DE2259666C3 - In seiner Größe veränderbares Türschild mit einer Trägerplatte für die Beschriftung - Google Patents

In seiner Größe veränderbares Türschild mit einer Trägerplatte für die Beschriftung

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DE2259666C3 DE19722259666 DE2259666A DE2259666C3 DE 2259666 C3 DE2259666 C3 DE 2259666C3 DE 19722259666 DE19722259666 DE 19722259666 DE 2259666 A DE2259666 A DE 2259666A DE 2259666 C3 DE2259666 C3 DE 2259666C3
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Description

Bekannt ist ein Türschild, das aus einer Rückplatte mit vorstehenden nach oben weisenden Haken besteht, die in Aussparungen einer zweiten Platte eingreifen, auf die das eigentliche Türschild befestigt ist. Türschilder dieser Art können jedoch hinsichtlich ihrer Beschriftung nicht vergrößert werden. Vielmehr muß in diesem Fall ein neues Türschild aufgesetzt werden.
Es ist auch ein Türschild bekanntgeworden, das aus einer Trägerplatte besteht, welches aus zwei Endstükken mit mehreren Mittelteilen zusammengesetzt ist. Die Endstücke sind jeweils am unteren bzw. am oberen Rand hakenförmig umgebogen. Das andere Ende der Endstücke besitzt Nut und Feder. Auch der Mittelteil besitzt Nut und Feder, so daß dadurch das Türschild durch Zwischensetzen mehrerer Mittelteile vergrößert werden kann. Bei dieser Ausführungsform macht jedoch das Befestigen der Trägerplatte an der Wand Schwierigkeiten. Es muß jedes einzelne Teil der Trägerplatte an der Wand befestigt werden. Hinzu kommt, daß jedem Teil, ei.e Textzeiie für die Beschriftung zugeordnet ist. Das bedeutet aber, daß bei mehreren Textzeilen das Türschild relativ groß wird. Da die Textzeilen durch eine durchsichtige, von den Endstükken der Trägerplatte gehaltenen Vorsatzplatte abgedeckt sind, muß bei der Vergrößerung des Türschildes eine neue Vorsatzplatte eingesetzt werden. Auch hier ist ein Türschild geschaffen, dessen Trägerplatte bzw dessen Vorsatzplatte immer angepaßt werden muß Das bedingt wiederum eine besondere Vorratshaltung von Vorsatzplatten.
Darüber hinaus ist ein Großschild bekanntgeworden das aus einem U-förmigen ringsum laufenden geschlossenen Rahmen besteht, der mehrere Steckprofile ein schließt, welche die Träger für die Beschriftung darstel len. Ein'solches Großschild ist im Hinblick auf die, die Profilteile umfassende Umrahmung in seiner Größe nicht veränderbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tür schild zu schaffen, das in seiner Grö3e veränderbar ist bei dem aber jederzeit ohne Auslausch der Trägerplat te die für die Beschriftung erforderlichen Teile gebilde werden können.
Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, dal die Trägerplatte aus einzelnen Plattenteilen zusammen gesetzt ist, und /war aus einem Grundplattenteil um einem oder mehreren Ansatzplattcnteilen, wobei di< Plattenteilen an der Rückseite parallel zur Plattenflä ehe und koaxial zueinander verlaufende klemmende Steckverbindungsmittel aufweisen. Diese Steckverbin dungsmittel bestehen aus einem Hülsenstück und einen dem Hülsenstück angepaßten Steckstreifen.
Nach der besonderen Ausführungsform weist de Grundplattenteil an der Rückseite mehrere koaxial ver laufende Hülsenstücke auf; der Ansatzplattenteil be sitzt an der Rückseite wenigstens zwei über der Ober kante des Plattenteils vorstehende Steckstreifen um koaxial dazu verlaufende im Querschnitt angepaßti Hülsenstücke, in die die Steckstreifen des jeweils ange paßten Plattenteils einführbar sind.
Dadurch ist erreicht, daß die Trägerplatte den jewei ligen Erfordernissen entsprechend angepaßt werdei kann. Ist beispielsweise erforderlich, eine weitere Zeil· anzufügen, dann braucht lediglich ein solches Ansatz plattcnteil an die bereits bestehenden, gegebencnfall bereits schon aus mehreren Plattenteilen zusammcnge
setzte Trägerplatte angesetzt werden.
