DE7437592U - Aufhaengeeinrichtung fuer gardinen und vorhaenge - Google Patents

Aufhaengeeinrichtung fuer gardinen und vorhaenge

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Description

Gardisette Holding AG, Pilatusstr. 38, 6003 Luzern/Schweiz "Aufhängeeinrichtung für Gardinen und Vorhänge"
Die Erfindung betrifft eine Aufhängeeinrichtung für Gardinen und Vorhänge, bestehend aus einem am oberen Rand der Gardine bzw. des Vorhnngs dauerhaft befestigbaren, zur Fixierung von Falten o. dgl. dienenden Haltekörper und einem lösbar mit diesem verbundenen, in oder an einer Gardinenschiene verschiebbaren Roll- oder Gleitaufhänger, wobei der Haltekörper und der Roll- bzw. Gleitaufhänger mittels in in Zugrichtung der Gardine bzw. des Vorhangs verlaufende und seitlich geschlitzte Bohrungen eingreifende Zapfen miteinander verbunden sind.
Aus dem DT-Gbm 7 ^08 260 ist eine derartige Aufhängeeinrichtung bekannt, bei der der Haltekörper aus einer Schiene mit U-Profil besteht, in deren Sehenkel jeweils miteinander fluchtende Bohrungen angebracht sind, die über seitliche, schräg nach unten verlaufende Schlitze offen sind. Ein sicherheitsnadelartig ausgestalteter Aufhänger weist vier nach außen stehende Zapfen auf, von denen jeweils zwei miteinander fluchten. Diese vier Zapfen können in vier entsprechende Bohrungen des Haltekörpers eingeführt und dort klemmend gehalten werden, so daß der Aufhänger fest - wenn auch lösbar mit dem Haltekörper verbunden ist. Der Aufhänger selber ist
For das.
- Garfdmtand Or UMwg and ZaMaO0: Maims.
Gesprt*· am I
wiederum in einen Roll- bzw. 0leitaufhänger einhängbar, so daß der Haltekörper gegenüber dem Roll- bzw. Gleitaufhänger senkrecht zur Zugrichtung und zur Hängerichtung der Gardine schwenkbar ist. Ein Lösen der Verbindung zwischen dem Roll- bzw. Öle1taufhänger einerseits und dem Haltekörper andererseits ist nur in der Weise möglich, daß der hinter der Gardine liegende Aufhänger geöffnet und aus dem Roll- bz . Gleitaufhänger ausgehängt wird. Das Herstellen der Verbindung geht in umgekehrter Reihenfolge vor sich. Diese Handhabungen sind zwar bei noch nicht in einer Schiene aufgehängter Gardine verhältnismäßig einfahh durchführbar*; dagegen sind sie bei in einer Schiene befindlichen Roll- bzw.Gleitaufhängern nur schwer durchführbar.
Aus dem DT-Gbm 1 973 065 ist eine iufhängeeinrichtung für Gardinen und Vorhänge, bestehend aus einem am oberen Rand der Gardine bzw. des Vorhangs dauerhaft befestigbaren, zur Fixierung von Palten oder dergl. dienenden Haltekörper und einem lösbar mit diesem verbundenen, in oder an einer Gardinenschiene verschiebbaren Roll- oder Gleitaufhänger bekannt, bei der gleichermaßen wie bei der in der Erfindung vorausgesetzten Aufhängeeinrichtung eine Raffung oder Fältelung dauerhaft, beispielsweise auch beim Waschen, fixiert ist. Hierbei 1st am Haltekörper in verschiedenen Höhenlagen ein Haken befestigbar, der in eine öse eines Roll- oder Gleitaufhängers einhängbar ist. Der Zweck der Anbringung des Hakens in unterschiedlicher Höhenlage am Haltekörper liegt darin, eine Befestigung der Roll- oder Gleitaufhänger in unterschiedlichen Höhenlagen relativ sum Haltekörper zu ermöglichen, um beim normalen Gebrauch der Gardine bzw. des Vorhangs in aufgehängtem Zustand zu verhindern,dafl sich der Haken aus der öse aushängt, muß der
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freie Bügel des Hakens verhältnismäßig lang ausgebildet werden. Dies hat aber wiederum zur Folge, daß das Lösen der Haken-üsen-Verbindung bei in der Schiene befindlichem Roll- bzw. Crleitaufhänger eine verhältnismäßig lange Bewegung des Hakens schräg nach oben oder in einer etwa horizontalen Lage - jeweils unter gleichzeitigem Anheben der Gardine bzw, des Vorhangs - erforderlich ist. Insbesondere wenn - wie übliche - zur Gardinenschiene hin nicht der erforderliche Raum zur Verfügung steht, muß der Haken zuerst nach hintan geschwenkt und dann nach vorn geschoben werden oder nach vorn hochgeschwenkt und nach hinten geschoben werden.
