halbschale 1, die mit einer zweiten identischen Halbschale 1 ein Anschlußelement bilden kann, das zu einem eine Leuchtstofflampenröhre 5 tragenden Gehäuse ausgeformt ist. Die beiden Halbschalen 1 weisen positive Rastelemente 2a und negative Rastelemente 2b auf, mit deren Hilfe sie zusammengesteckt werden können.
Der Innenraum des von den beiden Halbschalen 1 gebildeten Gehäuses ist in Form zweier parallel zueinander verlaufender Hülsen 3,4 ausgebildet. In der ersten Hülse 3 ist die Leuchtstofflampenröhre 5 eingelegt, die Anschlußkontakte 6 aufweist,
die an Kontaktfahnen 7 mit elektrischem Kontakt anliegen, welche an den Stirnwandungen 8 der ersten Hülse 3 angeordnet sind, und ,mit einer in der zweiten Hülse 4 untergebrachten, nicht dargestellten elektrischen Schaltung leitend verbunden sind. Die zweite Hülse 4 mündet in Kammern 9, die an die Stirnwandungen 8 der ersten Hülse 3 angrenzen und durch welche hindurch die Kontaktfahnen 7 mit der in der zweiten Hülse 4 be-
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find?, ichen Schaltung verbunden sind.
In der Wandung der ersten Hülse 3 befindet sich eine Aussparung 10, die als Fenster für den Lichtaustritt der Leuchtstofflampenröhre 5 dient.
Das Anschlußelement geht an der der ersten Hülse 3 abgewandten Längsschmalseite der zweiten Hülse 4 in das Gehäuse über und ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Netsstsckerkörper 11, aus dein Steckkontakte 12 vorragen, äie über angedeutete Leitungen 13 mit der in der zweiten Hülse 4 untergebrachten Schaltung elektrisch verbunden sind und über die die Schaltung mit Spannung versorgt wird, wenn die Steckkontakte 12 in eine Netzsteckdose eingesteckt sind.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt der Halbschale 1 gemäß Fig. 1 dargestellt. Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig. 1.
In Fig. 2 ist insbesondere die Ausbildung des Innenraumes des Gehäuses in Form zweier zueinander paralleler Hülsen 3,4 zu erkennen. Außerdem sind die positiven Rastelemente 2a der Hülse 1 zu erkennen, die über die Trennebene 14 der beiden Halbschalen 1 vorragen. Weiterhin ist zu erkennen, daß auch die Steckkontakte 12 in der Trennebene 14 angeordnet sind. Die Leuchtstofflampenröhre 5 ist mit einem strichpunktierten Kreis angedeutet.
In Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Halbschale 1 gemäß der Fig. 1 und 2 gezeigt, die teilweise geschnitten dargestellt ist. Gleiche Bauelemente sind wieder mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in den vorhergehenden Figuren.
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• ··■· · . · 9IIII
In der Fig. 3 sind insbesondere noch einmal die negativen Rastelemente 2b sowie die positiven Rastelemente 2a zu erkennen, von denen die positiven Rastelemente 2a die Trennebene 14 der beiden Halbschalen überragen* Die Leuchtstofflampenröhife 5 ist in der Fig. 3 mit einem gestrichelt gezeichneten Rechteck angedeutet.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Leuchtstofflampe mit einer Leuchtstofflampenröhre und mit einem Anschlußelement für den Anschluß an eine Stromquelle,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Anschlußelement zu einem die Leuchtstofflampenröhre tragenden Gehäuse ausgeformt ist.
    2. Leuchtstofflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichs
    I net, daß das Anschlußelement als ein Netzsteckerkörper (11)
    I mit einseitig vorstehenden, mit der Leuchtstofflampenröhre (5) I elektrisch leitend verbundenen Steckkontakten (12) ausgebildet
    I ist und daß der den Steckkontakten gegenüberliegende Bereich I öes Netzsteckerkr^pers als Gehäuse ausgebildet ist.
    I 3. Leuchtstofflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    net, daß der Netzsteckerkörper (11) als Flachstecker ausgebildet ist.
    4. Leuchtstofflampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
    Zeichnet, daß das Gehäuse länglich ausgebildet ist und daß der I Ketzsteckerkörper (11) mittig an einer Längsseite des Gehäuses * angeordnet ist und von dieser Längsseite senkrecht vorsteht.
    ij 5. Leuchtstofflampe nach einem der vorhergehenden Ansprü-
    ^ ehe, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Länge von etwa 17 cm, eine Breite von etwa 4 cm und eine Flöhe von etwa 2 cm aufweist.
    6. Leuchtstofflampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zweitteilig aus zwei voneinander trennbaren Halbschalen (1) zusammengesetzt ist.
    7. Leuchtstofflampe nach Anspruch 6, dadurch qekennzeichnet, daß die beiden Ealbschalen (1) identisch ausgebildet sind.
    ,8.. Leuchtstofflampe nach Anspruch 6 oder 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontakte (12) in der Trennebene (14) der beiden Halbschalen (1) angeordnet sind.
    9. Leuchtstofflampe nach einem der Ansprüche 6 bis 8-, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (1) Spritzgußteile, vorzugsweise aus Kunststoff, sind.
    10. Leuchtstofflampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der beiden Halbschalen (1) sowohl negative Rastelemente (2b), als auch positive über die Trennebene (14) der Halbschalen (1) vorragende Rastelemente (2a) angeordnet sind, die bei zusammengesetztem Gehäuse mit den passenden Rastelementen (2a,2b) der jeweils anderen Halbschale (Ij in Eingriff stehen.
    11. Leuchtstofflampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Gehäuses
    etwa in Form zweier zueinander parallel verlaufender, aneinandergrenzender Hülsen (3,4) ausgebildet ist, daß in der ersten Hülse (3) die Leuchtstofflampenröhre (5) angeordnet ist, daß in der zweiten Hülse (4) eine zum Betrieb der Leuchtstofflampenröhre (5) nötwendige elektrische Schaltung untergebracht ist und daß an der der ersten Hülse (3) abqewandten Längsschmalseite der zweiten Hülse (4) der Netzsteckerkörper (11) angeformt ist.
    12. Leuchtstofflampe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hülse (3) in ihrer Wandung eine Aussparung (10) als Fenster für die Leuchtstofflampenröhre (5) aufweist.
    13. Leuchtstofflampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparung (10) nahezu über den gesamten Mittelbereich der Wandung der ersten Hülse (3) erstreckt.
    14. Leuchtstofflampe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (10) durch eine lichtdurchlässige Abdeckung abgedeckt ist.
    15. Leuchtstofflampe nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hülse (4) in Kammern (9) mündet, die außerhalb der ersten Hülse (3) an die Stirnwandungen (8) der ersten Hülse (3) angrenzen und daß in der ersten Hülse (3) an den Stirnwandungen (8) Kontaktfahnen (7) für
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    stirnseitige Anschlußkontakte (6) der Leuchtstofflampenröhre (5) angeordnet sind, die durch die Kammern (9) hindurch mit der in der zweiten Hülse (4) angeordneten Schaltung elektrisch leitend verbunden sind.
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