Die Trägerplatte kann mithin hinsichtlich der Zeilenzahl jederzeit schnell auf einfachste Weise verändert werden.
Weiterhin besitzt der Grundplattenteil und der Ansalzplattenteil eine besondere für die Halterung ar der Montageplatte geeignete Ausbildung. Im einzelnen ist der Grundphltenteil und der Ansaizplattenteii an der Rückseite mit rasterartigen Aufrauhungen für die Halterung der Montageplatte versehen. Weiterhin sind die an der Rückseite des Grund- und des Ansatzplattenteils angeordneten Hüisenstücke in Richtung des parallel zum Plattenteil liegenden Stegteils des Hülsenstückes verlängert, so daß eine dem Hülsenstück zugeordnete Nu» gebildet wird. ,5
Die Montageplatte weist wenigstens zwei vor der Plattenebene vorstehende Haken auf, die im Querschnitt der Nut des Grund- bzw. Ansatzplattenteils angepaßt sind. Die Befestigung des Grundplattenteils und auch des Ansatzplattenteils geschieht dabei in einfachster Weise dadurch, daß der Grundplattenteil oder der Ansatzplattenteil mit seiner rückseitig angeordneten Nut in die Haken der Montageplatte klemmend eingeschoben wird.
Damit eine sichere Halterung des Grundplattenteils 2; und auch des Ansatzplattenteils an der Montageplatte gewährleistet ist, besitzt die Montageplatte wenigstens zwei über der Plattenebene vorstehende Federzungen, die sich an der Rückseite des Grund- bzw. Ansatzplattcnteils, zweckmäßig an den rasterförniigen Aufrauhungen federnd abstützen.
Die Federwirkung der Federzungen, insbesondere in Verbindung mit den rasterartigen Aufrauhungen. ergibt eine sichere Verbindung des Grund- bzw. Ansatzplattenteils mit der Montageplatte und gewahrleistet andererseits aber auch eine leichte Entfernung dieser Plattenteilc von der Montageplatte, indem diese Plattenteile nach oben von dem Haken der Montageplatte abgezogen werden. Zweckmäßig ist die Federzunge aus der Montageplatte selbst herausgearbeitet.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform näher dargestellt.
Fig. I zeigt die Trägerplatte, bestehend aus Grundplaltcntcil und A.isat/plaltcnteil in Ansicht;
F i g. 2 ist ein Grundriß zu F i g. 1;
F i g. 3 ist eine Seitenansicht zu F i g. 1 teilweise im Schnitt;
Pj g_4 zeigt die Montageplatte in Ansicht;
F i g. 5 ist ein Schnitt gemäß der Linie V-V,
F i g. 6 ist ein Grundriß zu F i g. 4; so
F i g. 7 zeigt die aus Grundplattcnlcil und Ansalzplattentcilcn bestehende Trägerplatte zusammen mit der Montageplatte in Ansicht;
F i g. 8 ist ein Grundriß zu F i g. 7 gemäß der Schnittlinie VIII VIII; ss
F i g. 9 ist ein Schnitt gemäß der Linie IX-IX.
Der Grundplatlcnteil ist mit 1 bezeichnet. Hr kann aus Kunststoff bestehen. Auf seiner Rückseite sind mehrere koaxial verlaufende Hüisenstücke 2, 2.7, 3. 3a. 4, 4a angeordnet. Weiterhin sind parallel zu den Hut- ho senstücken mehrere rasterförmige oder zahnförmige Aufrauhungen 5 und 6 auf der Rückseite des Grundplattenteils angeordnet.
Die Hülsenstücke besitzen einen rechteckigen Querschnitt. Die Stegteile 7 der außenliegenden Hülsenstük- t\s ke 2, 2a und die Stegteile 8 der außenliegenden Hülsenstücke 4, 4,7 sind parallel zur Plattcnebene verlängert 9 bzw. 9a. Durch die Verlängerung 9 b/w. 9a in Verbindung mit der Rückseite des Grundplattenteiis entsteht eine Nut 10 bzw. 10a.
