DE9309038U1 - Vorrichtung für mehrpolige Stromabnehmer an Schleifleitungen - Google Patents

Vorrichtung für mehrpolige Stromabnehmer an Schleifleitungen

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R41/00Non-rotary current collectors for maintaining contact between moving and stationary parts of an electric circuit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/36Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles with means for collecting current simultaneously from more than one conductor, e.g. from more than one phase

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Description

Vorrichtung für mehrpolige Stromabnehmer an Schleifleitungen
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf mehrpolige Stromabnehmer an Schleifleitungen. Solche mehrpoligen Schleifleitungen, z. Tl. bis zu 30 Polen» werden hauptsächlich für verschiedenartige Fördersysteme benötigt, insbesondere Elektrohängebahnen, Elektropalettenbahnen, Elektrotragbahnen und andere mit derartigen Stromzuführungen für den Antrieb versehene ortsbewegliche Einheiten. Diese sind zur Stromübertragung mit als Schleifkontakte ausgebildeten Stromabnehmern versehen, welche in einem Schutzgehäuse angeordnet und aus diesem wie auch aus den Schleifleitungen ausschwenkbar und dadurch freilegbar sind, um erforderliche Wartungsarbeiten unbehindert ausführen zu können. Zu diesem Zweck sind die Stromabnehmer an Schwenk- oder Schiebetüren befestigt.
Beim Wiedereinführen der Stromabnehmer, vor allem bei vielpoligen Schleifleitungen kommt es immer wieder vor, dass Kohlen in die falsche Schleifleitung oder zwei Kohlen in eine Schleifleitung eingefädelt v/erden, was vielfach durch die schlecht einsehbaren und beengten Raumverhältnisse bedingt ist. Der ausführende Werker kann dadurch der Gefahr von Stromschlägen ausgesetzt sein, und ferner können Kurzschlussschäden auftreten, wenn das falsche Einfädeln wegen der mangelhaften Sichtverhältnisse zunächst unbemerkt bleibt.
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Ausserdem kommen dabei zuweilen auch mechanische Beschädigungen der aus Isolierwerkstoffen bestehenden, die Stromführungsnuten der Schleifleitungen trennenden Zwischenwandungen vor.
Aus diesen Gegebenheiten leitet sich die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dahingehend ab, eine handhabbare Vorrichtung zu schaffen, durch welche dieses gefahrenträchtige falsche Einfädeln ausgeschlossen wird.
Zur Lösung wird eine Vorrichtung mit folgenden Merkmalen vorgeschlagen:
A. eine im wesentlichen ebene, rechteckige Platte mit
B. parallel zu den Längsseitenkanten verlaufenden, Kammzähne bildenden nutenartigen, beabstandeten Einschnitten, deren Abstände der Teilung der Stromführungsnuten der Schleifleitung entsprechen und die einen ersten Abschnitt von etwa einem Drittel bis einem Fünftel der Länge der Platte einnehmen,
C. sich an den ersten Abschnitt anschliessenden zweiten Abschnitt der Platte, der parallel verlaufend beabstandeten erhaben vorstehenden Leisten mit parallelen Seitenwandungen aufweist, die genau zentrisch mittig zu den nutenartigen Einschnitten angeordnet sind, und
D. einen dritten, sich an den zweiten Abschnitt anschliessenden Abschnitt der Platte, von deren beidseitigen ebenen Planflächen die obere, von der unteren mit den vorstehenden Leisten abgewendete Planfläche mit einem Handgriff versehen ist.
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Die erfindungsgemässe Vorrichtung wird von Hand mittels des Handgriffes in die Schleifleitung derart eingesetzt, dass
a) die parallel verlaufend beabstandeten, erhaben vorstehenden Leisten des zweiten Abschnitts der Vorrichtung in die Stromführungsnuten der Schleifleitung eingreifen, und
b) der erste Abschnitt der Vorrichtung mit den Kammzähnen in dem örtlichen Bereich positioniert ist, in welchem der Stromabnehmer in die Schleifleitung einzuführen ist.
Durch die Vorrichtung wird mittels der Kammzähne eine absolut sichere Einfädelführung für die Kohlen geschaffen, welche zuerst in die nutenartigen Einschnitte zwischen den Kammzähnen und darauf in die mit diesen übereinstimmenden Stromführungsnuten der Schleifleitung eintauchen.
Dieses Einfädeln wird erleichtert, wenn nach weiteren Merkmalen die Kammzähne zur oberen Planfläche hin verjüngt sind und ferner, wenn die Kammzähne zur oberen Planfläche hin sich verjüngend einen Grat mit einer Gratkante bilden. Ausserdem wird das Einfädeln weiterhin erleichtert, wenn der Grat etwa ein Fünftel bis drei Fünftel tiefer liegt als die Planfläche der Platte.
Weiterhin ist es vorteilhaft für die Handhabung und die sichere Führung der Vorrichtung wie auch der Stromabnehmerkohlen, wenn nach weiteren Merkmalen die Dicke der vorstehenden Leisten gleichgross oder kleiner ist wie die Einschnitte zwischen den Kammzähnen und ferner, wenn die im ersten Abschnitt die Kammzäh-
