DE1980244U - Buchhaltungsplatte. - Google Patents

Buchhaltungsplatte.

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DE1980244U
DE1980244U DE1967M0060834 DEM0060834U DE1980244U DE 1980244 U DE1980244 U DE 1980244U DE 1967M0060834 DE1967M0060834 DE 1967M0060834 DE M0060834 U DEM0060834 U DE M0060834U DE 1980244 U DE1980244 U DE 1980244U
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rail
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booking plate
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sheet
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D12/00Book-keeping books, forms or arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L3/00Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes
    • B41L3/02Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes with stationary clamping means for holding the manifolding assembly in registered position, e.g. resilient clamps for holding non-perforated sheets

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  • Sheet Holders (AREA)
  • Conveying Record Carriers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine zum Durchführen von Durchschreibearbeiten dienende Buchungsplatte mit einer mit einer rinnenartigen Aussparung zum Einschieben eines Kontoblattes versehenen Schiene., welche öffnungen, insbesondere Durchtrittsöffnungen, für an der Buchungsplatte festgelegte Zapfen und dgl. aufweist, über, die mindestens ein Journalblatt gegenüber der Buchungsplatte festlegbar ist. Diese bekannten1 Buchungsplatten lassen es zu, daß über mindestens einem gegenüber der Buchungsplatte festgelegten Journa!blatt,, das durch einen ebenfalls gegenüber der Buchungsplatte festgelegten Kohlepapierbogen abgedeckt ist, ein Kontoblatt verschoben werden kann. Weist die Buchungsplatte keine Zapfen und dgl. auf, die dem~Pestlegen mindestens eines Journalblattes und mindestens eines
■ ι
Kohlepapierbogens dienen,' dann werden Journalblatt und Kohlepapier meist durch eine Schiene festgelegt, deren eines Ende über ein Scharnier fest mit der Buchungsplatte verbunden ist, während das andere Ende dieser Schiene über eine Klemmvorrichtung und dgl. lösbar gegenüber der Buchungsplatte festgelegt wird. Längs dieser Schiene wird eine weitere Schiene geringerer Länge gleitend verschiebbar und 'dieser kürzeren Schiene ist eine meist federbelastete Klemmleiste zugeordnet, die durch einen Klemmhebel in Richtung auf die Buchungspl;atte drückbar ist, um das Kontoblatt gegenüber der kürzeren Schiene festlegen zu können. Es sind der Buchungsplatte somit verhältnismäßig viel, teilweise komplizierte Teile zugeordnet, die nicht nur die Herstellungskosten solcher Buchungsplatten erhöhen, sondern auch beim Arbeiten mit diesen Buchungsplatten stören.
Andererseits sind wesentlich einfachere Buchungsplatten bekannt, die aus der eigentlichen Buchungsplatte und einer gegenüber dieser festlegbaren Schiene bestehen. 'Zwei Zapfen, die mit der Buchungsplatte fest verbunden waren, dienten dem Pestlegen mindestens eines Journalblattes, das entsprechende-Löcher aufwies, und die Schiene war mit einer rinnenartigen Aussparung zum Einschieben eines Kontoblattes versehen. Hierbei war es an sich gleichgültig, ob diese Schiene gegenüber den Zapfen der Buchungsplatte oder durch andere Mittel gegenüber der Buchungsplatte
■'
