DE841439C - Haengehefter fuer Zeichnungen, Plaene od. dgl. - Google Patents

Haengehefter fuer Zeichnungen, Plaene od. dgl.

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DE841439C
DE841439C DEZ563A DEZ0000563A DE841439C DE 841439 C DE841439 C DE 841439C DE Z563 A DEZ563 A DE Z563A DE Z0000563 A DEZ0000563 A DE Z0000563A DE 841439 C DE841439 C DE 841439C
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hanging
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Anton Zolg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/06Suspended filing appliances for hanging large drawings or the like
    • B42F15/066Suspended filing appliances for hanging large drawings or the like for hanging a single drawing, e.g. with self-locking means

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Hängehefter für Zeichnungen, Pläne od. dgl. Zur Einordnung und Aufbewahrung von Zeichnungen und Plänen gibt es verschiedenartige Einrichtungen. Die älteste Aufbewahrungsart dürfte wohl die horizontale Ablegung in Schubladen sein, die in Zeichenschränken eingeordnet sind. Es hat sich aber schon lange ein großer Mangel dieser Ablegeart herausgestellt, vor allem dadurch, daß die verschiedenen Formatgrößen beieinander und untereinander liegen, das Aufsuchen eines bestimmten Planes oder einer bestimmten Zeichnung ist deshalb nicht leicht und sehr zeitraubend, da die kleineren Formate sich zwischen den großen Formaten verlieren; auch beim Einordnen von Zeichnungen kommt es vor, daß diese sich gern umlegen und dadurch schadhaft werden.
  • Diesen Übelstand hat man dadurch abzustellen versucht, daß die Pläne nach Formaten in entsprechend eingeteilten Schubladen abgelegt werden. Aber auch diese Ablage hat zu Klägen Anlaß gegeben, da nicht nur jede Zeichnung in der Karteikarte nach Nummern, sondern auch nach Formaten registriert werden muß und zum andern die Gesamtkonstruktionspläne einer Maschine oder eines Baues durch eben diese Formataufbewahrung auseinander eingeordnet sind und man genötigt ist, um die Zeichnungen eines ganzen Aggregates zusammen vorlegen zu können, diese erst aus den einzelnen Fächern zusammensuchen muß, was unter Umständen eine langwierige Angelegenheit sein kann.
  • Um den geschilderten Mißständen abzuhelfen, ist man bereits zur senkrechten, also vertikalen Zeichnungsablage übergegangen. Es sind Konstruktionen bekannt, bei denen eine größere Anzahl Zeichnungen, meistens bis zu ioo Stück, evtl. noch mehr, in einem Klemmhalter durch Umknicken einer Kante zwischen zwei winkelförmigen Teilen festgeklemmt wurden.
  • Eine neuerdings bekanntgewordene Konstruktion hat das Abbiegen des Zeichnungsrandes durch Zusammenpressen zwischen zwei Schienen abgestellt. Die Konstrukteure dieser Zeichenablagegeräte sind aber alle von dem Standpunkt ausgegangen, möglichst recht viele Zeichnungen in einem Einzelklemmlieftteil unterzubringen, schon allein, um die Kosten dieser Hängeklemmordner zu rechtfertigen. Eine Ablage eines Einzelblattes ist in diesen bekannten Hängeklemmordnern nicht möglich. Diese Anordnung wirkt sich insofern nachteilig aus, als man genötigt ist, um eine einzelne Zeichnung einzuordnen oder herauszusuchen, den ganzen Hängeklemmordner mit seinen ioo oder noch mehr Zeichnungen herauszunehmen, zu öffnen, um die gewünschte Zeichnung zu entnehmen oder wiedereinzuordnen. Dabei kommt es des öfteren vor, daß der ganze Stoß von Zeichnungen auseinändergleitet und neu geordnet werden muß.
