DE2328291C3 - Einrichtung zum Halten von Gardinen und Vorhängen - Google Patents
Einrichtung zum Halten von Gardinen und VorhängenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Halten von Gardinen und Vorhängen, insbesondere zumFixieren
von Falten an Gardinen und Vorhängen, mit mehreren an einem gemeinsamen Tragteil angebrachten.
Eum Aufhängen an bzw. in jeweils einer bestimmten Schiene in der Höhe gestaffelten Aufhängeeinrichtungen,
wobei Tragteil und Aufhängeeinrichtungen einstückig aus Kunststoff ausgebildet sind.
Eine derartige aus der DL-PS 75 376 bekannte Einrichtung
ist mit gleichzeitig als Innengleiter und Außengleiter ausgebildeten Führungsschienengleitern
versehen. Hierzu weist ein U-förmiger Außengleiter an den freien Schenkeln des U nach innen gerichtete Zapfen
auf. wobei an einem der Zapfen ein nach oben abttehender Innengleiter angebracht ist. Die Ausbildung
«lieser bekannten Einrichtung erlaubt es nur. daß sie für twei verschiedene Schienentypen einsetzbar ist. Des
weiteren wird die Einrichtung bei Verwendung des an tiem Zapfen angebrachten Innengleiters verhältnismäßig
tief unter der Schiene hängen, während bei Einsatz des unteren Außengleiters der nach oben vorstehende
Innengleiter zum einen optisch und zum anderen in vielen
Fällen auch räumlich störend im Wege ist.
Aus der DT-AS 12 71 924 ist es bekannt, an einem an einem Gardinenband anzubringenden Halter einen
rechteckigen oder linsenförmigen Gleiter lösbar anzubringen.
Aus der DT-OS 20 23 773 ist eine an einem am oberen
Rand einer Gardine angebrachten Gardinenband einhängbare Aufhängeeinrichtung bekannt, an deren
oberem Ende ein Gleiter angebracht ist, unterhalb des
sen eine öse zum Einhangen von Tragrollen angebracht
ist. Auch diese bekannte Aufhängeeinrichtung ist nur für zwei Schienensysteme einsetzbar.
Da die industrielle Konfektionierung von Gardinen und Vorhängen einen immer breiteren Raum gewinnt,
ist es außerordentlich störend, daß bei der Konfektionierung bereits Aufhängeeinrichtungen verwendet werden
müssen, die den beim Benutzer vorhandenen Schienen speziell angepaßt sind. Hierdurch ist eine rationelle
Konfektionierung von Gardinen bzw. Vorhängen nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art so
auszubilden, daß sie für eine Vielzahl von unterschiedlichen Schienen verwendbar ist. ohne daß bei Verwendung
für eine bestimmte Schiene die nicht benötigten Aufhängeeinrichtungen optisch oder räumlich stören.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelösi.
daß als Aufhängeeinrichtungen eine an ihrem oberen Ende mit einem Gleiter für eine Schiene versehene
mittig mit dem Tragteil über einen verhältnismäßig schmalen Steg verbundene öse für zu anderen Schienen
gehörende Tragrollen und zwei vor und hinter der öse über jeweils einen schmalen Steg mit dem Tragteil
verbundene, mit Abstand unterhalb oder oberhalb des an der öse angebrachten Gleiters angeordnete Gleiter
für eine weitere Schiene vorgesehen sind und daß Tragteil und Aufhängeeinrichtungen aus einem ein Entfernen
der Gleiter und/oder der Öse an den schmalen Stegen ermöglichenden elastischen thermoplastischen
Kunststoff bestehen.