Aus der CH-PS 481 6l7 ist eine Aufhängeeinrichtung bekannt, die einerseits aus einem Roll- oder Gleitaufhänger und andererseits aus eine.n gabelförmigen Haltekörper besteht, auf dessen Gabelzinken die Schlaufen eines am oberen Ende einer Gardine bzw. eines Vorhangs angebrachten Tragbandes unter gleichzeitiger Faltenbildung aufgesteckt werden. Der Haltekörper weist zwei Aufhängestäbe auf, die an ihrem oberen Ende mit Langlöchern versehen sind, in die am Roll- bzw. Gleitaufhänger angebrachte Zapfen einhängbar sind, wodurch ein Pendeln des Haltekörpers und damit des Vorhangs bzw. der Gardine senkrecht zur vertikalen Aufhängerichtung und senkrecht zur Verschieberiehtung ermöglicht wird. Am Rollbzw. Gleitaufhänger sind Schlaufen angebracht, die über die freien Enden der Gabelzinken gesteckt werden können, um ein Lösen der Gardine vom Haltekörper zu verhindern. Wenn der
Haltekörper vom Roll- bzw. Gleitkörper gelöst werden soll, muß hierbei eine - wenn auch geringe - Kraft in ■Verschieberichtung des Roll- bzw. Gleitaufhängers ausgeübt werden, d.h. letzterer muß festgehalten werden. Ein Herstellen bzw. Lösen der Verbindung zwischen Haltekörper und Roll- bzw. Gleitaufhänger ist nur möglich, wenn letzterer sich außerhalb der Schiene befindet, da ansonsten wegen der zwingend notwendigen Lösung der Schlaufen von den Gabelzinken der Haltekörper aus dem Trageband fallen würde, und da dio Raffung der Gardine bzw. des Vorhangs auf der RückseiJλ der Gardine bzw. des Vorhangs erfolgen müßte, was in aufgehängtem Zustand äußerst umständlich wäre.
Aus der DT-OS 2 3ol 721 ist es bekannt, eine Gardine mittels eines an ihrem oberen Ende versehenen Lochbandes an einem in zwei Führungsschienen verfahrbaren Zugwagen anzubringen, wobei dieser Zugwagen auch beim Abnehmen der Gardine in den Führungsschienen verbleibt.