festgelegt wurde. Trotz dieses äußerst einfachen Aufbaues • der Buchungsplatte, der eine- flache Gestaltung derselben ermöglichte, die Handlichkeit nicht behinderte und auf : die Schreibgewohnheiten des Buchhalters Rücksicht nahm, der gewohnt war, die linke Hand auf die Papierbogen aufzulegen, wiesen diese Buchungsplatten noch gewisse Nachteile auf. \ Es ließ sich nämlich nicht immer erreichen, daß die Schiene mit ihrer gesamten Fläche auf den Blättern auflag, die sie festlegen sollte, so daß ein in die rillenartige Aussparung der Schiene eingeschobenes Kontoblatt über die'··'-lotrechte, die rinnenartige Aussparung innen begrenzende Anschlagfläche hinaus unter die Schiene einschiebbar war, ; so daß sich viel Buchungen nicht vermeiden ließen. Solche Fehler traten insbesondere deswegen auf, weil der Buchhalter, um ein Kontoblatt schnell in die, rinnenartige Aussparung · einschieben zu können, das Kontoblatt mit einer Ecke zuerst in die Aussparung hineinschob und dann das Kontoblatt in der Ebene der Buchungsplatte verschwenkte..Geriet die zuerst eingeschobene Ecke in einen Spalt, der zwischen der Unterseite der Schiene und einem ein Journalblatt abd.eckenden Kohlepapierbogen gebildet war, dann trat oft ein Verklemmen des Kontoblattes auf, was die Buchungsarbeit verzögerte, es kam aber auch vor, daß das Kontoblatt über die lotrechte Anschlagfläche hinaus um einen verhältnismäßig geringen Betrag zu weit unter die Schiene geschoben wurde, so daß, wurde dieser Fehler nicht bemerkt, zwangs- läufig Fehlbuchungen durchgeführt wurden.
Die Erfindung geht aus.von den vorstehend beschriebenen, verhältnismäßig einfachen Buchungsplatten. Hier liegt in erster Linie die Überlegung zugrunde, daß ein Einschieben eines bewegbaren Kontoblattes unter die lotrechte Anschlagfläche der Schiene unbedingt verhindert werden muß. Dies soll erreicht werden, ohne daß der Buchungsplatte bzw. der Schiene außer dem bewegbaren Kontoblatt keine bewegbaren Teile zugeordnet werden. Darüber hinaus sollen aber möglichst auch keine bewegbaren Teile vorgesehen sein, die das Pestlegen der Schiene" gegenüber der Buchungsplatte bewirken.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Buchungsplatte im Pestlegungsbereich der Schiene mit mindestens einer, eine Stufe bildenden Längsnut und die· Unterseite der Schiene mit einer mindestens die rinnenartige Aussparung begrenzenden Längsnase zu versehen. Hierdurch ist es möglich, mindestens ein Journalblatt und mindestens einen Kohlepapierbogen, der das Journalblatt abdeckt, einwandfrei gegenüber der Buchungsplatte festzulegen, wobei dieses Pestlegen noch unterstützt wird durch die mit der Buchungsplatte verbundenen Zapfen und dgl., die .entsprechende Öffnungen der festzulegenden Blätter und dgl. durchgreifen. Da die Längsnase der Schiene in die Längsnut der Buchungsplatte eingreift, werden die gegenüber der. Buchungsplatte festzulegenden Blätter und dgl. in die
Längsnut etwas hineingedrückt und dadurch jedes Unterschieben eines eingeschobenen Kontoblattes ausgeschlossen. Da sich die gegenüber der Buchungsplatte unverschiebbar festgelegten Blätter dabei im Bereich der ■rinnenartigen Aussparung der Schiene etwas nach oben wölben, wirken diese festgelegten Blätter und dgl. als eine Art Führungsmittel für das eingeschobene und längs der Schiene bewegbare Kontoblatt. Trotz Zuordnen dieser Längsnase zur Schiene bleibt die flache Bauart der gesamten Buchungsplatte erhalten, so daß es keinerlei Schwierigkeiten bereitet, das bewegbare Kontoblatt mit der linken Hand zu führen.
Die Längsnase kann aber auch eine hinter ihr liegende Aussparung bilden, bzw.. in eine solche übergehen, wodurch erreicht wird, daß das oberste der gegenüber der Buchungsplatte unverschiebbar festzulegenden Blätter und dgl. praktisch nur an der lotrechten, die Anschlagfläche für ein Kontoblatt bildenden Fläche der Längsnase anliegt. Diese zweite Aussparung ist aber auch dann sinnvoll, wenn, wie nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen wird, die aus nichtmetallischen Werkstoffen bestehende Buchungsplatte im Festlegungsbereich der Schiene mit mindestens einem aus magnetischem Werkstoff bestehenden Streifen versehen ist, und die Schiene aus magnet,ls_ierbarem Werkstoff besteht. Arn zweckmäßigsten ist es,
