DE1196537B - Schluesselaufhaenger, insbesondere fuer Hotelschluessel - Google Patents

Schluesselaufhaenger, insbesondere fuer Hotelschluessel

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DE1196537B
DE1196537B DEM56187A DEM0056187A DE1196537B DE 1196537 B DE1196537 B DE 1196537B DE M56187 A DEM56187 A DE M56187A DE M0056187 A DEM0056187 A DE M0056187A DE 1196537 B DE1196537 B DE 1196537B
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Germany
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pockets
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DEM56187A
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English (en)
Inventor
Scipione Roger Manzardo
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/24Key distinguishing marks

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Schlüsselaufhänger, insbesondere für Hotelschlüssel An Schlüsseln anzuhängende oder sonstwie zu befestigende Mittel mit einer Nummer oder einem gegebenenfalls auswechselbaren Bezeichnungsschild sind in vielerlei Ausführungen seit langem bekannt. Insbesondere in Hotels,. aber auch in anderen Betrieben besteht manchmal das Bedürfnis, eine schriftliche Mitteilung auf bequeme Weise mit einem Schlüssel lösbar verbinden zu können, damit der Benützungsberechtigte des Schlüssels die für ihn bestimmte Meldung sicher erhält.
  • Die bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen zum lösbaren Verbinden von Notizzetteln od. dgl. mit einem Schlüssel sind aus einer Mehrzahl von Bestandteilen zusammengesetzt, verhältnismäßig teuer in den Gestehungskosten, kompliziert zu handhaben und in bezug auf Formgestaltung unbefriedigend und unmodern. Auch ergeben die mit solchen Vorrichtungen versehenen Schlüssel, wenn sie in größerer Anzahl an den Haken eines Schlüsselbrettes aufgehängt sind, keine gut übersichtliche Ordnung, und sie beanspruchen verhältnismäßig viel Raum.
  • Zur Kennzeichnung von Schlüsseln sind schon aus gummielastischem Material bestehende .Schlüsselkappen bekanntgeworden, die auf die Raute der Schlüssel aufsteckbar sind. Außer der zur Aufnahme der Schlüsselraute dienenden Tasche weist eine solche Kappe noch eine zweite von einer Außenfläche her zugängliche Tasche zum Einschieben eines Bezeichnungsschildes auf, das in seiner eingeschobenen Lage durch eine Fensteröffnung hindurch sichtbar ist. Die mit derartigen Schlüsselkappen versehenen Schlüssel lassen sich mit geringem Platzbedarf sehr übersichtlich in einer Schlüsselablage ordnen, wobei verschiedene Farben der Schlüsselkappen, beispielsweise für die Schlüssel in verschiedenen Stockwerken, die Ordnung und übersicht noch erhöhen können.
  • An Schlüsselkappen der beschriebenen: Art können ohne zusätzliche Hilfsmittel keine Meldezettel lösbar angebracht werden. Eine Verbindung dieser Schlüsselkappen mit den weiter oben erwähnten bekannten Vorrichtungen zur Aufnahme von Meldezetteln wäre natürlich keineswegs befriedigend und würde die Nachteile der genannten Vorrichtungen nicht beseitigen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, ein modernes .Schlüsselzubehör zu schaffen, das die oben erläuterten Nachteile nicht aufweist und sowohl zur übersichtlichen Kennzeichnung des Schlüssels als auch zur bequemen und einfachen Verbindung von Notizzetteln mit dem Schlüssel geeignet ist. Demzufolge betrifft die Erfindung einen Schlüsselaufhänger, insbesondere für Hotelschlüsset, mit einem auf die Schlüsselraute aufsteckbaren, gummielastischen Körper, der eine Tasche zur Aufnahme der Raute und eine zweite Tasche zum Einschieben eines Bezeichnungsschildes aufweist, wobei die vordere Wandung der zweiten Tasche mit einer Fensteröffnung zur .Sichtbarmachung des eingeschobenen Bezeichnungsschildes versehen ist. Gemäß der Erfindung weist der gummielastische Körper zusätzlich zu den beiden erwähnten Taschen mindestens eine größere Ausnehmung auf, welche von einer Außenfläche des Körpers zur gegenüberliegenden durchgeht und insbesondere zur vorübergehenden Aufnahme von Notizzetteln bestimmt ist.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Ansprüchen, aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Zeichnungen, in denen rein beispielsweise mehrere Ausbildungsformen des erfindungsgemäßen Schlüsselaufhängers veranschaulicht sind.