Der Erfindung liegt das allgemeine Problem zugrunde, das Auf- und Abhängen von Gardinen bzw. Vorhängen, insbesondere vor und nach dem Waschen, zu erleichtern, und zwar im Hinblick darauf, daß die Roll- und Gleitaufhänger regelmäßig nur am Ende einer Gardinen - bzw. Vorhangschiene in diese eingeführt bzw. aus dieser herausgenommen werde., können. Die Enden solcher montierten Schienen liegen regelmäßig in bewohnten Räumen,aber an schwer zugänglichen Stellen. Weiterhin wird hierbei vorausgesetzt , daß eine durch den Haltekörper fixierte Fältelung oder Raffung auch beim Waschen erhalten bleibt, vor dem erneuten Aufhängen also nicht erneuert zu werden braucht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Aufhän^eeinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die so ausgestaltet ist, daß beim Aufhängen ■
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bzw. Abnehmen einer Gardine bzw. eines Vorhangs die Rollbzw. GIaitaufhänger in der Schiene verbleiben bzw. zuvor dort eingeführt werden können, wobei die verbindung bzw. das Lösen der Verbindung zwischen Roll- bzw. Gleitaufhänger einerseits und Haltekörper andererseits mit einer Hand in einfsicher Weise herstellbar sein soll, und wobei gleichzeitig sichergestellt sein soll, daß sich diese verbindung nicht unbeabsichtigt bei der Handhabung der hängenden Gardine bzw. des hängenden Vorhangs löst, ohne daß Schwenkbewegungen der Gardine bzw. des Vorhangs um eine in Zugrichtung der Gardine liegende Achse beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeraäß dadurch gelöst, daß die Bohrung am unteren Ende des Roll- oder Gleitaufhängers bzw. am oberen Ende des Haltekörpers angeordnet ist, daß nur ein oder zwei miteinander fluchtende Zapfen am oberen Ende des Haltekörpers bzw. am unteren Ende des Roll- oder Gleitaufhängers angebracht sind, und daß der Roll- oder Gleitaufhänger und der Haltekörper jeweils in der Hängeebene der Gardine bzw. des Vorhangs biegesteif sind. Unter Hängeebene wird die durch die Zugrichtung und die Hängerichtung der Gardine bzw. des Vorhangs aufgespannte Ebene verstanden. Roll- bzw. Gleitaufhänger einerseits und Haltekörper andererseits sind in aufgehängtem Zustand gegen senkrecht zur Hängeebene gerichtete Kräfte biegesteif. Die Klemmverbindung zwischen Zapfen und Bohrung muß hierbei derart dimensioniert sein, daß die notwendige Zugkraftkomponente zum Lösen der Klemmverbindung größer ist, als beim normalen Gebrauch der Gardine bzw. des Vorhaags auftretende Kraftkomponenten. Durch die erfindungsgemaße Lösung wird erreicht, daß der Haltekörper, an dem die Gardine bzw. der Vorhang befestigt ist, mit einer einfachen Bewegung, also ohne Bewegungsumkehr während des Lösens bzw. Hersteilens der verbindung aus dem Roll- bzw. Gleitaufhänger gelöst bzw. an diesem angebracht werden kann, ohne daß andererseits die Gsfahr besteht, daß sich bei dem normalen Gebrauch der Gardine bzw. des Vorhangs die Verbindung löst. Herstellen bzw. Lösen einer solchen verbindung ist
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grundsätzlich mit einer Hand möglich, so daß die entsprechende Tätigkeit leicht ausführbar ist, insbesondere da keine Arbeiten hinter der Gardine ausg<£ihrt zu werden brauchen. Trotzdem ist die Gardine um den oder die beiden Zapfen schwenkbar. Eine Gardine bzw. ein Vorhang kann hierdurch ohne weiteres an der Stelle einer Schiene aufgehängt bzw. abgehängt werden, wo die Gardinen schiene bezogen auf die räumlichen Verhältnisse am leichtesten zugänglich ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Herstellen bzw. Lösen der Verbindun£ ausschließlich von der Sichtseite der Gardine bzw. des Vorhangs her erfolgen kann. Hierzu ist es bei einer Ausführung, bei aer die Bohrung am Rollbzw. Gleitaufhänger angebracht ist, von Vorteil, wenn der Schlitz zur SichtSeite der Gardine bzw. des Vorhangs hin liegt, währe d bei Anbringung der 3ohrung am Haltekörper es von Vox'teil ist, wenn der Schlitz zur Rückseite der Gardine bzw. des Vorhangs hin liegt, In beiden Fällen muß der Haltekörper zum Lösen der Klemmverbindung von dem vor der Gardine bzw. dem Vorhang stehenden Benutzer zu sich aus dem Roll- bzw. Gleitaufhänger herausgezogen und zum Herstellen der Klemmverbindung von sich weg in den Roll- bzw. Gleitaufhänger hineingedrückt werden. Hierbei handelt es sich um besonders einfache und kraftsparende Manipulationen. Da der Roll- bzw. Gleitaufhänger und der Haltekörper jeweils in sich steif sind, können diese gegen in der durch Zapfen und Bohrung gebildeten Schwenkachse angreifende Kräfte nicnt ausweichen, was zur Einhandbedienung erheblich beiträgt.
