DE9309038U1 - Vorrichtung für mehrpolige Stromabnehmer an Schleifleitungen - Google Patents
Vorrichtung für mehrpolige Stromabnehmer an SchleifleitungenInfo
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Description
Vorrichtung für mehrpolige Stromabnehmer an Schleifleitungen
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf mehrpolige Stromabnehmer an Schleifleitungen. Solche mehrpoligen Schleifleitungen, z. Tl.
bis zu 30 Polen» werden hauptsächlich für verschiedenartige Fördersysteme
benötigt, insbesondere Elektrohängebahnen, Elektropalettenbahnen, Elektrotragbahnen und andere mit derartigen Stromzuführungen
für den Antrieb versehene ortsbewegliche Einheiten. Diese sind zur Stromübertragung mit als Schleifkontakte ausgebildeten
Stromabnehmern versehen, welche in einem Schutzgehäuse angeordnet und aus diesem wie auch aus den Schleifleitungen ausschwenkbar
und dadurch freilegbar sind, um erforderliche Wartungsarbeiten unbehindert ausführen zu können. Zu diesem Zweck
sind die Stromabnehmer an Schwenk- oder Schiebetüren befestigt.
Beim Wiedereinführen der Stromabnehmer, vor allem bei vielpoligen Schleifleitungen kommt es immer wieder vor, dass Kohlen in
die falsche Schleifleitung oder zwei Kohlen in eine Schleifleitung
eingefädelt v/erden, was vielfach durch die schlecht einsehbaren und beengten Raumverhältnisse bedingt ist. Der ausführende
Werker kann dadurch der Gefahr von Stromschlägen ausgesetzt sein, und ferner können Kurzschlussschäden auftreten, wenn das
falsche Einfädeln wegen der mangelhaften Sichtverhältnisse zunächst unbemerkt bleibt.
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Ausserdem kommen dabei zuweilen auch mechanische Beschädigungen
der aus Isolierwerkstoffen bestehenden, die Stromführungsnuten der Schleifleitungen trennenden Zwischenwandungen vor.
Aus diesen Gegebenheiten leitet sich die der Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe dahingehend ab, eine handhabbare Vorrichtung zu schaffen, durch welche dieses gefahrenträchtige falsche Einfädeln
ausgeschlossen wird.
Zur Lösung wird eine Vorrichtung mit folgenden Merkmalen vorgeschlagen:
A. eine im wesentlichen ebene, rechteckige Platte mit
B. parallel zu den Längsseitenkanten verlaufenden, Kammzähne
bildenden nutenartigen, beabstandeten Einschnitten, deren Abstände der Teilung der Stromführungsnuten der Schleifleitung
entsprechen und die einen ersten Abschnitt von etwa einem Drittel bis einem Fünftel der Länge der Platte einnehmen,
C. sich an den ersten Abschnitt anschliessenden zweiten Abschnitt der Platte, der parallel verlaufend beabstandeten
erhaben vorstehenden Leisten mit parallelen Seitenwandungen aufweist, die genau zentrisch mittig zu den nutenartigen
Einschnitten angeordnet sind, und
D. einen dritten, sich an den zweiten Abschnitt anschliessenden Abschnitt der Platte, von deren beidseitigen ebenen Planflächen
die obere, von der unteren mit den vorstehenden Leisten abgewendete Planfläche mit einem Handgriff versehen
ist.
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Die erfindungsgemässe Vorrichtung wird von Hand mittels des
Handgriffes in die Schleifleitung derart eingesetzt, dass
a) die parallel verlaufend beabstandeten, erhaben vorstehenden Leisten des zweiten Abschnitts der Vorrichtung in die Stromführungsnuten
der Schleifleitung eingreifen, und
b) der erste Abschnitt der Vorrichtung mit den Kammzähnen in dem örtlichen Bereich positioniert ist, in welchem der
Stromabnehmer in die Schleifleitung einzuführen ist.
Durch die Vorrichtung wird mittels der Kammzähne eine absolut sichere Einfädelführung für die Kohlen geschaffen, welche zuerst
in die nutenartigen Einschnitte zwischen den Kammzähnen und darauf in die mit diesen übereinstimmenden Stromführungsnuten der
Schleifleitung eintauchen.
Dieses Einfädeln wird erleichtert, wenn nach weiteren Merkmalen die Kammzähne zur oberen Planfläche hin verjüngt sind und ferner,
wenn die Kammzähne zur oberen Planfläche hin sich verjüngend einen Grat mit einer Gratkante bilden. Ausserdem wird
das Einfädeln weiterhin erleichtert, wenn der Grat etwa ein Fünftel bis drei Fünftel tiefer liegt als die Planfläche der
Platte.
