DE8032362U1 - Mappe - Google Patents

Mappe

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DE8032362U1 DE19808032362 DE8032362U DE8032362U1 DE 8032362 U1 DE8032362 U1 DE 8032362U1 DE 19808032362 DE19808032362 DE 19808032362 DE 8032362 U DE8032362 U DE 8032362U DE 8032362 U1 DE8032362 U1 DE 8032362U1
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Description

DIPL.-INQ. DIhTER JANDER DR-INQ. MANFRED BONINQ PATFN TANWALIt
Hunke & Jochheim 732/17.807 DE
"Mappe"
Die Erfindung betrifft eine Mappe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Mappe der in Betracht gezogenen Art ist aus der DE-OS | 28 50 942 bekannt. Ein wesentlicher Vorteil dtr bekannten Mappe besteht darin, daß aufgrund der Ausbildung ihres Schiebers und dessen Zuordnung zur Profilschiene beim Überführen des Schiebers in die Ablegestellung nicht die Gefahr einer Verletzung der Bedienungsperson an den scharfen Kanten der Schienenenden gegeben ist. Diese Gefahr wird bei der bekannten Mappe dadurch eliminiert, daß der Anschlag, der die Po- | sltion des Schiebers in der Ablegestellung bestimmt, von t einer die Stirnseite der Profilschiene abdeckenden Endleiste S gebildet wird. Eine solche Ausbildung des Anschlages ist jedoch mit einem Nachteil verbunden. Er besteht darin, daß der Schieber nicht bis in die Mitte der Profilschiene geschoben werden kann und die Mappe sich aus diesem Grunde nicht zum Aufbewahren von Schriftgut eignet, das mit einer üblichen Heftlochung versehen ist, d.h. mit einer Lochung, bei der der Lochabstand etwa 8 cm beträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mappe der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, deren Schieber auf einfache und bequeme Weise unter Aufrechterhaltung des erwähnten Vorteils der bekannten Mappe von den Enden der Profilschiene bis zu deren Mitte verschiebbar sind.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Mappe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles dieses Anspruches gelöst.
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Die erfindungsgemässe Mappe bietet den Vorteil, daß ihr Anwendungsbereich gegenüber bekannten Mappen einschlägiger Art erweitert ist.
Als besonders vorteilhaft erweist sich eine Mappe mit den Merkmalen der Ansprüche 2 und 3, bei der sichergestellt ist, daß der Nocken bei Ausübung eines Druckes auf die Druckfläche nicht vom Rastanschlag überfahren wird.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Mappe mit in der Ablagestellung befindlichen Schiebern;
Fig. 2 einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Mappe bei zur Mitte der Profilschiene der Mappe verlagertem Schieber;
Fig. 3 die perspektivische Ansicht einer Profilschiene; Fig. k einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 eina Draufsicht auf einen auf das Ende einer Profilschiene geschobenen Schieber in der Ablagestellung der Mappe;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 die Draufsicht auf einen in die Mitte der Profilschiene geschobenen Schieber;
Fig. 9 die Draufsicht auf einen Schieber in der Aufhängestellung der Mappe bei weggelassenen Aufreihfäden;
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- 6 Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 9i
Fig. 11 die Seiter nsicht eines von der Profilschiene abgenommenen .' chiebers;
Fig. 12 die Ansicht des hinteren Endes des Schiebers gemäß Fig. 11;
Fig. 13 die Draufsicht auf den Schieber gemäß Fig. 11; Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV in Fig. 13; Fig. 15 eine Ansicht des Schiebers gemäß Fig. 11 von unten; Fig. 16 einen Schnitt längs der Linie XVI-XVI in Fig. 15; Fig. 17 in vergrößertem Maßstab die perspektivische Ansicht
des Schiebers gemäß den Fig. 11-16 von oben betrachtet und
Fig. 18 in vergrößertem Maßstab die perspektivische Ansicht cl#s Schiebers gemäß Fig. 17 von unten betrachtet.
In Fig. 1 sind 1 und 2 die Deckel einer Mappe, die zur Aufbewahrung von bei der Datenverarbeitung anfallenden gefalteten Papierbahnen dient. Am Deckel 1 ist eine Profilschiene 3 befestigt, die, wie insbesondere aus Fig. 3 erkennbar ist, sit einer Vielzahl von Durchstecköffnungen 4 für Aufreihfäden 5 versehen ist. Auf die Profilschiene 3 sind Schieber 6 aufgeklipst, die die Profilschiene 3 schwalbenschwanzförmig umfassen und dazu dienen, die Aufreihfäden zwischen sich und dem Grund der Profilschiene festzuklemmen. In Fig. 1 befinden sich die Schieber 6 in der Ablagestellung ΛβΓ Mappe. Die Aufreihfäden 5 sind im dargestellten Falle durch Löcher der Perforierung des aus gefalteten Papierbahnen bestehenden Schriftgutes
DIPL-INl/. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ PA ItNTANWAlTI
7 gesteckt. Soll ein Papierstapel 8 mit normaler Heftlochung abgeheftet werden, so müssen die Schieber 6 von den Enden der Profilschiene 3 zu deren Mitte verschoben werden, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Fig. 2 zeigt einen Schieber 6 und einen Aufreihfaden 5 vor dem Umbiegen und Festklemmen des Aufreihfadens mit Hilfe des Schiebers 6.