  • F i g. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des Schlüsselaufhängers in Vorderansicht, wobei ein mit dem Aufhänger versehener Flachschlüssel mit strichpunktierten Linien angedeutet ist; Fig. 2 stellt einen Längsschnitt durch den gleichen Schlüsselaufhänger dar; F i g. 3 ist ein Schnitt nach der Linie IR-III in F i g. 2; F i g. 4 zeigt eine Rückansicht des Schlüsselaufhängers, mit strichpunktiert eingezeichnetem Schlüssel und Notizzettel; F i g. 5 veranschaulicht in Vorderansicht ein zweites Ausführungsbeispiel des Schlüsselaufhängers, welcher an einem Bartschlüssel angebracht ist; F i g. 6 zeigt die gleichen Gegenstände von der Seite gesehen und teils im Längsschnitt; F i g. 7 ist die Vorderansicht eines dritten Ausführungsbeispieles des Schlüsselaufhängers; F i g. 8 und 9 stellen je eine Seitenansicht und einen teilweisen Längsschnitt der gleichen Ausführungsform in verschiedenen Zuständen dar; F i g. 10 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel des Schlüsselaufhängers in Rückenansicht.
  • Der in F i g. 1 bis 4 veranschaulichte Schlüsselaufhänger besteht aus einem flachen, gummielastischen Körper 10, beispielsweise aus Kunststoff oder Naturgummi. Im Körper 10 ist eine erste Tasche 11 vorhanden, die an der in F i g. 1 bis 4 unteren Randfläche des Körpers 10 in einer schlitzförmigen Öffnung 12 ausmündet und zur Aufnahme des Griffes 13 eines Schlüssels 14, insbesondere eines Flachschlüssels, bestimmt ist. An der einen der beiden einander gegenüberstehenden Wandflächen der Tasche 11 ist ein Nocken 15 vorhanden, der zusammen mit dem Körper 10 aus dem gleichen Materialstück besteht. Der Nocken 15 ist dazu bestimmt, in die übliche Ausnehmung 16 im Schlüsselgriff 13 eingefügt zu werden. Beim Einsetzen des Schlüsselgriffes 13 in die Tasche 11 muß der Körper 10 je nach der Größe des Schlüsselgriffes gedehnt werden. Obwohl der eingesetzte Schlüsselgriff 13 in der Regel durch die Elastizität des Körpers 10 in der Tasche 11 gehalten wird, bewirkt der in das Loch 16 des Schlüsselgriffes 13 eingefügte Nocken 15 noch eine zusätzliche Sicherung des Schlüssels 14 am Körper 10.
  • Wenigstens annähernd in der gleichen Ebene wie die Tasche 11 ist im Körper 10 eine zweite Tasche 17 vorhanden, die an einer seitlichen Randfläche des Körpers 10 mittels einer schlitzförmigen Öffnung 18 ausmündet. Die Tasche 17 dient zum Einschieben eines Bezeichnungsschildes 19, dessen Aufschrift oder Aufdruck durch eine Fensteröffnung 20 hindurch sichtbar ist, welche an der vorderen Wandung der Tasche 17 vorhanden ist. Damit das eingeschobene Bezeichnungsschild 19 nicht in unbeabsichtigter Weise aus der Tasche 17 herausgleiten kann, sind an der letzteren zwei keilförmige Sperrnocken 21 ausgebildet, von denen aber auch nur einer vorhanden sein könnte.
  • Zusätzlich zu den beiden Taschen 11 und 17 weist der Körper 10 noch eine größere Ausnehmung 22 auf, die als Schlitz ausgebildet ist, welcher von der einen seitlichen Randfläche des Körpers 10 zur gegenüberliegenden durchgeht. Die zusätzliche Ausnehmung 22 verläuft in einer zur Vorder- und Rückseite des Körpers 10 parallelen Ebene, die auch parallel zu der oben erwähnten, die Taschen 11 und 17 enthaltenden Ebene liegt. Die Ausnehmung 22 befindet sich zwischen der Rückseite des Körpers 10 und den beiden Taschen 11 und 17 und dient insbesondere der Aufnahme von Notizzetteln 23 oder anderen Gegenständen. Wegen der gummielastischen Dehnbarkeit des Körpers 10 kann die Ausnehmung 22 deshalb bei Bedarf und zum Einschieben der Zettel 23 od. dgl. erweitert werden.