Weiterhin ist es vorteilhaft für die Handhabung und die sichere Führung der Vorrichtung wie auch der Stromabnehmerkohlen, wenn
nach weiteren Merkmalen die Dicke der vorstehenden Leisten gleichgross oder kleiner ist wie die Einschnitte zwischen den
Kammzähnen und ferner, wenn die im ersten Abschnitt die Kammzäh-
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A/fl
ne beidseitig begrenzenden, zugleich die Längsseitenkanten bildenden
Aussenzähne sich nach oben leicht konisch erweiternde und gerundete Einfädelflachen aufweisen und ausserdem die Kammzähne
an ihren freien Enden zu einem Endgrat geformt auslaufen.
Weitere Vorteile ergeben sich auch dadurch, dass die im Bereich des zweiten Abschnitts an der unteren Planfläche angebrachten
vorstehenden Leisten an ihren Enden kufenförmig angeschrägt sein können, und wenn nach einem zusätzlichen Merkmal, die obere
Planfläche der Platte mit einem Anschlagnocken versehen ist.
Dieser Anschlagnocken ist dann zweckmässig, wenn an der Halterung
bzw. dem Gehäuse für den Stromabnehmer eine Anschlagkante zur Verfügung steht, an der beim Positionieren der Vorrichtung
der Anschlagnocken zur Anlage gebracht wird und damit die richtige Lage der Vorrichtung ohne weiteres festlegbar ist.
Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung sind dem in der Zeichnung dargestellten und im nachfolgenden erläuterten
Ausführungsbeispiel entnehmbar. Es zeigen
Fig. 1 die Vorrichtung im Längsschnitt B-B (gem. Fig. 3),
Fig. 2 die Vorrichtung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 die Vorrichtung in Draufsicht mit Teilschnitt,
Fig. 4 die Vorrichtung im Querschnitt A-A gem. Fig. 2,
Fig. 5 in Querschnittsdarstellung die Vorrichtung eingesetzt in eine Schleifleitung,
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Fig. 6 eine Schleifleitung, einen Stromabnehmer und eine Vorrichtung
in Einsetzposition.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 erkennbar ist, besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus der ebenen rechteckigen Platte 1 mit ihren
oberen und unteren Planflächen 7 und 8, wobei die obere Planfläche 7 mit einem Handgriff 9 versehen ist.
Der erste (vordere) Abschnitt I ist mit den parallel zu den Längsseitenkanten 2 verlaufenden, die Kammzähne 3 bildenden nutenartigen
beabstandeten Einschnitten 4 versehen, deren Abstände S der Teilung der Stromführungsnuten 17 entsprechen. Wie aus den
Fig. 3 und 4 erkennbar ist, verjüngen sich die Kammzähne 3 nach oben, weisen gerundete oder gekrümmte seitliche Einfädelflächen
14 auf, die nach oben einen Grat 10 bilden. Diese liegt etwa ein Fünftel bis drei Fünftel der Dicke der Platte 1 tiefer als die
obere Planfläche 7. Die Anordnung der Kammzähne 3 wird beideitig begrenzt von der Äussenzähnen 13, welche einen grösseren Querschnitt
aufweisen. Die Kammzähne 3 und die Aussenzähne 13 laufen an ihren freien Enden zu einem Endgrat 15 aus.
Der sich an den Abschnitt I anschliessende Abschnitt II ist an seiner unteren Planfläche 8 mit parallel verlaufend beabstandeten,
erhaben vorstehenden Leisten 5 versehen, die parallele Seitenwandungen 6 aufweisen und die genau zentrisch mittig zu den
nutenartigen Einschnitten 4 angeordnet sind. Die Dicke 12 dieser Leisten 5 ist etwa gleichgross oder kleiner wie die Einschnitte
4 zwischen den Kammzähnen 3. Ferner ist aus Fig. 1 erkennbar, dass die Leisten 5 an ihren Enden 16 kufenförmig angeschrägt
sind.
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Die obere Planfläche 7 der Platte 1 ist mit einem Anschlagnocken 19 versehen.
