DE1847854U - Elektrisches installationsgeraet, insbesondere schalter mit glimmlampe. - Google Patents

Elektrisches installationsgeraet, insbesondere schalter mit glimmlampe.

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DE1847854U
DE1847854U DE1959V0010763 DEV0010763U DE1847854U DE 1847854 U DE1847854 U DE 1847854U DE 1959V0010763 DE1959V0010763 DE 1959V0010763 DE V0010763 U DEV0010763 U DE V0010763U DE 1847854 U DE1847854 U DE 1847854U
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DE
Germany
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cover
auxiliary base
installation device
auxiliary
lamp
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DE1959V0010763
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Gebrueder Vedder GmbH
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Gebrueder Vedder GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • i
    Blektrisches r Installationsgerät, insbesondere
    Schalter mit Glimmlampe
    '<' ;
    . ' :
    Y
    - Elektrische Installationsgeräte, insbesondere Schalter
    dbr versohiednsten.-Art sind in der Ausführung mit Glimm-
    ''.
    lampe bekannt, wobei, die Glimmlampe entweder für eine
    DM erbeleuohtung Odejr zur Kennzeichnung eines bestimmten
    Sohaltzustandes dien. Die Glimmlampe nebst dem zugehö-
    -''\
    rigen Vorschaltwiderstand ist bei solchen Installations-
    geräten vielfach in einem auswechselbaren Hilfssockel
    untergebracht, so daß es bei Defektwerden der Glimmlampe einfach möglich ist, den H@lfssockel auszutauschen, Soweit auswechselbare Hilfssookel für die Unterbringung und Festlegung der Glimmlampe benutzt-worden sind, hat man die Festlegung in der Regel am Hauptsockel des Installationsgerätes vorgenommen. Dadurch ist es notwen-
    dìg gewesen, bei der. Unterbringung von Ansohlußkontakten
    und sonstiger Einbauteile, die an dem Sockel festzulegen
    sind, auf eine geeignete Platzverteilung zu achten. Durch den auswechselbaren Hilfssockel wurde natürlich der verfügbare Platz für die Unterbringung von Kontak-
    ten und dergle verringert.
  • Die Erfindung geht von Installationsgeräten aus, bei welchen die Glimmlampe in einem Hilfssookel untergebracht ist. Von den vorbekannten Anordnungen unteracheidet sich die Erfindung aber dadurch, daß der Hilfssockel auf der Innenseite der Abdeckung gegenüber dem Lichtdurchlaß angebracht ist. und daß der Hilfssockel Tastkontakte tragt ; 1welche bei der Befestigung der Abdeckung mit entsprechenden Sockelkontakten in Berührung kommen. Die Abdeckung und der Hilfssockel sind vorzugsweise für auswechselbare Befestigung des Hilfssockels
    auf der Innenseite der Abdeckung eingerichtet.
    ."
    dz
    Für die Festlegung des Hilfssockels auf der Innenseite der Abdeckung stehen zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung.
  • Als besonders zweckdienlich hat sich aber eine Ausführugsform erwiesen bei welcher die Abdeckung auf ihrer Innenseite mit Aufsteckzapfen und der Hilfssockel mit entsprechenden Vertiefungen versehen ist oder umgekehrt « Auch für die Unterbringung der Glimmlampe in den Hilfssockel und für die Verbindung der Anschlußdrähte der Glimmlampe mit den TastKontakten sind ebenfalls mehrere Möglichkeiten verfügbar. Unter diesen hat sich als besonders vorteilhaft eine Anordnung erwiesen, bei welcher der Hilfssockel an beiden Enden und anschließend an eine das Glimmlampehlager'bildende Ausnehmung enge Schlitze für die Einlagerung der Lampendrähte und der Tastkontaktenden aufweist und wobei die Befestigungsmittel für den Hilfssockel die Lampendrähte und Tastkontakte miteinander verspannen.
    ...
