DE7813967U1 - Buchungsgeraet fuer die durchschreibebuchfuehrung - Google Patents

Buchungsgeraet fuer die durchschreibebuchfuehrung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Buchungsgerät für die Durchschreibebuchführung mit einer Grundplatte, an der ein Rahmen schwenkbar angelenkt ist, welcher ein Durchschreibemittel trägt, dessen Breite geringer als die sich senkrecht zur Schwenkachse des Rahmens erstreckende Grundplattenbreite ist.
Ein solches Buchung:; rerät ist aus der DT-OS 1 411 an sich bekannt. Im einzelner, ist dieses bekannte Buchungsgerät für die Durchschreibebuchführung unter Verwendung eines Journalblattes sowie zugehöriger Kontenblätter und Durchschreibemittel so ausgebildet, daß das oberste, von der Unterlage eines Formblattsatzes abhebbare Durchschreibemittel, welches das oben erwähnte Durchschreibemittel geringerer Breite ist, nur eine solche Breite besitzt, daß beim Beschreiben eines darüberliegenden Kontenblatts auf diesem sowie auf einem zweiten Kontenblatt und auf dem Journalblatt nur die diesen drei Blättern gemeinsamen Angaben, wie insbesondere Datum, Buchungsnummer, Buchungstext und Kontenbezeichnungen, erscheinen, während sich ein über dem Journalblatt liegendes Durchschreibemittel über alle Durchschreibespalten des Journalblattes erstreckt.
Mit der vorliegenden Erfindung wird das eingangs genannte Buchungsgerät in seiner praktischen Gebrauchsfähigkeit verbessert, insbesondere wird die Anbringung und Handhabung des Durchschreibemittels vereinfacht.
Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Durchschreibemittel an dem erwähnten Rahmen mittels Selbstklebefolie befestigt ist. Insbesondere kann das Durchschreibemittel nur an den sich senkrecht zur Schwenkachse erstreckenden Rahmenleisten mittels der Selbstklebefolie befestigt sein. Die Rahmenleisten, an denen das Durchschreibe-
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mittel befestigt ist, können auf ihren der Schwenkachse abgewandten Enden frei auslaufen.
Die vorzugsweise bandförmige Selbstklebefolie kann sich über die gesamte Breite der Rahmenleisten erstrecken, während sich das Durchschreibemittel nur über einen Teil der Breite der Rahmenleisten, vorzugsweise etwa über die Hälfte der Breite der Rahmenleister, erstreckt. Weiterhin kann sich die bandförmige Selbstklebefolie senkrecht zur Schwenkachse beidseitig über die Breite des Durchschreibemittels hinaus erstrecken, wobei es in diesem Falle auch möglich ist, daß sich das Durchschreibemittel über die "gesamte, zur Schwenkachse des Rahmens parallele Breite der Rahmenleisten erstreckt.
Das Durchs ehr eibemit "eel ist mittels der Klebefolie vorzugsweise auf den der Grundplatte zugewandten Seiten der Rahmenleisten befestigt. Hierbei kann die nichtklebende Rückseite der Selbstklebefolie in der Arbeitsstellung des Rahmens, jedoch bei nichteingelegten Buchungsblättern, auf der Grundplatte aufliegen.
Weiterhin kann parallel zur Schwenkachse des Rahmens eine Klemmvorrichtung vorgesehen sein, deren eine Klemmbacke um eine zur Schwenkachse des Rahmens parallele Klemmbackenschwenkachse verdrehbar ist, während die andere Klemmbacke von dem der ersten Klemmbacke gegenüberliegenden Bereich der Oberseite der Grundplatte gebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ist es zu bevorzugen, daß sich die zur Schwenkachse des Rahmens parallele Leiste des Rahmens, welche dem dieser Schwenkachse benachbarten und zu ihr parallelen Seitenrand der Grundplatte zugewandt ist, im Abstand von der Grundplatte über der Klemmvorrichtung verläuft. Zur Erleichterung der Betätigung kann an der verschwenkbaren Klemmbacke ein über die zu ihr parallele Rahmenleiste hinausragender oder einen
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in letzterer vorgesehsne Ausnehmung überlappender Betätigungsvorsprung vorgesehen sein. Bevorzugt ist der Betätigungsvorsprung und die Ausnehmung, sofern letztere vorgesehen ist, auf der der inneren Oberfläche der Grundplatte abgewandten Seite der verschwenkbaren Klemmplatte bzw. der Rahmenleiste angeordnet.
