DE1036812B - Haengeregistratur fuer Zeichnungen - Google Patents

Haengeregistratur fuer Zeichnungen

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DE1036812B
DE1036812B DEB23213A DEB0023213A DE1036812B DE 1036812 B DE1036812 B DE 1036812B DE B23213 A DEB23213 A DE B23213A DE B0023213 A DEB0023213 A DE B0023213A DE 1036812 B DE1036812 B DE 1036812B
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DE
Germany
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suspension
bracket
suspension rail
rail
clamp
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Pending
Application number
DEB23213A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Alfred Otto Becker
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Individual
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Individual
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Publication of DE1036812B publication Critical patent/DE1036812B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/06Suspended filing appliances for hanging large drawings or the like
    • B42F15/066Suspended filing appliances for hanging large drawings or the like for hanging a single drawing, e.g. with self-locking means

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Hängeregistratur für Zeichnungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängeregistratur für Zeichnungen nach Patent 900 329, bestehend aus senkrecht zur Aufhängeebene verschiebbaren, auf Tragstangen geführten Zeichnungsträgern als Aufhängeschienen mit mehreren auf deren Länge verteilten, voneinander unabhängigen Klemmvorrichtungen zum Festhalten der aufzuhängenden Zeichnungen. Hierbei können die Klemmvorrichtungen z. B. als eine über die ganze Schienenlänge verlaufende selbstklemmende Tasche oder als einzelne Klemmreiter ausgebildet werden, die über den Rücken der profilierten Aufhängeschiene geschoben werden und die Zeichnungen an das Profil der Tragschiene herandrücken. Doch ist es hierbei notwendig, den Aufhängerand der Zeichnungen zu lochen, umzufalzen oder zu profilieren bzw. zu knicken, damit sie durch die Klemmvorrichtungen erfaßt werden können.
  • Durch das Umfalzen werden die eingeklemmten Aufhängeränder der Zeichnungen verdickt, so daß daher nicht so viele Zeichnungen einspannbar sind, als wenn die Aufhängeränder ungefalzt bleiben. Außerdem ist es bei sämtlichen Klemmvorrichtungen äußerst schwierig, eine einzelne Zeichnung aus der Hängeregistratur zu lösen, ohne auch gleichzeitig die übrigen Zeichnungen, die mit ihr zusammen eingeklemmt sind, mit zu entfernen.
  • Allerdings ist auch eine Hängeregistratur für Zeichnungen bekanntgeworden, bei der mehrere einzeln lösbare Klemmvorrichtungen auf einer mit Aufhängeeinrichtungen versehenen Grundplatte angeordnet sind, so daß die Klemmvorrichtungen voneinander unabhängig sind. Diese bekannte Anordnung ist jedoch wegen der besonderen Grundplatte sehr aufwendig und platzbedürftig, zumal jede Klemmvorrichtung von einem doppellagigen Falzstreifen gebildet wird, dessen Falzkante von einer verschiebbaren Heftnadel durchsetzt ist. Derartige Klemmvorrichtungen können daher beim Gegenstand des Hauptpatentes nicht verwendet werden, bei dem die Klemmvorrichtungen unmittelbar an den Aufhängeschienen vorgesehen sind.
  • Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, die Klemmvorrichtungen für die Hängeregistratur nach dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß in bekannter Weise zwar ebenfalls eine Zeichnung einzeln aus einer Klemmvorrichtung gelöst oder in diese wieder eingebracht werden kann, daß jedoch hierzu weniger Aufwand und Platz für eine Klemmvorrichtung notwendig ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Klemmvorrichtung federnde Drahtbügel vorgesehen sind, von denen jeder an einem Schenkelende mittels einer Schelle scharnierartig an der Aufhängeschiene angelenkt und mit dem anderen Schenkelende hinter einem an der Aufhängeschiene sitzenden Haken entgegen der Wirkung der Bügelschlaufe festklemmbar ist, die zum Ausüben der Klemmwirkung im Bereich des die beiden verbindenden Bügelsteges aus der Bügelebene zur Aufhängeschiene hin abgebogen ist.
  • In vorteilhafter `''eise wird die Klemmvorrichtung so ausgebildet, daß jede Schelle auf der von dem Drahtbügel abgekehrten Seite der Aufhängeschiene angeordnet ist, die im Bereich der Schelle einen Schlitz aufweist, durch den das in die Schelle eingreifende Schenkelende des Drahtbügels hindurchgeführt ist.