Zweckmäßigere· ise weisen der Zapfen oder die beiden Zapfen in bekannter Weise einen kreisförmigen Querschnitt auf, dessen Durchmesser größer ist als die Schlitzbreite an der engsten Stelle, wodurch die elastische Klemmung erreicht wird.
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-Eine Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Klemmverbindung besteht gemäß einem v/eiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung darin, daß die untere
Übergangskante vom Schlitz zur Bohrung - jeweils xn Hängerichtung gesehen - oberhalb des Bodens der
Bohrung liegt, da in diesem Fall zu einem Lösen der Verbindung der Haltekörper ur eine geringe Wegstrecke, die höchstens einen Millimeter zu betragen braucht, angehoben werden muß. Eine zusätzliche Sicherung
gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung besteht gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung darin, daß an dem den Schlitz tragenden
Teil einerseits und an dem den oder die Zapfen
tragenden Teil andererseits jeweils einander zugeordnete Anschlagflächsn vorgesehen sind,
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.8.
deren Abstand voneinander in hängendem Zustand in Hängerichtung kleiner ist als der größte auf die Hängerichtung projezierte Abstand des dem anderen Teil nächstliegenden Bereichs der Bohrung von der nächstliegenden Schlitzbegrenzungsfläche. Wenn in diesem Fall in der normalen Hängelage der Haltekörper und der Roll- bzw. Gleitaufhänger gegeneinander entgegengesetzt der Hängerichtung verschoben werden, so kann die Klemmverbindung trotzdem nicht gelöst werden, weil der oder die Zapfen noch nicht vor dem Schlitz liegen.
Um die elastisch klemmende Halterung zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn zumindest das die Bohrung enthaltende Teil aus hartelastischem Werkstoff, z.B. Kunststoff, besteilt.
Wenn zwei Zapfen durch ein oberes Querstück eines auf der Oberseite des Haltekörpers angebrachtes T-Stücks gebildet sind, oder wenn zwei Zapfen jeweils mit ihren äußeren Stirnseiten an an der Oberseite des Haltekörpers angebrachten Wangen angebracht sind, kann diese Ausbildung der Zapfen selbst wieder als provisorische Aufhängeeinrichtung verwendet werden, um die mit dem Haltekörper versehene fertig dekorierte Gardine bzw. den fertig dekorierten Vorhang in C mit einer den Zapfen angepaßten Schiene versehenen Verpackungseinheit versendet und gelagert werden. Eine solche Verpackungseinheit ist beispielsweise in der FT AS 2 262 848 dargestellt und beschrieben, worauf verwiesen werden darf.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
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Pig. 1 eine Aufhängeeinrichtung gemäß der Erfindung in Vorderansicht in vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 eine Aufhangeeinrichtung gemäß Pig. 1 in Seitenansicht im gleichen Maßstab,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1, wobei eine Gardinenfaltung
eingezeichnet ist,
Fig. ^ einen Teilausschnitt aus Pig. 2 mit hochgeschwenktem Haltekörper,
Fig. 5 eine aufgehängte Gardine mit einer anderen Aufhangeeinrichtung in Vorderansicht,
Fig. 6 eine Teilansicht der Aufhängeeinrichtung nach
Fig. 5 in Vorderansicht in vergrößertem Maßstab,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß Fig. 6,
ί Fig. 8 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung in Vorderansicht,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß Fig. 8
und
Fig. Io eine Teilansicht aus Fig. 7 mit geändertem
Zapfen.
