DE8718097U1 - Leuchtstofflampe - Google Patents
LeuchtstofflampeInfo
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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- F21S8/03—Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type
- F21S8/033—Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type the surface being a wall or like vertical structure, e.g. building facade
- F21S8/035—Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type the surface being a wall or like vertical structure, e.g. building facade by means of plugging into a wall outlet, e.g. night light
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Description
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Leuchtstofflampe
Die Erfindung betrifft eine Leuchtstofflampe mit einer
Leuchtstofflampenröhre und mit einem Anschlußelement für den Anschluß an eine Stromquelle.
Leuchstofflampen finden gegenüber herkömmlichen Glühbirnenlampen
immer mehr Verwendung, da die Leuchtstofflampen eine höhere
Lebensdauer aufweisen und sparsamer im Energieverbrauch
sind. Zudem ist es in einfacher Weise möglich, mit Hilfe von Leuchtstofflampen Licht gewünschter Färbung, insbesondere auch
dem Tageslicht ähnliches Licht, zu erhalten, während Glühbirnenlicht eine gelbliche Färbung in Verbindung mit einer geringeren
Lichtausbe'ute aufweist, was insbesondere zur Beleuchtung von Arbeitsräumen oftmals nicht ausreicht. Daher ist es üblich
insbesondere Arbeitsräume, vor allem großflächige Arbeitsräume, wie Großraumbüros, Großküchen und dergleichen, mit Leuchtstofflampen
auszurüsten, die zumeist als langgestreckte, festmontierte Deckenleuchten ausgebildet sind.
Aufgrund der Vorteile, die Leuchtstofflampen gegenüber
Glühbirnenlampen aufweisen, ist es jedoch wünschenswert,
Leuchtstofflampen darüberhinaus auch in kleineren Räumlichkeiten verstärkt einzusetzen und hierzu Leuchtstofflampen
flexibler zu gestalten, so daß Glühbirnenlampen auch in Bereichen, in denen sie noch ausschließlich verwandt werden, beispielsweise
zur Beleuchtung von Nachttischen, Arbeitstischen und dergleichen, durch Leuchtstofflampen ersetzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchtstofflampe
zu schaffen, die in unterschiedlichsten Räumlichkeiten in einfacher Weise an Netzspannung angeschlossen und mit ausreichendem
Halt angeordnet werden kann.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Leuchtstofflampe
gelöst worden, die sich dadurch auszeichnet, daß das Anschlußelement zu einem die Leuchtstofflampenröhre tragenden
Gehäuse ausgeformt ist.
Das Anschlußelement ist vorzugsweise so ausgebildet, daß es sowohl die Energieversorgung der Leuchtstofflampe ermöglicht,
als auch der Leuchtstofflampe in angeschlossenem Zustand Halt gibt, so daß zusätzliche Halterungen mit Vorteil
entfallen können. Das Anschlußelement kann beispielsweise ein Schraubsockel sein, der in eine dabei als Stromquelle dienende
elektrische Lampenfassung eingeschraubt werden kann. Das Anschlußelement kann auch eine Kabel zuführung oder ein beliebiges
Verbindungsstück mit elektrischen Kontakten sein. Vorzugsweise ist das Anschlußelement als ein Netzsteckerkörper mit
einseitig vorstehenden, mijt J dfi» ;Leuc?>te€©^ßlitfnpenröhre elektrisch
leitend verbundenen Steckkontakten ausgebildet und ist der den Steckkontakten gegenüberliegende Bereich des Netzstekkerkörpers
als Gehäuse ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Leuchtstofflampe kann mit Vorteil in
eine Netzsteckdose eingesteckt werden, die in der Regel in jeder Räumlichkeit vorhanden ist. Die Leuchtstofflampe ist durch
das Einstecken in die Netzsteckdose sowohl an die Netzspannung angeschlossen, als auch in vorteilhafter Weise mit ausreichendem
Halt in der Netzsteckdose angeordnet, da ein Bereich des Netzsteckerkörpers selbst als Gehäuse ausgebildet ist und die
Leuchtstofflampenröhre trägt. Die Leuchtstofflampe" ist sofort
betriebsbereit, und zusätzliche Halterungen an der Leuchtstofflampe und an den Wänden oder Decken der Räumlichkeit, in der
sie eingesetzt werden soll, können mit Vorteil entfallen.
Vorzugsweise ist der Netzsteckerkörper als Flachstecker ausgebildet, der auch als Euro-Stecker bezeichnet wird, so daß
er in eine beliebige Netzsteckdose, insbesondere auch auf Reisen in Netzsteckdosen unterschiedlicher Normung, z.B. in
einem Hotelzimmer, eingesteckt werden kann.