Aus der Fig. 5 ist ersichtlich, wie die Vorrichtung in die Schleifleitung 18 eingesetzt wird. Die vom Beschauer betrachtete
rechte Seite zeigt die Platte 1 mit den Leisten 5 eingesenkt in die Stromfuhrungsnuten 17. Dadurch erhält die Vorrichtung ihre
sichere Justierungslage zu der Schleifleitung. Die Justierung in Längsrichtung kann mit Hilfe des nicht dargestellten Anschlagnockens
19 erfolgen, der an einer ebenfalls nicht dargestellten Gegenfläche eines Gehäuses zur Anlage kommt, so dass die oben beschriebenen
Kammzähne 3 des Abschnitts I in dem Bereich positioniert
sind, in welchem die Kohlen 20 der Schleifkontakte des Stromabnehnmers 22 in die Stromführungsnuten 17 eingreifen, wie
dies aus der Darstellung der linken Seite ersichtlich ist.
Diese Positionierung ist in Fig. 6 dargestellt; dabei ist nur
der Abschnitt I der Platte 1 der Vorrichtung mit den Kammzähnen 3 dargestellt, und es ist angedeutet, wie das Einfädeln der
Schleifkontakte 21 mit den Kohlen 22 zwischen die Kammzähne 3 in die Stromführungsnuten 17 erfolgt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung stellt einen wichtigen Beitrag zum sicheren und schnelleren Einführen der Stromabnehmer in
die Schleifleitungen dar und schützt die Werker zugleich vor der Gefahr von Stromschlägen.
• · · ·■
Claims (10)
1. Vorrichtung für mehrpolige Stromabnehmer an Schleifleitungen
gekennzeichnet durch,
A. eine im wesentlichen ebene, rechteckige Platte {1} mit
B. parallel zu den Längsseitenkanten (2) verlaufenden, Kammzähne
(3) bildenden nutenartigen, beabstandeten Einschnitten (4), deren Abstände (S) der Teilung der Stromführungsnuten
(17) der Schleifleitung (18) entsprechen und die einen ersten Abschnitt (I) von etwa einem Drittel bis einem Fünftel
der Länge (L) der Platte (1) einnehmen,
C. sich an den ersten Abschnitt (I) anschliessenden zweiten Abschnitt (II) der Platte (1), der parallel verlaufend beabstandeten
erhaben vorstehenden Leisten (5) mit parallelen Seitenwandungen (6) aufweist, die genau zentrisch mittig zu
den nutenartigen Einschnitten (4) angeordnet sind, und
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D. einen dritten, sich an den zweiten Abschnitt (II) anschliessenden
Abschnitt (III) der Platte (1), von deren beidseitigen ebenen Planflächen (7, 8) die obere (7), von der unteren
(8) mit den vorstehenden Leisten (5) abgewendete Planfläche mit einem Handgriff (9) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammzähne (3) zur oberen Planfläche (7) hin verjüngt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammzähne (3) zur oberen Planfläche (7) hin sich verjüngend
einen Grat (10) mit einer Gratkante bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grat (10) etwa ein Fünftel bis drei Fünftel tiefer liegt
als die Planfläche (7) der Platte (1).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (12) der vorstehenden Leisten (5) gleichgross oder
kleiner ist wie die Einschnitte (4) zwischen den Kammzähnen (3).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im ersten Abschnitt (I) die Kammzähne (3) beidseitig begrenzenden,
zugleich die Längsseitenkanten (2) bildenden Aussenzähne (13) sich nach oben leicht konisch erweiternde und gerundete
Einfädelflächen (14) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammzähne (3) an ihren freien Enden zu einem Endgrat
(15) geformt auslaufen.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereich des zweiten Abschnitts (II) an der unteren
Planfläche (8) angebrachten vorstehenden Leisten (5) an ihren Enden kufenförmig (16) angeschrägt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Planfläche (7) der Platte (1) mit einem Anschlagnocken
(19) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Schichtholz oder aus einem isolierenden Kunststoff
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9309038U DE9309038U1 (de) | 1993-06-17 | 1993-06-17 | Vorrichtung für mehrpolige Stromabnehmer an Schleifleitungen |
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DE9309038U DE9309038U1 (de) | 1993-06-17 | 1993-06-17 | Vorrichtung für mehrpolige Stromabnehmer an Schleifleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9309038U1 true DE9309038U1 (de) | 1994-01-27 |
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ID=6894533
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DE9309038U Expired - Lifetime DE9309038U1 (de) | 1993-06-17 | 1993-06-17 | Vorrichtung für mehrpolige Stromabnehmer an Schleifleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9309038U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1014680C2 (nl) * | 2000-03-17 | 2002-01-11 | Woodhead Ind Inc | Stroomafnemer. |
-
1993
- 1993-06-17 DE DE9309038U patent/DE9309038U1/de not_active Expired - Lifetime
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