DE1294851B - Zeichenplatte - Google Patents

Zeichenplatte

Info

Publication number
DE1294851B
DE1294851B DEM57766A DEM0057766A DE1294851B DE 1294851 B DE1294851 B DE 1294851B DE M57766 A DEM57766 A DE M57766A DE M0057766 A DEM0057766 A DE M0057766A DE 1294851 B DE1294851 B DE 1294851B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
terminal strip
strip
drawing board
board according
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM57766A
Other languages
English (en)
Inventor
Hofmeister Paul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MARABUWERKE AG
Original Assignee
MARABUWERKE AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MARABUWERKE AG filed Critical MARABUWERKE AG
Priority to DEM57766A priority Critical patent/DE1294851B/de
Publication of DE1294851B publication Critical patent/DE1294851B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L5/00Drawing boards
    • B43L5/02Drawing boards having means for clamping sheets of paper thereto
    • B43L5/022Drawing boards having means for clamping sheets of paper thereto with magnets

Landscapes

  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zeichenplatte mit einer Anschlagkante für einen Zeichenwinkel und mit einer an einer Längsseite liegenden, kippbaren Klemmleiste für ein Zeichenblatt, bei der die Klemmleiste einen Griffteil und einen Klemmteil hat und mit mehreren Lagerstellen auf der Zeichenplatte gelagert ist.
  • Es ist eine Zeichenplatte dieser Art bekannt, bei der die Klemmleiste derart auf der Zeichenplatte angeordnet ist, daß sie oberhalb der Zeichenfläche liegt. Bei dieser Ausführung muß der Zeichenwinkel innen an der entsprechend ausgebildeten, zur Zeichenfläche hin liegenden Kante der Klemmleiste angelegt werden. Die oberhalb der Zeichenfläche liegende Klemmleiste ist beim Zeichnen insofern nachteilig, als eine unbehinderte Handhabung, insbesondere ein unbehindertes überfahren der ganzen Zeichenfläche in beliebiger Richtung mit dem Lineal nicht möglich ist. Dazu kommt, daß die Klemmleiste selbst mit einer besonderen, rechtwinklig zum eigentlichen Griffteil der Klemmleiste liegenden, heruntergebogenen Teil versehen sein muß, der als Anlagekante für den Zeichenwinkel entsprechend genau ausgebildet sein muß, so daß die Klemmleiste als Winkelprofil ausgebildet sein und eine entsprechende große Bauhöhe haben muß. Der erwähnte, senkrecht zur Zeichenfläche liegende Steg der Klemmleiste muß demgemäß die Anschlagkante für das Lineal und gleichzeitig die Klemmkante für das Zeichenblatt bilden.
  • Bei einer anderen bekannten Zeichenplatte ist die Klemmleiste gleichfalls oberhalb der Zeichenebene angeordnet und mit einem Scharnier an der Längskante aufklappbar angelenkt. Zur Führung des Zeichenwinkels ist hier in der entsprechend hoch gebauten Klemmleiste eine besondere Führungsnut vorgesehen. Diese andere bekannte Zeichenplatte weist ebenfalls die vorgenannten Nachteile auf und ist zudem konstruktiv aufwendig.
  • Es ist ferner eine Schreibunterlage bekannt, die aus einer dünnen Platte besteht und auf ihrer Oberfläche eine Blatteinspannvorrichtung hat, deren Blatthalteschiene durch Schraubenfedern drehgelenkig mit der Schreibunterlage verbunden ist. Die Blatthalteschiene weist einen besonderen Hebelgriff auf. Auch bei dieser Platte ist es nachteilig, daß die Klemmittel oberhalb der Schreibfläche liegen, da dies beim Beschriften, beispielsweise bei Unterstreichungen mittels Lineal oder beim Radieren im Bereich des an der Klemmleiste befindlichen Blatteiles stört.
  • Andererseits sind Zeichenbretter bekannt, bei denen die Zeichenfläche die höchste Ebene des Brettes bildet. Diese Zeichenbretter sind jedoch mit konstruktiv aufwendigen, teuren und in der Handhabung umständlichen Klemmeinrichtungen für das Zeichenblatt versehen.
