DE1099993B - Haengetasche - Google Patents

Haengetasche

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DE1099993B
DE1099993B DER18614A DER0018614A DE1099993B DE 1099993 B DE1099993 B DE 1099993B DE R18614 A DER18614 A DE R18614A DE R0018614 A DER0018614 A DE R0018614A DE 1099993 B DE1099993 B DE 1099993B
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DE
Germany
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hanging
edge
holder
rail
pocket
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Pending
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DER18614A
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English (en)
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Rueegg Naegeli & Cie AG
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Rueegg Naegeli & Cie AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/04Tabs permanently fastened to sheets, papers, cards, or suspension files
    • B42F21/045Tabs permanently fastened to sheets, papers, cards, or suspension files for suspension files

Description

  • Hängetasche Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängetasche aus zwei Taschenwänden mit je einem schlaufen.förmigen, von einer Aufhängeschiene durchsetzten Aufhängerand. Bei dieser bekannten Hängetasche weist ein Aufhängerand einen die Aufhängeschiene freilegenden randoffenen Ausschnitt auf, in welchem ein taschenartiger, über den Aufhängerand ragender und zur Aufnahme eines Beschriftungsschildes dienender Halter aus durchsichtigem Kunststoff auswechselbar angeordnet ist. Der Halter ist mit zwei Schenkeln versehen, die schlaufenförmig beiderseits über die Aufhängeschiene greifen. Dadurch wird der Halter von der auch ihn durchsetzenden Aufhängeschiene festgehalten, zumal auch der eine Schenkel um die vom Rücken abgekehrte Schmalseite der Aufhängeschiene herum auf den anderen Schenkel übergreift.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung der Hängetasche ist es zur Auswechslung des Halters mit dem Beschriftungsschilderforderlich, die Aufhängeschiene aus der Schlaufe des Halters und damit zumindest teilweise aus dem Aufhängerand der zugeordneten Taschenwand in zeitraubender Weise herauszuziehen und .dann wieder hineinzuschieben. Dabei ist insbesondere das Hineinschieben der Aufhängeschiene in die zugeordnete Öffnung an einem Stirnende der engen Schlaufe des Halters umständlich. Auch muß zum Auswechseln die Aufhängeschiene im Aufhängerand der Taschenwand entsprechend lose geführt werden. Dies hat zur Folge, daß die Aufhängeschiene leicht verschoben wird und dadurch die genuteten Aufhängeenden der Aufhängeschiene ihre notwendige Lage zum Aufhängerand verändern.
  • Außerdem ist bei diesen bekannten Hängetaschen der über .den. Aufhängerand der Taschenwand h,inausra@gende Kopfteil des Halters zur Aufnahme des Beschriftungsschildes derart breit, daß sich die Hängetasche an diesem ohne weiteres aus dem Registraturkasten herausziehen läßt. Daher ist es bei eiliger Hantierung unter Außerachtlassen einer gewissen Sorgfalt nicht vermeidbar, daß das Herausziehen in dieser Weise erfolgt. Eine solche Handhabung führt jedoch zu einem Einreißen und im Verlaufe der Zeit zu einem vollständigen Ausreißen des Halters.
  • Durch die Erfindung soll daher die Hängetasche mit den Merkmalen des im ersten Absatz erläuterten Gattungsbegriffes so weitergebildet werden, daß der Halter bei einem sicheren, nicht ohne weiteres lösbaren Sitz auf der Aufhängeschiene trotzdem leicht auswechselbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Halter für das Beschriftungsschild von einem Falzstreifen gebildet ist und der Halter an den Stirnenden eines zur zugeordneten Taschenwand außenliegenden Schenkels je einen zwischen die Aufhängeschiene und die außenliegende Schlaufenwand des Aufhängerandes der Taschenwand einsteckbaren Lappen aufweist und daß der über den Aufhängerand ragende Kopfteil des Halters gegenüber dessen frei auslaufenden Schenkeln eine wesentlich kleinere Höhe hat sowie als Klemmrand zum Festhalten des Beschriftungsschildes ausgebildet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Hängetasche sind die beiden Schenkel des Halters für das Beschriftungsschild ungleich lang ausgebildet, wobei der kürzere Schenkel lappenfrei ist und nur eine der Breite des überstehenden Kopfteiles entsprechende Länge aufweist.
