DE2453460B1 - Aufhaengeeinrichtung fuer gardinen und vorhaenge - Google Patents

Aufhaengeeinrichtung fuer gardinen und vorhaenge

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DE2453460B1
DE2453460B1 DE19742453460 DE2453460A DE2453460B1 DE 2453460 B1 DE2453460 B1 DE 2453460B1 DE 19742453460 DE19742453460 DE 19742453460 DE 2453460 A DE2453460 A DE 2453460A DE 2453460 B1 DE2453460 B1 DE 2453460B1
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hanger
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hanging
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Gardisette Holding AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • A47H13/14Means for forming pleats

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Aus dem DT-Gbm 19 73 065 ist eine Aufhängeeinrichtung für Gardinen und Vorhänge, bestehend aus einem am oberen Rand der Gardine bzw. des Vorhangs dauerhaft befestigbaren, zur Fixierung von Falten od. dgl. dienenden Haltekörper und einem lösbar mit diesem verbundenen, in oder an einer Gardinenschiene verschiebbaren Roll- oder Gleitaufhänger bekannt, bei der gleichermaßen wie bei der in der Erfindung vorausgesetzten Aufhängeeinrichtung eine Raffung oder Fältelung dauerhaft, beispielsweise auch beim Waschen, fixiert ist. Hierbei ist am Haltekörper in verschiedenen Höhenlagen ein Haken befestigbar, der in eine Öse eines Roll- oder Gleitaufhängers einhängbar ist. Der Zweck der Anbringung des Hakens in unterschiedlicher Höhenlage am Haltekörper liegt darin, eine Befestigung der Roll- oder Gleitaufhänger in unterschiedlichen Höhenlagen relativ zum Haltekörper zu ermögli-
  • chen. Um beim normalen Gebrauch der Gardine bzw.
  • des Vorhangs in aufgehängtem Zustand zu verhindern, daß sich der Haken aus der Öse aushängt, muß der freie Bügel des Hakens verhältnismäßig lang ausgebildet werden. Dies hat aber wiederum zur Folge, daß das Lösen der Haken-Ösen-Verbindung bei in der Schiene befindlichem Roll- bzw. Gleitaufhänger eine verhältnismäßig lange Bewegung des Hakens schräg nach oben oder in einer etwa horizontalen Lage - jeweils unter gleichzeitigem Anheben der Gardine bzw. des Vorhangs - erforderlich ist. Insbesondere wenn - wie üblich - zur Gardinenschiene hin nicht der erforderliche Raum zur Verfügung steht, muß der Haken zuerst nach hinten geschwenkt und dann nach vorn geschoben werden oder nach vorn hochgeschwenkt und nach hinten geschoben werden.
  • Aus der CH-PS 4 81 617 ist eine Aufhängeeinrichtung bekannt, die einerseits aus einem Roll- oder Gleitaufhänger und andererseits aus einem gabelförmigen Haltekörper besteht, auf dessen Gabelzinken die Schlaufen eines am oberen Ende einer Gardine bzw.
  • eines Vorhangs angebrachten Tragbands unter gleichzeitiger Faltenbildung aufgesteckt werden. Der Haltekörper weist zwei Aufhängestäbe auf, die an ihrem oberen Ende mit Langlöchern versehen sind, in die am Roll- bzw. Gleitaufhänger angebrachte Zapfen einhängbar sind, wodurch ein Pendeln des Haltekörpers und damit des Vorhangs bzw. der Gardine senkrecht zur vertikalen Aufhängerichtung und senkrecht zur Verschieberichtung ermöglicht wird. Am Roll- bzw.
  • Gleitaufhänger sind Schlaufen angebracht, die über die freien Enden der Gabelzinken gesteckt werden können, um ein Lösen der Gardine vom Haltekörper zu verhindern. Wenn der Haltekörper vom Roll- bzw. Gleitkörper gelöst werden soll, muß hierbei eine - wenn auch geringe - Kraft in Verschieberichtung des Roll- bzw.