  • Bei einer bekannten Ausführung sind an allen vier Seiten des Zeichenbrettes in Ausnehmungen des Brettes einzelne Klemmleisten je für sich derart getrennt einlegbar vorgesehen, daß das Zeichenblatt mit einem erst senkrecht und dann etwa waagerecht in die Ausnehmung herunterreichenden, breiteren Randteil nach Umlegen einzelner Riegel von der Klemmleiste gegen eine entsprechend ausgeformte Gegenanlagefläche in der Randausnehmung des Brettes festgeklemmt werden kann. Dabei müssen zum gleichmäßigen Festklemmen eines Zeichenblattes an jeder Kante des Brettes eine Klemmleiste, zusammen also vier Klemmleisten, einzeln eingesetzt und danach je Klemmleiste zwei Riegelhebel zum Festspannen umgelegt werden.
  • Das andere bekannte Zeichenbrett weist einen geschlossenen, viereckigen Klapprahmen auf, der an einer Außenkante des ebenfalls eine genügend große Bauhöhe aufweisenden Brettes mittels Scharnieren angelenkt und an der entgegengesetzten Kante des Brettes mittels einer Rast gehaltert ist. Der geschlossene Klemmrahmen muß zum Einlegen und Herausnehmen eines Zeichenblattes jeweils hochgeklappt werden. Auch diese Konstruktion ist aufwendig und funktionell umständlich und kann zudem nur bei Zeichenbrettern mit genügender Bauhöhe angewandt werden.
  • Demgegenüber soll mit der Erfindung eine Zeichenplatte der eingangs erwähnten Art geschaffen werden, bei der die geschilderten Nachteile bekannter Zeichenplatten mit oberhalb der Zeichenebene liegender Klemmleiste vermieden sind und die zudem im Aufbau einfach, gewichtsmäßig leicht und billig als Massenartikel herstellbar sind und die trotz ihres einfachen Aufbaues allen Anforderungen an ein maßgenaues, über der ganzen Zeichenfläche gleichermaßen unbehindertes und handliches Zeichnen, Radieren, Beschriften usw. sowie ein einfaches, schnelles und dennoch sicheres Ein- und Ausspannen des Zeichenpapiers gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einer Zeichenplatte der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß die Klemmleiste samt ihrer Kippmechanik in an sich bekannter Weise unterhalb der Zeichenfläche, jedoch auf einer gegenüber der unteren Auflagefläche der als Prägeteil ausgebildeten Platte erhöhten Lagerstelle angeordnet ist und die neben der Klemmleiste liegende Kante der Zeichenplatte als Anschlagkante für den Zeichenwinkel ausgebildet ist.
  • Eine besonders einfache Anordnung der kippbaren Klemmleiste ergibt sich, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung diese Klemmleiste an ihrer Unterseite annähernd senkrecht abstehende Laschen aufweist, die durch passende Ausschnitte in der Scheitelzone der Lagerstelle gesteckt sind.
  • Dabei können in weiterer vorteilhafter Ausbildung die Laschen aus der Klemmleiste annähernd mittig herausgebogen und an der von der Klemmleiste abgekehrten Innenseite des Lagerstreifens an ihren dort vorstehenden Endabschnitten verschränkt ausgeführt sein.
  • Zur sicheren Befestigung des Zeichenblattes kann bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in der Vertiefung zwischen der Lagerstelle und dem Dbergang zur Zeichenebene ein unterhalb des Klemmteiles der Klemmleiste angeordneter Magnet vorgesehen sein, dessen Oberseite mindestens um Klemmleistenstärke unterhalb der Zeichenebene liegt. Der einfache konstruktive Aufbau der Platte wird noch dadurch verbessert, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Klemmleiste als Streifen mit flachrechteckigem Querschnitt ausgebildet ist. Bei einer solchen Klemmleiste ist es zur sicheren Halterung des Zeichenblattes zweckmäßig, wenn die Klemmfläche der Klemmleiste in der Klemmstellung etwa parallel zur Zeichenfläche verläuft. Eine weitere Vereinfachung im Aufbau kann dadurch bestehen, wenn auf der Klemmleiste ein die Ausschnitte der Laschen verdeckender Teilungsstreifen mit einer Maßeinteilung vorgesehen ist. Um ein gleichmäßiges und handliches, maßgenaues und ungehindertes Zeichnen über die gesamte Zeichenfläche zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß die Zeichenplatte ferner so ausgebildet, daß alle Kanten der Platte als Anlagekanten für ein Zeichenlineal vorgesehen sind.