Damit die Größe der Trägerplatte verändert werden kann, wird an den Grundplauenteil 1 ein Ansatzplattenteil 18 angesetzt, das durch eine Steckverbindung mit dem Grundplattenteil 1 verbunden ist (vgl. F i g. 9).
Dabei werden in die Hülsenstücke 2 bzw. 2a, 3 bzw. 3a und 4 bzw. 4a die Steckstreifen 18a des Ansatzplattenteils 18 eingesetzt, die über der Oberkante 20 des Ansatzplattenteils 18 vorstehen. Der Querschnitt der Steckstreifen 18a entspricht dem Querschnitt der Hülsenstücke 2, 2a. 3, 3a. 4, 4a. Die Enden der Steckstreifen 18tf können eine Verdickung \%b besitzen, um die Klemmwirkung zu erhöhen. Jeder Ansalzplattenteil 18 besitzt außer den Steckstreifen 18a auch noch koaxial dazu verlaufende Hülsenstücke 18d, in die die Steckstreifen des jeweils folgenden Ansaizplatienteils eingesetzt werden. Auch diese Hülsenstücke sind mit Verlängerungen 9, 9a versehen. Jeder Ansatzplattenteil besitzt auch rasterartige Aufrauhungen 5. 6. wie das auch beim Grundplattenteil der Fall ist.
Der Ansatzplattenteil 18 kann eine Vertiefung 18c aufweisen, welche nach dem Ansetzen an den Grundplattenteil eine Nut für das Einsetzen eines Beschriftungsstreifens ergibt.
In Fig. 4 ist die Montageplatte in Ansicht dargestellt, die an der Wand in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Schrauben befestigt werden kann. Die Montageplatte ist mit 11 bezeichnet, sie besitzt zwei vor der Plattenebene vorstehende Haken 12 und 13. Durch die Haken 12 bzw. 13 wird ein Einführungsschlitz 14 bzw. 15 parallel zur Plattenebcne gebildet, in den die Verlängerung 9 bzw. 9a des Hülsenstückes 2. 2a bzw. 4. 4a eindringen kann. Die Hakenenden 12,7 bzw. 13a weisen jeweils in entgegengesetzte Richtung.
Weiterhin besitzt die Montageplatte vor der Plattenebene vorstehende Federzungen 16 und 17, die aus der Montageplatte selbst herausgearbeitet sind.
Die F i g. 7 bis 9 zeigen die aus dem Grundplattcnteil
I und den Ansatzplattenteilen 18 und 19 zusammengesetzte Trägerplatte, die an der Montageplatte 11 befestigt ist.
Wie F i g. 8 deutlich zeigt, greifen die Haken 12 b/w. 13 in die durch die Verlängerung 9 des Hülsenstückes 2a bzw. die Verlängerung 9a des Hülsenstückes 4./ gebildeten Nuten 10 bzw. 10a (F i g. 2) ein. Dadurch wird die Trägerplatte an der Montageplatte 11 klemmend festgehalten. Zur Unterstützung der Klemmwirkung dienen die Federzungen 16 bzw. 17, die im montierten Zustand des Grundplattenteils mit der Montageplatte
II in den rasterartigen Aufrauhungen des Grundplattenteils 1 liegen (vgl. F i g. 9).
Dadurch wird die Trägerplatte sicher, jedoch lösbar festgehalten; denn zum Entfernen der Trägerplatte b/w. des Grundplatlcnteils 1 braucht lediglich der Grundplattenteil nach oben aus den Haken 12, 13 herausgezogen /u werden.
An den Grundplaiienteil 1 können — wie F i g. 9 zeigt - mehrere Ansatzplattenteile 18 und 19 angesetzt sein, die die Steckstreifen 18,/. 19a und Verdickungen 186, 196 aufweisen und in den koaxial verlaufenden Hülsenstücken des jeweils folgenden -\nsatz-pl.iticntcils liegen, wie das an Hand der F i g. 3 im einzelnen bereits beschrieben wurde.
Die Trägerplatte besteht mithin aus dem Grundplattenteil 1, den Ansatzplaltenteiien 18 und 19. Die Ansatzplattenteile 18 und 19 werden sowohl an dem Grundplattenteil I als auch untereinander durch die aus
Hülsenstüek und Sieckstreifen bestehende Sleckverbin-Jung gegenseitig gehalten.