  • Gleitaufhängers ausgeübt werden, d. h. letzterer muß festgehalten werden. Ein Herstellen bzw. Lösen der Verbindung zwischen Haltekörper und Roll- bzw.
  • Gleitaufhänger ist nur möglich, wenn letzterer sich außerhalb der Schiene befindet, da ansonsten wegen der zwingend notwendigen Lösung der Schlaufen von den Gabelzinken der Haltekörper aus dem Trageband fallen würde, und da die Raffung der Gardine bzw. des Vorhangs auf der Rückseite der Gardine bzw. des Vorhangs erfolgen müßte, was in aufgehängtem Zustand äußerst umständlich wäre.
  • Aus der DT-OS 23 01 721 ist es bekannt, eine Gardine mittels eines an ihrem oberen Ende versehenen Lochbands an einem in zwei Führungsschienen verfahrbaren Zugwagen anzubringen, wobei dieser Zugwagen auch beim Abnehmen der Gardine in den Führungsschienen verbleibt.
  • Der Erfindung liegt das allgemeine Problem zugrunde, das Auf- und Abhängen von Gardinen bzw. Vorhängen, insbesondere vor und nach dem Waschen, zu erleichtern, und zwar im Hinblick darauf, daß die Roll-und Gleitaufhänger regelmäßig nur am Ende einer Gardinen- bzw. Vorhangschiene in diese eingeführt bzw. aus dieser herausgenommen werden können. Die Enden solcher montierten Schienen liegen regelmäßig in bewohnten Räumen, aber an schwer zugänglichen Stellen. Weiterhin wird hierbei vorausgesetzt, daß eine durch den Haltekörper fixierte Fältelung oder Raffung auch beim Waschen erhalten bleibt, vor dem erneuten Aufhängen also nicht erneuert zu werden braucht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängeeinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die so ausgestaltet ist, daß beim Aufhängen bzw. Abnehmen einer Gardine bzw. eines Vorhangs die Roll- bzw. Gleitaufhänger in der Schiene verbleiben bzw. zuvor dort eingeführt werden können, wobei die Verbindung bzw. das Lösen der Verbindung zwischen Roll- bzw. Gleitaufhänger einerseits und HaI-tekörper andererseits mit einer Hand in einfacher Weise herstellbar sein soll, und wobei gleichzeitig sichergestellt sein soll, daß sich diese Verbindung nicht unbeabsichtigt bei der Handhabung der hängenden Gardine bzw. des hängenden Vorhangs löst, ohne daß Schwenkbewegungen der Gardine bzw. des Vorhangs um eine in Zugrichtung der Gardine liegende Achse beeinträchtigt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bohrung am unteren Ende des Roll- oder Gleitaufhängers bzw. am oberen Ende des Haltekörpers angeordnet ist, daß nur ein oder zwei miteinander fluchtende Zapfen am oberen Ende des Haltekörpers bzw. am unteren Ende des Roll- oder Gleitaufhängers angebracht sind, und daß der Roll- oder Gleitaufhänger und der Haltekörper jeweils in der Hängeebene der Gardine bzw. des Vorhangs biegesteif sind. Unter Hängeebene wird die durch die Zugrichtung und die Hängerichtung der Gardine bzw. des Vorhangs aufgespannte Ebene verstanden. Roll- bzw. Gleitaufhänger einerseits und Haltekörper andererseits sind in aufgehängtem Zustand gegen senkrecht zur Hängeebene gerichtete Kräfte biegesteif. Die Klemmverbindung zwischen Zapfen und Bohrung muß hierbei derart dimensioniert sein, daß die notwendige Zugkraftkomponente zum Lösen der Klemmverbindung größer ist als beim normalen Gebrauch der Gardine bzw. des Vorhangs auftretende Kraftkomponenten. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß der Haltekörper, an dem die Gardine bzw. der Vorhang befestigt ist, mit einer einfachen Bewegung, also ohne Bewegungsumkehr während des Lösens bzw. Herstellens der Verbindung aus dem Roll- bzw. Gleitaufhänger gelöst bzw. an diesem angebracht werden kann, ohne daß andererseits die Gefahr besteht, daß sich bei dem normalen Gebrauch der Gardine bzw. des Vorhangs die Verbindung löst. Herstellen bzw. Lösen einer solchen Verbindung ist grundsätzlich mit einer Hand möglich, so daß die entsprechende Tätigkeit leicht ausführbar ist, insbesondere da keine Arbeiten hinter der Gardine ausgeführt zu werden brauchen. Trotzdem ist die Gardine um den oder die beiden Zapfen schwenkbar. Eine Gardine bzw.
