DE2827560C2 - Mit einem Schlüssel verbindbare Leuchte - Google Patents
Mit einem Schlüssel verbindbare LeuchteInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/10—Illuminating devices on or for locks or keys; Transparent or translucent lock parts; Indicator lights
- E05B17/103—Illuminating devices on or for locks or keys; Transparent or translucent lock parts; Indicator lights on keys
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/00174—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
- G07C9/00944—Details of construction or manufacture
- G07C2009/00952—Electronic keys comprising a mechanical key within their housing, e.g. extractable or retractable emergency key
Description
Die Erfindung betrifft eine mit einem Schlüssel verbindbare Leuchte gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches. Jo
Bei einer bekannten Bauform der vorausgesetzten Art (DE-PS 2b 28 498) besteht die Platte, mit welcher
die SchlüsseJhandhabe zu verbinden ist, aus einem
kappenförmigen Deckel, d«;r in seinem Inneren die Schlüsselhandhabe aufnimmt u>: f der mittels einer
Schraube am Leuchtengehäuse befestigbar ist. Die Schraube durchsetzt dabei die Bohrung in der
Schlüsselhandhabe. Um ein Drehen des Schlüssels um diese Schraube zu verhindern, findet gleichzeitig eine
Klebeverbindung zwischen der Breitseite der Schlüssel- +0
handhabe und der deckeiförmig verschraubten Platte statt Die Schraubbefestigung des Schlüssels ist nachteilig.
Sie verlangt die Existenz eines entsprechende Schraubendurchtrittsloches in der Schlüsselhandhabe
und dies auch noch so, daß der Schlüsselschaft auf jeden Fall genügend weit frei über das Leuchtengehäuse
vorsteht, um ein vollständiges Einschieben des Schlüssels in das Schloß zu gewährleisten. Auch ist die
Schraubverbindung vor allem dann nachteilig, wenn — wie bei der gattungsgemäßen Lösung der Fall — mit
dieser Schraube auch gleichzeitig noch weitere Bestandteile des Leuchtengehäuses zusammengehalten werden,
so daß beim Wechseln des Schlüssels zusätzlich die Gefahr besteht, daß das Gehäuse ganz in seine
Einzelteile zerfällt und demgemäß auch elektrische « Bestandteile wie Batterie, Kontaktfedern oder dergleichen
freikommen. Das Verspannen der kappenförmigen Platte gegen das übrige Leuchtengehäuse mit nur einer
einzigen Schraube verlangt im übrigen eine erhebliche Materialstärke dieser Platte, damit ausgehend von der b0
etwa zentralen Lage dieser Schraube über die gesamte Plattenfläche die genügende Spannkraft erzeugt wird.
Darüber hinaus sind zusätzlich zu der einzigen Befestigungsschraube auch noch formschlüssige Verbindungsmittel
wie Zapfen/Loch-Verbindungen notwen- h5 dig, um ein Drehen der kappenförmigen Platte zum
Leuchtengehäusc um die einzelne Schraube zu verhindern.
Aufgabe der vortiegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Leuchte so auszubilden, daß auf eine
Schraubverbindung zur Halterung des Schlüssels und/oder der mit ihm verbundenen Platte verzichtet
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine gebrauchstechnisch günstigere und in ihrem Aufbau vereinfachte
Schlüsselleuchte geschaffen. Zur Zuordnung des Schlüssels
braucht man keine Schraube mehr zu lösen und wieder anzuziehen. Die Zuordnung kann also werkzeuglos
erfolgen. Die Schlüsselhandhabe wird lediglich mit der Platte verbunden, bspw. dadurch, daß die Platte eine
Selbstklebesnhicht trägt Anschließend werden Platte und die damit verbundene Handhabe unter Anfassen
des Schlüsselschaftes in den Schacht eingeschoben. In der Endlage der Einschubbewegung verrastet die Platte.
