DE2306233C2 - Hängeschiene für Hängeordner - Google Patents

Hängeschiene für Hängeordner

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DE2306233C2
DE2306233C2 DE19732306233 DE2306233A DE2306233C2 DE 2306233 C2 DE2306233 C2 DE 2306233C2 DE 19732306233 DE19732306233 DE 19732306233 DE 2306233 A DE2306233 A DE 2306233A DE 2306233 C2 DE2306233 C2 DE 2306233C2
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hanging
notch
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rail
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DE19732306233
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DE2306233B1 (de
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Kurt Wien Neumann
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STOLZENBERG BUEROMOEBELFABRIK LUDWIG MANG 7570 BADEN-BADEN
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STOLZENBERG BUEROMOEBELFABRIK LUDWIG MANG 7570 BADEN-BADEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0017Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets
    • B42F15/0023Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means
    • B42F15/0035Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means suspended at both extremities

Description

5. Hängeschiene nach einem der Ansprüche 2 nen aufliegt.
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusatz- Die der zusätzlichen vierten Kerbe benachbarte
liehe dritte (31) und vierte (33) Kerbe gegenüber Kerbe wird man mit Vorteil mit einer solchen lichten den zugehörigen Kerben (16, 18) von der Bedie- 40 Weite führen, daß die der zusätzlichen vierten Kerbe nungsseite weg (6) versetzt angeordnet sind. benachbarte Kerbe eine derartige lichte Weite auf-
6. Hängeschiene nach einem der Ansprüche 1 weist, daß Toleranzen in der Anordnung der beiden bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hänge- Tragschienen ausgeglichen werden können,
schiene (10) Anschlagmittel (40, 56) für die Posi- Damit ist gewährleistet, daß die Hängeschiene jetionierung gegenüber einem sie aufnehmenden 45 denfalls in der Normalstellung ohne Rücksicht auf Hängeordner (29) in einer solchen Lage besitzt, exakte Verlegung der Tragschienen beim seitlichen die gewährleistet, daß die dritte Kerbe (31) von Verschieben nicht klemmt und sich immer auf die dem Hängeordner (29) unbedeckt bleibt. Tragschienen auflegen läßt.
Um die mittels der dritten und der vierten Kerbe 50 auf die Tragschienen aufgelegte Hängeschiene nicht
nur durch ihre Höhenlage sondern auch durch ein
Vorspringen gegenüber benachbarten Hängeschienen in Richtung zur Bedienungsseite hin auffällig zu ma-
Die Erfindung betrifft eine Hängeschiene für Hän- chen, kann man die zusätzliche dritte und die vierte ieordner. welche nahe ihren Enden je eine an ihre 55 Kerbe gegenüber den zugehörigen ersten und zweiten hinterkante angrenzende, als Hängeschienenauflager Kerben von der Bedienungsseite weg versetzt anord-Üenende Kerbe zum Übergreifen von Tragschienen nen.
•iner Hängeregistratur aufweist, wobei in Längsrich- Die Figur erläutert die Erfindung an Hand eines
hing der Hängeschiene neben mindestens einer der Ausführungsbeispiels.
beiden Kerben eine zusätzliche dritte Kerbe als Hän- 60 Die dargestellte Hängeschiene 10 besteht aus
geschienenauflager vorgesehen ist. Kunststoff. An ihren Enden 12 und 14 befindet sich
Eine solche Hängeschiene ist aus der britischen an der Unterkante 15 je eine Kerbe 16 bzw. 18 für Patentschrift 850 788, und zwar insbesondere aus der den Eingriff der Hängeschiene 10 mit Trägerschie- F i g. 6 dieser Patentschrift bekannt. nen 25, 27 eines Hängeordner-Aufnahmegeräts. Die Bei der bekannten Ausführungsform ist eine vierte 65 Kerbe 16 ist durch Schultern 20 von der Kerbenmün- Kerbe zwischen den beiden ersten Kerben angeord- dung 22 zur Kerbenwurzel 24 hin verengt. Die unter-
net, und zwar neben derjenigen der beiden ersten schiedlichen lichten Weiten der Kerbe 16 entspre-
Kerben, die von der dritten Kerbe entfernt liegt. Der chen unterschiedlichen Stärken von Trägerschie.nen
3 4
von Hängeordner-Aufnahmegeräten. Bei einer brei- Beginn der Ausnehmung 44, so daß für die Zunge 42
teren Trägerschiene liegen also die Schultern 20 auf die volle Materialstärke der Hängeschiene 10 zur
dieser auf, während bei einer schmaleren Träger- Verfugung steht, was für deren Haltbarkeit von Be-
schiene die Kerbenwurzel 24 auf dieser aufliegt. Die deutung ist.