    Eine Ausführungsform der letztgenannten Art läßt sich in
    besonders vorteilhafter Weise dadurch verwirklichen, daß die im Hilfssockel angebrachten Vertiefungen aus durchlaufenden Öffnungen bestehen, welche an beiden Enden des Glimmlampenlagers liegen, von den engen Einlagerungsschlitzen für die Lampendrähte und die Tastkontaktenden durchquert werden und zur Aufnahme der zweckmäßig schraubenförmigen, als Tastkontakte ausgebildeten Federn diesen. Bei Verwendung eines Hilfssockels mit lose ein-
    gesetzter Lampe und Einführung der Lampendrähte in offene
    ,
    Schlitze des Hilfssockels besteht der besondere Vorteil,
    daß die Auswechselbarkeit sich nicht auf den gesamten
    '
    Hilfssookel einschließlich Lampe beschränkt, sondern sich
    'V". At."
    auf die Austauschbarkeit der Glimmlampe nebst Vorschalt-
    'v'41--
    widerstand erstreckte Die Erneuerung der Beleuchtung ist
    dabei außerordentlicheinfach und unter geringstem Kosten-
    aufwand durchzuführen
    $
    Die Anordnung des Hilfssockels auf der Innenseite der
    Abdeckung läßt nicht nur die gesamte Fläche des Haupt-
    sockels für die Anbringung von Anschlußkontakten und
    sonstiger Einbauteile verfügbar ; es wird vielmehr gleich-
    zeitig eine völlige : Unabhängigkeit bezüglich des Abstan-
    des des Hauptsookels'von der Abdeckung geschaffen. Auf
    diesen Abstand mußte mit Rücksicht auf eine ausreichende
    Lbuchtwirkung bisher Rücksicht genommen werden. Dank
    der Erfindung liegt, aber die Lichtquelle regelmäßig in
    1
    unmittelbarer Näherer Innenwand der Abdeckung und ist
    ihfolgedessen sehr eng an den Lichtdurchgang verlegt.
    ES besteht somit die Gewähr, daß eine sehr wirksame
    Beleuchtung zustandekommt. Zugleich wird die Reparatur
    c
    einer defekten Beleuchtung erleichtert, insbesondere auch-
    dann, wenn das elektrische Installationsgerät unter Putz
    h
    montiert ist, denn in jedem Fall bleibt die Abdeckung
    zugänglich und demgemäß auch der Hilfssockel mit Glimm-
    e9
    lampe. Da die Glimmlampe grundsätzlich nur durch Tast-
    'f"
    kontakte mit Strom versorgt wird, so bilden die strom-
    leitenden Verbindungen keine mechanische Verbindung und
    kennen dadurch das Abnehmen der Abdeckung von dem In-
    stàllationsgerät nicht beeinträchtigen.
    t
    Dr Gegenstand derbrfindung soll anhand der Zeichnung
    naher erläutert werden ; in der Zeichnung zeigt :
    z
    t
    Pig. 1 Die Seitenansicht eines für Unter-
    putzanordnung eingerichteten Schalter-
    sockels nebst Abdeckung ;
    Fig. 2 eine Draufsicht auf den Sockel des
    Schalters;
    Fig. 3 eine. Innenansicht der Abdeckung ;
    Fig. 4 einen-Längsschnitt durch die Ab-
    deckung nach Linie IV/IV der Fig. 3 ;
    Pig. 5 den lielfssockel in Draufsicht.
    '.
    Der. dargestellte Schalter besteht im wesentlichen aus
    dem Sockel 1, dem am Sockel befestigten Haltering 2, der
    die Festlegung des Sockels in einer Wanddose ermöglicht
    und der plattenförmigen Abdeckung 3. Auf dem Sockel sind
    die Anschlußkontaktklemmen und die Schalterkontakte in üblicher vreise angeordnet In einer Brücke des Spckels ist die Schalterbetätigung gelajert, die aus einer Betätigungswippe 4 besteht. Von den Anschlußkontakten des Sockels sind die Klemmen 5 und 6 für die erfindungsgemäße Ausbildung des Schalters mit einer Lichtquelle von Bedeutung, weil von ihnen der Strom für die
    Hohlwelle abgenommen wird.