-Io -
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Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel weist einen einstückigen, länglichen Haltekörper 1 mit etwa rechteckigem Querschnitt auf. Von dessen verhältnismäßig flachem Rückenteil 2 springt nach vorn ein Mittelsteg 3 vor, von dem wiederum parallel zum Rückenteil 2 Stege 4 vorspringen. Zwischen jeweils zwei Stegen 4 bzw. zwischen einem Steg 4 und dem Rückenteil 2 befindet sich ein nach oben und unten und über seine volle Länge nach außen offener Schlitz 5· Es sind Jeweils in einer Ebene zwei Schlitze, also ein Paar Schlitze, angeordnet, deren Längsöffnungen entgegengesetzt gerichtet sind. Parallel zueinander sind zwei Schlitzpaare vorgesehen, wobei aber ohne weiteres auch drei oder mehr Schlitzpaare oder nur ein Schlitzpaar angeordnet sein können. Wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergibt, sind die Schlitze 5 lang im Verhältnis zu ihrer Tiefe. An den Außenrändern der Stege 4 bzw. an den den zugeordneten Schlitzen 5 zugewandten Rändern des Rückenteils sind zahnartige Vorsprünge 6 angebracht, wobei die einem Schlitz 5 zugeordneten, sich gegenüberliegenden Vorsprünge 6 jeweils abwechselnd einander überlappen.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie in einem Haltekörper i eine Gardine 7 mit einer zweifachen T-Faitung 8 in den Schlitzen 5 klemmend gehalten wird. Dieser Haltekörper ist für sich in der DT-AS 2 227 199 beschrieben und beansprucht,worauf ausdrücklich verwiesen wird.
In den Fig. 1 und 2 ist die normale Aufhängerichtung eines solchen Haltekörpers durch den Richtungspfeil 9 gekennzeichnet.
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An dar Oberseite des Haltekörpers 1 ist ein Ro Hau !'hänger lösbar angebracht. Dieser Rollaufhänger Io weist in seinem oberen Teil eine senkrecht zur Aufhängerichtung 9 und senkrocht zur hierzu senkrecht stehenden Verschieberichtung 11 der Gardine 7 verlaufende Bohrung 12 auf, die mit einem schräg nach außen und unten verlaufenden Einschnitt versehen ist, dessen Weite etwas geringer ist, als ihr Durchmesser. Da der gesamte Rollaufhänger Io einstückig aus einem thermoplastischen,harte lastischen Material gespritzt ist, kann in an sich bekannter Weise durch den Einschnitt 1} eine ebenfalls bekannte eins'cückige Gleitrolle 14 in die Bohrung 12 gedrückt werden und wird dort elastisch gehalten. Mit einer solchen Gleitrolle 14 ist der Rollaufhänger Io geeignet, in eine Gardinenschiene 15 eingeführt zu werden, die ein geschlitztes, unten offenes Kastenprofil aufweist, wobei die beiden Teilrollen 14' bzw. 14'' auf den unteren waagerecht nach innen vorspringenden Schenkeln 16 der Gardinenschiene 15 abrollen können, wie aus Figc 2 hervorgeht.
In einem verdickten Abschnitt 17 im unteren Bereich des Rollaufhängers Io ist eine in verschiebiirichtung 11 verlaufende Bohrung !.8 vorgesehen, die zur Sicht se ite 19 der Gardine hin mit einem Schlitz 2o versehen ist, der etwa horizontal oder leicht nach oben und außen verläuft, wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, in die Bohrung 18 greifen zwei miteinander fluchtende Zapfen 21, ein, die selbstverständlich auch durchgehend einstückig ausgebildet sein können. Sie sind an Ihren äußeren Stirnseiten an Wangen 23 gehalten, die an der Oberseite des Haltekörpers 1 angebracht sind. Der gesanatd Halte-
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körper 1 einschließlich Wangen 2j5 und Zapfen 21 und 22 ist . ebenfalls einstückig aus thermoplastischem hartelastischem Kunststoff hergestellt.
