DE6751779U - Zeichenplatte. - Google Patents

Zeichenplatte.

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DE6751779U
DE6751779U DE19686751779 DE6751779U DE6751779U DE 6751779 U DE6751779 U DE 6751779U DE 19686751779 DE19686751779 DE 19686751779 DE 6751779 U DE6751779 U DE 6751779U DE 6751779 U DE6751779 U DE 6751779U
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  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

M 62 827/7Oe Gbm
Marabu-Werke
•GmbH.
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Zeichenplatte
Die Erfindung betrifft eine Zeichenplatte mit mindestens einer Führungsnut für ein Zeichengerät und mit einem versenkt vorgesehenen Maßstab. Derartige Zeichenplatten sind insbesondere als sog. Kleinzeichesplafeten gebräuchlich, die ein etwa DIN A 4 oder DIN A 3 entsprechende» . / Format haben. __ - ~
Bei bekannten Zeichenplatten ist nachteilig, daß der """ Maßstab fest vorgesehen ist und somit in seiner Stellung nicht den jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden kann*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zeichenplatte der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß der Maßstab in seiner Lage den Jeweiligen Erfordernissen angepasst werden kann.
Bei einer Zeichenplatte mit mindestens einer Führungsnut für ein Zeichengerät und mit einem versenkt ssrgesehenen Maßstab ist erfindungsgemäss zier mit seiner
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Oberfläche unterhalb der Zeichenebene liegende Sehiebemaßstab in einer Nut der Zeichenplatte verschiebbar gelagert. Durch diese verschiebbare Lagerung des Maßstabes in seiner Längsrichtung kann dieser !Maßstab Jeweils in die geeignetste Stellung gegenüber der Zeichenplatte eingestellt werden. Trotzdem stört der Maßstab beim Zeichnen nicht, da seine Oberfläche in oder unterhalb der Arbeitsfläche der Zeichenplatte liegt.
Zweckmässig sind zwei im rechten Winkel zueinander liegende Nuten vorgesehen, so daß ein und derselbe Maßstab wahlweise in einer der Nuten angeordnet werden kann. Es ist auch denkbar, in jeder Nu£ jeweils einen Maßstab verschiebbar anzuordnen.
Zweckmässig liegt mindestens eine Nut parallel zur E _
benachbarten zeichenplattenkante. Ferner ist es vorteil-
ha.it 9 wenn eine Nut auf der einer Klemmleiste gegenüberliegenden Seite der Zeichenplatte vorgesehen 1st, so daß das freie Ende eines im Bereich dieser Klemmleiste an der Zeichenplatte geführten Zeichengerätes nach dem Maßstab ausgerichtet werden kann. Vorteilhaft ist eine -Nut im Bereich de?? oberen Kante der Zeichenplatte vorgesehen und somit stets leicht zu sehen.
Um den Sehiebemaßstab in einfacher Weise von der Zeichenplatte lösen zu können, ist die Nut an wenigstens einem Ende offen, so daß der Sehiebemaßstab über das Ende der Nut, also über die Zeichenplatte hinaus verschoben werden kann. Dies kann bei zwei im Winkel zueinander liegenden Nuten in einfacher Weise dadurch erreicht werben, daß die Ecke der Zeichenplatte, an welcher diese Nuten zusammentreffen, abgeschrägt ist,
Eine besonders sichere Lagerung des Schiebemaßstabes ergibt sich, wenn dieser an seiner Unterseite einen vorstehenden schmaleren Steg aufweist, der in einem entsprechenden tieferen Teil der Nut geführt ist.
Zweckmässig ist dabei der Schiebemaßstab im Querschnitt etwa T-förmig, so daß er also einen symmetrischen Querschnitt aufweist und in zwei um l80° verdrehten Lagen in der Nut angeordnet werden kann.