    : :
    Die Abdeckung 3 ist mit einem Schlitz 7 für den Durch-
    i
    griff des Betätigungsorgans ausgestattete An einer Längs-
    seite des Schlitzes 7 ist ein Hilfssockel 8 angeordnet, welcher eine Glimmlampe 9 nebst Vorschaltwiderstand enthält. Der Sockel enthält eine mittlere Vertiefung 10 für die Einlagerung der Glilmlampe. Die Vertiefung 10 liegt gegenüber dem Fenster 11, welches aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Einsatz bestehen oder als sehr dünne Wandstelle ausgebildet sein kann. An beiden Seiten der Vertiefung 10 sind in dem Hilfssockel 8 zwei durchgehende Bohrungen 12 vorgesehen, welche von einem Schlitz 13 überquert werden. Der Schlitz 13 ist so bemessen, daß die Zuführungsdrähte der Glimmlampe 9 darin Aufnahme finden und festgehalten werden. In dem Schlitz 13 finden außerdem die abgewinkelten Enden von zwei Schraubenfedern 14 Aufnahme, die in die Bohrungen 12 eingesetzt sind und in Richtung zum Sockel vorstehen.
  • Die Bohrungen 12 dienen gleichzeitig zur lösbaren Festlegung des Hilfssockels 8 auf der Innenseite der Abdeckung 3. Die Abdeckung ist zu diesem Zweck mit zwei Zapfen 15 versehen, welche genau in die Bohrungen 12 hineinpassen.
  • Bei der an sich zweckdienlichen Fertigung des Hilfssockel : 8 aus Kunstharz kann eine ausreichende Spannung vorgesehen sein, die für eine festhaltung des Hilfssockels auf der Innenseite der Abdeckung ausreicht.
  • Bei dem Zusammenbau des Schalters kommen die Kontaktfedern 14 mit den beiden Sockelklenmen 5 und 6 in Berührung, so daß die Glimmlampe 9 an Spannung liegt.

Claims (4)

  1. Schutz-ansprüche ----------------
    1.) Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Schalter mit Glimmlampe, welche nebst zugehörigem Vorschaltwiderstand in einem Hilfssockel untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfesockel auf der Innenseite der Abdeckung gegenüber dem Lichtdurchlaß angebracht ist und daß der Hilfssockel Tastkontakte trägt, welche bei der Befestigung der Abdeckung mit entsprechenden Sockelkontakten in Berührung kommen.
  2. 2.) Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung und der Hilfesockel für auswechselbare Befestigung des Hilfssockels auf der Innenseite der Abdeckung eingerichtet sind.
  3. 3.) Installationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung auf ihrer Innenseite mit Aufsteckzapfen und der Hilfssockel mit entsprechenden Vertiefungen versehen ist oder umgekehrt.
  4. 4.) Installationsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfssockel an beiden Enden und anschließend an eine das Glimmlampenlager bildende Ausnehmung enge Schlitze für die Einlagerung der Lampendrähte und der Tastkontaktenden aufweist, und daß die Befestigungsmittel für den Hilfssockel die Lampendrähte und die Tastkontakte miteinander verspannen9 5.) Installationsgerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Hilfssockel angebrachten Vertiefungen aus durchlaufenden Öffnungen bestehen, welche an beiden Enden des Glimmlampenlagers liegen, von den engen Einlagerungsschlitzen durchquert werden und zur Aufnahme der zweckmäßig schraubenförmigen, als Tastkontakte ausgebildeten Federn dienen.
DE1959V0010763 1959-09-14 1959-09-14 Elektrisches installationsgeraet, insbesondere schalter mit glimmlampe. Expired DE1847854U (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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