dafür zu sorgen, da ίο dieser Magnet-Streifen eine Länge hat, die im wesentlichen gleich der Länge der entsprechenden Kante der Buchungsplatte bzw. der Länge der Schiene entspricht. Da dieser Magnet-Streifen infolge seines verhältnismäßig geringen Querschnitts und seiner verhältnismäßig großen Länge verformbar ist, wird man ihn gegenüber der Buchimgspiatte zweckmäßigerweise durch Klebstoff festlegen. Die Oberseitenfläche dieses Magnetstreifens kann zwar auch oberhalb der Oberseite der Buchungsplatte liegen, auf der gebucht wird, es empfiehlt sich jedoch, die Oberseite des Magnet-Streifens in oder unterhalb der ' Ebene der Oberseite der Buchungsplatte liegen zu lassen. Die Unterseite des Magnet-Streifens bzw. die Unterseiten mehrerer solcher Magnet-Streifen können in Höhe der Bodenfläche der Längsnut liegen, .in die die-Längsnase einfaßt, es ist aber auch möglich, sie tiefer zu legen. Liegt die Unterseite des Magnet-Streifens in Höhe des Bodens der Längsnut, dann stört es nicht, wenn beim Ankleben desselben Klebstoff in die Längsnut gelangt, weil in diesem Fall Raum zur Aufnahme austretenden Leims vorhanden.ist. Schwierigkeiten könnten nur dann auftreten, wenn die Unterseite des Magnet-Streifens bzw. der Magnet-Streifen tiefer liegt als der Boden der Längsnut, jeder Magnet-Streifen also eine in der Buchungsplatte vorgesehene Ausnehmung ausfüllt. In diesem Fall-würde Klebstoff in den Boden der Längsnut von unten her
eindringen können, was dann zu einem Verformen der gegenüber der Buchungsplatte festzulegenden Journalblätter führt, wenn die Schiene in diesem Bereich auf das oberste der festzulegenden Blätter wirkt. Es empfiehlt sich daher in diesem Fall, dafür zu sorgen, daß der Abstand der die hinter der Längsnase vorgesehene Aussparung begrenzenden Kante von der Stufe der Buchungsplatte größer ist als der Abstand der Seitenfläche des Magnet-Streifens von der Stufe, die der Stufe am nächsten liegt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen nachstehend erläutert. Es zeigt :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Buchungsplatte ohne dieser zugeordnete Blätter,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Figur.1, jedoch mit einem eingelegten Journalblatt und einem bewegbaren Kontoblatt,
Fig. 3 einen ähnlichen Schnitt wie den nach Figur 2 eines zweiten Ausführungsbeispieles mit einem Journalblatt und einem dieses abdeckenden Kohlepapierbogen, beide durch die Schiene festgelegt, jedoch ohne das bewegliche Kontoblatt.
Die Buchungsplatte 1 weist mehrere Zapfen 2 auf, die an
ihr festgelegt,in öffnungen einer Schiene 3 eingreifen, die im Falle der Ausführungsbeispiele der Figuren 1 und 2 aus magnetisierbarer?. Werkstoff besteht und durch einen.
der
in eine Ausnehmung/beispielsweise aus Aluminium oder Kunststoff bestehenden Buchungsplatte 1 eingeklebten Magnet-Streifen 4 nach dem Auflegen festgehalten wird. Der Boden der Ausnehmung, in die der Metall-Streifen 4 eingeklebt ist, ist mit 5 bezeichnet. Das Journalblatt D 1 weist den Zapfen 2 entsprechende öffnungen auf, so daß es. zunächst nach Auflegen auf die Buchungsplatte durch diese Zapfen 2 festgelegt wird. Ein dieses Journalblatt D 1 abdeckender Kohlepapierbogen ist in Fig. 2 nicht vorgesehen, da angenommen ist, daß das bewegbare Kontoblatt D 2 auf der Rückseite so beschichtet ist, daß in die Spalten des Kontoblattes eingetragene Ziffern auf das Journalblatt D 1 durchgeschrieben werden.
Die Unterseite der Schiene ist so ausgebildet, daß sie einerseits flächig auf dem bzw. den gegenüber der Buchungsplatte unverschiebbaren Blätter aufliegt und andererseits eine rinnenartige Aussparung 6 bildet, in die das bewegbare Kontoblatt einschieb- und gegenüber der Schiene verschiebbar ist. Die die Aussparung 6 begrenzende Fläche der Längsnase 7 verläuft im aufgelegten Zustand der Schiene 3 senkrecht zu der Oberseite der Buehungsp-la-tte 1, die von den auszufüllenden Spalten der Journal-und Kontenblätter abgedeckt wird. Die andere Fläche der Längsnase 7