Um eine geringe Klemmwirkung des Schiebemaßstabes gegenüber der Zeichenplatte zu erzielen, weist der schmale, tiefere Teil der Nut zum Nutgrund geneigt »aufeinander zu verlaufende Seitenwände auf. Zweckmässig sind die Seitenwände dabei nur über einen Teil ihrer Höhe im Bereich deys Nutgrundes geneigt.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung ist es möglidi, den tieferen Teil der Nut als Führung für ein mit einem entsprechenden Führungssteg versehenes Zeichengerät -'vorzusehen. Der tiefere Teil der Nut für den Schiebemaßstab entspricht also in seinem Querschnitt der Führungsnut der Zeichenplatte für ein Zeichengerät.
Eine durch den Sehiebemaßstab im wesentlichen nicht unterbrochene Arbeitsfläche der Zeichenplatte ergibt sich, wenn die Oberfläche des Schiebemaßstabes in der Arbeitsfläche der Zeichenplatte liegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es sind dargestellt in
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Fig. 1 eine erfindungsgemässe Kleinzeichenplatte in Ansicht»
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 -and Fig. 4
eine weitere Ausfuhrungsform einer Kleinzeichenplatte in Tarstellungen gemäss den Fig. 1 und 2.
Wie Fig. 1 zeigt, weist eine erfindungsgemässe Kleinzeichenplatte 1 parallel zu einer Längskante 2 und unmittelbar benachbart zu dieser eine Führungsnut 3 auf, neben der auf der der Längskante 2 abgewandten Seite eine schwenkbare Klemmleiste 4 zum Befestigen eines Zeichenblattes auf der Zeichenplatte 1 vorgesehen ist. Parallel zur unteren Querkante 5 und unmittelbar benachbart zu dieser ist eine weitere Führungsnut 6 vorgesehen, die im Querschnitt der Führungsnut 3 entspricht und ebenfalls zur Führung eines mit einem entsprechenden Führungssteg versehenen Zeichengerätes dient. Auf der zur Plattenmitte hin liegenden Seite der Führungsnut 6 ist eine Kantenschutzleiste 7 vorgesehen, unter die die untere Kante eines Zeichenblattes zum Schutz vor Beschädigung geschoben werden kann.
Parallel zur oberen Querkante 8 sowie zu der der Klemmleiste 4 gegenüberliegenden Längekante 9 der Zeichenplatte 1 ist Jeweils in deren Oberfläche 10 eine Nut 11 bzw. 12 vorgesehen, wobei die beiden Nuten
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11, 12 im Querschnitt gleich ausgebildet sind. Die Quernut 11 ist von der Klemmleiste 4 bis zur gegenüberliegenden Längskaite 9 geführt, während die Nut von der Kantenschutzleiste 7 bis zur oberen Querkante 8 geführt ist. In dem Bereich, in dem die beiden Nuten 11, 12 zusammentreffen, ist die Zeiehenplatte 1 bei 13 unter einem Winkel von 45° derart abgeschrägt, daß die bei dieser Abschrägung 13 liegenden Enden der Nuten 11, 12 offen sind.
Wie Fig. 2 zeigt, weist jede Nut 11 bzw. 12 einen flaGhen oberen, im Querschnitt rechteckigen Teil 14 auf, der in einen schmaleren tieferen Teil 15 übergeht, der symmetrisch 2;um flacheren Teil 14 liegt. Die Seltenwände i6 des tieferen Nutteiles 15 verlaufen vom Nutgrund 17 unter einem spitzen Winkel geneigt auseinander und gehen über parallel liegende Abschnitte in den oberen Nutteil über. In den Nuten 11, 121st ein Schiebemaßstab 18 verschiebbar, dessen Querschnitt demjenigen der Nuten 11, 12 entspricht, der jedoch eine geringe Höhe als die Nuten 11, 12 hat. Der an der Unterseite des Schiebemaßstabes 18 vorgesehene Längssteg 19 liegt dabei in dem tieferen Nutteil 15, während der obere, die Maßteilung aufweisende Teil 20 des Schiebemaßstabes 18 derart in dem oberen Nutteil 14 liegt, daß die Oberfläche 21 des Schiebemaßstabes 18 in der Arbeitsfläche 10 der Zeichenplatte 1 liegt. Die Breite des Teiles 20 des Schiebemaßstabes 18 entspricht sehr genau der Breite des oberen flacheren Teiles 14 der Nuten 11, 12, so daß die Oberfläche 21 des Schiebemaßstabes 18 annähernd lückenlos in die Arbeitäf--^ 10 der Zeichenplatte 1 übergeht.
