DE2259666A1 - In seiner groesse veraenderbares tuerschild - Google Patents

In seiner groesse veraenderbares tuerschild

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DE2259666A1
DE2259666A1 DE19722259666 DE2259666A DE2259666A1 DE 2259666 A1 DE2259666 A1 DE 2259666A1 DE 19722259666 DE19722259666 DE 19722259666 DE 2259666 A DE2259666 A DE 2259666A DE 2259666 A1 DE2259666 A1 DE 2259666A1
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • " In seiner Größe veränderbares Türschild Die Erfindung betrifft ein in seiner Größe veränderbares Türschild, bestehend gegebenenfalls aus einer Montageplatte und einer davorgesetzten lösbar damit verbundenen Trägerplatte für die Beschriftung.
  • Es sind Türschilder bekannt, die aus einer Montageplatte und einer davorgesetzten Trägerplatte für die Beschriftung bestehen. Dabei ist die Trägerplatte an der Rückseite mit hakenförmigen Elementen versehen, die in entsprechende Aussparungen der Montageplatte einrasten. Dadurch kann die Trägerplatte jeweils gegen eine andere Trägerplatte ausgetauscht werden, wenn die Beschriftung, insbesondere die Anzahl der Zeilen, verändert werden muß.
  • Diese Ausbildung bedingt aber, daß für den jeweiligen Beschriftungsumfang eine entsprechend große Trägerplatte vorrätig gehalten werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türschild zu schaffen, das in seiner Größe veränderbar ist, so daß jederzeit ohne Austausch der Trägerplatte die für die Beschriftung erforderlichen Zeilen gebildet werden können.
  • Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß die Trägerplatte aus einzelnen Plattenteilen zusammengesetst ist und zwar einem Grundplattenteil und einem oder mehreren Ansatzplattenteilen, wobei die Plattenteile an der Rückseite koaxial verlaufende klemmende Steckverbindmigsmittel aufweisen. Diese Steckverbindungsmittel bestehen aus einem Hülsenstück und einem dem Hülsenstück angepaßten Steckstreifen.
  • Nach der besonderen Ausführungsform weist der Grundplattenteil an der Rückseite mehrere koaxial verlaufende Hülsenstücke auf; der Ansatzplattenteil besitzt an der Rückseite wenigstens zwei über der Oberkante des Plattenteils vorstehende Steckstreifen und'koaxial dazu verlaufende im Querschnitt angepaßte HülsenstRcke, in die die Steckstreifen des jeweils angesetzten Plattenteils einführbar sind.
  • Dadurch ist erreicht, daß die Trägerplatte den jeweils ligen Erfordernissen entsprechend angepaßt werden kann.
  • Ist beispielsweise erforderlich, eine weitere Zeile anzufügen, dann braucht lediglich ein solches Ansatzplattenteil an die bereits bestehende, gegebenenfalls bereits schon aus mehreren Plattenteilen zusommengesetzte Trägerplatte angesetzt zu werden. Die Trägerplatte kann mithin hinsichtlich der Zeilenanzahl jederzeit und schnell auf einfachste Weise verändert werden.
  • Weiterhin besitzt der Grundplattenteil und der Ansatz plattenteil eine besondere für die Halterung an der Montageplatte geeignete Ausbildung. Im einzelnen ist der Grundplattenteil und der Ansatzplattentels an der Rückseite mit rasterartigen Aufrauhungen für die Halterung der Montageplatte versehen. Weiterhin sind die an der Rückseite des Grund-und des Ansatzplattenteils angeordneten Hülsenstücke in Richtung des parallel zum Plattenteil liegenden Stegteils des Hülsenstückes verlängert, so daß eine dem Hülsenstück zugeordnete Nut gebildet wird.
  • Die Montageplatte weist wenigstens zwei vor der Plattenebene vorstehende Haken auf, die im Querschnitt der Nut des Grund- bzw. Ansatzplattenteils angepaßt sind. Die Befestigung des Grundplattenteils und auch des Ansatzplattenteils geschieht dabei in einfachster Weise dadurch, daß der Grundplattenteil oder der Ansatzplattenteil mit seiner rückseitig angeordnten Nut in die Haken der Montageplatte klemmend eingeschoben wird.
  • Damit eine sichere Halterung des Grundplattenteils und auch des Ansatzplattenteils an der Montageplatte gewährleistet ist, besitzt die Montageplatte wenigstens zwei über der Plattenebene vorstehende Federzungen, die sich an der Rückseite des Grund- bzw. Ansatzplattenteils, zweckmäßig an den rasterförmigen Aufrauhungen federnd abstützen.