verläuft schräg und begrenzt eine zweite Aussparung 9 nach oben hin, sie geht in eine Fläche 9' über.
Die Oberseite der Buchungsplatte 1 ist zweiflächig, beide Flächen sind durch eine Stufe 8 voneinander getrennt. Die Höhendifferenz zwischen diesen beiden Oberseitenflächen der Buchungsplatte 1 ist verhältnismäßig gering, jedoch so bemessen, daß die Längsnase 7 der Schiene J in die durch die Stufe 8 gebildete Längsnut .-.. eingreifen kann. Der Abstand der unteren Kante der Längsnase 7 von der tieferliegenden Oberseitenfläche der Buchungsplatte sollte mindestens so bemessen sein, daß ein Journalblatt und ein Kohlepapierbogen von der Längsnase 7 beeinflußt,eine der Stufe 8 entsprechende Stufe bilden können. Sollen'aus irgendeinem Grunde zwei Journalblätter und dementsprechend auch zwei Kohlepapierbogen durch die Schiene festgelegt werden, dann ist die Höhendifferenz zwischen den Oberseitenflächen der Buchungsplatte entsprechend größer zu wählen.
Ist das Journalblatt D 1 und ggf. über ihm ein Kohlepapierbogen mittels der Schiene 3 festgelegt, dann karih in die rinnenartige Aussparung 6 das bewegbare Kontoblatt D 2 eingeschoben und längs der Schiene j5 entsprechend bewegt werden. Die Gefahr, daß die eine Kante des Kon-töbtattes D
zu weit unter die Schiene 3 geschoben wird,· besteht nicht mehr. Sollte beim Einkleben des Magnet-Streifens 4 Leim aus der Fuge ausgetreten sein, die in der Ebene der lotrechten Schmalseitenfläche 4' des Magnet-Streifens liegt, dann kann man den Leim entfernen, braucht dies jedoch nicht, weil der Abstand der Fläche 9' der Aussparung 9 von der Stufe 8 der Buchungsplatte 1 größer ist als der Abstand ■ der Seitenfläche 4' des Magnet-Streifens 4 von dieser Stufe.
Im Falle des Ausführungsbeispieles der Fig. 3 liegen die beiden durch eine Längsnut 8f voneinander getrennten Oberseitenflächen der Buchungsplatte 1' in der gleichen Ebene. Auch hier'ist die Schiene 3f mit eins0 Längsnase 7' versehen, die so ausgebildet ist, daß sie einerseits die Aussparung β mit einer lotrechten Fläche begrenzt, andererseits auch mit ihrer Fläche auf die stufenförmig verformten, festgelegten Blätter und dgl. einwirkt. Hinter der Längsnase 7' ist also keine Aussparung vorgesehen, obwohl .keinerlei Bedenken bestehen, eine der Aussparung 9 der Schiene 3 entsprechende Aussparung anzuordnen. Aus Fig. ist ersichtlich, daß sieh die gegenüber der Buchungsplatte lf festzulegenden Blätter leicht nach oben verformen und dadurch eine Art Führungsmittel für das einzuschiebende, nicht dargestellte Kontoblatt D 2 bilden. Wennglei-Gxx die
Buchungsplatte l' in diesem Pall nicht mit einem Magnet-Streifen 4 versehen ist, könnte dieser Buchungsplatte 1' auch ein solcher zugeordnet werden. In diesem Fall ware die Breite der Längsnut 8T entsprechend größer zu wählen, wie durch die strichpunktierte Linie 10 angedeutet ist, und es wäre dann auf dem Boden dieser verbreiterten Längsnut 8' ein entsprechender Magnet-Streifen festzulegen, dessen Dicke in diesem Fall geringer wäre als die Dicke des Magnet-Streifens des Ausführungsbeispieles nach den Figuren 1 und 2.
Wird der Buchungsplatte kein Magnet-Streifen zugeordnet, dann können die Buchungsplatte und die Schiene aus irgendeinem Werkstoff, wie Aluminium, Kunststoff und dgl. gefertigt sein. Die dargestellten Flächen können eine andere Form haben als dies die beiden Ausführungsbeispiele veranschaulichen, die Schiene 3 bzw. 3f sollte aber so gestaltet sein, daß Höhenunterschiede des Magnet-Streifens 4 ausgeglichen werden können und ein gleichmäßiger und konstanter Druck der Längsnase 7 bzw. 7" auf die festzulegenden Blätter und dgl. gewährleistet ist.