  • ein Vorhang kann hierdurch ohne weiteres an der Stelle einer Schiene aufgehängt bzw. abgehängt werden, wo die Gardinenschiene, bezogen auf die räumlichen Verhältnisse, am leichtesten zugänglich ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Herstellen bzw. Lösen der Verbindung ausschließlich von der Sichtseite der Gardine bzw. des Vorhangs her erfolgen kann. Hierzu ist es bei einer Ausführung, bei der die Bohrung am Roll-bzw. Gleitaufhänger angebracht ist, von Vorteil, wenn der Schlitz zur Sichtseite der Gardine bzw. des Vorhangs hin liegt, während bei Anbringung der Bohrung am Haltekörper es von Vorteil ist, wenn der Schlitz zur Rückseite der Gardine bzw. des Vorhangs hin liegt. In beiden Fällen muß der Haltekörper zum Lösen der Klemmverbindung von dem vor der Gardine bzw. dem Vorhang stehenden Benutzer zu sich aus dem Roll-bzw. Gleitaufhänger herausgezogen und zum Herstellen der Klemmverbindung von sich weg in den Roll-bzw. Gleitaufhänger hineingedrückt werden. Hierbei handelt es sich um besonders einfache und kraftsparende Manipulationen. Da der Roll- bzw. Gleitaufhänger und der Haltekörper jeweils in sich steif sind, können diese gegen in der durch Zapfen und Bohrung gebildeten Schwenkachse angreifende Kräfte nicht ausweichen, was zur Einhandbedienung erheblich beiträgt.
  • Zweckmäßigerweise weisen der Zapfen oder die beiden Zapfen in bekannter Weise einen kreisförmigen Querschnitt auf, dessen Durchmesser größer ist als die Schlitzbreite an der engsten Stelle, wodurch die elastische Klemmung erreicht wird.
  • Eine Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Klemmverbindung besteht gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung darin, daß die untere Übergangskante vom Schlitz zur Bohrung - jeweils in Hängerichtung gesehen - oberhalb des Bodens der Bohrung liegt, da in diesem Fall zu einem Lösen der Verbindung der Haltekörper um eine geringe Wegstrecke, die höchstens einen Millimeter zu betragen braucht, angehoben werden muß. Eine zusätzliche Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung besteht gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung darin, daß an dem den Schlitz tragenden Teil einerseits und an dem den oder die Zapfen tragenden Teil andererseits jeweils einander zugeordnete Anschlagflächen vorgesehen sind, deren Abstand voneinander in hängendem Zustand in Hängerichtung kleiner ist als der größte auf die Hängerichtung projizierte Abstand des dem anderen Teil nächstliegenden Bereichs der Bohrung von der nächstliegenden Schlitzbegrenzungsfläche. Wenn in diesem Fall in der normalen Hängelage der Haltekörper und der Roll- bzw. Gleitaufhänger gegeneinander entgegengesetzt der Hängerichtung verschoben werden, so kann die Klemmverbindung trotzdem nicht gelöst werden, weil der oder die Zapfen noch nicht vor dem Schlitz liegen.