Das Wesen der Erfindung liegt also darin, daß an einer Einrichtung zum Halten und insbesondere zum
Fixieren von Falten an Gardinen bzw. Vorhängen mehrere verschiedene Aufhängeeinrichtungen angebracht
sind, die für alle gängigen Schienenarten geeignet sind, webei einerseits eine Staffelung in der Höhe vorgenommen
werden kann, so daß die höchste Aufhängeeinrichtung verwendet werden kann, ohne daß die übrigen
Aufhängeeinrichtungen entfernt werden müssen, während bei Verwendung der anderen Aufhängeeinrichtungen
die nicht benötigten entfernt werden. Hierbei handelt es sich um eine sehr einfache Tätigkeit, die
von der Hausfrau selber oder dem Dekorateur beim Aufhängen der fertigkonfektionierten Gardine vorgenommen
werden kann. Der Vorteil, der durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen erreicht wird, liegt also
darin, daß zum einen eine sehr rationelle Fertigung der Einrichtungen zum Halten bzw. Fixieren selber möglich
ist. da überhaupt nur noch ein Typ benötigt wird, und daß zum anderen eine sehr rationelle industrielle Konfektionierung
von Gardinen bzw. Vorhängen möglich ist. Weiterhin wird auch der Vertrieb stark vereinfacht.
Dadurch, daß am oberen Ende einer öse für Gleitrollen
ein Gleiter angebracht ist, kann zum einen eine Aufhängung mittels des Gleiters und zum anderen mittels
Gleitrollen in entsprechenden anderen Schienen vorgenommen werden, wobei es in der Regel zweckmäßig
sein wird, die überstehenden Teile des Gleiters zu entfernen, wenn die Aufhängung mittels Gleitrollen erfolgen
soll. Da die öse über einen verhältnismäßig schmalen Steg mit dem Tragteil verbunden ist, ist ein einfa-
23
£ 7 1
ches Entfernen von Öse und Gleiter möglich
Wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die öse an ihrer Unterseite sich von dem
oberen Ende des Steges wegerstreckende. eine Verschiebung
quer zur normalen Verschieberichtung des Tragteils ermöglichende Gleitflächen aufweist, dann
kann mittels dieser Gleitflächen eine Aufhangung von fertigkonfektionierten Gardinen /u Lager- b/w. Transport/wecken
erfolgen, da hierbei eine Aufhängung quer /ur normalen Verseh^berichtung der Gardine
bzw. der Aufhängeeinrichtung möglich ist. so daß eine
sehr kompakte und knitterfreie Lagerung und ein entsprechender Transport möglich ist. Ein solches System
ist in dem deutschen Patent 22 62 848 beschrieben und dargestellt. ,5
Zweckmäßigerweise sind die Aufhängeeinrichtungen
unJ das Tragtiil einstückig mit einem Haltekörper zum Halten von Gardinen und Vorhängen bzw. zum Fixieren
von deren Falten ausgebildet.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
an Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Einrichtung zur Fixierung von Falten an
Gardinen und Vorhängen in Vorderansicht in vergrößertem Maßstab mit mehreren Aufhängeeinrichtungen
gemäß der Erfindung.
F i g. 2 eine Einrichtung gemäß F i g. 1 in Seitenansicht
im gleichen Maßstab.
F i g. 3 einen Hon/ontalschnitt gemäß der Schnittlinie
HI-III in F i g. 1. wobei eine Gardinenfaltung eingezeichnet ist,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß den F i g. 1 bis 3 gemäß der Schnittlinie IV-IV in F i g. 1.
F i g. 5 eine Anwendung der Einrichtung gemäß den F i g. I bis 4 in Seitenansicht, wobei sämtliche Aufhängeeinnchtungen
vorhanden sind,
F 1 g. 6 eine Anwendung einer Einrichtung gemäß den F i g. 1 bis 4 mit Gleitrollen in Vorderansicht.
F i g. 7 eine Einrichtung in der Ausführung gemäß F i g. b in Seitenansicht.
Fig. 8 eine weitere Anwendung einer Einrichtung gemäß den F i g. 1 bis 4 mit Gleitrollen in Seitenansicht.
Fig.9 eine Anwendung einer Einrichtung gemäß
den F i g. 1 bis 4 nach Entfernen eines Teils der Aufhängeeinrichtungen in Vorderansicht.