Wie aus den Fig. 3 bis 5 erkennbar, ist die Profilschiene 3 an den Schienenenden mit jeweils einem Nocken 9 versehen. Dieser Nocken 9 besitzt zwei Schrägflächen 10 und 11, die mit Anschlägen an den Schiebern 6 zusammenwirken.
Die Profilschiene 3 besitzt einen im wesentlichen U-förmigen Trogteil 12, an den sich abgewinkelte Halteschenkel 13,14 anschliessen. Die unteren Ränder der Halteschenkel sind mit 15 und 16 bezeichnet.
Fig. 6 zeigt die Draufsicht eines sich in der Ablagestellung befindlichen Schiebers 6. Wie man insbesondere aus dem Schnitt gemäß Fig. 7 erkennen kann, ist der Nocken 9 an einer Stelle der Profilschiene 3 angeordnet, die die Gewähr dafür bietet, daß das hintere Ende des Schiebers 6 bündig mit dem ihm zugeordneten Ende der Profilschiene 3 abschließt. Bestimmt wird die Lage des Schiebers 6 in der in den Fig. 1, 6 und 7 dargestellten Position durch einen Anschlag 17 im Bereich des Endes des Schiebers 6.
Will man den Schieber 6 aus der in den Fig. 1, 6 und 7 dargestellten Lage zur Mitte der Profilschiene 3 verlagern, so muß der Anschlag 17 über den Nocken 9 gehoben werden. Um das Anheben des hinteren Endes des Schiebers 6 zu erleichtern, ist dieser um eine senkrecht zu seiner Längsachse verlaufende Querachse elastisch deformierbar. Außerdem ist der Schieber an seinem hinteren Ende mit einer Schrägfläche 18 versehen, die sein Anheben ebenfalls vereinfacht.
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Die Fig. 9 und 10 zeigen den Schieber 6 in der Aufhangestellung der Mappe, wobei zur Erhöhung der Übersichtlichkeit in den genannten Figuren die Aufreihfäden 5 weggelassen wurden. In der Aufhängestellung wirkt der Nocken 9 mit einem Anschlag 19 zusammen. Ein weiterer Anschlag 20 des Schiebers hat die Aufgabe, den Schieber 6 auf der Profil schiene 3 zu halten, wenn er in eine Stellung überführt ist, in der er die in Fig. 6 erkennbare Durchstecköffnung 4 freigibt.
Einzelheiten der Ausbildung des Schiebers 6 ergeben sich aus den Fig. 11-18.
An seiner Außenseite ist jeder Schieber mit Flngergriffmulden 21 und 22 und mit Krafteinleitungsrampen bildenden Druckflächen 23 und 24 versehen. Die Druckfläche 23 verläuft dabei im wesentlichen parallel zur Schrägfläche 10. Dies bedeutet, daß beim Ausüben eines Druckes auf die Druckfläche 23 die vom Anschlag 17 auf den Nocken 9 ausgeübte Kraft im wesentlichen normal zur Schrägfläche 10 gerichtet ist. Aus diesem Grunde besteht keine Gefahr, daß bei Ausüben einer Kraft auf die Druckfläche 23 der Anschlag 17 über den Nocken 9 wegrutscht. Ist ein Überfahren des Nockens 9 erwünscht, so wird eine Kraft auf die Schrägfläche 18 ausgeübt und der Anschlag 17 auf diese Weise über den Nocken 9 gehoben.
Die Anschläge 19 und 20 werden von Vorsprüngen zweier an der Unterseite des Schiebers 6 angeordneter Mittelstege 25 und 26 gebildet, deren Abstand voneinander hinreichend groß ist, um in dem von den Mittelstegen 25 und 26 und der Oberseite des Schiebers begrenzten Kanal zwei Aufreihfäden 5 aufnehmen zu können, wie dies in Fig. 8 angedeutet ist. Im Bereich des hinteren Endes des Schiebers 6 sind die Mittelstege 25 und
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INg. PIETER JANPER DR.-INQ, MANFREP BONINQ PATfNTANWALTt
26 Über einen Quersteg 27 miteinander verbunden. Wie aus Fig.18 erkennbar ist, geht der Quersteg 27 in den Anschlag 17 über.
Parallel zu den Mittelstegen verlaufen zwei Außenstege 28 und 29. Die Außenstege 28 und 29 sind durch Ausnehmungen und 31 unterbrochen. Zwischen den Ausnehmungen 30 und 31 sind die Außenstege 28 und 29 mit Haltelippen 32 und 33 versehen. Diese Haltelippen liegen bei auf die Profilschiene 3 aufgeklipstem Schieber 6 gegen die Ränder 15 und 16 der Profilschiene an. Im Bereich zwischen den Ausnehmungen 30 und 31 und dem hinteren, d.h. den Anschlag 17 aufweisenden Ende des Schiebers, fehlen die Haltelippen, so daß ein Anheben des hinteren Endes des Schiebers ohne weiteres möglich ist.