  • Um die elastisch klemmende Halterung zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn zumindest das die Bohrung enthaltende Teil aus hartelastischem Werkstoff, z. B.
  • Kunststoff, besteht.
  • Wenn zwei Zapfen durch ein oberes Querstück eines auf der Oberseite des Haltekörpers angebrachten T-Stücks gebildet sind, oder wenn zwei Zapfen jeweils mit ihren äußeren Stirnseiten an an der Oberseite des Haltekörpers angebrachten Wangen angebracht sind, kann diese Ausbildung der Zapfen selbst wieder als provisorische Aufhängeeinrichtung verwendet werden, um die mit dem Haltekörper versehene fertig dekorierte Gardine bzw. den fertig dekorierten Vorhang in mit einer den Zapfen angepaßten Schiene versehenen Verpackungseinheit versendet und gelagert werden. Eine solche Verpackungseinheit ist beispielsweise in der DT-AS 22 62848 dargestellt und beschrieben, worauf verwiesen werden darf.
  • Der Erfindungsgegenstand wird in der Beschreibung und den Zeichnungen an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine Aufhängeeinrichtung gemäß der Erfindung in Vorderansicht in vergrößerter Darstellung, F i g. 2 eine Aufhängeeinrichtung gemäß F i g. 1 in Seitenansicht, F i g. 3 einen Horizontalschnitt gemäß der Schnittlinie III-III in F i g. 1, wobei eine Gardinenfaltung eingezeichnet ist, F i g. 4 einen Teilausschnitt aus F i g. 2 mit hochgeschwenktem Haltekörper, F i g. 5 eine aufgehängte Gardine mit einer anderen Aufhängeeinrichtung in Vorderansicht, F i g. 6 eine Teilansicht der Aufhängeeinrichtung nach F i g. 5 in Vorderansicht in vergrößerter Darstellung, Fig.7 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß Fig.6, F i g. 8 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in Vorderansicht, F i g. 9 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß Fig.8und F i g. 10 eine Teilansicht aus F i g. 7 mit geändertem Zapfen.
  • Das in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel weist einen einstückigen, länglichen Haltekörper 1 mit etwa rechteckigem Querschnitt auf. Von dessen verhältnismäßig flachem Rückenteil 2 springt nach vorn ein Mittelsteg 3 vor, von dem wiederum parallel zum Rückenteil 2 Stege 4 vorspringen. Zwischen jeweils zwei Stegen 4 bzw. zwischen einem Steg 4 und dem Rückenteil 2 befindet sich ein nach oben und unten und über seine volle Länge nach außen offener Schlitz 5. Es sind jeweils in einer Ebene zwei Schlitze, also ein Paar Schlitze, angeordnet, deren Längsöffnungen entgegengesetzt gerichtet sind. Parallel zueinander sind zwei Schlitzpaare vorgesehen, wobei aber ohne weiteres auch drei oder mehr Schlitzpaare oder nur ein Schlitzpaar angeordnet sein können. Wie sich insbesondere aus F i g. 1 ergibt, sind die Schlitze 5 lang im Verhältnis zu ihrer Tiefe. An den Außenrändern der Ste ge 4 bzw. an den den zugeordneten Schlitzen 5 zugewandten Rändern des Rückenteils 2 sind zahnartige Vorsprünge 6 angebracht, wobei die einem Schlitz 5 zugeordneten, sich gegenüberliegenden Vorsprünge 6 jeweils abwechselnd einander überlappen.
  • In F i g. 3 ist dargestellt, wie in einem Haltekörper 1 eine Gardine 7 mit einer zweifachen T-Faltung 8 in den Schlitzen 5 klemmend gehalten wird. Dieser Haltekörper ist für sich in der DT-AS 22 27 199 beschrieben und beansprucht, worauf ausdrücklich verwiesen wird.