  • Eine sichere Halterung des Zeichenpapiers ergibt sich ferner, wenn die Klemmleiste durch mindestens eine Feder zur klemmenden Stellung hin unter Federkraft steht. Ferner kann die Platte, die in ihrem einfachen Aufbau insbesondere als Massenartikel geeignet ist, aus Stahlblech geprägt sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Zeichenplatte; F i g. 2 ist eine Draufsicht gemäß F i g. 1 jedoch mit aufgelegtem Anlegelineal; F i g. 3 ist ein Querschnitt durch die Reißschiene gemäß F i g. 2.
  • Wie den F i g. 1 und 2 zu entnehmen ist, besteht die Platte aus einem Prägeteil l und einer an einer Längsseite angeordneten Klemmleiste 2. Im Bereich der Klemmleiste 2 ist das aus einem Stahlblech bestehende Prägeteil 1 bei 3 versenkt ausgebildet. Im in Querrichtung mittleren Bereich der Versenkung 3, die parallel zu der Klemmleiste 2 bzw. der dieser zugeordneten Längskante 4 des Prägeteiles 1 verläuft, ist ein im Querschnitt halbkreisförmiger Lagerstreifen 5 in Längsrichtung der Klemmleiste 2 vorgesehen. Die Klemmleiste 2, die als Streifen flachrechteckigen Querschnittes ausgebildet ist, besitzt aus ihr ausgestanzte und nach unten gebogene Laschen 6, die im höchsten Bereich des Lagerstreifens 5 durch entsprechende Ausnehmungen durch diesen durchgeführt und auf der der Klemmleiste 2 gegenüberliegenden Seite des Prägeteiles 1 etwas verschränkt sind, so daß die Klemmleiste 2 nicht von der Vertiefung 3 bzw. dem Lagerstreifen 5 abgehoben werden kann. Die durch den Lagerstreifen 5 geführten Laschen 6 ermöglichen jedoch das Kippen der Klemmleiste 2 nach Art eines zweiarmigen Hebels, so daß sich die Klemmleiste 2 in ihrem der Zeichenebene 1' zugewandten Bereich nach oben bewegt, wenn sie in dem gegenüberliegenden Bereich 2' zur Längskante 4 hin nach unten gedrückt wird. Auf der Klemmleiste 2 und parallel zu ihr verlaufend ist im Bereich der Laschen 6 ein Streifen 8 angeordnet, der eine Millimeterteilung aufweist und die durch die ausgebogenen Laschen 6 gebildeten Öffnungen 7 der Klemmleiste 2 verdeckt. In der Vertiefung 9 zwischen dem Lagerstreifen 5 und der Zeichenebene 1' ist ein Magnet 10 vorgesehen, dessen obere Fläche um mindestens die Stärke der Klemmleiste 2 unterhalb der Zeichenebene 1' liegt und zusammen mit der Klemmleiste 2 die Klemmflächen für eine Zeichenfolie darstellt. Durch Aufkippen der Klemmleiste 2, Einlegen eines Zeichenpapiers und Loslassen der Klemmleiste 2 kann somit das Zeichenpapier in einfacher Weise sicher gespannt werden, wobei die Spannkraft durch den die Klemmleiste 2 anziehenden Magnet erzeugt wird. Entlang der der Klemmleiste 2 gegenüberliegenden Längskante 11 des Prägeteiles ist eine nach unten gerichtete Auflegekante 12 angeordnet, die entsprechend dem versenkten Streifen 3 über die Unterseite des Prägeteiles 1 vorsteht, wodurch die Zeichenebene 1' parallel zu der nicht näher dargestellten Auflagefläche zu liegen kommt. Die Auflagekante 12 ist, wie F i g. 1 zeigt, als Nut mit annähernd halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet, in die ein durch z. B. eingelegte Magnete gehaltenes Lineal 13 verschiebbar eingelegt werden kann, das mit der Zeichenebene 1' abschließt.
  • Wie die F i g. 2 zeigt, ist dem Prägeteil 1 ein Anlegelineal 14 zugeordnet, das an einer Seite beidseitig Anschlagleisten 15 und 15' besitzt, mit welchen das Anlegelineal 14 an sämtliche Außenkanten 4, 11, 16 und 17 des Prägeteiles 1 angelegt werden kann. Die Anschlagleisten 15 und 15' weisen dabei verschiedene Höhen auf, wobei je nach Lage des Anlegelineals 14 die obere Anschlagleiste als Handhabe zum sicheren Führen verwendet werden kann. Eine Zeichenkante 14' des Anlegelineals 14 ist rechtwinklig zu den Anschlagleisten 15, 15' angeordnet, während die zweite Zeichenkante 14" winklig, zweckmäßig unter 75 bzw. 15° angeordnet ist. Mit der Zeichenkante 14' kann entlang der Millimeterteilung des Streifens 8 maßgerecht verfahren werden, wobei das Lineal 13 verschoben und somit ein weiterer Nullpunkt eingestellt werden kann.