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ne beidseitig begrenzenden, zugleich die Längsseitenkanten bildenden Aussenzähne sich nach oben leicht konisch erweiternde und gerundete Einfädelflachen aufweisen und ausserdem die Kammzähne an ihren freien Enden zu einem Endgrat geformt auslaufen.
Weitere Vorteile ergeben sich auch dadurch, dass die im Bereich des zweiten Abschnitts an der unteren Planfläche angebrachten vorstehenden Leisten an ihren Enden kufenförmig angeschrägt sein können, und wenn nach einem zusätzlichen Merkmal, die obere Planfläche der Platte mit einem Anschlagnocken versehen ist.
Dieser Anschlagnocken ist dann zweckmässig, wenn an der Halterung bzw. dem Gehäuse für den Stromabnehmer eine Anschlagkante zur Verfügung steht, an der beim Positionieren der Vorrichtung der Anschlagnocken zur Anlage gebracht wird und damit die richtige Lage der Vorrichtung ohne weiteres festlegbar ist.
Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung sind dem in der Zeichnung dargestellten und im nachfolgenden erläuterten Ausführungsbeispiel entnehmbar. Es zeigen
Fig. 1 die Vorrichtung im Längsschnitt B-B (gem. Fig. 3),
Fig. 2 die Vorrichtung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 die Vorrichtung in Draufsicht mit Teilschnitt,
Fig. 4 die Vorrichtung im Querschnitt A-A gem. Fig. 2,
Fig. 5 in Querschnittsdarstellung die Vorrichtung eingesetzt in eine Schleifleitung,
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Fig. 6 eine Schleifleitung, einen Stromabnehmer und eine Vorrichtung in Einsetzposition.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 erkennbar ist, besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus der ebenen rechteckigen Platte 1 mit ihren oberen und unteren Planflächen 7 und 8, wobei die obere Planfläche 7 mit einem Handgriff 9 versehen ist.
Der erste (vordere) Abschnitt I ist mit den parallel zu den Längsseitenkanten 2 verlaufenden, die Kammzähne 3 bildenden nutenartigen beabstandeten Einschnitten 4 versehen, deren Abstände S der Teilung der Stromführungsnuten 17 entsprechen. Wie aus den Fig. 3 und 4 erkennbar ist, verjüngen sich die Kammzähne 3 nach oben, weisen gerundete oder gekrümmte seitliche Einfädelflächen 14 auf, die nach oben einen Grat 10 bilden. Diese liegt etwa ein Fünftel bis drei Fünftel der Dicke der Platte 1 tiefer als die obere Planfläche 7. Die Anordnung der Kammzähne 3 wird beideitig begrenzt von der Äussenzähnen 13, welche einen grösseren Querschnitt aufweisen. Die Kammzähne 3 und die Aussenzähne 13 laufen an ihren freien Enden zu einem Endgrat 15 aus.
Der sich an den Abschnitt I anschliessende Abschnitt II ist an seiner unteren Planfläche 8 mit parallel verlaufend beabstandeten, erhaben vorstehenden Leisten 5 versehen, die parallele Seitenwandungen 6 aufweisen und die genau zentrisch mittig zu den nutenartigen Einschnitten 4 angeordnet sind. Die Dicke 12 dieser Leisten 5 ist etwa gleichgross oder kleiner wie die Einschnitte 4 zwischen den Kammzähnen 3. Ferner ist aus Fig. 1 erkennbar, dass die Leisten 5 an ihren Enden 16 kufenförmig angeschrägt sind.
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Die obere Planfläche 7 der Platte 1 ist mit einem Anschlagnocken 19 versehen.
Aus der Fig. 5 ist ersichtlich, wie die Vorrichtung in die Schleifleitung 18 eingesetzt wird. Die vom Beschauer betrachtete rechte Seite zeigt die Platte 1 mit den Leisten 5 eingesenkt in die Stromfuhrungsnuten 17. Dadurch erhält die Vorrichtung ihre sichere Justierungslage zu der Schleifleitung. Die Justierung in Längsrichtung kann mit Hilfe des nicht dargestellten Anschlagnockens 19 erfolgen, der an einer ebenfalls nicht dargestellten Gegenfläche eines Gehäuses zur Anlage kommt, so dass die oben beschriebenen Kammzähne 3 des Abschnitts I in dem Bereich positioniert sind, in welchem die Kohlen 20 der Schleifkontakte des Stromabnehnmers 22 in die Stromführungsnuten 17 eingreifen, wie dies aus der Darstellung der linken Seite ersichtlich ist.
Diese Positionierung ist in Fig. 6 dargestellt; dabei ist nur der Abschnitt I der Platte 1 der Vorrichtung mit den Kammzähnen 3 dargestellt, und es ist angedeutet, wie das Einfädeln der Schleifkontakte 21 mit den Kohlen 22 zwischen die Kammzähne 3 in die Stromführungsnuten 17 erfolgt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung stellt einen wichtigen Beitrag zum sicheren und schnelleren Einführen der Stromabnehmer in die Schleifleitungen dar und schützt die Werker zugleich vor der Gefahr von Stromschlägen.
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Claims (10)