Als Durchschreibemittel kommt insbesondere Kohlepapier in Frage.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung im Prinzip dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Buchungsgerät, schräg von oben gesehen, wobei sich das Durchschreibemittel geringerer Breite in seiner Arbeitsstellung befindet, jedoch zur besseren Veranschaulichung Buchungsblätter und die Journalseite weggelassen sind, die sonst in das Buchungsgerät eingelegt werden; und
Fig. 2 eine Teilansicht des Buchungsgeräts nach Fig.1, wobei jedoch der Rahmen, der das Durchschreibemittel geringerer Breite trägt, aus der Arbeitsstellung herausgeschwenkt ist, so daß man die Unterseite dieses Rahmens sehen kann, wobei die außerdem noch vorgesehene Klemmvorrichtung deutlicher erkennbar ist.
Das insgesamt mit 1 bezeichnete Buchungsgerät weist eine Grundplatte 2 auf, die z.B. aus Kunststoff besteht. Auf die Oberseite 3 der Grundplatte werden die zur Buchung erforderlichen Blätter, also insbesondere zwei Kontenblätter und ein Journalblatt,sowie ein Durchschreibemittel, das sich über alle Durchsehreibespälten des Journalblatts erstreckt, aufgelegt. Diese Blätter und das eben erwähnte Durchschreibemittel sind in der Zeichnung nicht dargestellt, vaa die Klarheit der
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Darstellung nicht zu "beeinträchtigen. Zur näheren Erläuterung kann hier auf die DT-OS 1 411 823 verwiesen werden, die insofern zum Offenbarungsinhalt der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
Ein weiteres Durchschreibemittel 4, insbesondere in Form von Kohlepapier, ist an einem insgesamt mit 5 bezeichneten Rahmen vorgesehen.
Dieser Rahmen 5 ist schwenkbar an der Grundplatte 2 angelenkt, wobei sich seine Schwenkachse 6 in der Nähe des in Fig. 1 linken Randes der Grundplatte 2 parallel zu diesem Rand erstreckt.
Die Breite B des Durchschreibemittels 4 ist geringer als die sich senkrecht zur Schwenkachse 6 des Rahmens 5 erstreckende Grundplattenbreite Gn Das hat den Zweck, daß beim Beschreiben eines über dem Durchschreibemittel 4 angeordneten Kontenblatti. auf dem unter dem Durchschreibemittel 4 befindlichen Kontenblatt nur die beiden Kontenblättern gemeinsamen Angaben, wie z.B. Datum, Buchungsnummern, Buchungstext und Kontenbezeichnungen, erscheinen.
Das Durchschreibemittel 4 ist an dem Rahmen 5 mittels Selbstklebefolie 7 befestigt (siehe Fig. 2). Hierbei ist das Durchschreibemittel 4 vorzugsweise nur an den sich senkrecht zur Schwenkachse 6 erstreckenden Rahmenleisten 8, 9 mittels der Selbstklebefolie 7 befestigt, wobei die Rahmenleisten 8, 9 auf ihren der Schwenkachse 6 abgewandten Enden 8a, 9a frei auslaufen, d.h. nicht durch einaisich parallel zur Schwenkachse erstreckenden Quersteg verbunden sind.