  • Nahe beim oberen Rand des Körpers 10, also an der von der Öffnung 12 der Tasche 11 abgekehrten Randpartie, ist eine Durchbrechung 24 zum Durchlassen eines Aufhängemittels, z. B. eines Hakens, vorhanden. Um das Einführen eines Hakens in die Durchbrechung 24 zu erleichtern, weist der Körper 10 an der Stelle der Durchbrechung 24 verminderte Dicke auf, was durch eine schräg verlaufende Nut 25 gewährleistet ist.
  • Um auch bei Dunkelheit die richtige Einstecklage des Schlüssels 14 mühelos erkennen zu können, weist der Körper 10 noch einen Tastvorsprung 26 auf.
  • Der beschriebene Schlüsselaufhänger kann nicht nur auf den Griff eines Flachschlüssels 14, sondern gewünschtenfalls auch auf den ringförmigen Griff eines Bartschlüssels gesetzt werden. Hierfür ist jedoch das Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 5 und 6 noch besser geeignet.
  • Der Unterschied der Ausführungsform nach den F i g. 5 und 6 gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß der Nocken 15 weggelassen ist und dafür die beiden einander gegenüberstehenden Wandungen der Tasche 11 je eine Durchbrechung zum Hindurchstecken eines Befestigungsmittels 30 aufweisen. Die eine der genannten Durchbrechungen mündet in die Ausnehmung 22 aus. Das Befestigungsmittel 30 kann z. B. ein einteiliger oder zweiteiliger Niet sein, der erst angebracht wird, wenn der Griff 33 des zu kennzeichnenden Schlüssels 34 in die Tasche 11 eingeschoben ist. Der eine Nietkopf befindet sich an der vorderen Außenseite des Körpers 10, wogegen der andere Nietkopf in einer Vertiefung 35 der inneren Wandung der Ausnehmung 22 Platz findet. Durch das Befestigungsmittel 30 läßt sich der ringförmige Griff 33 des Bartschlüssels 34 fest in der Tasche 11 sichern, so daß der Benutzer des Schlüssels diesen nicht vom Erkennungsmittel trennen kann.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, einen Flachschlüssel auf die zuletzt beschriebene Weise an einem Schlüsselaufhänger gemäß den F i g. 5 und 6 zu sichern.
  • In den F i g. 7 bis 9 ist eine Ausführungsvariante z. B. nach den F i g. 1 bis 4 dargestellt. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß an den zwei einander gegenüberliegenden Rändern der Öffnung 12 der zur Aufnahme eines Schlüsselgriffes dienenden Tasche 11 je ein biegsamer Lappen 40 bzw. 41 vorhanden ist, der aus dem gleichen Materialstück besteht wie der Körper 10. Mindestens der eine Lappen 40 ist mit einer Durchbrechung 42 versehen. Die beiden Lappen 40 und 41 erlauben, im Bedarfsfall die Tasche 11 zu verengen, wenn der Schlüsselaufhänger an einem besonders dünnen oder kleinen Schlüsselgriff angebracht werden soll. Zu diesem Zweck schlägt man die Lappen 40 und 41 in das Innere der Tasche 11, wobei der Nocken 15 mit der Durchbrechung 42 in Eingriff gebracht wird (F i g. 9). Der Griff des zu kennzeichnenden Flachschlüssels wird nachher in den verbleibenden Zwischenraum zwischen den beiden nach innen geschlagenen Lappen 40 und 41 eingefügt und durch Einsetzen des Nockens 15 in das übliche Loch im Schlüsselgriff gesichert.
  • Wird durch Einschlagen der beiden Lappen 40 und 41 der Raum für den Schlüsselgriff zu eng, so kann nur einer der Lappen eingeschlagen werden. Den anderen, nun nicht benötigten Lappen kann man mit Hilfe einer Schere mühelos vom übrigen Körper 10 abtrennen. Falls keiner der Lappen 40 und 41 gebraucht wird, lassen sich beide mittels einer Schere abtrennen, wonach der Schlüsselaufhänger die in F i g. 1 bis 4 dargestellte Ausbildung annimmt.
  • Bei dem in F i g. 10 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die der Rückseite des Körpers 10 zugekehrte Wandung der Ausnehmung 22 mit zwei Durchbrechungen 45 versehen, durch welche hindurch ein in die Ausnehmung 22 eingeschobener Gegenstand leicht erkannt werden kann, auch wenn er seitlich nicht aus den CSffnungen der Ausnehmung 22 vorstehen sollte, wie bei dem in F i g. 4 gezeigten Beispiel. Die Anzahl der Durchbrechungen 45 könnte selbstverständlich auch kleiner oder größer sein.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform des Schlüsselaufhängers kann der Körper 10 außer den beiden Taschen 11 und 17 mehr als eine zusätzliche Ausnehmung 22 aufweisen; z. B. könnte eine zweite zusätzliche Ausnehmung in der Form eines durchgehenden Schlitzes oberhalb der Tasche 17 für das Beschriftungsschild 19 angeordnet sein.