  • Weitere -Merkmale des Erfindungsgegenstandes und deren Vorteile -ergeben sich aus .der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Aüsführungsbeispieles einer Hängetasche nach der Erfindung. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die Vorderansicht der Hängetasche im Bereich des Aufhängerandes, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Aufhängerand der beiden Taschenwände -nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Stirnansicht in kleinerem Maßstab von drei nebeneinander angeordneten Hängetaschen nach den Fig. 1 und 2.
  • Jede Hängetasche wird von .den beiden Taschenwänden 1 und 2 gebildet, deren freie Längsränder einwärts gefalzt und entlang den Längskanten auf die Innenseite der zugeordneten Taschenwand festgeklebt werden, so daß jeweils ein schlaufenförmiger Aufhängerand 3 entsteht. Jeder Aufhängerand wird von einer Aufhängeschiene4 durchsetzt. In den über die Stirnenden jedes Aufhängerandes vorstehenden Enden der Aufhängeschienen 4 sind in bekannter Weise Ausnehmungen 4a zum Aufhängen der Hängetasche an Führungsschienen eines nicht .gezeichneten Registraturkastens angebracht.
  • Etwa symmetrisch zur Quermitte der vorderen Taschenwand 1 weist die außenliegende Schlaufenwand des Aufhängerandes 3 einen auch den Rücken der Aufhängeschiene freilegenden rechteckigen Ausschnitt 5 von einer vorbestimmten Länge auf. Der Ausschnitt 5 .dient zur Aufnahme eines über d en Aufhängerand 3 ragenden taschenartigen Halters 6 aus durchsichtigem Kunststoff, in welchem ein Beschriftungsschild 7 auswechselbar angeordnet ist.
  • Der Halter 6 ist von einem zweischenkligen Falzstreifen aus dem durchsichtigen Kunststoff gebildet. Der über den Aufhängerand hinausragende Teil der beiden Schenkel bildet einen Klemmrand in Form einer zur Aufhängeschiene offenen Tasche zum Festhalten des Beschriftungsschildes 7. Die frei auslaufenden Teile der beiden Schenkel können auf die beiden Seiten der Aufhängeschiene 4 übergreifen. Zur Sicherung des Halters 6 gegen Abziehen quer zur Längsrichtung der Aufhängeschiene weist dieser an den Stirnenden eines zur zugeordneten Taschenwand 1 außenliegenden Schenkels je einen zwischen die Aufhängeschiene4 und die außenliegende Schlaufenwand des Aufhängerandes 3 einsteckbaren Lappen 6a auf.
  • Es ist jedoch nicht notwendig, daß die beiden Schenkel gleich lang sind. Daher endet beim gezeichneten Ausführungsbeispiel der zur Hängetasche innenliegende. Schenkel des über den Aufhängerand 3 ragenden Halters 6 in Höhe des Rückens der Aufhängeschiene. Nur der außenliegende Schenkel greift über die Aufhängeschiene 4. Durch den kurzen inneren Schenkel wird Material eingespart.
  • Der über den Aufhängerand 3 ragende, nach hinten geneigte Kopfteil 6b des Halters 6 hat eine Höhe, die wesentlich kleiner ist als die Höhe des frei auslaufenden, über die Aufhängeschiene4 greifenden Schenkels des Halters 6. Sie ist vorteilhaft kleiner als die halbe Höhe dieses im Ausschnitt 5 des Aufhängerandes 3 gehalterten Schenkels. Die geringe Höhe des als Klemmrand ausgebildeten Kopfteiles 6 b des Halters 6 reicht gerade aus, um auf den eingeklemmten Teil des Beschriftungsschildes 7 eine Zeile der Beschriftung anzubringen.
  • Bei der geringen Höhe des über den Aufhängerand 3 ragenden Kopfteiles 6 b des Halters 6 ist ein Fassen der Hängetasche ausschließlich an diesem Kopfteil praktisch unmöglich. Beim Arbeiten in der Hängeregistratur maß deshalb die Hängetasche immer selbst erfaßt werden. Dieses Erfassen erfolgt an den Aufhängerändern 3 beider Taschenwände 1 und 2 der Tasche, die hierbei mittels der Finger der herausziehenden Hand gegenesnandergedrückt werden. Hierdurch ist das Einreißen des Halters 6 an dessen seitlichen Lappen 6a bzw. das Ausreißen des Aufhängerandes an seiner Rückenkante vermieden.
  • Eine oder beide Aufhängeschienen 4 einer Hängetasche sind vorteilhaft im OOuerschnitt zur Tascheninnenseite gewölbt, wie dies die Fig. 2 und 3 zeigen. Hierdurch wird nicht nur eine Versteifung der Schiene, sondern auch eine Aufweitung des von dieser durchsetzten Aufhängerandes 3 erzielt. Diese Aufweitung bewirkt eine Spreizung .der Taschenwände 1 und 2 bei noch leerer oder fast leerer Hängetasche. Es können sich daher die mit den Haltern versehenen Wände der Hängetaschen im Registraturkasten nicht derart weit nähern, daß der im Kopfteil 6 b eines Halters liegende beschriftete Rand des Beschriftungsschildes 7 vom überstehenden Kopfteil des Halters,der davorliegenden Hängetasche ganz oder in erheblichem Maße verdeckt wird, wie dies aus der Fig. 3 und der dort durch kleine Pfeile angedeuteten Blickrichtung hervorgeht.