  • In den F i g. 1 und 2 ist die normale Aufhängerichtung eines solchen Haltekörpers durch den Richtungspfeil 9 gekennzeichnet.
  • An der Oberseite des Haltekörpers 1 ist ein Rollaufhänger 10 lösbar angebracht. Dieser Rollaufhänger 10 weist in seinem oberen Teil eine senkrecht zur Aufhängerichtung 9 und senkrecht zur hierzu senkrecht stehenden Verschieberichtung 11 der Gardine 7 verlaufende Bohrung 12 auf, die mit einem schräg nach außen und unten verlaufenden Einschnitt 13 versehen ist, dessen Weite etwas geringer ist als ihr Durchmesser. Da der gesamte Rollenaufhänger 10 einstückig aus einem thermoplastischen, hartelastischen Material gespritzt ist, kann in an sich bekannter Weise durch den Einschnitt 13 eine ebenfalls bekannte einstückige Gleitrolle 14 in die Bohrung 12 gedrückt werden und wird dort elastisch gehalten. Mit einer solchen Gleitrolle 14 ist der Rollaufhänger 10 geeignet, in eine Gardinenschiene 15 eingeführt zu werden, die ein geschlitztes, unten offenes Kastenprofil aufweist, wobei die beiden Teilrollen 14' bzw. 14" auf den unteren, waagerecht nach innen vorspringenden Schenkeln 16 der Gardinenschiene 15 abrollen können, wie aus F i g. 2 hervorgeht.
  • In einem verdickten Abschnitt 17 im unteren Bereich des Rollaufhängers 10 ist eine in Verschieberichtung 11 verlaufende Bohrung 18 vorgesehen, die zur Sichtseite 19 der Gardine hin mit einem Schlitz 20 versehen ist, der etwa horizontal oder leicht nach oben und außen verläuft, wie aus den F i g. 2 und 4 ersichtlich ist. In die Bohrung 18 greifen zwei miteinander fluchtenden Zapfen 21, 22 ein, die selbstverständlich auch durchgehend einstückig ausgebildet sein können. Sie sind an ihren äußeren Stirnseiten an Wangen 23 gehalten, die an der Oberseite des Haltekörpers 1 angebracht sind. Der gesamte Haltekörper 1 einschließlich Wangen 23 und Zapfen 21 und 22 ist ebenfalls einstückig aus thermoplastischem hartelastischem Kunststoff hergestellt.
  • Der Durchmesser der Kreisquerschnitt aufweisenden Zapfen 21 bzw. 22 ist etwas größer als die Breite des Schlitzes 20 am Übergang in die Bohrung 18, so daß die Zapfen 21, 22 nur von der Seite her durch den Schlitz 20 unter elastischer Verformung des verdickten Abschnitts 17 und/oder der Zapfen 21, 22 in die Bohrung 18 eingeführt bzw. aus dieser herausgenommen werden können. In der in den F i g. 1 und 2 dargestellten normalen Aufhängelage erstreckt sich der verdickte Abschnitt 17 mit seiner unteren als Anschlagfläche 24 dienenden Fläche bis unmittelbar über der als Anschlagfläche 25 dienenden Oberseite des Haltekörpers, wobei der Abstand a zwischen diesen beiden Anschlagflächen 24, 25 deutlich geringer ist als der vertikale Abstand b zwischen dem unteren Boden der Bohrung 18 und der unteren Schlitzbegrenzungsfläche 26. Aus diesem Grunde ist ein Lösen des Haltekörpers 1 von dem Rollaufhänger 10 in der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Lage nicht möglich, da bei einem Anheben des Haltekörpers entgegen der Hängerichtung 9 die beiden Anschlagflächen 24 und 25 zur Anlage gegeneinander kämen, ohne daß die Zapfen 21, 22 bereits vor den Schlitz 20 kämen, d. h. über die untere Schlitzbegrenzungsfläche 26 herausgezogen werden könnten. Nur wenn der Haltekörper 1 - wie aus Fig.4 ersichtlich - zur Sichtseite 19 hochgeschwenkt wird, kommen die Anschlagflächen 24 und 25 voneinander frei, so daß dann die Zapfen 21, 22 in Richtung des Pfeils 27 aus dem Schlitz 20 herausgezogen bzw. in diesen hineingedrückt werden können.