  • Wie F i g. 1 deutlich zeigt, ist die Zeichenebene 1' als höchste Ebene der Zeichenplatte 1 ausgebildet, so daß das Anlegelineal 14 oder irgendein anderes Lineal in jedem Bereich der Zeichenebene 1' und von jeder Seite der Zeichenplatte 1 her bündig auf die Zeichenebene 1' aufgelegt werden kann. Im Bereich der Längskante 4 ist die Klemmleiste 2 ebenfalls als parallel zu der Längskante 4 verlaufende Anschlagfläche ausgebildet, so daß das Anlegelineal mit seiner Anschlagleiste 15 bzw. 15' dort maßgerecht angelegt werden kann.
  • Die durch den Magnet 10 hervorgerufene, auf die Klemmleiste wirkende Klemmkraft kann auch durch eine oder mehrere entsprechende Federn erzeugt werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Zeichenplatte mit einer Anschlagkante für einen Zeichenwinkel und mit einer an einer Längsseite liegenden, kippbaren Klemmleiste für ein Zeichenblatt, bei der die Klemmleiste einen Griffteil und einen Klemmteil hat und mit mehreren Lagerstellen auf der Zeichenplatte gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (2) samt ihrer Kippmechanik in an sich bekannter Weise unterhalb der Zeichenfläche (1'), jedoch auf einer gegenüber der unteren Auflagefläche (1") der als Prägeteil ausgebildeten Platte erhöhten Lagerstelle (5) angeordnet ist und die neben der Klemmleiste (2) liegende Kante (4) der Zeichenplatte (1) als Anschlagkante für den Zeichenwinkel (14) ausgebildet ist.
  2. 2. Zeichenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (2) an ihrer Unterseite annähernd senkrecht abstehende Laschen (6) aufweist, die durch passende Ausschnitte in der Scheitelzone der Lagerstelle (5) gesteckt sind.
  3. 3. Zeichenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6) aus der Klemmleiste (2) annähernd mittig herausgebogen und an der von der Klemmleiste (2) abgekehrten Innenseite des Lagerstreifens (5) an ihren dort vorstehenden Endabschnitten verschränkt sind.
  4. 4. Zeichenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gexennzeichnet, daß in der Vertiefung (9) zwischen der Lagerstelle (5) und dem übergang zur Zeichenebene (1') ein unterhalb des Klemmteiles der Klemmleiste (2) angeordneter Magnet (10) vorgesehen ist, dessen Oberseite mindestens um Klemmleistenstärke unterhalb der Zeichenebene (1') liegt.
  5. 5. Zeichenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste als Streifen mit flachrechteckigem Querschnitt ausgebildet ist.
  6. 6. Zeichenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche der Klemmleiste (2) in der Klemmstellung etwa parallel zur Zeichenfläche (1') verläuft.
  7. 7. Zeichenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Klemmleiste (2) ein die Ausschnitte (7) der Laschen (6) verdeckender Teilungsstreifen (8) mit einer Maßeinteilung angeordnet ist. B.
  8. Zeichenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kanten der Platte (1) als Anlagekanten für ein Zeichenlineal ausgebildet sind.
  9. 9. Zeichenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (2) durch mindestens eine Feder zur klemmenden Stellung hin unter Federkraft steht.
  10. 10. Zeichenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus Stahlblech geprägt ist.
DEM57766A 1963-08-09 1963-08-09 Zeichenplatte Pending DE1294851B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM57766A DE1294851B (de) 1963-08-09 1963-08-09 Zeichenplatte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM57766A DE1294851B (de) 1963-08-09 1963-08-09 Zeichenplatte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1294851B true DE1294851B (de) 1969-05-08