Das Gehäuse ist bei einer bevorzugten Ausbildung, der Leuchtstofflampenröhre entsprechend, länglich ausgebildet und
der Netzsteckerkörper ist mittig an einer Längsseite des Gehäuses angeordnet und steht von dieser Längsseite senkrecht vor,
so daß auf die Steckkontakte und den· Netzsteckerkörper, die die Leuchtstofflampe in eingestecktem Zustand in der Netzsteckdose
halten, möglichst geringe mechanische Kräfte wirken.
Bei einer bevorzugten, besonders handlichen Ausbildung weist das Gehäuse eine Länge von etwa 17 cm, eine Breite von
etwa 4 cm und eine Höhe von etwa 2 cm auf.
Damit eine einfache Montage des Gehäuses möglich ist, die Leuchtstofflampenröhre in einfacher Weise ausgewechselt und
die zum Betrieb der Leuchtstofflampenröhre notwendige Schaltung
bei Fertigung der Leuchtstofflampe installiert und nach
Betrieb der Leuchtstofflampe gegebenenfalls repariert werden kann, ist das Gehäuse vorzugsweise zweiteilig aus zwei voneinander
trennbaren Halbschalen zusammengesetzt. Um eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung dieser beiden
Halbschalen zu ermöglichen, sowie um eine besonders einfache Montage, insbesondere auch durch technisch Unerfahrene zu gewährleisten,
sind die beiden Halbschalen identisch ausgebildet, so daß sie gegeneinander vertauscht werden können. Die
Steckkontakte sind vorzugsweise in der Trennebene der beiden Halbschalen angeordnet, so daß auch die Steckkontakte und andere
Teile des Netzsteckers bei geöffnetem Gehäuse zugänglich sind. Besonders kostengünstig sind die Halbschalen als Spritzgußteile,
vorzugsweise aus Kunststoff, herstellbar.
Bei einer bevorzugten Ausbildung des Gehäuses erfolgt das Zusammensetzen der beiden, daß Gehäuse bildenden Halbschalen
in einfacher Weise durch Zusammenstecken der beiden Halbschalen, die in ihrem Inneren sowohl negative, als auch positive,
über die Trennebene der Halbschalen vorragende Rastelement aufweisen, die bei zusammengesetztem Gehäuse mit den passenden
Rastelementen der jeweils anderen Halbschale in Eingriff stehen.
Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Leuchtstoff-
lampe ist der Innenraum des Gehäuses etwa in Form zweier zueinander
parallel verlaufender, aneinandergrenzender Hülsen ausgebildet, ist in der ersten Hülse die Leuchtstofflampenröhre angeordnet,
ist in der zweiten Hülse eine zum Betrieb der Leuchtstofflampenröhre
notwendige elektrische Schaltung untergebracht und ist an der der ersten Hülse abgewandten Längsschmalseite
der zweiten Hülse der Netzsteckerkörper angeformt.
In den beiden parallel zueinander verlaufenden Hülsen kön-
^ nen die Leuchtstof flainpenröhre sowie die zum Betrieb der
Leuchtstofflampenröhre notwendige Schaltung kompakt und leicht auswechselbar untergebracht werden. Das Gehäuse weist mit Vorteil
nur etwa das doppelte Volumen auf, wie die Leuchtstofflampenröhre,
so daß die erfindungsgemäße Leuchtstofflampe handlich
ist und so wenig Eigengewicht aufweist, daß sie sicher in einer Netzsteckdose gehalten werden kann. Der Netzsteckerkörper
ist an der zweiten Hülse angeformt, die die Schaltung enthält, so daß die Steckkontakte durch kurze Verbindungen mit
der Schaltung elektrisch verbunden werden können, und die
W Leuchtstofflampenröhre bei in eine Netzsteckdose eingesteckter
Leuchtstofflampe von der Netzsteckdose weg in den zu beleuchtenden Raum weist.
Die Raumform der ersten Hülse ist an die Leuchtstofflampenröhre
angepaßt, so daß die Leuchtstofflampenröhre in diese erste Hülse eingelegt werden kann und in der ersten Hülse ohne
Spiel gehalten ist. Um den Austritt des Lichtes der Leuchtstofflampenröhre
aus dem Gehäuse zu ermöglichen, weist die er-
ste Hülse in ihrer Wandung eine Aussparung als Fenster für die
LeuchtstofflampenrÖhre auf, wobei sich die Aussparung vorzugsweise
nahezu über den gesamten Mittelbereich der Wandung der ersten Hülse erstreckt. Vorzugsweise ist die Aussparung beispielsweise
zum Schutz der LeuchtstofflampenrÖhre und ihrer Anschlußkontakte gegen Staub, durch eine Abdeckung oder einen
Einsatz, z.B. aus durchsichtigem Kunststoff, abgedeckt.