Fig. 10 eine Einrichtung in der Ausbildung gemäß
F i g. 9 in Seitenansicht und
F i g. 11 eine Anwendung einer Einrichtung gemäß
den F i g. 1 bis 4 unter Vorhandensein aller AufhängeeinrichtUiigen
für Lager- bzw. Transportzwecke.
Das in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel besteht aus einem einstückigen, länglichen Haltekörper
1 mit etwa rechteckigem Querschnitt. Von dessen verhältnismäßig flachem Rückenteil 2 springt nach
vorn ein Mittelsteg 3 vor. von dem wiederum parallel zum Rückenteil 2 Stege 4 vorspringen. Zwischen jeweils
zwei Stegen 4 bzw. zwischen einem Steg 4 und dem Rückenteil 2 befindet sich ein nach oben und unten
und über seine volle Länge nach außen offener Schlitz 5. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 bis 4
sind jeweils in einer Ebene zwei Schlitze, also ein Paar Schlitze, angeordnet, deren Längsöffnungen entgegengesetzt
gerichtet sind. Parallel zueinander sind zwei Schlitzpaare angeordnet, wobei aber ohne weiteres
auch drei oder mehr Schlitzpaare oder nur ein Schlitzpaar angeordnet sein können. Wie sich insbesondere
aus F i g. 1 ergibt, sind die Schlitze 5 lang im Verhältnis zu ihrer Tiefe. An den Außenrändern der Stege 4 bzw.
V J 1
an den den zugeordneten Schlitzen 5 zugewandten Randern des Ruckenteils 2 sind zahnartige Vorsprunge
6 angebracht, wobei die einem Schlitz 5 zugeordneten,
sich gegenüberliegenden Vorsprünge 6 jeweils abwechselnd einander überlappen.
In dem Rückenteil können über dessen ganze Höhe sich erstreckend im Abstand voneinander eine Reihe
von Bohrungen 9 angebracht sein, die sich zweekmäßigerwcise
durch den Mittelsteg 3 erstrecken. In diese Bohrungen 9 können Haken eingehängt oder einge
knöpft werden, mittels derer eine Befestigung des HaI-tekorpers
1 und damit der gei'alteten Gardine oder des
gefalteten Vorhangs an eine·- an einer Wand angebrachten
Gardinen- bzw. Vorhangschiene in unterschiedlicher Höhe möglich ist. Eine derartige Art der
Aufhängung ist insbesondere in den USA verbreitet.
Das Befestigen einer Gardinenfalte in einem Schlitz erfolgt in der Form, daß die gardinen- bzw. vorhangseitige
Faltung 10 beispielsweise mittels eines flachen Bleches unter Aufspreizung des oder der zugeomdeten
Stege 4 in den Schlitz 5 hineingedrückt wird. In F 1 g. 3
ist dargestellt, wie in einem Haltestück I eine Gardine 11 mit einer zweifachen T-Faltung IO in den Schlitzen 5
geklemmt wird. Beispielsweise können bei einer Schlitzlänge \on 50 mm, einer Schlitztiefe von etwa
4 mm und einei Schlitzbreite von 1 mm und einer entsprechenden
Stegbreite von ebenfalls 1 mm auch relativ schwere Gardinen sicher gehalten werden.
Eine derartige Einrichtung zum Halten und Fixieren von Falten von Gardinen bzw. Vorhängen ist in der
DT-AS 22 27 199 dargestellt.
Die Oberseite 12 des Rückenteils 2 des Halbekörpers 1 dient als Tragteil für nachfolgend beschriebene Aufhängeeinrichtungen.
In der Mittellängsachse 13 des Haltekörpers 1 ist eine Öse 14 angeordnet, die über
einen verhältnismäßig schmalen Steg 15 mit der Oberseite 12 des Rückenteils 2 verbunden ist. In der Öse 14
ist eine Bohrung 16 angebracht, in der in weiter unten noch zu beschreibender Art und Weise eine Gleitrolle
gehalten werden kann.