  • In F i g. 5 ist ein anderer Haltekörper 30 dargestellt, in dem ein aus vertikalen Streifen 31 und zwei im Abstand voneinander benachbarte Streifen überbrückenden Überbrückungsfäden 32 bestehender Gardinenstoff in der Art gehalten und gerafft wird, daß der Eindruck eines Wolkenstore erzeugt wird. Ein derartiger Haltekörper 30 und ein solcher Gardinenstoff 31, 32 sind in der DT-PS 22 55 328 beschrieben, worauf ausdrücklich verwiesen werden darf.
  • An einem derartigen Haltekörper 30, von dem in F i g. 5 immer paarweise zwei dargestellt sind, ist an seiner Oberseite ein Gleit-Aufhänger 33 lösbar angebracht. Er weist an seinem oberen Ende ein Gleitstück 34 in Form eines gedrungenen Doppel-T auf, das mit seinen in Verschieberichtung 11 parallelliegenden Nuten 35 die unteren Schenkel 16 einer Gardinenschiene 15 aufnimmt, die die Form eines unten geschlitzten Kastenprofils aufweist. An der Unterseite dieses Gleitstücks sind zwei bügelförmige Haken 36 im Abstand voneinander angebracht, die jeweils eine mit der entsprechenden Bohrung im anderen Haken fluchtende Bohrung 37 aufweisen. Diese Bohrungen sind über ebenfalls in der Verschieberichtung 11 miteinander fluchtende, zur Sichtseite 19 offene Schlitze 38 offen.
  • Auf der Oberseite des Haltekörpers 30 ist ein T-Stück 39 angebracht, dessen oberes Querstück zwei Zapfen 40 bildet, die durch die Schlitze 38 in die Bohrungen 37 unter elastischer Aufweitung des zugehörigen Hakenteils 36 eingeführt bzw. herausgenommen werden können. Die Dimensionierung von Zapfen 40, Bohrung 37 und Schlitz 38 ist gleich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 4, so daß, da bei diesem Ausführungsbeispiel keine Anschlagflächen vorgesehen sind, ein Lösen bzw. Verbinden von Haltekörper 30 und Gleitaufhänger 33 auch möglich ist, wenn der Haltekörper 30 nicht zur Sichtseite 19 der Gardine hin hochgeschwenkt ist.
  • In den F i g. 8 und 9 ist eine Ausführung dargestellt, bei der der Haltekörper 30 gleichermaßen wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 6 und 7 an seiner Oberseite ein T-Stück 39 mit in Verschieberichtung 11 verlaufenden Zapfen 40 aufweist. Der Rollaufhänger 41 weist an seinem unteren Ende im Abstand voneinander bügelförmige Haken 42 auf, die wiederum die Zapfen 40 aufnehmende Bohrungen 43 aufweisen, die hierbei nach oben offene Schlitze 44 aufweisen, wobei auch hierbei wieder die Breite der Schlitze kleiner ist als der Durchmesser der Zapfen 40. Auch hierbei bilden die Oberseite des Haltekörpers 30 und die Unterseite des Hakens 42 Anschlagflächen 45 bzw. 46, die sich bei normaler Aufhängung in Aufhängerichtung 9 nur in geringem Abstand a' voneinander befinden, der auf jedem Fall erheblich kleiner ist als der Abstand b' des Bodens der Bohrung 43 vom oben liegenden freien Hakenende 47. Auf diesem Grunde kann ein Lösen und Verbinden von Rollaufhänger 41 und Haltekörper 30 nur dann erfolgen, wenn letzterer etwa um mindestens 90" zur Sichtseite 19 hochgeschwenkt ist. Am oberen Ende des Gleitkörpers 41 sind senkrecht zur Hängerichtung 9 und senkrecht zur Verschieberichtung 11 zwei nach oben vorstehende Wangen 48 angebracht, die miteinander fluchtende, nach innen vorstehende Achsstummel 49 aufweisen, auf denen Gleitrollen 50 drehbar gelagert sind. Dieser Rollaufhänger kann auf einer Gardinenschiene 51 mit Doppel-T-Profil angebracht werden, wie aus F i g. 9 erkennbar ist.