Der Durchmesser der Kreisquerschnitt aufweisenden Zapfen bzw. 22 ist etwas größer als die Breite des Schlitzes 2o am Übergang in die Bohrung l8, so daß die Zapfen 21, 22 nur von der Seite her durch den Schlitz 2o unter elastischer Verformung des verdickten Abschnittes 17 und/oder
^ der Zapfen 21, 22 in die Bohrung l8 eingeführt bzw.. aus dieser herausgenommen werden können. In der in den Pig. I und 2 dargestellten normalen Aufhängelage erstreck'·; sich der verdickte Abschnitt 17 mit seiner unteren als Anschlagfläche 24 dienenden Fläche bis unmittelbar über der als Anschlagfläche 25 dienenden Oberseite des Haltekörpers, wobei der Abstand zwischen diesen beiden Anschlagflächen 24, 25 deutlich geringer ist, als der vertikale Abstand zwischen dem unteren Boden der Bohrung und der unteren Schlitzbegrenzungsfläche 26. Aus diesem Grunde ist ein Lösen des Haltekörpers 1 von dem RoIlaufhänger Io in der in den Pig. I und 2 dargestellten
f Lage nicht möglich, da bei einem Anheben des Haltekörpers entgegen der Hängerichtung 9 die beiH ^ Anschlagflächen 24 und 25 zur Anlage gegeneinander kämen, ohne daß die Zapfen 21, 22 bereits vor den Schlitz 2o kämen, d. h. über die untere Schlitzbegrenzungsfläche 26 herausgezogen werden könnten. Nur wenn der Haltekörper 1 - wie aus Fig. 4 ersichtlich -· zur Sichtseite 19 hochgeschwenkt wird, kommen die Anschlagflächen 24 und 25 voneinander frei, so daß dann die Zapfen 21, 22 in Richtung des Pfeiles 27 aus dem Schlitz 2o herausgezogen bzw. in diesen hineingedrückt werden können.
In Fig. 5 ist ein anderer Haltekörper 3° dargestellt, in dem ein aus vertikalen Streifen 31 und zwei im Abstand voneinander benachbarte Streifen überbrückenden Überbrückungsfäden ?2 bestehender Gardinenstoff in der Art gehalten und gerafft wird, daß der Eindruck eines Wolkenstore erzeugt wird. Ein derartiger Haltekörper 3o und ein solcher Gardinenstoff 31, 32 sind in der DT-PS 2 255 beschrieben, worauf ausdrücklich verwiesen werden darf.
An einem derartigen Haltekörper 3o,vnn dem in Fig. 5 immer paarweise zwei dargestellt sind, ist an seiner Oberseite ein Gleit-Aufhänger 33 lösbar angebracht. Er weist an seinem oberen Ende ein Gleitstück yv in Form eines gedrungenen Doppel-T auf, das mit seinen in Verschieberichtung 11 parallel liegenden Nuten 35 die unteren Schenkel 16 einer Gardinenschiene 15 aufnimmt, die die Form eines unten geschlitzten Kastenprofils aufweist. An der Unterseite dieses Gleitstücks sind zwei bügeiförmige Haken im Abstand voneinander angebracht, die jeweils eine mit der entsprechenden Bohrung im anderen Haken fluchtende Bohrung 37 aufweisen. Diese Boh- f rungen sind über ebenfalls miteinander in der Verschieberichtung 11 miteinander fluchtende, zur Sichtseite 19 offene Schlitze 38 offen. Auf der Oberseite des Haltekörpers 30 ist ein T-Stück 39 angebracht, dessen oberes Querstück zwei Zapfen 4o bildet, die durch die Schlitze 38 in die Bohrungen 37 unter elastischer Aufweitung des zugehörigen Hakenteils 36 eingeführt bzw. herausgenommen werden können. Die Dimensionierung von Zapfen 4o, Bohrung 37 und Schlitz 38 ist gleich wie bei
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dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4, so daß, da bei diesem Ausführungsbeispiel keine Anschlagflächen vorgesehen sind, ein Lösen bzw. Verbinden von Haltekörper und Gleitaufhänger 33 auch möglich ist, wenn der Haltekörper 3o nicht zur Sichtseite 19 der Gardine hin hochgeschwenkt ist.