  • Aus verschiedenen Gründen kann es wünschenswert sein, daß der Benutzer die Stellen wahlweise ändern kann, an denen die Klemmbügel bzw. die Klemmvorrichtungen auf der Aufhängeschiene sitzen. Zum Beispiel kann das nötig sein, wenn Zeichnungen unterschiedlichen Formats nebeneinander auf der gleichen Aufhängeschiene angehängt werden sollen. Diesem Erfordernis dient eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei der jeder Drahtbügel einzeln auf einer Platte angeordnet ist, die mittels einer mit Steckzapfen, Zungen od. dgl. versehenen Lasche leicht lösbar an beliebigen Stellen einer entsprechende Lochungen aufweisenden Aufhängeschiene anhängbar sind.
  • Drei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Aufhängeschiene mit federnden Drahtbügeln mit einer U-förmigen Schlaufe, Fig. 2 einen aus der schaubildlichen Ansicht nach Fig. 1 herausgebrochenen Teil einer Aufhängeschiene mit einem V-förmigen Drahtbügel und Fig. 3 und 4 jeweils eine Ansicht einer Aufhängeschiene, an der Platten mit Drahtbügeln an beliebigen Stellen leicht lösbar anhängbar sind.
  • An einer Aufhängeschiene 1, die mittels Haken 2 leicht verschiebbar auf einander parallelen Tragstangen 3 gelagert ist, sind als Klemmvorrichtungen Drahtbügel vorgesehen, die als Ganzes mit 4 bezeichnet sind. Jeder Drahtbügel besteht aus federndem Stahldraht. Das eine frei auslaufende Ende 5 dieses Drahtbügels ist rechtwinklig zu dessen Steg abgebogen. durch einen längs laufenden Schlitz 6 der Aufhängeschiene hindurchgeschoben und in die Mittelrille einer Schelle 7 eingesteckt, die auf der dem Drahtbügel gegenüberliegenden Seite der Aufhängeschiene befestigt, z. B. angeschweißt ist. Dadurch, daß die Schelle 7 auf der dem Drahtbügel gegenüberliegenden Seite der AufhängE_:hiene sitzt, beeinträchtigt sie nicht die glatte Auflagefläche des Drahtbügels, die für (las gute Anliegen der Zeichnung nötig ist.
  • Die Schlaufe des Drahtbügels 4 ist U-förmig gebogen und erstreckt sich sowohl in der Hängerichtung der Zeichnungen als auch etwas in Richtung auf die glatte Auflagefläche der Aufhängeschiene, um den notwendigen Klemmdruck zu erzielen. Hierzu sind die einander parallelen Schenkel der U-Form etwas gegen die Aufhängeschiene gewölbt. Dadurch wird bei einem an der Aufhängeschiene anliegenden Drahtbügel ein besonders fester Druck durch die Schlaufe erzeugt. Zusätzlich kann der Bügel so ausgeführt werden, dnß die beiden Biegungsstellen 8 etwas gegen die Aufhängeschiene herausgewölbt sind, so daß der Klemmdruck von den beiden Biegungsstellen 8 ausg,-ht.
  • Das von der Schelle 7 abgewandte Ende 9 des Drahthügels ist in der Gebrauchslage hinter einen Haken 10 geklemmt, der an der Aufhängeschiene angeordnet ist.
  • Der die Klemmvorrichtung bildende Drahtbügel ist an den Enden der Fig. 1 in geschlossenem, in der Mitte der Fig.l in geöffnetem Zustand dargestellt. Bei dieser in der Mitte liegenden Darstellung zeigt es sich ganz deutlich, wie die knickartigen Biegestellen 8 der Schlaufe gegen die glatte Auflagefläche der Aufhängeschiene herausgewölbt sind, um besonders starke Druckstellen zu schaffen. Der geöffnete Drahtbügel in Fig. 1 zeigt auch, daß hier der Teil 11 des Bügels, der zwischen dein abgebogenen, in die Schelle 7 eingreifenden Ende 5 und dem U-förmigen, eine Schlaufe bildenden Klemmteil liegt, einen Anschlag für die unter die Schlaufe eingeschobenen Zeichnungen bildet.
  • Die Fig.2 zeigt eine etwas andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Der Drahtbügel 4a unterscheidet sich von dem Drahtbügel 4 nach Fig. 1 dadurch, daß sein eine Schlaufe bildender Klemmteil nicht U-förmig, sondern V-förmig ausgebildet ist und daher nur eine Druckstelle 12 aufweist, von der aus der gesamte Druck des Bügels auf die Aufhängeschiene ausgeübt wird. Ein weiterer Unterschied dieser Ausführungsform gegenüber der nach Fig. 1 liegt darin, daß nicht der Drahtbügel den Anschlag für die unter die Schlaufe einzuschiebenden Zeichnwigen bildet, sondern daß die Aufhängeschiene selbst derart profiliert ist, daß eine Anschlagkante 13 entsteht.