AFT Automatisierungs- und 5324 DE AA2 Fördertechnik GmbH A/fl Schopfheim Vorrichtung für mehrpolige Stromabnehmer an Schleifleitungen Ansprüche
1. Vorrichtung für mehrpolige Stromabnehmer an Schleifleitungen gekennzeichnet durch,
A. eine im wesentlichen ebene, rechteckige Platte {1} mit
B. parallel zu den Längsseitenkanten (2) verlaufenden, Kammzähne (3) bildenden nutenartigen, beabstandeten Einschnitten (4), deren Abstände (S) der Teilung der Stromführungsnuten (17) der Schleifleitung (18) entsprechen und die einen ersten Abschnitt (I) von etwa einem Drittel bis einem Fünftel der Länge (L) der Platte (1) einnehmen,
C. sich an den ersten Abschnitt (I) anschliessenden zweiten Abschnitt (II) der Platte (1), der parallel verlaufend beabstandeten erhaben vorstehenden Leisten (5) mit parallelen Seitenwandungen (6) aufweist, die genau zentrisch mittig zu den nutenartigen Einschnitten (4) angeordnet sind, und
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D. einen dritten, sich an den zweiten Abschnitt (II) anschliessenden Abschnitt (III) der Platte (1), von deren beidseitigen ebenen Planflächen (7, 8) die obere (7), von der unteren (8) mit den vorstehenden Leisten (5) abgewendete Planfläche mit einem Handgriff (9) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammzähne (3) zur oberen Planfläche (7) hin verjüngt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammzähne (3) zur oberen Planfläche (7) hin sich verjüngend einen Grat (10) mit einer Gratkante bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grat (10) etwa ein Fünftel bis drei Fünftel tiefer liegt
als die Planfläche (7) der Platte (1).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (12) der vorstehenden Leisten (5) gleichgross oder
kleiner ist wie die Einschnitte (4) zwischen den Kammzähnen (3).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im ersten Abschnitt (I) die Kammzähne (3) beidseitig begrenzenden, zugleich die Längsseitenkanten (2) bildenden Aussenzähne (13) sich nach oben leicht konisch erweiternde und gerundete Einfädelflächen (14) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammzähne (3) an ihren freien Enden zu einem Endgrat
(15) geformt auslaufen.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereich des zweiten Abschnitts (II) an der unteren
Planfläche (8) angebrachten vorstehenden Leisten (5) an ihren Enden kufenförmig (16) angeschrägt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Planfläche (7) der Platte (1) mit einem Anschlagnocken (19) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Schichtholz oder aus einem isolierenden Kunststoff
besteht.
DE9309038U 1993-06-17 1993-06-17 Vorrichtung für mehrpolige Stromabnehmer an Schleifleitungen Expired - Lifetime DE9309038U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1014680C2 (nl) * 2000-03-17 2002-01-11 Woodhead Ind Inc Stroomafnemer.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1014680C2 (nl) * 2000-03-17 2002-01-11 Woodhead Ind Inc Stroomafnemer.

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