Bei einer bevorzugten Ausbildung des Gehäuses mündet die zweite Hülse in Kammern, die außerhalb der ersten Hülse an die
Stirnwandungen der ersten Hülse angrenzen und sind in der ersten Hülse an den Stirnwandungen Kontaktfahnen für stirnseitige
Anschlußkontakte der Leuchtstofflampenröhre angeordnet, die durch die Kammern hindurch mit der in der zweiten Hülse angeordneten
Schaltung elektrisch leitend verbunden sind. Die Kontaktfahnen sind so an den Stirnwandungen der ersten Hülse angeordnet,
daß die Leuchtstoff lainpenröhre über ihre Anschlußkontakte elektrisch mit dem Netzstecker verbunden ist, sobald die
LeuchtstofflampenrÖhre in die erste Hülse eingelegt ist, ohne daß sie durch Klemmverbindungen oder ähnliches angeschlossen
werden muß. Vorzugsweise können in der ersten Hülse Führungen für die Anschlußkontakte der Leuchtstofflampenröhre vorhanden
sein, damit die LeuchtstofflampenrÖhre nur in einer solchen Stellung in die erste Hülse eingelegt -werden kann, in der die
Anschlußkontakte an den Kontaktfahnen anliegen.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Halbschale eines erfindungsgemäßen
Gehäuses,
Fig. 2 einen Querschnitt der Halbschale gemäß Fig. 1 entlang der in Fig. 1 mit II-II bezeichneten strichpunktierten
Linie und
Fig. 3 eine teiltgeschnittene Seitenansicht der Halbschalen gemäß Fig. 1 und Fig. .2.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Halbschale 1, die
mit einer zweiten identischen Halbschale 1 ein Anschlußelement bilden kann, das zu einem eine Leuchtstofflampenröhre 5 tragenden
Gehäuse ausgeformt ist. Die beiden Halbschalen 1 weisen positive Ra st elemente 2a und negative Rastelemente 2b auf, mit
deren Hilfe sie zusammengesteckt werden können.
Der Innenraum des von den beiden Halbschalen 1 gebildeten Gehäuses ist in Form zweier parallel zueinander verlaufender
Hülsen 3,4 ausgebildet. In der ersten Hülse 3 ist die Leuchtstofflampenröhre 5 eingelegt, die Anschlußkontakte 6 aufweist,
die an Kontaktfahnen 7 mit elektrischem Kontakt anliegen, welche
an den Stirnwandungen 8 der ersten Hülse 3 angeordnet sind, und mit einer in der zweiten Hülse 4 untergebrachten,
nicht dargestellten elektrischen Schaltung leitend verbunden sind. Die zweite Hülse 4 mündet in Kammern 9, die an die Stirnwandungen
8 der ersten Hülse 3 angrenzen und durch welche hindurch die Kontaktfahnen 7 mit der in der zweiten Hülse 4 be-
findlichen Schaltung verbniähn'sih^*·*,»' * V.***V
In der Wandung der ersten Hülse 3 befindet sich eine Aussparung 10, die als Fenster für den Lichtaustritt der Leuchtstofflampenröhre
5 dient.
Das Anschlußelement geht an der der ersten Hülse 3 abgewandten Längsschmalseite der zweiten Hülse 4 in das Gehäuse
über und ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Netzsteckerkörper 11, aus dem Steckkontakte 12 vorragen, die
über angedeutete Leitungen 13 mit der in der zweiten Hülse 4 untergebrachten Schaltung elektrisch verbunden sind und über
die die Schaltung mit Spannung versorgt wird, wenn die Steckkontakte
12 in eine Netzsteckdose eingesteckt sind.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt der Halbschale 1 gemäß Fig. 1 dargestellt. Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszahlen
bezeichnet wie in Fig. 1.
In Fig. 2 ist insbesondere die Ausbildung des Innenraumes des Gehäuses in Form zweier zueinander paralleler Hülsen 3,4
zu erkennen. Außerdem sind die positiven Rastelemente 2a der Hülse 1 zu erkennen, die über die Trennebene 14 der beiden
Halbschalen 1 vorragen. Weiterhin ist zu erkennen, daß auch die Steckkontakte 12 in der Trennebene 14 angeordnet sind. Die
Leuchtstofflampenröhre 5 ist mit einem strichpunktierten Kreis
angedeutet.
In Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Halbschale 1 gemäß der Fig. 1 und 2 gezeigt, die teilweise geschnitten dargestellt
ist. Gleiche Bauelemente sind wieder mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in den vorhergehenden Figuren.