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Durch Verschieben des Schiebemaßstsibes 18 aus seiner Lage gemäss Fig. 1 nach rechts kann der Schiebemaßstab in einfacher Weise von der Zeichenplatte 1 gelöst und dann beispielsweise von oben in die Nut 12 eingesetzt werden.
Der Querschnitt des tieferen Teiles 15 der Nut 11 bzw. entspricht dem Querschnitt der Führungsnuten 3,6, derart, daß in diesem tieferen Nutteil 15 ebeäaäls das in den Nuten 3» 6 zu führende Zeichengerät mit seinem Führungssteg geführt werden kann. £ Umgekehrt kann der Schiebemaßstab 18 aber auch mit seinem Längssteg 19 in eine der Führungsnuten 3» 6 eingesetzt und in dieser verschoben werden, da der Längssteg 18 genau In diese Nuten 3j δ einpasst; hierbei liegt dann der obere, die Maßteilung aufweisende Teil 20 des Schiebemaßstabes 18 auf der Oberfläche *ter Zeichenplatte 1 auf; es ist Jedoch auch denkbar, die Randbereiche der Führungsnuten 3, 6, beispielsweise bis zur Jeweils benachbarten Außenkante 2 bnw« 5 der Zeichenplatte 1 derart gegenüber der Arbeitsfläche der Zeichenplatte 1 abgesetzt vorzusehen, daß auch dann die Oberfläche 21 des Schiebemaßstabes 18 in oder unterhalb der Arbeitsfläche der Zeichenplatte liegt, wenn der Schiebemaßstab 18 in deiner der Nuten 3» 6 geführt wird.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungform ist der Längssteg 19a des Schiebemaßstabes 18a entlang seiner Längsmittelebene durch eine im Querschnitt V-fÖrmige Nut 22 geteilt, derart, daß zwei parallel verlaufende EinsLste- °3 gebildet sind, die federnd ausgebildet sind. In ntspanntem Zustand ist der Abstand der einander abgt wandten Aussenflachen der Einzelstege 23 gröser als die
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Breite de.s tieferen Nutteiles 15a der Führungsnut lla bzw. 12a, so daß sich die Einzelstege 23 nach Einsetzen in die Führungsnut lla bzw. 12a federnd gegen die Seitenwände des tieferen Nutteiles 15a pressen und somit bei sicherem Halt des Schiebemaßstabes 18a ein einwandfreies Gleiten gewährleistet ist. um den Schiebemaßstab 18a leicht in die Führungsnut lla bzw. 12a bzw. 3a bzw. 6a einsetzen zu können, sind die "usseren Längskanten der Einzelstege 23 bei 2k derart abgeschrägt, daß der Abstand dieser Abschrägungen 24 an der Unterseite des LängsstegBs 19a bei entspanntem Längssteg kleiner ist als die Breite des tieferen Nutteiles 15a. Wird der Schieben^stab in die betreffende Nut eingesetzt, so laufen dabei die Abschrägungen 2k auf die Kanten des tieferen Nutteiles 15a auf, so daß beim weiteren Verlauf der Einsetzbewegung des Schiebemaßstabes 18a in die jeweilige Nut die Einzelstege 23 entgegen ihrer Federkraft selbsttätig zusammengedrückt werden. Die Abschrägungen 2Ua sind derart vorgesehen, daß sie bei eingesetztem Schiebemaßstab an den geneigten Teilen 16a der Seitenwände des tieferen Nutteiles i5a vorzugsweise ganzflächig anliegen.
Wie Fig. 3 ferner zeigt, ist die Zeichenplatte la in dem Bereich, in dem die beiden Nuten lla, 12a zusammentreffen, nicht abgeschrägt, so daß der Schiebemaßstab 18a aus der Nut lla nur auf der der Nut 12a abgewandten Seite herausgeschoben werden kann; um dies zu ermöglichen, liegen die Randbereiche der Nuten 3ä, 6a in der Ebene des Nutgrundes des flachen oberen Teiles 1^a der Nut lla bzw. 12a.