Kerbe 18 weist dagegen eine von ihrer Kerbenmün- 5 Zum Anbringen an einem Hängeordner wird die
dung 26 zu ihrer Kerbenwurzel 28 hin durchgehend Hängeschiene 10 mit dem Ende 12 voran in einem
gleichmäßige lichte Weite auf, die derart groß ist, Hängeschienen-Aufnahmekanal des Hängeordners
daß Toleranzen in der Anordnung der beiden zur 29, unter Eindrücken der Zunge 42 in die Ausneh-
Aufhängung der Hängeordner dienenden Träger- mung 44, so weit eingeschoben, bis der Rand deriel-
schienen ausgeglichen werden können. io ben an dem Schlitzgrund 40 des Schlitzes 36 anstößt.
Zum Zwecke des Festlegens eines Hängeordners Da der Abstand 62 zwischen dem Schlitzgrund 40 29, der in strichpunktierten Linien angedeutet ist, und der Schlitzmündung 54 der Arretieranschläge 32 sind auf dem Rücken 30 der Hängeschiene 10 zwei bzw. 34 gleich der Länge des Hängeschienen-Auf-Arretieranschläge 32, 34 angeordnet, die sich über nahmekanals ist, kommt der Arretieranschlag 34 dadie Rückenkante erheben. Davon ist der Arretieran- 15 bei aus dem Hangeschienen-Aufnahmekanal heraus schlag 32 starr an der Hängeschiene 10 angeformt und die Zunge 42 springt auf Grund ihrer Elastizität und weist einen Schlitz 36 auf, dessen Mündung 38 wieder in die in der Zeichnung in durchgezogenen zum anderen Arretieranschlag 34 hinweist und des- Linien gezeigte Stellung zurück. Dabei bringt sie den sen Schlitzgrund 40 folglich diesem abgekehrt ist. Arretieranschlag 34 in eine den Rand des Hänge-Der Arretieranschlag 34 wird von einer Zunge 42 ge- »ο schienc-n-Aufnahmekanals übergreifende Stellung, tragen, die durch eine angrenzende Ausnehmung 44 Da auch der Arretieranschlag 32 diesen Rand überin der Hängeschiene 10 gebildet ist. Diese Ausneh- greift und der Hängeschiene, Aufnahmekanal eine mung geht durch die volle Stärke der Trägerschiene etwa der Hängeschiene 10 gleiche Breite aufweist, ist 10 und ist zum Ende der Zunge 42 hin vertieft, der Hängeordner zwischen den beiden Arretieranivährend die Zunge 42 zu ihrem den Arretieranschlag 25 schlagen 32, 34 zuverlässig festgelegt, wobei noch die 34 tragenden Ende 46 hin verjüngt ist. Die entspre- Kerbe 18 und das Auflager 33 außerhalb des Hänchenden Abmessungen sind derart, daß die Zunge 42 geo;\lners29 liegen. Der Hängeordner29 läßt sich mit dem Arretieranschlag 34 bis unter die Rücken- nun mit Hilfe der Hängeschiene 10, die mit ihren kante 48 der Hängeschiene 10 gedrückt werden Kerben 16, 18 mit den Trägerschienen 25, 27 in Einkann, wie es in gestrichelten Linien 50 angedeutet ist. 30 griff kommt, im Hängeordner-Aufnahmegerät unter-Der Arretieranschlag 34 weist ebenfalls e;nen Schlitz bringen. Die Hängeschiene 10 kann nur unter aber- $2 auf, dessen Schlitzmündung 54 dem Arretieren- maligen Eindrücken der Zunge 42 herausgezogen schlag 32 zugekehrt und dessen Schlitzgrund 56 die- werden,
»em abgekehrt ist. Die Hängeschiene 10 kann nun durch Anheben
An der Unterkante der Hängeschiene 10 sind zwei 35 und Versetzen in ihrer Längsrichtung, bezogen auf Hängeschienen-Auflager 31 und 33, nachstehend die Zeichnung nach links, mit den Kerben 16, 18 kurz als Auflager bezeichnet, vorgesehen. Diese Auf- außer Eingriff und mit den Auflagern 31, 33 in Einlager 31, 33 sind aus Ausnehmungen gebildet, die im griff mit den Trägerschienen 25, 27 gebracht werden, wesentlichen dem Profil des oberen Teils der Träger- wie es in der Zeichnung dargestellt ist. D^bei ragt die Schienen 15 und 27 angepaßt sind. Die Tiefe der 40 Trägerschiene 10 nach links und nach oben über die Auflager 31 und 33 ist wesentlich geringer als die der linken Enden bzw. über die Oberkanten weiterer Kerben 16 und 18. Ferner sind die Auflager 31 und Hängeschienen hinaus, die zwecks Halterung von 33 in Richtung der Hängeschienen-Langsachse im Hängeurdnern mit ihren Kerben mit den Trägergleichen Sinne und um die gleiche Strecke versetzt. schienen 25, 27 in Eingriff sind Die mit den Auflato daß der Abstand zwischen den Auflagern 31 und 45 gern 31, 33 auf den Trägerschierien 25, 27 ruhende 33 gleich dem Abstand zwischen den Trägerschienen Hängeschiene 10 unterscheidet sich dabei durch ihre 25 und 27 ist. Lage in deutlicher Weise von den übrigen, die
Zweck Material- und Gewichtsersparnis ist die Trägerschienen 25, 27 mit ihren Kerben übergreifen-
Hängeschiene 10 im wesentlichen Doppcl-T-förmig den regelmäßig angeordneten Hängeschienen, was
ausgebildet. Das ϋορμεΙ-Τ-ΡΓοίϋ 58 endet vor dem 50 auch für die betreffenden Hängeordner gilt.
Hierzu 1 BIaU Zeichnungen