In der Fig. 3 sind insbesondere noch einmal die negativen Rastelemente 2b sowie die positiven Rastelemente 2a zu erkennen,
von denen die positiven Rastelemente 2a die Trennebene 14 der beiden Halbschalen überragen. Die Leuchtstofflampenröhre 5
ist in der Fig. 3 mit einem gestrichelt gezeichneten Rechteck angedeutet.
Claims (11)
1. Leuchtstofflampe mit einer Leuchtstofflampenröhre und
einem zum Anschluß an eine Stromquelle dienenden Anschlußelement, wobei
das Anschlußelement als ein Netzsteckerkörper (11) mit einseitig vorstehenden, mit der Leuchtstofflampenröhre
(5) elektrisch leitend verbundenen Steckkontakten (12) ausgebildet ist,
das Gehäuse länglich ausgebildet und zweiteilig aus zwei in Längsrichtung voneinander trennbaren Halbschalen
(1) zusammengesetzt ist,
der um die Steckkontakte (12) angrenzende Bereich des
Netzsteckerkörpers (11) zu dem Gehäuse aus den Halbschalen (1) ausgeformt ist, und
der Netzsteckerkörper (11) an einer Längsseite des Gehäuses angeordnet ist und von dieser Längsseite
senkrecht vorsteht.
2. Leuchtstofflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Netzsteckerkörper (11) als Flachstecker
ausgebildet ist.
3. Leuchtstofflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Halbschalen (1) des Gehäuses identisch ausgebildet sind.
4. Leuchtstofflampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckkontakte (12) in der Trennebene (14) der beiden Halbschalen (1) angeordnet sind.
5. Leuchtstofflampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß. die Halbschalen (1) Spritzgußteile, vorzugsweise aus Kunststoff, sind.
6. Leuchtstofflampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß im Innern der beiden Halbschalen (1) sowohl negative Rastelemente (2a) als auch positive über die
Trennebene (14) der Halbschalen (1) vorragende Rastelemente (2b) angeordnet sind, die bei zusammengesetztem
Gehäuse mit den passenden Rastelementen (2a, 2b) der
jeweils anderen Halbschale (1) in Eingriff stehen.
7. Leuchtstofflampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Gehäuses etwa in Form zweier zueinander parallel verlaufender,
aneinandergrenzender Hülsen (3, 4) ausgebildet ist, daß in der ersten Hülse (3) die Leuchtstofflampenröhre
(5) angeordnet ist, daß in der zweiten Hülse (4) eine zum Betrieb der Leuchtstofflampenröhre (5) notwendige
elektrische Schaltung untergebracht ist und daß an der der ersten Hülse (3) abgewandten Längsschmalseite
der zweiten Hülse (4) der Netzsteckerkörper (11) angeformt ist.
8. Leuchtstofflampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die.erste Hülse (3) in ihrer Wandung eine Aussparung (10) als Fenster für die Leuchtstofflampenröhre
(5) aufweist.
• ·
• ·
2 ,
9. Leuchtstofflampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Aussparung (10) nahezu über den gesamten Mittelbereich der Wandung der ersten Hülse (3) erstreckt.
10. Leuchtstofflampe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (10) durch eine lichtdurchlässige
Abdeckung abgedeckt ist.
11. Leuchtstofflampe nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hülse (4) in Kammern (9) mündet, die außerhalb der ersten Hülse (3)
an die Stirnwandungen (8) der ersten Hülse (3) angrenzen und daß in der ersten Hülse (3) an den Stirnwandungen
(8) Kontaktfahnen (7) für stirnseitige Anschlußkontakte
(6) der Leuchtstofflampenröhre (5) angeordnet
sind, die durch die Kammern (9) hindurch mit der in der zweiten Hülse (4) angeordneten Schaltung elektrisch
leitend verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8718097U DE8718097U1 (de) | 1986-02-03 | 1987-01-31 | Leuchtstofflampe |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603264 DE3603264A1 (de) | 1986-02-03 | 1986-02-03 | Leuchtstofflampenleuchte mit einer leuchtstofflampe |
DE8718097U DE8718097U1 (de) | 1986-02-03 | 1987-01-31 | Leuchtstofflampe |
EP87101328A EP0233529B1 (de) | 1986-02-03 | 1987-01-31 | Leuchtstofflampe |
Publications (1)
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---|---|
DE8718097U1 true DE8718097U1 (de) | 1994-04-07 |
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ID=27193972
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---|---|---|---|
DE8718097U Expired - Lifetime DE8718097U1 (de) | 1986-02-03 | 1987-01-31 | Leuchtstofflampe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8718097U1 (de) |
-
1987
- 1987-01-31 DE DE8718097U patent/DE8718097U1/de not_active Expired - Lifetime
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