In den Fig. 8 und 9 ist eine Ausführung dargestellt, bei der (_ der Haltekörper 3o gleichermaßen wie b->i dem Ausführungsbeispisl nach den ?ig. 6 und J an seiner Oberseite ein T-Stück 39 mit in Verschieberichtung 11 verlaufenden Zapfen 4o aufweist. Der Rollaufhänger 4l weist an seinem unteren Ende iro Aostand voneinander bügeiförmige Haken 42 auf, die wiederum die Zapfen 4o aufnehmende Bohrungen 43 aux'weisen, die hierbei nach oben offene Schlitze 44 aufweisen, wobei auch hierbei wieder die Breite der Schlitze kleiner ist als der Durchmesser der Zapfen 4o. Auch hierbei bilden die Oberseite des Haltekörpers 3o und die Unterseite des Hakens 42 Anschlagflächen 45 bzw. 46, die sich bei normaler Aufhängung ir Aufhängerichtung 9 nur in geringem Abstand voneinander befinden, der auf jeden Fall erheblich kleiner ist, als der ν Abstand des Bodens der Bohrung 43 vom oben liegenden freien Hakenende 47. Aus diesem Grunde kann ein Lösen und Verbinden von Rollaufhänger 41 und Haltekörper 3° nur dann erfolgen, wenn letzterer etwa um mindestens 9o° zur Sichtseite 19 hochgeschwenkt ist. Am r" eren Ende des Gleitkörpers 4l sind senkrecht zur Hängerichtung 9 und senkrecht zur Verschieberichtung 11 zwei nach oben vorstehende Wangen 48 angebracht, die
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miteinander fluchtende, nach innen vorstehende Achsstummel 4-9 aufweisen, auf denen Gleitrollen 5o drehbar gelagert sind. Dieser Rollaufhänger kann auf einer "Gardinenschieno 51 mit Doppel-T-Profil angebracht werden, wie aus Fig. 9 erkennbar ist.
In Pig. Io ist noch einmal ein Teilausschnitt aus Fig. dargestellt, der sich vor der dort dargestellten Ausführungsform nur dadurch unterscheidet, daß der Zapfen einen unrunden Querschnitt aufweist, so daß er in der normalen Hängelage gemäß dem Richtungspfeil 9 keinesfalls durch den Schlitz '}& nach außen gezogen oder in diesen eingesetzt v/erden kann. Wenn dagegen, der Haltekörper J>o um etwa 9°° hochgeschwenkt werden kann, kann der Zapfen dann unter leichter elastischer Verformung des bügelartigen Hakens Z>6 herausgezogen bzw. eingeführt werden.
Grundsätzlich ist es möglich, die Bohrung und damit auch die Zapfen senkrecht zur Hängerichtung 9 und zur Verschieberichtung 11 anzuordnen. Diese als verschlechterte Ausführungsforra anzusehende Ausführung wäre im Prinzip gleichermaßen funktionsfähig, wiese allerdings den Nanhteil auf, daß zum Herstellen und Lösen der Verbindung der Roll- bzw. Gleitaufhänger vom Renutzer mit der zweiten Hand festgehalten werden müßte, da die zum Lösen bzw. Herstellen der Klemmverbindung aufgewandte Kraft in der Verschieben ohtung der Gardine bzw.
des Vorhangs wirken würde. . ...