Selbstverständlich können auch an dem Grundplatlenteil Verliefungen ähnlicher Art wie bei dem Ansatzplattcntcil angebracht werden, um Bcschriftungssirei-Fcη einzuschieben.
Um einen optisch günstigen Abschluß der Trügerplatte zu erhalten, kann sowohl von unten als auch von oben ein Kopfplattentcil 21 mit einem SteckstreiFen 2la in das Hülsenstüek des anschließenden Ansatzplattenteils eingeschoben werden.
Selbstverständlich können die Ansatzplallenteilc auch untereinander kombiniert werden, wenn die Größe des Türschildes dieses erfordert.
In an sich bekannter Weise kann vor der Trägerplatte eine durchsichtige aufschiebbarc Abdeckplatte angebracht sein, die unter Unisländen die Aufgabe hat, die .eingeschobenen Beschriftungsstreifen zu hallen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. In seiner Große veränderbares Türschild mit einer Trägerplatte für die Beschriftung, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte aus einzelnen Plattenteilen zusammengesetzt ist, und zwar an einem Grundplattenteil (1) und einem oder mehreren Ansatzplattenteilen (18, 19), wobei die Plattenteile an der Rückseite parallel zur Plattenfläche und koaxial zueinander verlaufende klemmende Steckverbindungsmittel aufweisen.
2. In seiner Größe veränderbares Türschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungsmittel aus einem Hülsenstück (2, 2a, 3, 3a, 4, 4a) und einem dem Hülsenstück angepaßten Steckstreifen (18a, 19a) bestehen.
3. In seiner Größe veränderbares Türschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundplattenteil (1) an der Rückseite mehrere koaxial verlaufende Hülsenstücke (2, 2a, 3, 3a, 4, 4a) aufweist.
4. In seiner Größe veränderbares Türschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatzplattenteil (18) an der Rückseite wenigstens zwei über der Oberkante des Plattenteils vorstehende Steckstreifen (18a) und koaxial dazu verlaufende im Querschnitt angepaßte Hülsenstücke (18d) aufweist, in die die Steckstreifen (18a, 19a) des jeweils angesetzten Plattenteils einführbar sind.
5. In seiner Größe veränderbares Türschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenteile (1, 18, 19) auf einer an der Tür befestigten Montageplatte (U) lösbar angeordnet ist.
6. In seiner Größe veränderbares Türschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundplattenteil und der Ansatzplattenteil an der Rückseite rasterartige Aufrauhungen (5, 6) für die Halterung der Montageplatte besitzen.
7. In seiner Größe veränderbares Türschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Rückseite des Grund- und Ansatzplattenteils angeordneten Hülsenstücke in Richtung des parallel zum Plattenteil liegenden Stegteils des Hülsenstükkes verlängert (9, 9a) sind, so daß sich eine dem Hülsenstück zugeordnete Nut (10,10a) bildet.
8. In seiner Größe veränderbares Türschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (It) wenigstens zwei vor der Plattenebene vorstehende Haken (12, 13) aufweist, die im Querschnitt der Nut (10, 10a) des Grund- bzw. Ansatzplattenteils angepaßt sind.
9. In seiner Größe veränderbares Türschild nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte wenigstens zwei über der Plattenebene vorstehende Federzungen (16, 17) aufweist, die sich .S5 an der Rückseite des Grund- bzw. Ansatzplattenteils an den rastcrförmigcn Aufrauhungen (5, 6) abstützen,
10. In seiner Größe veränderbares Türschild nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (16,17) aus der Montageplatte herausgearbeitet sind.
11. In seiner Größe veränderbares Türschild nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die frei liegenden Endkanten der Steckstreifen (18a, 19,-)) im ftj Querschnitt etwa rastnasenartig (186, 196) verdickt sind.
Die Erfindung betrifft ein in seiner Größe veränderbares Türschild mit einer Trägerplatte für die Beschrif-
DE19722259666 1972-12-06 1972-12-06 In seiner Größe veränderbares Türschild mit einer Trägerplatte für die Beschriftung Expired DE2259666C3 (de)

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