Am oberen Ende der öse ist eine als Gleiter dienende
Platte, die seitlich, also quer zur normalen Verschieberichtung
18 des mit einer Gardine 11 versehenen Haltekörpers 1 in einer Schiene über die öse vorsteht,
wie sich anschaulich aus F i g. 2 ergibt.
An der Unterseite der öse 14 sind zwischen deren Außenkanten und dem Steg 15 Gleitflächen 19 ausgebildet,
die eine Verschiebung des Haltekörpers quer zu seiner normalen Verschieberichtung 18, also in Richtung
des Pfeils 20 in F i g. 2, zulassen, wie weiter unten noch näher erläutert wird.
Auf der als Tragteil dienenden Oberseite 12 des Rükkenteils 2 sind — wie sich aus F i g. 1 und 4 ergibt —
symmetrisch zur Öse 14 zwei schmale Stege 21 angebracht, die an ihren oberen Enden ebenfalls als Gleiter
dienende, sich quer zur normalen Verschieberichtung 18 erstreckende Flansche 22 aufweisen. Diese Flansche
22 sind deutlich unterhalb der Platte 17 angeordnet.
Bei dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel sind der Haltekörper und die oben an ihm
angebrachten Aufhängeeinrichtungen insgesamt einstückig aus einem elastischen thermoplastischen Kunststoff
hergestellt.
In F i g. 5 ist gezeigt, wie der Haltekörper 1 mit einer
in dieser Figur nicht dargestellten Gardine mittels des an der Öse 14 angebrachten Gleiters 17 in eine an einer
Decke 23 angebrachte Schiene 24 eingesetzt werden kann. Die Schiene weist ein etwa rechteckiges, d. h. ka-
ZD Zo Ζ» i
stenförmiges Profil auf und ist an ihrer Unterseite mit einem Schlitz 25 versehen, durch den die öse 14 nach
unten herausragt. Die ebenfalls als Gleiter dienenden Flansche 22 sind so weit unterhalb der als Gleiter dienenden
Platte 17 angebracht, daß sie nicht an die durch den Schlitz 25 gebildeten unteren Flansche 26 der
Schiene anstoßen, und daher eine Verschiebung des Haltekörpers 1 und damit der Gardine bzw. des Vorhangs
nicht behindert.
In den F i g. 6 und 7 ist die Verwendung zusammen mit Gleitrollen 27 dargestellt. Hierzu werden vom Dekorateur
die seitlich über die öse 14 vorstehenden Teile der als Gleiter dienenden Platte 17 mittels einer geeigneten
Kneifzange abgekniffen und in die Öse 14 ein sich von der Bohrung 16 bis zum Außenrand der Öse
erstreckender Schlitz 28 gekniffen, so daß ein einstükkig aus zwei durch eine Achse 29 verbundenes Gleitrollen
27 bestehendes Gleitrollenpaar durch diesen Schlitz in die Bohrung gedrückt werden kann. Anschließend
kann gemäß F i g. 7 die Aufhängung an einer an einer Decke 23 angebrachten Schiene 30 erfolgen, deren
Aufbau und Querschnitt dem der Schiene 24 praktisch gleich ist. Da bei dieser Art der Aufhängung mittels
Gleitrollen 27 die als Flansche dienenden Gleiter 22 im Wege wären, werden sie mit der schon erwähnten
Kneifzange abgekniffen, so daß nur die in Fig.6 erkennbaren
Stummel übrigbleiben.
In Fig.8 ist dargestellt, wie in der gleichen Weise
wie bei den F i g. 6 und 7 in die Bohrung 16 ein Bügel 31 einegsetzt werden kann, der an seinen beiden oberen
Enden zwei Gleitrollen 32 aufweist, mit denen eine Aufhängung einer an einer an sich bekannten Doppel-T-Schiene
33 möglich ist.
In den F i g. 9 und IO ist dargestellt, wie nach Abkneifen
des Steges 15. d. h. nach Entfernen des Gleiters M und der Öse 14 eine Aufhängung an einer Schiene 34
mit flachem geschlitzten Kastenprofil erfolgen kann.