Es können auch Schlüssel mit der Leuchte ausgestattet werden, die kein Loch in der Schlüsselhandhabe
aufweisen bzw. bei denen das Loch in der Schlüsselhandhabe an irgend einer beliebigen Stelle liegt bzw. bei
denen das Loch einen beliebig kleinen Durchmesser aufweist Die Wände der Kammer können relativ dünn
gestaltet sein ohn£. Beeinträchtigung der Stabilität, weil
sie einstückig miteinander ausgebildet werden können und nicht zueinander verspannt werden müssen. Da die
Platte durch die Auflage der Schlüsselhandhabe ihrerseits eine erhebliche Flächenstabilisierung erfährt,
kann sie äußerst dünn sein, was wiederum einer relativ kleinen Querschnittsform des Einsteckschachtes zugute
kommt. Sie erfüllt trotzdem — insbesondere durch die seitens der Schlüsselhandhabe erzielte Flächenstabilisierung
— vollständig ihre Verrastungsfunktion. Dabei wurde gefunden, daß man den Schlüsselschaft beim
Einschieben der mit der Platte bestückten Schlüsselhandhabe sehr gut zur entsprechenden Positionierung
benutzen kann, um in die Rastverbindungsstellung zu gelangen. Die Größe der Platte bzw. die an ihr
angeordneten Rasten gewährleisten dabei eine drehfeste Lage im Einsteckschacht. Eine zum Wechseln des
Schlüssels leicht lösbare Rastverbindung ist gegeben durch den federnden Vorsprung, der in eine Öffnung der
Leuchtengehäusewand einschnappt. Die Tatsache, daß die Rasten auf der Breitseite der Platte sitzen, bewirkt,
daß ein straffes Einrasten immer erst stattfindet, wenn der Schlüssel der Platte zugeordnet ist. Eine sehr gute
Drehsicherung der Platte läßt sich erreichen, wenn sie in ihrer Endlage an der Rückwand des Leuchtengehäuses
anschlägt. Die Ausbildung der Plattenrandkante als abgebogene, federnde Leiste bringt eine Stabilisierung
der Platte und auch einen Begrenzungsanschlag für das Verbinden der Schlüsselhandhabe mit der Platte.
Dadurch ist verhindert, daß jemand die Schlüsselhandhabe so auf der Platte befestigt, daß sie ein vollständiges
Einschieben der Platte bis in ihre Endlage verhindern würde. Die Leiste liegt bei eingeschobener Platte an der
Rückwand des Leuchtengehäuses bzw. des Einsteckschachtes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 7 erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Ansicht der mit einem Schlüssel verbundenen Leuchte.
F i g. 2 die Rückansicht der Leuchte.
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht des
Leuchtengehatises bei fortgelassenem Gehäusedeckel
vor dem Einschieben der mit der Schlüsselhandhabe verbundenen Platte,
F i g. 4 eine Ansicht des Gehäusedeckels,
Fig.5 einen Längsschnitt durch das Gehäuse im Bereich seines Schachtes,
F i g. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 5 und
Fig.7 die Ansicht gegen die Leuchte, von der
Schlüsselspitze her gesehen.
Die Leuchte besitzt ein aus geeignetem Kunststoff bestehendes Leuditengehäuse 1. Dieses weist die Form
eines etwa gleichschenkligen Dreiecks mit gebogenen Dreieckseiten auf. Von der kürzeren Dreieckseite geht
der Schacht 2 aus, welcher die Rückwand 3 ausbildet. Die Seitenwände 4 des Schachtes 2 sind stufenförmig
abgesetzt so daß sich der Schacht 2 zur Seite hin verbreitert.
Das dem Schacht 2 gegenüberliegende Ende des Leuchtengehäuses bildet eine Öffnung 5 aus. Letztere
fluchtet mit der Öffnung 6 des Gehäusedeckels 7, der in eine keilförmige Nut 8 des Leuchtengehäuses 1
einschiebbar ist. Gegen Abheben ist der Gehäusedeckel 7 durch eine Sehwaibenschwanzhaiterung gesichert.
Gebildet wird diese durch hinterschnittene Führungen 9 des Leuchtengehäuses 1, in welche die querschnittsangepaßten
seitlichen Leisten 10 des Deckelrandes eingreifen. Der aufgesetzte Gehäusedeckel 7 ist gegen
Verschieben durch eine Rastnase 11 gesichert, die in eine von der Öffnung 5 des Gehäuses 1 ausgehende
Rastöffnung 12 eingreift.