Die bandförmige Selbstklebefolie 7 erstreckt sich über die gesamte Breite b der Rahmenleisten 8, 9,. während sich das
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Durchschreibemittel 4 nur über einen Teil der Breite b der Rahmenleisten erstreckt. Der sich unter der Selbstklebefolie 7 befindliche Teil des Durchschrexbemittels 4 ist in Fig. 2 gestrichelt dargestellt, und man sieht, daß sich hier das Durchschreibemittel 4 etwa über die Hälfte der Breite b der Rahmenleisten 8, 9 erstreckt. Außerdem verläuft die Selbstklebefolie 7 senkrecht zur Schwenkachse 6 am rechten und linken Rand 4a bzw. 4b (bezogen auf die Darstellung der Fig. 1) des Durchschreibemittels 4 über die Breite B desselben hinaus, wodurch eine zusätzliche Befestigung des Durchschreibemittels gegeben ist. Diese zuletzt erwähnte Befestigung kann aber auch als alleinige Befestigung vorgesehen sein, in welchem Falle sich das Durchschreibemittel 4 über die ganze Breite b der Rahmenleisten 8, 9 erstrecken kann.
Die Rückseite 7a der Selbstklebefolie 7 befindet sich in der Arbeitsstellung des Rahmens 5 (sofern keine Buchungsbzw. Journalblätter eingelegt sind) auf der Oberseite 3 der Grundplatte 2, so daß sie also auf dieser Oberseite aufliegt.
Parallel zur Schwenkachse 6 des Rahmens 5 ist eine Klemmvorrichtung 10, 11, 12 vorgesehen, deren eine Klemmbacke 10 um eine zur Schwenkachse 6 des Rahmens 5 parallele Klemmbackenschwenkachse 11 verdrehbar ist, während die andere Klemmbacke 12 von dem der ersten Klemmbacke 10 gegenüberliegenden Bereich der Oberseite 3 der Grundplatte 2 gebildet ist. Das heißt also, daß die zweite Klemmbacke 12 die Grundplatte ist. Die zur Schwenkachse 6 des Rahmens 5 parallele Leiste 13 des Rahmens 5» welche dieser Schwenkachse 6 benachbart und dem zu ihr parallelen Seitenrand 2a der Grundplatte 2 zugewandt ist, verläuft im Abstand von der Grundplatte 2 über der Klemmvorrichtung bzw. deren verschwenkbarer Klemmbacke 10. i
An der verschwenkbaren Klemmbacke 10 ist ein Betätigungsvorsprung 14 vorgesehen, der über die Rahmenleiste 13
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nach außen hin hinausragt, was im vorliegenden Fall dadurch geschieht, daß dieser Betätigungsvorsprung 14 eine in der Rahmenleiste 13 vorgesehene Ausnehmung 15 überlappt, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
In der Klemmbacke 12 ist vorzugsweise eine der Klemmbacke 10 zugewandte Nut (in dor Zeichnung nicht sichtbar) vorgesehen, in welche ein Gummistreifen (nicht dargestellt) leicht eingepreßt ist, der die Haftung der eingeklemmten Blätter (Journal- und Kontenblätter) wesentlich verbessert; denn der glatte Kunststoff, aus dem die Klemmbacken und die Grundplatte zweckmäßig hergestellt sind, ergibt auf den Buchungsblättern kaum eine Haftung, so daß sie sich leicht gegeneinander verschieben wurden, wenn die Nut und der Gummistreifen nicht vorgesehen wären, die übrigens auch in entsprechender Weise in der Klemmbacke 10 oder gleichzeitig in beiden Klemmbacken 10 und 12 vorgesehen sein können.
Schließlich sei noch erwähnt, daß unterhalb der Klemmbacke 10 zwei Spiralfedern (nicht dargestellt) vorgesehen sind, welche diese Klemmbacken ständig gegen die Grundplatte, die die andere Klemmbacke 12 ist, bzw. gegen die eingelegten Blätter drücken und damit ein Verschieben der letzteren weitgehend verhindern.
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Claims (15)

  1. - 7 Schutzansprüche
    Buchungsgerät für die Durchs ehr eibetiuchführung mit einer Grundplatte, an der ein Rahmen schwenkbar angelenkt ist, welcher ein Durchschreibemittel trägt, dessen Breite geringer als die sich senkrecht zur Schwenkachse des Rahmens erstreckende Grundplattenbreite ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchschreibemittel (4) an dem Rahmen (5) mittels Selbstklebefolie (7) oder mittels mit dem Durchschreibemittel fest verbundenen Klebestreifens, insbesondere Selbstklebestreifens, befestigt ist.