In Fig. Il ist dargestellt, wie eine fertig mit Haltekörpern
1 versehene Gardine 11, deren Falten 10 in dem Haltekörper 1 gehalten sind, zu Lager- oder
Transportzwecken auf eine an einer Decke oder dem Deckel 35 eines Transportbehälters angebrachte Schienc
36 eingeführt werden können, wobei die an der Unterseite der Öse 14 angebrachten Gleitflächen 19 auf
nach innen vorspringenden Flanschen 37 der Schiene 36 aufliegen, wobei die Schiene wiederum ein kastenförmiges
Profil aufweist, das an der Unterseite geschlitz ist. In diesem Fall kann der Haltekörper in Richtung
des Pfeils 20 (F i g. 2), also quer zu der üblichen normalen Verschieberichtung 18 verschoben werden,
so daß ein sehr dichtes Lagern möglich ist. da die zwischen zwei benachbarten Haltekörpern 1 befindlichen
Stoffmengen seitlich vorstehen und die Haltekörper nur entsprechend ihrer geringsten Breite (Breite in
F i g. 2) Platz an der Lagerschiene beanspruchen. Ein derartiges Lager- und Transportsystem ist in dem deutschen
Patent 22 62 848 dargestellt.
Die oben beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Aufhängeeinrichtungen können selbstversländlich
auch an anders ausgebildeten Haltekörpern angebracht werden, mit denen Gardinen gegebenenfalls
unter Fixierung von Falten gehalten werden. Insbesondere wird diesbezüglich auf die Vorrichtung zum
Raffen und Fixieren von aufzuhängendem Gardinenb;tw. Vorhangstoff gemäß dem deutschen Patent
22 55 328 Bezug genommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zum Halten von Gardinen und Vorhängen, insbesondere zum Fixieren von Falten
an Gardinen und Vorhängen, mit mehreren an
einem gemeinsamen Tragteil angebrachten, /!um
Aufgängen an bzw. in jeweils einer bestimmten Schiene in der Höhe gestaffelten Aufhängeeinrichtungen,
wobei Tragteil und Aufgängeeinrichtungen einstückig aus Kunststoff ausgebildet sind, d a durch
gekennzeichnet, daß als Aufhängeeinrichtungen eine an ihrem oberen Ende mit einem
Gleiter (17) für eine Schiene (24) versehene mittig mit dem Tragteil (12) über einen verhältnismäßig
schmalen Steg (15) verbundene öse (14) für zu anderen
Schienen (30. 33) gehörende Tragrollen (27. 32) und zwei vor und hinter der öse über jeweils
einen schmalen Steg (21) mit dem Tragteil verbundene, mit Abstand unterhalb oder oberhalb des an
der öse angebrachten Gleiters angeordnete Gleiter (22) für eine weitere Schiene (34) vorgesehen sind
und daß Tragteil und Aufhängeeinrichtungen aus einem ein Entfernen der Gleiter (22) und/oder der
Öse (14) an den schmalen Stegen (15. 21) ermöglichenden elastischen thermoplastischen Kunststoff
bestehen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öse (14) an ihrer Unterseite sich von dem oberen Ende des Steges (15) weg erstrekkende.
eine Verschiebung quer zur normalen Verschieberichtung (18) des Tragteils (12) ermöglichende
Gleitflächen (19) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch .' oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeeinrichtungen (14.
17.19. 22) und das Tragteil (12) einstückig mit einem
Haltekörper (1) zum Halten von Gardinen (11) und Vorhängen bzw. zum Fixieren von deren Falten (10)
ausgebildet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732328291 DE2328291C3 (de) | 1973-06-04 | Einrichtung zum Halten von Gardinen und Vorhängen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732328291 DE2328291C3 (de) | 1973-06-04 | Einrichtung zum Halten von Gardinen und Vorhängen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2328291A1 DE2328291A1 (de) | 1974-12-12 |
DE2328291B2 DE2328291B2 (de) | 1976-01-15 |
DE2328291C3 true DE2328291C3 (de) | 1976-08-19 |
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