Claims (4)

Abstand der dritten und der vierten Kerb? entspricht Patentansprüche- nicht dem Abstand «wischen den beiden ersten Ker ben. Es ist deshalb nicht möglich, die Hängeschiene
1. Hängeschiene für Hängeordner, welche nahe wahlweise entweder mit den beiden ersten Kerben ihren Enden je eine an ihre Unterkante angren- 5 auf die beiden Tragschienen aufzulegen oder aber •zende, als Hängeschieiiienauflager dienende mit der dritten und vierten Kerbe, und es ist deshalb Kerbe zum Übergreifen von Tragschienen einer auch nicht möglich, die Tragschiene parallel zu sich Hängeregistratur aufweist, wobei in Längsrich- selbst zwischen einer tieferen Normalstellung und rung der Hängeschiene neben mindestens einer einer höheren Kenrzeichnungsstellung zu versetzen, der beiden Kerben eine zusätzliche dritte Kerbe io Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde es zu als Hängeschienenauflager vorgesehen ist, da- ermöglichen, daß die Hangeschiene wahlweise in durch gekennzeichnet, daß ein zusätzli- einer Normalstellung oder in einer gegenüber der ches viertes Hängeschienenauflager (33) zwischen Normalstellung angehobenen Stellung eingehängt dem von der dritten Kerbe (31) entfernteren werden kann, um auf solche Weise durch das Einfreien Ende (14) der Hängeschiene (10) und der 15 hängen in der angehobenen Stellung den mit der je- zugehörigen benachbarten Kerbe (18) derart an- weiligen Hängeschiene verbundenen Vorgang vor an geordnet ist, daß der Abstand zwischen der zu- deren Vorgängen zu kennzeichnen etwa um auf die sätzlichen dritten (31) Kerbe und dem vierten Beachtung einer Frist oder eines Termins hinzuwei-(33) Hängeschienenauflager gleich dem Abstand sen.
zwischen den Tragschienen (25, 27) ist. ao Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher vorge-
2. Hängeschiene nach Anspruch 1, dadurch ge- schlagen, daß ein zusätzliches viertes Hängeschiencnkennzeichnet, daß das zusätzliche vierte Hänge- auflager zwischen dem von der dritten Kerbe entschienenauflager (33) als eine zusätzliche vierte fernten freien Ende der Hängeschiene und der zuge-Kerbe ausgebildet ist. hörigen benachbarten Kerbe derart angeordnet ist.
3. Hängeschiene nach Anspruch 2, dadurch ge- as daß der Abstand zwischen der zusätzlichen dritten kennzeichnet, daß die von der Unterkante der Kerbe und dem vierten Hängeschienenauflager gleich Hängeschiene (10) gemessene Tiefe der zusätzli- dem Abstand zwischen den Tragschienen ist.
chen dritten und vierten Kerben (31 bzw. 33) ge- Das vierte Hängesrhienenauflager isi vorzugsweise
ringer ist als diejenige der ersten und zweiten von einer zusätzlichen vierten Kerbe gebildet.
Kerbe (16 bzw. 18). 30 Die von der Unterkante der Hängeschiene gemes-
4. Hängeschiene nach Anspruch 2 oder 3, da- sene Tiefe der zusätzlichen dritten und vierten Kerbe durch gekennzeichnet, daß die der zusätzlichen wird man zweckmäßig geringer halten als diejenige vierten Kerbe (33) benachbarte Kerbe (18) eine der ersten und zweiten Kerbe, so daß die Hängederartige lichte Weite aufweist, daß Toleranzen schiene, wenn sie mit der dritten und vierten Kerbe in der Anordnung der beiden T.igschienen (25, 35 auf den Tragschienen aufliegt, höher ist als wenn sie 27) ausgeglichen werden können. mit der ersten und zweiten Kerbe auf den Tragschie-
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