  • In F i g. 10 ist noch einmal ein Teilausschnitt aus F i g. 7 dargestellt, der sich von der dort dargestellten Ausführungsform nur dadurch unterscheidet, daß der Zapfen 52 einen unrunden Querschnitt aufweist, so daß er in der normalen Hängelage gemäß dem Richtungspfeil 9 keinesfalls durch den Schlitz 38 nach außen gezogen oder in diesen eingesetzt werden kann. Wenn dagegen der Haltekörper 30 um etwa 90" hochgeschwenkt werden kann, kann der Zapfen dann unter leichter elastischer Verformung des bügelartigen Hakens 36 herausgezogen bzw. eingeführt werden.
  • Grundsätzlich ist es möglich, die Bohrung und damit auch die Zapfen senkrecht zur Hängerichtung 9 und zur Verschieberichtung 11 anzuordnen. Diese als verschlechterte Ausführungsform anzusehende Ausführung wäre im Prinzip gleichermaßen funktionsfähig, wiese allerdings den Nachteil auf, daß zum Herstellen und Lösen der Verbindung der Roll- bzw. Gleitaufhänger vom Benutzer mit der zweiten Hand festgehalten werden müßte, da die zum Lösen bzw. Herstellen der Klemmverbindung aufgewandte Kraft in der Verschieberichtung der Gardine bzw. des Vorgangs wirken würde.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Aufhängeeinrichtung für Gardinen und Vorhänge, bestehend aus einem am oberen Rand der Gardine bzw. des Vorhangs dauerhaft befestigbaren, zur Fixierung von Falten od. dgl. dienenden Haltekörper und einem lösbar mit diesem verbundenen, in oder an einer Gardinenschiene verschiebbaren Roll- oder Gleitaufhänger, wobei der Haltekörper und der Roll- bzw. Gleitaufhänger mittels in in Zugrichtung der Gardine bzw. des Vorhangs verlaufende und seitlich geschlitzte Bohrungen eingreifende Zapfen miteinander verbunden sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die Bohrung (18, 37, 43) am unteren Ende des Roll- oder Gleitaufhängers (10, 33, 41) bzw. am oberen Ende des Haltekörpers (1, 30) angeordnet ist, daß nur ein oder zwei miteinander fluchtende Zapfen (21, 22,40, 52) am oberen Ende des Haltekörpers bzw. am unteren Ende des Roll- oder Gleitaufhängers angebracht sind, und daß der Roll- oder Gleitaufhänger und der Haltekörper jeweils in der Hängeebene der Gardine bzw. des Vorhangs (7, 31, 32) biegesteif sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bohrung am Roll- bzw. Gleitaufhänger angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (20, 38, 44) zur Sichtseite (19) der Gardine bzw. des Vorhangs (7,31,32) hin liegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bohrung am Haltekörper angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz zur Rückseite der Gardine bzw. des Vorhangs hin liegt.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die beiden Zapfen (21, 22, 40) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, dessen Durchmesser größer ist als die Schlitzbreite an der engsten Stelle.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen oder die beiden Zapfen (52) einen nichtkreisformigen Querschnitt aufweisen, dessen größter Durchmesser größer als die Schlitzbreite an der engsten Stelle ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in Hängerichtung (9) gesehen die den oder die beiden Zapfen (21, 22, 40, 52) beim Herausziehen oder Hereindrücken führende Schlitzbegrenzungsfläche (26) oberhalb des Bodens der Bohrung (18,37,43) liegt.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Schlitz (20,38,44) tragenden Teil einerseits und an dem den oder die Zapfen (21, 22, 40, 52) tragenden Teil andererseits jeweils einander zugeordnete Anschlagflächen (24, 25; 45, 46) vorgesehen sind, deren Abstand (a; a') voneinander in hängendem Zustand in Hängerichtung (9) kleiner ist als der größte auf die Hängeebene projizierte Abstand (b; b') des dem anderen Teil nächstliegenden Bereichs der Bohrung (18, 37, 43) von der den oder die Zapfen beim Herstellen oder Lösen der Verbindung führenden Schlitzbegrenzungsfläche (26).