  • Die Federwirkung der Federzungen, insbesondere in Verbindung mit den rasterartigen Aufrauhungen, ergibt eine sichere Verbindung des Grund- bzw. Ansatzplattenteils mit der Montageplatte und gewährleistet.andererseits aber adch eine leichte Entfernung dieser Plattenteile von der Montageplatte, indem diese Plattenteile nach oben von dem Haken der Montageplatte abgezogen werden. Zweckmäßig is die Federzunge aus der Montageplatte selbst herausgearbeitet.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform näher dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Trägerplatte, bestehend aus Grundplattenteil und Ansatzplattenteil in Ansicht; Fig. 2 ist ein Grundriß zu Fig. 1; Fig. 3 ist eine Seitenansicht zu Fig. 1 teilweise im Schnitt; Fig. 4 zeigt die Montageplatte in Ansicht; Fig. 5 ist ein Schnitt gemäß der Linie V-V; Fig. 6 ist ein Grundriß zu Fig. 4; Fig. 7 zeigt die aus Grundplattenteil und Ansatzplattenteilen bestehende Trägerplatte zusammen mit der Montageplatte in Ansicht; Fig. 8 ist ein Grundriß zu Fig. 7 gemäß der Schnittlinie VIII-VIII; Fig. 9 ist ein Schnitt gemäß der Linie IX-IX.
  • Der Grundplattenteil ist mit 1 bezeichnet. Er kann aus Kunststoff bestehen. Auf seiner Rückseite sind mehrere koaxial verlaufende Hülsenstücke 29 2a, 3t 3a, 4 4a angeordnet. Weiterhin sind parellel zu den Hülsenstücken mehrere rasterförmige oder zahnförmige Aufrauhungen 5 und 6 auf der Rückseite des Grundplattenteils angeordnet.
  • Die Hülsenstücke besitzen einen rechteckigen Querschnitt.
  • Die Stegteile 7 der außen liegenden Hülsenstücke 2, 2a und die Stegteile 8 der außen liegenden Hülsenstücke 4, 4a sind parallel zur Plattenebene verlängert 9 bzw.
  • 9a. Durch die Verlängerung 9 bzw. 9a in Verbindung mit der Rückseite des Grundplattenteils entsteht eine Nut 10 bzw. lOa.
  • Damit die Größe der Trägerplatte verändert werden kann, wird an den Grundplattenteil 1 ein Ansatzplattenteil 18 angesetzt, das durch eine Steckverbindung mit dem Grundplattenteil 1 verbunden ist (vgl. Fig. 9).
  • Dabei werden in die Hülsenstücke 2 bzw. 2a, 3 bzw. 3a und 4 bzw. 4a die Steckstreifen 18a des Ansatzplattenteils 18 eingesetzt, die über der Oberkante 20 des Ansatzplattenteils 18 vorstehen. Der Querschnitt der Steckstreifen 18a entspricht dem Querschnitt der Hülsenstücke 2, 2a, 3, 3a, 4; 4a. Die Enden der Steckstreifen 18a können eine Verdickung 18b besitzen, um die Klei iwirkung zu erhöhen. Ader Ansatzplattenteil 18 besitzt außer den Steckstreifen 18a auch noch koaxial dazu verlaufende Hülsenstücke 18d, in die die Steckstreifen des jeweils folgenden Ansatzplattenteils eingesetzt werden. Auch diese Hülsenstücke sind mit Verlängerungen 9, 9a versehen.Jeder Ansatzplattenteil besitzt auch rasterartige Aufrauhungen 5,6, wie das auch beim Grundplattenteil der Fall ist.
  • Der Ansatzplattenteil 18 kann eine Vertiefung 18c aufweisen, welche nach dem Ansetzen an den Grundplattenteil eine Nut für das Einsetzen eines Beschriftungsstreifens ergibt.
  • In Fig. 4 ist die Montageplatte in Ansicht dargestellt, die an der Wand in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Schrauben befestigt werden kann. Die MOntageplatte ist mit 11 bezeichnet, sie besitzt zwei vor der Plattenebene vorstehende Haken 12 und 13. Durch die Haken 12 bzw. 13 wird ein Einführungsschlitz 14 bzw. 15 parallel zur Plattenebene gebildet, in den die Verlngerung 9 bzw. 9a des Hülsenstückes 2, 2a bzw. 4, 4a eindringen kann. Die Hakenenden 12a bzw. 13a weisen jeweils in entgegengesetzte Richtung.
  • Weiterhin besitzt die Montageplatte vor der Plattenebene vorstehende Federzungen 16 und 17, die aus der Montageplatte selbst herausgearbeitet sind.
  • Die Fig. 7 bis 9 zeigen die aus dem Grundplattenteil 1 und den Ansatzplattenteilen 18 und 19 zusammengesetzte Trägerplatte die an der Montageplatte 11 befestigt ist.
  • Wie Fig. 8 deutlich zeigt, greifen die Haken 12 bzw. 13 in die durch die Verlängerung 9 des Hülsenstückes 2a bzw. die Verlängerung 9a des Hülsenstückes 4a gebildeten Nuten 10 bzw. 10a (Fig. 2) ein. Dadurch wird die Trägerplatte an der Montageplatte 11 klebend festgehalten.
  • Zur Unterstützung der Klemmwirkung dienen die Federzungen 16 bzw. 17, die im montierten Zustand des Grundplattenteils mit der Montageplatte 11 in den rasterartigen Aufrauhungen des Grundplattenteils 1 liegen (vgl. Fig. 9).