  • Um diesen Übelstand zu beseitigen, sind Zeichenschränke auf dem Markt, die jedes einzelne Zeichenblatt an einem Gestänge aufhängen. Die Aufhängung des Einzelzeichenblattes ist aber nur dadurch möglich, daß auf jeder Zeichnung ein Aufhängestreifen aufgeklebt wird. Dieser Streifen ist mit mehreren nebeneinanderliegenden runden oder ovalen Löchern versehen, um mittels dieser Streifen in ein ein- oder mehrteiliges Gestänge eingehängt zu werden.
  • Die Nachteile der erst beschriebenen beiden Zeichnungsaufbewahrungsarten sind durch diese neuere Aufbewahrungsart der Einzelblattaufhängung beseitigt. Nachteilig wirkt, sich die Anbringung eines Klebestreifens, bei größeren Formaten sind mehrere Klebestreifen erforderlich, vor allen Dingen beim Maschinenlichtpausen aus, wo die Gefahr besteht, daß die Originale in der Lichtpausmaschine hängenbleiben und zerrissen werden. Oft wird schon allein das Vergrößern des Zeichenblattes durch die'Anklebestreifen als störend und hindernd empfunden, auch erfordert eine sorgfältige Aufklebung der Streifen Zeit und Geld.
  • Aus diesen Erwägungen heraus sind Konstruktionen vor allem im Ausland entstanden, die die Zeichnungen nicht mehr mit Anhängestreifen versehen, sondern diese lochen und die ganze Zeichnung, um ein Ausreißen der Löcher zu verhüten, mit einem breiten Randschutz in bekannter Weise einfassen und dadurch verstärken. Die so gelochten oder mit Anhängestreifen versehenen Zeichnungen werden in entsprechenden Gestellen aufbewahrt. Bei dieser letzteren Art der Aufbewahrung von Zeichnungen und Plänen wirkt vor allen Dingen störend, daß immer genügend Raum auf der Aufhängeseite der Zeichnung vorhanden sein muß, also mit anderen Worten, der Konstrukteur bzw. Zeichner muß darauf achten, daß er die Zeichnung nicht bis zum Rand hinaus ausführt. Zum andern ist die Lochung der Zeichnung auch dadurch nachteilig, daß durch das Ausstanzen unter Umständen Risse entstehen können, die beim Maschinenlichtpausen bewirken, daß die Zeichnung hängenbleibt oder beim Gebrauch des Originals die Zeichnungen durch eben diese Ausstanzungen an irgendeinem Gegenstand hängenbleiben können und die Gefahr des Zerreißens dadurch gegeben ist.
  • Die nachstehend beschriebene und gezeichnete Erfindung sucht die vorstehend geschilderten Mißstände und Nachteile zu beseitigen und, was noch wichtiger ist, ein billiges aber gutes Zeichenregistratursystem, das in der Art der Ausführung eine Neuheit darstent, zu schaffen.
  • Ein wesentliches :Merkmal der Erfindung besteht darin, daß entgegen den meist bekannten Vertikalzeichenregistraturen in jedem Zeichnungsablagehängehefter nur eine kleine Anzahl Zeichnungsblätter geheftet werden, ohne daß an den Originalplänen und Zeichnungen irgendeine Veränderung erforderlich ist, es ist sogar möglich, nur ein einziges Zeichnungsblatt dauerhaft aufzuhängen, so daß eine schnellste Ablage und Entnahme von Plänen und Zeichnungen gegeben ist.
  • Das Heraussuchen und das Ablegen einer Zeichnung ist bei allen Zeichnungsablagen ein Hauptproblem und durch die Erfindung auf einfache Art gelöst, denn i. fassen die Zeichnungablagehängehefter nach dem neuen System nur bis zu zehn Zeichnungen, 2. werden die erfindungsgemäß ausgebildeten Zeichnungsablagehängehefter verschiedenfarbig angefertigt, so daß der Inhalt schon an der äußeren Farbe des Zeichnungsablagehängehefters ersichtlich ist (optische Kennzeichnung der zusammengehörenden Gruppen), 3. erhält jeder Hängehefter ein auswechselbares Bezeichnungsschild, 4. kann jeder Hängehefter mit Aufsteckreitern versehen werden, S. kann, wenn nach dem Briefordnersystem abgelegt wird, der Zeichnungsordner als solcher selber mit seinem ganzen Inhalt durch Beschriftung und farbige '.Markierung leicht ersichtlich gemacht werden.