  • In manchen Fällen ist es vorteilhaft, die flache Rückseite und/oder Vorderseite des Körpers 10 mit einer erhabenen oder eingravierten Beschriftung zu versehen, beispielsweise dem Namen des Hotels, Betriebes usw.
  • Die beschriebenen Schlüsselaufhänger können in verschiedenen Farben hergestellt sein, um zusätzlich zu den Markierungen der Bezeichnungsschilder 19 noch weitere Unterscheidungsmöglichkeiten zu haben. So ist es z. B. in einem Hotel möglich, die Schlüssel zu den Zimmern der verschiedenen Stockwerke mit verschiedenfarbigen Schlüsselaufhängern zu versehen.
  • Die auf den Schlüsseln sitzenden Aufhänger bilden stets eine straffe Verlängerung der Schlüssel. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die Türen nicht durch angehängte Etiketten, Schilder, Kugeln usw., wie sie bisher bei Schlüsseln zu Hotelzimmern üblich waren, verletzt oder beschädigt werden. Sind die Schlüssel durch die Aufhänger in einer Schlüsselablage mittels Haken an einer Tafel oder in einem Schrank aufgehängt, so sind die Bezeichnungsschilder 19 jederzeit von vorn gut sichtbar. Die Größe der beschriebenen Schlüsselaufhänger trägt dazu bei, daß die Schlüssel nicht versehentlich in die Tasche gesteckt und mitgenommen werden.
  • In jenen Betrieben, deren Schlüssel mit den bereits bekannten, kleindimensionierten Schlüsselkappen gekennzeichnet werden, können die vorstehend beschriebenen, größeren Schlüsselaufhänger gemäß der Erfindung dazu dienen, die im Notfall dringend benötigten Schlüssel besonders hervorzuheben, so z. B. die Schlüssel des Feuergerätschaftslökales, des Medikamentenschrankes, des Sanitätszimmers, der Garage, des Ambulanzwagens usw.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schlüsselaufhänger, insbesondere für Hotelschlüssel, mit einem auf die Schlüsselraute aufsteckbaren, gummielastischen Körper, der eine Tasche zur Aufnahme der Raute und eine zweite Tasche zum Einschieben eines Bezeichnungsschildes aufweist, wobei die vordere Wandung der zweiten Tasche mit einer Fensteröffnung zur Sichtbarmachung des eingeschobenen Bezeichnungsschildes versehen ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Körper (10) zusätzlich zu den beiden erwähnten Taschen (11 und 17) mindestens eine größere Ausnehmung (22) aufweist, welche von einer Außenfläche des Körpers (10) zur gegenüberliegenden durchgeht und insbesondere zur vorübergehenden Aufnahme von Notizzetteln bestimmt ist.
  2. 2. Schlüsselaufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (11 und 17) zur Aufnahme der Schlüsselraute (13) bzw. des Bezeichnungsschildes (19) wenigstens annähernd in der gleichen Ebene angeordnet sind, während die zusätzliche Ausnehmung (22) ein in einer zur genannten Ebene parallelen Ebene verlaufender Schlitz zwischen der Rückseite des Körpers (10) und den Taschen (11 und 17) ist.
  3. 3. Schlüsselaufhänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) flach ausgebildet ist und daß die Einschiebeöffnungen (12 und 18) der beiden Taschen (11 und 17) und der zusätzlichen Ausnehmung (22) an schmalen Randflächen des Körpers (10) liegen.
  4. 4. Schlüsselaufhänger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Wandungen der Tasche (11) zur Aufnahme der Schlüsselraute (33) je eine Durchbrechung aufweisen, die ermöglicht, zur Sicherung der Schlüsselraute in der Tasche (11) ein Befestigungsmittel (30) hindurchzuführen, wobei die eine der Durchbrechungen in die zusätzliche Ausnehmung (22) ausmündet.
  5. 5. Schlüsselaufhänger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von der Fensteröffnung (20) abgekehrten Rückseite des Körpers (10) mindestens eine in die zusätzliche Ausnehmung (22) mündende Durchbrechung (45) vorhanden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 459 800, 462 828; deutsche Auslegeschriften Nr. 1096 242, 1152 638; USA.-Patentschrift Nr. 1485 528.
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