Ia dargestellten Ausführungsbeispiel schliessen die äusseren Enden der Schieber 6 in der Ablagestellung der Mappe bündig mit den Enden der Profilschiene 3 ab. Dies entspricht dem Regelfall; es ist jedoch auch möglich, die hinteren Enden der Schieber 6 in der Ablagestellung etwas über die Enden der Profilschiene 3 vorstehen zu lassen. Entscheidet man sich für eine entsprechende Lösung, so wird man zweckmässigerweise eine Profilschiene wählen, die sich nicht über die ganze Höhe der Deckel der Mappe erstreckt. Ein gewisser Überstand der Schieberenden gilt im Rahmen der Anmeldung als unter das Merkmal "im wesentlichen bündig abschliessend11 fallend.
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Claims (12)

Ansprüche :
1. Mappe zur Aufnahme von Schriftgut, insbesondere Tabellierpapier. mit zwei Deckeln, von denen mindestens einer im Bereich des Mappenrückens mit einer Profilschiene versehen ist, die Durchstecköffnungen für zur Halterung des Schriftgutes dienende Aufreihfäden aufweist und auf die Schieber zum Festklemmen der Aufreihfäden aufklipsbar sind, die eine die Profilschiene schwalbenschwanzförmig umfassende Führung aufweisen, und an jeweils einem Ende hakenartig ausgebildet sind, wobei die Profilschiene an den Schienenenden mit jeweils mindestens einem Nocken versehen ist, dem Anschläge am jeweiligen Schieber zugeordnet sind, die im Zusammenspiel mit dem Nocken einerseits dem Abziehen der Schieber von der Profilschiene entgegenwirken und andererseits die Position der Schieber in einer Aufhängestellung bestimmen, in der ihre hakenartigen Enden über üie Enden der Profilschiene hinausragen, und wobei am Schieber mindestens ein weiterer Anschlag vorgesehen ist, der die Position des Schiebers in einer Ablegestellung definiert, in der das hintere Ende
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des Schiebers im wesentlichen bündig mit dem Ende der Profilschiene abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Anschlag (17) als unter Krafteinwirkung überwindbarer Rastanschlag ausgebildet ist und der Schieber (6) über die vom Rastanschlag definierte Position hinaus zur mit Durchstecköffnungen (4) versehenen Mitte der Profilschiene (3) verschiebbar ist.
2. Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Enden der Profil schien«; (3) angeordneten Nocken (9) die Form einer Kuppe mit jeweils zwei Schrägflächen (10,11) haben, deren Scheitellinie quer zur Längsachse der Profilschiene (3) verläuft.
3. Mappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (6) an seinem hinteren Ende mit einer Druckfläche (23) versehen ist, die im wesentlichen parallel zur ihr zugewandten Schrägfläche (10) des Nockens (9) verläuft.
4. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (6) an seiner Unterseite mit zwei sich über annähernd die gesamte Länge des Schiebers (6) erstreckenden, im Abstand voneinander verlaufenden Kittelstegen (25,26) versehen ist, die an ihrer Unterseite VorsprUnge aufweisen, die die mit dem Nocken (9) der Profilschiene (3) zusammenwirkenden Anschläge (17,19,20) bilden.
5. Mappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittelstege (25,26) im Bereich der am hakenförmigen Ende des Schiebers (6) angeordneten Vorsprünge über einen Quersteg (27) miteinander verbunden sind.
6. Mappe nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des hakenförmigen Endes des Schiebers (6) angeordneten Vorsprünge von den Enden des Quersteges (17) gebildet werden.
DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BUNINQ
PAlFN IANWALTi
— 3 —
7. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Profilschiene (3) einen Trogteil (12) und sich hieran anschllessende nach unten abgewinkelte Halteschenkel (13,14) für die Schieber (6) aufweist.
8. Mappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) mit Außenstegen (28,29) versehen ist, die auf einem Teil ihrer Länge Haltelippen (32, 33) aufweisen, die über die unteren Ränder (15,16) der Halteschenkel (13,14) fassen.
9. Mappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelippen (32,33) sich vorn; vorderen Ende des Schiebers (6) bis zu seitlich am Schieber (6) angeordneten Ausnehmungen (30,31) erstrecken.
10. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das hintere Ende des Schiebers (6) um eine senkrecht zu seiner Längsachse verlaufende Querachse elastisch deformierbar ist.
11. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (6) an seinem hinteren Ende mit einer Schrägfläche (18) versehen ist, die ein Anheben des Schiebers (6) erleichtert.
12. Mappe nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand der Mittelstege (25,26) voneinander mindestens gleich der doppelten Dicke der Aufreihfäden (5) ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0053576A1 (de) * 1980-12-02 1982-06-09 Hunke & Jochheim Mappe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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