  • Werden die Zeichnungen nach dem Karteikartensystem abgelegt, also in Zeichnungsschränken ähnlich den Karteitrögen entsprechend, so erfolgt das Aufsuchen in gleicher Art und Weise wie bei einer Karteikarte. Der Gedanke, eine Zeichenregistratur zu schaffen, die im Prinzip so aufgebaut ist wie das Karteikartensystem, ist ebenfalls neu. Große Pläne und Zeichnungen werden in Zeichnungsablagehängehefter, die im Prinzip gleich gebaut sind wie die Zeichnungsablagehängehefter für das Ordnersystem, eingeklemmt und in größeren Schränken eingehängt. Es sind also, unter Verwendung des im Prinzip gleichgehaltenen Zeichnungsablagehängehefters, dreierlei Arten von Zeichnungsaufbewahrungsregistraturen zugrunde gelegt: A. Zeichnungsablagehängehefter für Zeichnungsordner, ähnlich dem Briefordnersystem (Abb. i), B. ZeichnungsabVgehängehefter für das Karteikartenzeichenschranksystem (Abb. 2), C. Zeichnungsablagehängehefter für Vertikalzeichenschränke (Abb. 3).
  • Da als Ausgangsmaterial für die Zeichnungsablagehängehefter in der Hauptsache Papier und'Pappe Verwendung finden, die gestanzt und geklebt werden, ist der Hefter billig herzustellen und sind die Anschaffungskosten der Zeichnungsablagehängeheter derart gering, daß selbst kleinere Betriebe und Privatpersonen sich diese Zeichnungsregistratur zulegen können.
  • Durch Kombination des Zeichnungsablagehängehefters mit einer normalen Hefteinrichtung ist die Möglichkeit gegeben, sowohl lochfreie Zeichnungsheftung als auch normale Briefheftung in einem Hefter zusammen abzulegen. Klemmstücke, Briefklemmer, Nadelklemmer u. dgl. sind an sich bekannt, neu ist jedoch die Idee und der Gedanke, diese Klemmstücke so anzuordnen und entsprechend auf einer eigens hierfür konstruierten Grundplatte zu montieren, daß ein Hängehefter entsteht, welcher speziell zur Zeichnungseinordnung und Planablage in vertikaler Ausführung Verwendung finden soll.
  • Die Efindung wird nachfolgend beschrieben und durch die Zeichnung erläutert.
  • In der Zeichnung stellt dar Abb. i Vorderansicht eines Zeichnungsablagehängellefters für einfache Ablage in Spezialordner, Abb. 2 den Zeichnungsablagehängehefter in einem Ausschnitt zur Verwendung in einem Zeichenschrank, der ähnlich gebaut ist wie ein Karteikasten, Abb.3 Ausschnitt in Vorderansicht eines Zeichnungsablagehängehefters mit Vorrichtung zum Aufhängen hauptsächlich für Großformate, in Zeichnungsrolladenschränke und Abb. 4 den Querschnitt von Abb. i vergrößert. Der Zeichnungsablagehängehefter nach Abb. i besteht aus einer Rückenplatte a mit ausgestanzten Grifföffnungen b, die zugleich zum Aufhängen der Zeichnungsablagehängehefter auf Wandkonsolen, Archivgestellen, Schwenkarmen, Demonstrationsgestellen u. dgl. dienen. Als Material für diese Rückenplatte kann sowohl Hartpappe, Karton als auch Leichtmetall verwendet werden. Auf der Vorderseite der Rückenplatte a ist eine Fenstertasche c angebracht, die zur Aufnahme eines Bezeichnungsschildes dient. Aufhängeösen d dienen zum Einhängen in einen Aufhängemechanismus. In einem gewissen Abstand sind auf der Rückenplatte des Zeichnungsablagehängehefters zwei oder mehrere Klemmteile e dauerhaft angebracht. Diese Klemmteile e sind in ihrer Ausführungsart bekannt. Die Rückenplatte a ist in ihren Abmessungen den Zeichnungsformaten angepaßt.