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-Die Ausbildung und Anordnung der einzelnen Teile, wie sie in den^eichnungen dargestellt sind* sind dem Werwendungszweck der Zeichenplatte besonders angepasst jtind tragen zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe bei, eine solche Zeichenplatte gegenüber herkömmlichen Bauarten in ihrer Punktion und fertigurigstechnisch zu verbessern.

Claims (5)

ι a ι t t * Ansprüche
1. Zeichenplatte mit mindestens einer Führungsnut für ein Zeichengerät und mit einem versenkt vorgesehenen Maßstab, dadurch gekennzeichnet, daß der mit seiner Oberfläche (21) unterhalb der Zeichenebene liegende Schiebemaßstab (18) in einer Nut (11 bzw. 12) der Zeichenplatte (1) verschiebbar gelagert ist.
2. Keichenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im rechten Winkel zueinander liegende Nuten (11, 12) vorgesehen sind»
3. Zeiehenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Nut ( 11 bzw. 12) parallel zur benachbarten Zeichenplattenkante (8 bzw. 9) liegt.
4. Zeiehenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nut (12) auf der einer Klemmleiste (1O gegenüberliegenden Seite der Zeiehenplatte (1) vorgesehen ist.
5. Zeiehenplatte nach einem der vorhergehenden Anspüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nut (11) im Bereich der oberen Kante (8) der Zeichenp&tte (1) vorgesehen ist.
6. Zeiehenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (11 bzw. 12) an wenigstens einem Ende offen ist.
7. Zeiehenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, * -Ue Ecke (13) der Zeiehenplatte, an welcher zwei im Winke zueinander liegende Nuten (11, 12) zusammentreffen, abgeschxägt ist.
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8. Zeichenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebemaßstab (18) an seiner Unterseite einen vorstehenden schmaleren Steg (191 aufweist, der in einem entsprechenden tieferen Teil (15) der Nut (il bzw. 12) geführt ist.
9. Zeichenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebemaßstab (18) im Querschnitt etwa T-förmig -*st.
10. Zeichenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Nut (3a bzw» 6a bzw» 11a bzw. 12a) liegender Teil (19a) des Schiebemaßstabes (18a) quer zu den Nutseitenwänden federnd ausgebildet ist.
11. Zeichenplatte nach Anspruch iO, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Steg (19a) äes Sehiebemaßstabes (18a) federnd ausgebildet ist.
12. Zeichenp32tte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Steg (19a), vorzugsweise entlang seiner Längsmittelebene geteilt 3flb und daß die dadurch gebildeten Einzelstege (23) als Federstege vorgesehen sind.
13. Zeichenplatte nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (19a) an seinen Außenkanten abgeschrägt ist.
1Ü» Zeichenplatte nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der schmalere tiefere Teil (15) der Nut (11 bzw. 12) zum Nutgrund (17) geneigt aufeinander zu verlaufende Seitenwände (16) aufweist.
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/^i. 5 . Zeichenplatte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die -Seitenwände (l£) nur über einen Teil fLhrer Höhe im Bereich des Nutgrundes (17)geneigt sind.
^L6. Zeichenplatte nach einem der Ansprüche 8 bis 15> -Jäadurch gekennzeichnet, daß der tiefere Teil (15) der Nut tll bzw. 12) als Führung für ein mit einem entsprechenden FL .rungssteg versehenes Zeichengerät vorgesehen ist.
17 . Zeichenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Winkel Eueinander, vorzugsweise neben der Klemmleiste (*1) und Im Bereich der Unterkante (5) der Zeichenplatte (1) liegende Führungsnuten (3, 6) sowohl für ein mit einem entsprechenden Führungssteg versehenes Zeichengerät als auch für den Schiebemaßstab (ίο) vorgesehen slsra, 4±^e vorzugsweise über ihre ganze Querschnittshöhe schmaler £is der Seöie'seinaßstab (18) sind.
18. Zeichenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (21) des Schiebemaßstabes (18) in der Arbeitsfläche (10) eier Zeichenplatte (1) liegt.
DE19686751779 1968-06-29 1968-06-29 Zeichenplatte. Expired DE6751779U (de)

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