Claims (1)

  1. -ia -RÄ-708655*13.1Z67 ήΊ
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1) Zum Ausführen von Durchschreibearbeiten dienende Buchungsplatte mit einer mit einer rinnenartigen Aussparung zum Einschieben eines Kontoblattes versehenen-Schiene, welche öffnungen, insbesondere Durchtrittsöffnungen, für an der Buchungsplatte festgelegte Zapfen und dgl. aufweist, über die mindestens ein Journalbläft gegenüber der Buchungsplatte festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchungsplat-fee (1,1') im Festlegungsbereich der Schiene (3) mit mindestens einer eine Stufe (8) bildenden Längsnut (8V) und die Unterseite der Schiene (;5) mit einer mindestens die rinnenartige Aussparung (6) begrenzenden, in die Längsnut eingreifenden Längsnase (7) versehen sind.
    2) Buchungsplatte nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß auch hinter der Längsnase (7j7t) eine Aussparung (9) vorgesehen ist.
    Buchungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die'aus nichtmetallischem Werkstoff bestehende Buchungsplatte (l) im Pestlegungsbereich der Schiene (3) mit mindestens einem aus magnetischem Werkstoff bestehenden Streifen (4) versehen
    ist, und die Schiene aus magnetisierbarer!! Werkstoff besteht.
    4) Buchungsplatte nach Anspruch J5* dadurch gekennzeichne t, daß die Länge des Magnet-Streifens (4) im wesentlichen gleich der Länge' der entsprechenden Kante der Buchungsplatte (1,1') ist.
    5) Buchungsplatte nach Anspruch J> oder 4, d a d u r c '&·'-gekennzeichnet, daß die Oberseite des Magent-Streifens (4) in oder unterhalb der Ebene der Oberseite der Buchungsplatte (1-, 1') liegt,
    6) Buchungsplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche j5-5 dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Magnet-Streifens(4) in Höhe des Bodens der Längsnut (8f) oder unterhalb dieses Bodens vorgesehen ist.
    7) Buchungsplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 3-6 da du roh gekennzeichnet, daß der Abstand der die Aussparung (9) begrenzenden Fläche (91)
    ist
    von der Stufe (8) größer/als der Abstand der Seitenfläche (4') des Magnet-Streifens (4) von der Stufe, die dieser Stufe am nächsten liegt.
DE1967M0060834 1967-02-28 1967-12-13 Buchhaltungsplatte. Expired DE1980244U (de)

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DE1980244U true DE1980244U (de) 1968-03-07

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ID=8626049

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DE1967M0060834 Expired DE1980244U (de) 1967-02-28 1967-12-13 Buchhaltungsplatte.

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GB (1) GB1182480A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10340200A1 (de) * 2003-08-28 2005-03-31 Bundesdruckerei Gmbh Vorrichtung zur Halterung von Dokumenten beim Aufbringen von Aufklebern

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DE10340200A1 (de) * 2003-08-28 2005-03-31 Bundesdruckerei Gmbh Vorrichtung zur Halterung von Dokumenten beim Aufbringen von Aufklebern

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BE711151A (de) 1968-07-01
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