  • Das Einklemmen der Zeichnungen erfolgt dadurch, daß die Heftnadel e1 in Pfeilrichtung e2 gezogen, der Unterteil des Klemmhalters e3 kann, um die Zeichnungen bequem einlegen zu können, in Pfeilrichtung e4 ausgeklappt werden.
  • Durch Schließen der Klemmnadel e1 wird der Klemmhalter zusammengeklemmt und die Zeichnungen dadurch dauernd zwischen den Wandungen des Klemmhalters eingeklemmt. Es können mit dieser Vorrichtung ein oder mehrere Blätter haltbar festgeklemmt werden.
  • Eine weitere Ausführungsart eines Zeichnungsablagehängehefters zeigt die Abb. 2. Die Festklemmung der Zeichnungen erfolgt in derselben Art und @#@'eise, wie unter Abb. i und 4 beschrieben, jedoch ist im Oberteil a1 ein beiderseits über die Rückenplatte a hinausragender Metallstab a2 dauerhaft befestigt mit beiderseitigen Aussparungen a3. Dieser Metallstab a2 mit seinen beiderseitigen Aussparungen a3 dient dazu, um den Zeichnungsablagehängehefter in zwei seitlichen Führungsleisten des einem Karteitroge ähnlich gebauten Zeichenschranks einzustellen, die zum Aussuchen und Herausnehmen der Zeichnungsablagehängehefter gegen- und untereinander verschoben werden können, ähnlich dem Heraussuchen einer Karteikarte.
  • Abb. 3 zeigt die Gestaltung des Zeichnungsablagehängehefters mit einer im oberen Teil a1 angebrachten Aufhängevorrichtunga4,bestehend ausderFedernase f, der festen Nase g mit seiner Vertiefung g1. Beim Einhängen in den entsprechend ausgebildeten Hängerahmen wird der Zeichnungsablagehängehefter mit der Nase f eingehängt und in Pfeilrichtung h gezogen, dadurch wird die Nase f in Pfeilrichtung i gedrückt und der Zeichnungsablagehängehefter kann nun mit der feststehenden Nase g und g1 in die Aufhängevorrichtung eingehängt werden.
  • In diesen vorbeschriebenen Hängehefter können sowohl kleine Zeichnungsformate k, mittlere l und Großformate m untergebracht werden.
  • Um das Fehlen von Zeichnungen in den Hängeheftern sofort kenntlich zu machen, ist das Einklemmen von entsprechend geformten Signalen an der Stelle vorgesehen, an der die Zeichnung entnommen wurde.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hängehefter für Zeichnungen, Pläne od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Klemmstücke auf einer mit Aufhängeeinrichtungen versehenen Grundplatte angeordnet sind, so daß ein oder mehrere verschieden große Zeichnungsblätter oder Pläne lochlos geheftet und vertikal aufgehängt und eingeordnet werden können.
  2. 2. Hängehefter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (a) mit Griffaussparungen (b) versehen ist und ausgestanzte oder aufgeklebte Fenstertaschen trägt.
  3. 3. Hängehefter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (a) mit Aufhängeösen versehen ist.
  4. 4. Hängehefter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil der Grundplatte (a) mit einem feststehenden, beiderseits hinausragenden Querstab versehen ist.
  5. 5. Hängehefter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil des Hefters mit einer Metalleinlage dauerhaft verbunden ist, die zwecks Aufhängung an einem Aufhängegerüst mit Nase und Federnase versehen ist.
  6. 6. Hängehefter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hefter in verschiedenen Farben zwecks Unterscheidung der Zeichnungsregistratur ausgeführt sind.
  7. 7. Hängehefter nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hefter zusätzlich mit einer Aufreihvorrichtung versehen ist und so zur gemeinsamen Abheftung von Zeichnung und Schriftstück dient. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 45 6oo, 393 782, 439 o38, 492 882, 6og 097, 674 532, 693 983, 698 416.
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