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der die Bohrung (18, 37, 43) umgebende Teil aus hartelastischem Werkstoff besteht.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zapfen (40, 52) durch ein oberes Querstück eines auf der Oberseite des Haltekörpers (30) angebrachten T-Stücks (39) gebildet sind.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zapfen (21, 22) jeweils mit ihren äußeren Stirnseiten an an der Oberseite des Haltekörpers (1) angebrachten Wangen (23) angebracht sind.
    Die Erfindung betrifft eine Aufhängeeinrichtung für Gardinen und Vorhänge, bestehend aus einem am oberen Rand der Gardine bzw. des Vorhangs dauerhaft befestigbaren, zur Fixierung von Falten od. dgl. dienenden Haltekörper und einem lösbar mit diesem verbundenen, in oder an einer Gardinenschiene verschiebbaren Roll- oder Gleitaufhänger, wobei der Haltekörper und der Roll- bzw. Gleitaufhänger mittels in in Zugrichtung der Gardine bzw. des Vorhangs verlaufende und seitlich geschlitzte Bohrungen eingreifende Zapfen miteinander verbunden sind.
    Aus dem DT-Gbm 7408 260 ist eine derartige Aufhängeeinrichtung bekannt, bei der der Haltekörper aus einer Schiene mit U-Profil besteht, in deren Schenkel jeweils miteinander fluchtende Bohrungen angebracht sind, die über seitliche, schräg nach unten verlaufende Schlitze offen sind. Ein sicherheitsnadelartig ausgestalteter Aufhänger weist vier nach außen stehende Zapfen auf, von denen jeweils zwei miteinander fluchten. Diese vier Zapfen können in vier entsprechende Bohrungen des Haltekörpers eingeführt und dort klemmend gehalten werden, so daß der Aufhänger fest - wenn auch lösbar - mit dem Haltekörper verbunden ist. Der Aufhänger selber ist wiederum in einen Roll- bzw. Gleitaufhänger einhängbar, so daß der Haltekörper gegenüber dem Roll- bzw. Gleitaufhänger senkrecht zur Zugrichtung und zur Hängerichtung der Gardine schwenkbar ist. Ein Lösen der Verbindung zwischen dem Roll-bzw. Gleitaufhänger einerseits und dem Haltekörper andererseits ist nur in der Weise möglich, daß der hinter der Gardine liegende Aufhänger geöffnet und aus dem Roll- bzw. Gleitaufhänger ausgehängt wird. Das Herstellen der Verbindung geht in umgekehrter Reihenfolge vor sich. Diese Handhabungen sind zwar bei noch nicht in einer Schiene aufgehängter Gardine verhältnismäßig einfach durchführbar; dagegen sind sie bei in einer Schiene befindlichen Roll- bzw. Gleitaufhängern nur schwer durchführbar.
DE19742453460 1974-11-12 1974-11-12 Aufhaengeeinrichtung fuer gardinen und vorhaenge Withdrawn DE2453460B1 (de)

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