Family

ID=7309002

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM57766A Pending DE1294851B (de) 1963-08-09 1963-08-09 Zeichenplatte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1294851B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4138818A (en) * 1976-10-23 1979-02-13 Firma Walter Hebel Gmbh & Co. Drawing board

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE204590C (de) *
DE816500C (de) * 1948-12-14 1951-10-11 Heinrich Albert Kempfer Schreibungterlage
DE1685396U (de) * 1954-07-31 1954-10-21 Friedrich Eibert Schreibunterlage.
DE920538C (de) * 1952-01-03 1954-11-25 Jakob Roesch Zeichenbrett
DE960880C (de) * 1954-01-13 1957-03-28 Walter Hebel Zeichenplatte mit Klemmfuehrungsschiene
DE1798107U (de) * 1959-05-16 1959-10-15 Walter Hebel Zeichenunterlage.
DE1096801B (de) * 1959-12-10 1961-01-05 Heinz H Lorenz K G Lineal oder Kurvenlineal, Winkel, Zeichenschablone od. dgl. mit abgesetzter Zeichenkante
DE1850323U (de) * 1962-01-26 1962-04-19 Marabuwerke A G Zeichenunterlage, insbesondere zeichenplatte.

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE204590C (de) *
DE816500C (de) * 1948-12-14 1951-10-11 Heinrich Albert Kempfer Schreibungterlage
DE920538C (de) * 1952-01-03 1954-11-25 Jakob Roesch Zeichenbrett
DE960880C (de) * 1954-01-13 1957-03-28 Walter Hebel Zeichenplatte mit Klemmfuehrungsschiene
DE1685396U (de) * 1954-07-31 1954-10-21 Friedrich Eibert Schreibunterlage.
DE1798107U (de) * 1959-05-16 1959-10-15 Walter Hebel Zeichenunterlage.
DE1096801B (de) * 1959-12-10 1961-01-05 Heinz H Lorenz K G Lineal oder Kurvenlineal, Winkel, Zeichenschablone od. dgl. mit abgesetzter Zeichenkante
DE1850323U (de) * 1962-01-26 1962-04-19 Marabuwerke A G Zeichenunterlage, insbesondere zeichenplatte.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4138818A (en) * 1976-10-23 1979-02-13 Firma Walter Hebel Gmbh & Co. Drawing board

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69009239T2 (de) Zuführmagazin für gestapelte Blätter.
DE2325080C3 (de) Meßgerätegehäuse aus Kunststoff
DE10356172B4 (de) Einrichtung aus Führungen und einem Gleitpaneel, und Sonnenblende zur Anwendung darin
DE1294851B (de) Zeichenplatte
DE2817013B1 (de) Vorlagentraeger fuer ein Kopiergeraet
DE2019607C3 (de) Zeichenplatte
DE2110046C2 (de) Bodenteil eines Lochers für Schriftgut
DE2856118C2 (de) Zeichenplatte mit Klemmschiene
CH649426A5 (de) Anordnung fuer die befestigung einer oder mehrerer karten mit gedruckten schaltungen in einem telefonapparat.
CH634376A5 (en) Device for securing drawers
DE820099C (de) Reissbrett
DE3007608C2 (de) Vorrichtung zum Halten von Gegenständen
DE4020564C2 (de)
DE2916227B1 (de) Flachzeichenplatte
DE1536746C3 (de) Karteikasten
DE1936487C (de) Hängeschiene für Schriftgutbehälter
DE812791C (de) Buchungsplatte fuer Blatt- und/oder Kartenbuchfuehrung
DE6751779U (de) Zeichenplatte.
DE7020795U (de) Viereckige zeichen- und schreibplatte.
DE9311098U1 (de) Halter für die Textilbespannung von Reinigungsgeräten
DE7428434U (de) Etui zur Aufbewahrung von kleinen Gegenständen wie Münzen, Lupen o. dgl
DE9406772U1 (de) Spannrahmen für Textilhüllen
DE20109823U1 (de) Transparenter Ordner
DE1215104B (de) Mappenartige Tasche fuer Registraturen, insbesondere Haengetasche
DE7032135U (de) Zeichen-, schreib-, arbeitsunterlage.