- Ansprüche -
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Claims (7)

Ansprüche
1.) Aufhängeeinrichtung rür Gardinen und Vorhänge, bestehend aus einem am oberen Rand der Gardine bzw. des Vorhangs dauerhaft befestigbaren, zur Fixierung von Falten o. dgl, dienenden Haltekörper und einem lösbar mit diesem verbundenen, in oder an einer Gardinenschiene verschiebbaren Roll- oder Gleitaufhänger, wobei der Haltekörper und der Roll- bzw. Gleitaufhänger mittels in in Zugrichtung der Gardine bzw. des Vorhangs verlaufende und seitlich geschlitzte Bohrungen eingreifende Zapfen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß lie Bohrung (18, 37, 43) am unteren Ende des Roll- oder Glsi tauf hängfers (lo, 33, 41) bzw. am oberen Ende des Haltekörpers (1, 30) angeordnet ist, dass nur ein oder zwei miteinander fluchtende Zapfen (2i, 22, 4o, 52) am oberen Ende des Haltekörpers bzw. am unteren Ende des Roll- oder Gleitaufhängers angebracht sind, und dass der Roll- oder Gleitaufhänger und der Haltekörper jeweils in der Hängeebene der Gardine bzw. des Vorhangs (7, 31, 32) biegesteif sind.
2.) Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bohrung am Rollbzw. Gleitaufhänger angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (2o, 38, 44) zur Sichtseite (19) der Gardine bzw. des Vorhangs (7, 31, 32) hin liegt.
3.) Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bohrung am Haltekörper angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz zur RUci alte der Gardine bzw. des Vorhangs hin liegt.
4.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch ge kennze j ohne t, dass der oder die beiden Zapfen (21, 22, 4o) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, dessen Durchmesser grosser 1st als die Schlitzbreite an der engsten Stelle.
5.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen oder die beiden Zapfen (52) einen nichtkreisförmigen Querschnitt aufweist, dessen größter Durchmesser größer als die Schlitzbreite an der engsten stelle ist,
6.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in Hängerichtung (9) gesehen die den oder die beiden Zapfen (21, 22, 4o, 52) beim Herausziehen oder Hereindrücken führende Schlitzbegrenzungsfläche (26) oberhalb des Bodens oar Bohrung (l8, 37, 43)liegt.
7.) Einrichtung nach fiinem der Ansprüche 1-6, dadurch t gekennzeichnet, daß an dem den Schlitz (2o, 38, 44) tragenden Teil einerseits und an dem den oder die Zapfen (21, 22, 4ο, 52) tragenden Teil andererseits jeweils einander zugeordnete Anschlagflächen (24, 25, 45, 46) vorgesehen sind, deren Abstand voneinander xn hängendem Zustand in Hängerichtung (9) kleiner ist als der größte auf die Hängeebene prcjizierte Abstand des dem anderen Teil nächstliegenden Bereichs der Bohrung (l8, 37, 43) von der den oder die Zapfen beim Herstellen oder Lösen der Verbindung führenden :5chlitzbegrenz\;ngsflache (26).
Ö.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daü zumindest der die Bohrung (18, 37,43) umgebende Teil aus bartdlastischem Werkstoff besteht.
y.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zapf'Jn (4o, 52) durch ein oberes Queri.iück eines auf der Oberseite des Haltekörpers (3o) angebrachten T-Si.ücks (39) gebildet sind.
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lo.) Einrichtung nach einem der Ansprüche i - 8, dadurch gekennzeichnet, datt die beiden Zapfen (21, 22) Jeweils mit ihren äußeren Stirnseiten an an der Oberseite des Haitekörpers (1) angebrachten Wangen (23) angebracht sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1153560B2 (de) 2000-04-14 2010-10-06 Nodeko GmbH Schlaufengardine mit Vorrichtung zu deren Lagerung

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