  • Dadurch wird die Trägerplatte sicher, jedoch lösbar festgehalten; denn zum Entfernen der Trägerplatte bzw.
  • des Grundplattenteils 1 braucht lediglich der Grundplattenteil nach oben aus den Haken 12, 13 herausgezogen zu werden.
  • An den Grundplattenteil 1 können - wie Fig. 9 zeigt -mehrere Ansatzplattenteile i8 und 19 angesetzt sein, die die Steckstreifen 18a, l9a und Verdickungen 18b, l9b aufweisen und in den koaxial verlaufenden Hülsenstücken des jeweils folgenden Ansatzplattenteils liegen, wie das anhand der Fig. 3 im einzelnen bereits beschrieben wurde Die Trägerplatte besteht mithin aus dem Grundplattenteil 1, den Ansatzplattenteilen 18 und 19. Die Ansatzplattenteile i8 und 19 werden sowohl an dem Grundplattenteil 1 als auch untereinander durch die aus Hülsenstück und Steckstreifen bestehende Steckverbindung gegenseitig gehalten.
  • Selbstverständlich können auch an dem Grundplattenteil Vertiefungen ähnlicher Art wie bei dem Ansatzplattenteil angebracht werden, um Beschriftungsstreifen einzus chi eben.
  • Um einen optisch günstigen Abschluß der Trägerplatte zu erhalten, kann sowohl von unten als auch von oben ein Kopfplattenteil 21 mit einem Steckstreifen 21a in das Hülsenstück des anschließenden Ansatzplattenteils eingeschoben werden.
  • Selbstverständlich können die Ansatzplattenteile auch untereinander kombiniert werden, wenn die Größe des Türschildes dieses erfordert.
  • In an sich bekannter Weise kann vor der Trägerplatte eine durchsichtige aufschiebbare Abdeckplatte angebracht sein, die unter Umständen die Aufgabe hat, die eingeschobenen Beschriftungsstreifen zu halten.
  • - Ansprüche -

Claims (10)

  1. Ansprüche In In seiner Größe veränderbares Türschild, bestehend 1.) gegebenenfalls aus einer Montageplatte und einer davorgesetzten lösbar damit verbundenen Trägerplatte für die Beschriftung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trägerplatte aus einzelnen Plattenteilen zusammengesetzt ist, und zwar aus einem Grundplattenteil (1) und einem oder mehreren Ansatzplattenteilen (18, 19), wobei die Plattenteile an der Rückseite koaxial verlaufende klemmende Steckverbindungsmittel aufweisen.
  2. 2.) In seiner Größe veränderbares Türschild nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t s daß die Steckverbindungsmittel aus einem Hülsenstück (2, 2a, 3, 3a, 4, 4a) und einem dem Hülsenstück angepaßten Steckstreifen (18a, l9a) bestehen.
  3. 3.) In seiner Größe veränderbares Türschild nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t § daß der Grundplattenteil (1) an der Rückseite mehrere koaxial verlaufende Hülsenstücke (2, 2a, 3, 3a, 4, 4a) aufweist.
  4. 4.) In seiner Größe veränderbares Türschild nac Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ansatzplattenteil (18) an der Rückseite wenigstens zwei über der Oberkante des Plattenteils vorstehende Steckstreifen (18a) und koaxial dazu verlaufende im Querschnitt angepaßte Hülsenstücke (18d) aufweist, in die die Steckstreifen (18a, 19a) des jeweils angesetzten Plattenteils einführbar sind.
  5. 5.) In seiner Größe veränderbares Türschild nach Anspruch 12 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Grundplattenteil und der Ansatzplattenteil an der Rückseite rasterartige Aufrauhungen (5, 6) fur die Halterung der Montageplatte besitzen.
  6. 6.) In seiner Größe veränderbares Türschild nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die an der Rückseite des Grund- und Ansatzplattenteils angeordneten Hülsenstücke in Richtung des parallel zum Plattenteil liegenden Stegteils des Hülsenstückes verlängert (9, 9a) sind, so daß sich eine dem Hülsenstück zugeordnete Nut (10, iOa) bildet.
  7. 7.) In seiner Größe veränderbares Türschild nach Anspruch i, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 2 daß die Montageplatte (11) wenigstens zwei vor der Plattenebene vorstehende Haken (12, 13) aufweist, die im Querschnitt der Nut (16, lOa) des Grund- bzw. Ansatzplattenteils angepaßt sind.
  8. 8.) In seiner Größe veränderbares Türschild nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Montageplatte wenigstens zwei über der Plattenebene vorstehende Federzungen (16, 17) aufweist, die sich an der Rückseite des Grund- bzw. Ansatzplattenteils, zweckmäßig an den rasterförmigen Aufrauhungen (5, 6) abstützen.
  9. 9.) In seiner Größe veränderbares Türschild nach Anspruch 8-d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Federzunge aus der Montageplatte herausgearbeitet ist.
  10. 10.) In seiner Größe veränderbares Türschild nach Anspruch 49 d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die freiliegenden Endkanten der Steckstreifen im Querschnitt etwa rastnasenartig verdickt (18b, l9b) sind.
    Leerseite
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