  2. 2. Buchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchschreibemittel (4) nur an den sich senkrecht zur Schwenkachse (6) erstreckenden Rahmenleisten (8,9) mittels der Selbstklebefolie (7) befestigt ist.
  3. 3. Buchuag^erät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenleisten (8,9), an denen das Durchschreibemittel (4) befestigt ist, auf ihren der Schwenkachse (6) abgewandten Enden (8a,9a) frei auslaufen.
  4. 4. Buchungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die bandförmige Selbstklebefolie (7) senkrecht zur Schwenkachse (6) beidseitig über die Breite (B) des Durchschreibemittels (4) hinaus erstreckt.
  5. 5· Buchungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Durchschreibemittel (4) über die gesamte Breite (b) der Rahmenleisten (8,9) erstreckt.
  6. 6. Buchungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die bandförmige Selbstklebefolie (7)über die gesamte Breite (b) der Rahmenleisten (8,9) erstreckt, während sich das Durchschreibemittel (4) nur über
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    einen Teil der Breite der Rahmenleisten (8,9)» vorzugsweise etwa über die Hälfte der Breite der Rahmenleisten (8,9), erstreckt.
  7. 7. Buchungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchschreibemittel (4) mittels der Selbstklebefolie (7) oder des Klebestreifens auf den der Grundplatte (2) zugewandten Seiten der Rahmenleisten (8,9) befestigt ist.
  8. 8. Buchungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtklebende Rückseite (7a) der Selbstklebefolie (7) in der Arbeitsstellung des Rahmens (5), jedoch bei nichteingelegten Buchungs- bzw. Journalblättern, auf der Oberseite (3) der Grundplatte (2) aufliegt.
  9. 9. Buchungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Schwenkachse (6) des Rahmens (5) eine Klemmvorrichtung (10,11,12) vorgesehen ist, deren eine Klemmbacke (10) um eine zur Schwenkachse (6) des Rahmens (5) parallele Klemmbackenschwenkachse (11) verdrehbar igt, während die andere Klemmbacke (12) von dem der ersten Klemmbacke (10) gegenüber?_iegenden Bereich der Oberseite (3) der Grundplatte (2) gebildet ist.
  10. 10. Buchungsgerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die zur Schwenkachse (6) des Rahmens (5) parallele Leiste (13)» welche dem dieser Schwenkachse (6) benachbarten und zu ihr parallelen Seitenrand (2a) der Grundplatte (2) zugewandt ist, im Abstand von der Grundplatte (2) über der Klemmvorrichtung (10,11,12) verläuft.
  11. 11. Buchungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der verschwenkbaren Klemmbacke (10) ein über die zu ihr parallele Rahmenleiste (13) hinausragender oder ein in letz-
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    ■" - 9 -
    terer vorgesehene Ausnehmung (15) überlappender Betätigungsvorsprung (14) vorgesehen ist.
  12. 12. Buchungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsvorsprung (14) und die gegebenenfalls vorgesehene Ausnehmung (15) auf der der inneren Oberfläche (3) der Grundplatte (2) abgewandten Seite der verschwenkbaren Klemmbacke (10) bzw. der Rah:enleiste (13) vorgesehen ist.
  13. 13. Buchungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchschreibemittel (4) Kohlepapier ist.
  14. 14. Buchungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß in einer oder beiden Klemmbacken (10,12) eine der jeweils anderen Klemmbacke (12,10) zugewandte Nut vorgesehen ist, in welche ein Gummistreifen eingesetzt ist, insbesondere leicht eingepreßt ist.
  15. 15. Buchungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an, insbesondere unterhalb, der verschwenkbaren Klemmbacke (10) eine oder mehrere Federn, insbesondere Spiralfedern, vorgesehen sind, welche diese Klemmbacke ständig gegen die andere Klemmbacke (12) bzw. gegen die Grundplatte (2) andrücken.
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