  • Infolge .des erzwungenen Abstandes der im Registraturkasten hintereinanderhängenden Taschenwände durch die. .gewölbten Aufhängeschienen brauchen die Halter 6 mit den Beschriftungsschildern 7 nicht mehr zueinander versetzt angeordnet, sondern sie können alle symmetrisch zur Längsmitte des Registraturkastens in einer Reihe hintereinander in der gleichen Blickrichtung auf den Aufhängerändern angeordnet werden, wodurch das Arbeiten in der Registratur erleichtert wird.
  • Die beiderseits des Halters 6 liegenden Teile des Aufhängerandes 3 der zugeordneten Taschenwand können mit Markierungen 8 zur Überwachung verschiedener Vorgänge, z. B.- von Terminen, versehen sein.
  • Da bei der Hängetasche nach der Erfindung das Auswechseln des Halters 6 mit dem Beschriftungsschild 7 nicht das Herausziehen der Aufhängeschiene 4 erforderlich macht, kann diese mit der jeweiligen Taschenwand bzw. dem Aufhängerand fest vereinigt sein. Daher kann die Aufhängeschiene 4 in dem schlaufenförmigen Aufhängerand spielfrei geführt oder sogar festgeklebt werden. Es wird hierdurch ein satter Sitz der Aufhängeschienen in den Schlaufen erreicht, so daß jede Aufhängeschiene gegen seitliches Verschieben gesichert ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hängetasche aus zwei Taschenwänden mit je einem schlaufenförmigen, von einer Aufhängeschiene durchsetzten Aufhängerand, von denen ein Aufhängerand einen die Aufhängeschiene freilegenden randoffenen Ausschnitt aufweist, in welchem ein taschenartiger, über den Aufhängerand ragender Halter aus durchsichtigem Kunststoff zur Aufnahme eines Beschriftungsschildes mittels zweier über die Aufhängeschiene greifender Schenkel auswechselbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) von einem Falzstreifen gebildet ist sowie an den Stirnenden eines zur zugeordneten Taschenwand (1 bzw. 2) außenliegenden Schenkels je einen zwischen die Aufhängeschiene (4) und die außenliegende Schlaufenwand des Aufhängerandes (3) einsteckbaren Lappen (6a) aufweist und daß der über den Aufhängerand (3) ragende Kopfteil (6 b) des Halters gegenüber dessen frei auslaufenden Schenkeln eine wesentlich kleinere Höhe hat sowie als Klemmrand zum Festhalten des Beschriftungsschildes (7) ausgebildet ist.
  2. 2. Hängetasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel des Halters (6) ungleich lang ausgebildet sind, wobei der kürzere Schenkel lappenfrei ist und nur eine der Breite des überstehenden Kopfteiles (6b) entsprechende Länge aufweist. 3_ Hängetasche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Halter (6) aufnehmende Ausschnitt (5) nur in der außenliegenden Schlaufenwand des Aufhängerandes (3) angebracht ist. 4. Hängetasche nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des über den Aufhängerand (3) ragenden Kopfteiles (6b) des Halters (6) kleiner ist als die halbe Höhe des im Ausschnitt (5) des Aufhängerandes gehalterten Schenkels. 5. Hängetasche nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dieAufhängeschiene (4) aufnehmende Schlaufe des Aufhängerandes (3) durch Einwärtsfalzen und Festkleben des umgefalzten Längsrandes der jeweiligen Taschenwand (1 bzw. 2) gebildet ist. 6. Hängetasche nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Aufhängerand (3) durchsetzende Aufhängeschiene (4) im Querschnitt zur Tascheninnenseite gewölbt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 492 882, 841743, 887 491; USA.-Patentschrift Nr. 2 357 070.
DER18614A 1955-04-14 1956-03-28 Haengetasche Pending DE1099993B (de)

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CH1099993X 1955-04-14

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ID=4557436

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DER18614A Pending DE1099993B (de) 1955-04-14 1956-03-28 Haengetasche

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DE (1) DE1099993B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE492882C (de) * 1927-12-15 1930-03-05 Kaethe Nordmann Geb Pamme Schnellhefter o. dgl. fuer Haenge-Registraturen, dessen Ruecken oder dessen das Schriftgut mit Aufreihbaendern tragende Seite mit einem Registerfalz fest oder auswechselbar verbunden ist
US2357070A (en) * 1943-07-03 1944-08-29 Diebold Inc File folder and index tab construction
DE841743C (de) * 1946-07-19 1952-06-19 Alfred Walter Haengemappe
DE887491C (de) * 1951-04-03 1953-08-24 Hunke & Jochheim Aufhaengung in Verbindung mit Kartenreitern fuer Karteikarten in Haengeregistraturen

Patent Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE841743C (de) * 1946-07-19 1952-06-19 Alfred Walter Haengemappe
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