  • In beiden Ausführungsbeispielen werden in die Aufhängeschiene mehrere Längsrillen, Wülste 14 od. dgl. eingedrückt (vgl. Fig. 2), die zu ihrer Versteifung dienen. Der Rücken der Aufhängeschiene ist als Reiterbahn ausgebildet und enthält, wie Fig.2 zeigt, eine Längsrille 15 für die Klemmfüße der Reiter.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei der die ebenfalls als Drahtbügel ausgebildeten Klemmvorrichtungen an beliebigen Stellen der Aufhängeschiene anbringbar sind. Hierbei wird jede Klemmvorrichtung von einem Drahtbügel 4 b gebildet, der im wesentlichen dein nach Fig. 2 entspricht und nicht unmittelbar auf der Aufhängeschiene 1 b selbst, sondern auf einer Einzelplatte 16 gelagert ist. Jede Einzelplatte kann beliebig an der Aufhängeschiene anhängbar sein. Zu diesem Zweck wird die Aufhängeschiene mit einer Reihe von Lochungen 17 versehen und in jeder Platte 16 ebenfalls Löcher 18 angeordnet, die den gleichen Abstand wie die Lochungen 17 aufweisen. Als Zwischenglieder werden hier beispielsweise Laschen 19 aus biegsamem Kunststoff ver-,vendet, die an den einander parallelen und zur Aufhängeschiene gleichlaufenden Rändern Arme oder Zungen 20 aufweisen, welche durch die Löcher der Aufhängeschiene bzw. der Platten 16 hindurchsteckbar sind.
  • Die Abstände der Löcher 17 in der Aufhängeschiene 1 b und die Breite der Platten 16, welche die Drahtbügel tragen, sind derart aufeinander abgestimmt, daß die Platten, wie Fig.3 zeigt, ohne einander zu überlappen, nebeneinander hängen können. Dadurch wird es ermöglicht, Zeichnungen kleineren Formats, die nur einen Teil der Länge der Aufhängeschiene überspannen, nebeneinander aufzuhängen.
  • Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der obere Rand der Aufhängeschiene 1 b als Bahn für Reiter 21 ausgebildet und die Aufhängeschiene durch Längswülste bzw. Rillen 22 versteift.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRVCHE: 1. Hängeregistratur für Zeichnungen, bestehend aus senkrecht zur Aufhängeebene verschiebbaren, auf Tragstangen geführten Zeichnungsträgern als Aufhängeschienen mit mehreren auf deren Länge verteilten, voneinander unabhängigen Klemmvorrichtungen zum Festhalten der aufzuhängenden Zeichnungen nach Patent 900 329, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmvorrichtung federnde Drahtbügel (4) vorgesehen sind, von denen jeder an einem Schenkelende (5) mittels einer Schelle (7) scharnierartig an der Aufhängeschiene (1) angelenkt und mit dem anderen Schenkelende (9) hinter einem an der Aufhängeschiene sitzenden Haken (10) entgegen der Wirkung der Bügelschlaufe (4b bzw. 8 bzw. 12) festklemmbar ist, die zum Ausüben der Klemmwirkung im Bereich des die beiden Bügelschenkel verbindenden Bügelsteges aus der Bügelebene zur Aufhängeschiene hin abgebogen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schelle (7) auf der von dem Drahtbügel (4) abgekehrten Seite der Aufhängeschiene (1) angeordnet ist, die im Bereich der Schelle einen Schlitz (6) aufweist, durch den das in die Schelle eingreifende Schenkelende (5) des Drahtbügels (4) hindurchgeführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drahtbügel (41) einzeln auf einer Platte (16) angeordnet ist. die mittels einer finit Steckzapfen, Zungen (20) od. dgl. versehenen Lasche (19) leicht lösbar an beliebigen Stellen einer entsprechende Lochungen aufweisenden Aufhängeschiene (1 b) anhängbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufhängeschiene (1 a) als Profilschiene ausgebildet und mit einer längs laufenden Anschlagkante (13) für die Zeichnungen versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufhängeschiene durch eingedrückte Rillen, Sicken, Wülste (14) od. dgl. versteift ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 841439; französische Patentschrift Nr. 635 123: USA.-Patentschrift Nr. 2 256 678.
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