Jenseits der Rückwand 3 des Schachtes 2 erstreckt sich im Bereich des verjüngenden Abschnittes die
Aufnahmehöhlung 13, weicher fluchtend im Gehäusedeckel 7 die Höhlung 14 gegenüberliegt. Die Höhlung 14
wird verschlossen durch den Leuchtenschaltknopf 15, an welchem sich die als Knopfzellenbatterie ausgebildete
Batterie 16 abstützt. Eine kegelförmige in der Aufnahmehöhlung 13 des Leuchtengehäuses 1 befindliche
Druckfeder 17 beaufschlagt die Batterie 16 in Auswärtsrichtung. Die Druckfeder 17 steht in leitender
Verbindung mit der Kontaktleiste 18, die zur Glühlampe 19 führt Diese ist im vorderen Endbereich in einem
Kanal 20 des Gehäusedeckels 7 formschlüssig einliegend gehalten. In dem Kanal 20 erstreckt sich eine
weitere, mit der Glühlampe 19 in Berührung stehende Kontaktbrücke 21, welche beim Einwärtsdrücken des
Leuchtenschaltknopfes 15 und dem dabei gleichzeitig erfolgenden Verlagern der Batterie 16 gegen deren
Randkante 16' stößt wodurch der zur Glühbirne führende Stromkreislauf geschlossen ist
Der mit dem Leuchtengehäuse 1 zu verbindende Schlüssel 22 bildet die Schlüsselhandhabe 23 aus. Deren
Breitfläche ist auf einer Platte 24 unter Zwischenlage einer Selbstklebeschicht 25 befestigt Die Größe der
Platte 24 entspricht der größten, durch eine Abstufung 4' gebildeten Breite des Schachtes 2. Die der Rückwand
3 benachbarte Randkante ist als abgebogene federnde Leiste 26 ausgebildet. Sodann geht von der Platte 24
eine freigeschnittene ausgebogene federnde Zunge 27 aus, welche in eine Öffnung 28 der Gehäusewand 29 der
Leuchte einschnappt Die Zunge 27 der Platte 24 kann nur bei vollständig eingeschobene· Platte in diese
Öffnung 28 der Gehausevvarid 23 'ingreifen. In
eingeschobener Stellung der Platte steht die Leiste 26 unter Federwirkung, so daß eine stabile Einlagerung der
Platte mit Schlüsselhandhabe in dem Schacht gegeben ist.
Ein Auswechseln des Schlüssels 22 läßt sich nur nach Entfernen des Gehäusedeckels 7 vornehmen. Die
Öffnung 28 in der Gehäusewand 29 liegt dann frei, so daß die Zunge 27 der Platte 24 in Einwärtsrichtung
verlagert werden kann, dabei aus dem Bereich der Öffnung 28 gelangt und das anschließende Herausziehen
des Schlüssels 22 mit Platte 24 zuläßt. Der abgenommene Gehäusedeckel 7 gestattet auch einfachst
einen Batteriewechsel, da keine Schraubverbindungen vorhanden sind. Die Abstufung 4' der Seitenwände
4 erlaubt dabei das Einschieben der Platte nur in einer Stellung, so daß stets das Verrasten der Zunge 27
mit der Öffnung 28 der Gehäusewand 29 ge'.vähr'cistet
ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mit einem Schlüssel verbindbare Leuchte,
welche ein eine Glühlampe und eine Batterie aufnehmendes Gehäuse aufweist, in dem eine
Kammer zur Aufnahme einer mit einer Platte verbundenen Schlüsselhandhabe ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die als Einsteckschacht (2) gestaltete Kammer mit einer
Rastverbindung ausgestattet ist, welche die Platte (24) in ihrer Endlage verrastet.
Z Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung durch mindestens
einen Vorsprung (27) auf der Breitseite der Platte (24) erzielt ist, welcher federnd in eine Öffnung (28) v~>
der Leuchtengehäusewand (29) einschnappt
3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Randkante (26) der Platte (24)
in ihrer Endlage an der Rückwand (3) des Leuchtecgehäuses (1) anschlägt
4. Leuchte nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenrandkante als
abgebogene, federnde Leiste (26) ausgebildet ist.
Priority Applications (6)
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Family Applications (1)
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