DE1224067B - Organisationstafel - Google Patents

Organisationstafel

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Publication number
DE1224067B
DE1224067B DEW27826A DEW0027826A DE1224067B DE 1224067 B DE1224067 B DE 1224067B DE W27826 A DEW27826 A DE W27826A DE W0027826 A DEW0027826 A DE W0027826A DE 1224067 B DE1224067 B DE 1224067B
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DE
Germany
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW27826A
Other languages
English (en)
Inventor
George W Wassell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WASSELL ORGANIZATION Inc
Original Assignee
WASSELL ORGANIZATION Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WASSELL ORGANIZATION Inc filed Critical WASSELL ORGANIZATION Inc
Publication of DE1224067B publication Critical patent/DE1224067B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G09d
Deutsche Kl.: 42 η -13/03
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
W 27826 IX a/42 η
11. Mai 1960
1. September 1966
Die Erfindung betrifft eine Organisationstafel, auf deren Oberfläche eine Mehrzahl von stabförmigen Kennzeichenträgern zeilenweise aufzubringen und in einem Rahmen gehalten sind.
Aus der USA.-Patentschrift 2412238 ist eine Organisationstafel mit mehreren parallel zueinander verlaufenden Reihen von Löchern zur Aufnahme von Stiften bekannt. Diese Löcher sind so angeordnet, daß durch die Stellung der Stifte der jeweilige Zustand der darzustellenden Funktionen wiedergegeben werden kann. Eine solche Tafel ist eine anpassungsfähige Hilfe bei der Kontrolle und Planung von Vorgängen wie beispielsweise bei der Verkaufsplanung, bei der Aufstellung von Einsatzplänen für Maschinen und Personal usw.
Organisationstafeln dieses Typs haben sich verschiedentlich als unzureichend herausgestellt, weil sie den wechselnden Bedürfnissen nicht ausreichend angepaßt werden können. Insbesondere sind die Reihen mit den Löchern nicht gegeneinander austausch- ao bar. Dies ist jedoch öfters von Bedeutung, wenn beispielsweise die dargestellten Daten bzw. Informationen der Tafel entsprechend einer bestimmten Funktion oder einem Vorgang in Gruppen zusammengefaßt oder alphabetisch geordnet werden müssen.
Aus der deutschen Patentschrift 587 674 ist eine Organisationstafel bekannt, auf deren Oberfläche eine Mehrzahl von stabförmigen Kennzeichenträgern zeilenweise aufzubringen und in einem Rahmen gehalten sind. Die Kennzeichenträger sind ihrerseits u. a. mit Stiften oder Röhrchen zum Aufstecken von Scheiben zur körperlichen Darstellung veränderlicher Größen ausgestattet. Diese Kennzeichenträger sind auswechselbar und können zusammen mit den darauf angebrachten Markierungselementen untereinander ausgetauscht werden.
Die bekannten Tafeln befriedigen aber auch deswegen noch nicht, weil mit ihnen nur ein begrenzter Informationsgehalt dargestellt werden kann und weil in der Regel eine vorgegebene Skala zum Erfassen der Bedeutung der Markierungselemente verwendet werden muß.
Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, eine Organisationstafel zu schaffen, bei welcher nicht nur die einzelnen Kennzeichenträger ohne Beeinträchtigung der dargestellten Vorgänge untereinander ausgetauscht werden können, sondern bei der auch die gleichzeitige Darstellung mehrerer Vorgänge möglich ist, so daß auf jeden Kennzeichenträger ein größerer Informationsgehalt in klarer und Übersicht-Scher Weise dargestellt werden kann.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß die Organisationstafel
Anmelder:
Wassell Organization, Inc.,
Westport, Conn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. C. Stoepel, Patentanwalt,
Landau (Pfalz), Am Schützenhof
Als Erfinder benannt:
George W. Wassell, Westport, Conn. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. Mai 1959 (813 013) - -
Kennzeichenträger im Querschnitt etwa U-förmig mit zwei Seitenwänden und einem die Seitenwände verbindenden Steg ausgebildet sind, wobei der Steg aus durchsichtigem Material besteht, das in dem durch die Seitenwände an der der Tafeloberfläche zugewandten Seite des Trägers gebildeten Trog in den Seitenwänden Nuten derart vorgesehen sind, daß durch den Steg hindurch sichtbare Markierungselemente einschiebbar sind und daß in dem Steg in an sich bekannter Weise mindestens eine Reihe von Bohrungen zur Aufnahme von Markierungsstiften vorgesehen sind.
Bei der erfindungsgemäßen Organisationstafel kann weiterhin je Kennzeichenträger mindestens ein in die Bohrungen einsteckbarer Markierungestift vorgesehen sein, an dem ein innerhalb des Troges elastisch befestigter und durch eine Bohrung austretender Faden befestigt ist, derart, daß er sich mit dem fortlaufend versetzten Markierungsstift über die Oberfläche des Kennzeichenträgers erstreckt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Organisationstafel nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig.l,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 der
F i g. 5 einen Kennzeichenträger in Draufsicht,
F i g. 6 den Kennzeichenträger nach F i g. 5, teilweise im Schnitt, die
609 658/37
3"'" 4
F i g. 7, 8 und 9 Darstellungen verschiedener Aus- transparentem Kunststoff hergestellt. Der Kennführungsformen von Kennzeichenträgern und zeichenträger 27 ist im Querschnitt etwa U-förmig
Fig. 10 Mittel zur Befestigung eines ^Kennzeichen- mit zwei Seitenwänden und einem die Seitenwände trägers in dem Rahmen, teilweise im Schnitt. verbindenden Steg 44. Die Seitenwände ragen nach
Die in Fig. 1 dargestellte Organisationstafel weist 5 oben Mn über den Steg 44 hinaus und bilden Nuten einen Rahmen 10 mit zwei Ansätzen 11 auf, die je 28. Ein weiteres Paar von Nuten 30 ist im Bereich eine Öse 12 zum Aufhängen der. Tafel an einer Wand des durch die Seitenwände an der der Tafeloberfläche tragen. Die Tafel selbst besteht aus zwei Abteilungen, zugewandten Seite des Trägers gebildeten Trog 29 einem Registrierteil 13 auf der linken Seite und einem in den Seitenwänden vorgesehen. Die Seitenwände Kontrollteil 14 auf der rechten Seite der Tafel. Jeder io des Kennzeichenträgers selbst sind mit Vorsprängen Teil baut sich aus einer Anzahl von "Untereinander und entsprechenden Einbuchtungen versehen, so daß parallelen Kennzeichenträgern des in den Fig. 7 benachbarte Kanäle teilweise ineinandergreif en, wenn bis 9 gezeigten Typs auf, in welche die darzustellen- sie nebeneinander angeordnet sind. Durch diese den Informationen eingesetzt werden können. Maßnahme wird verhindert, daß die Kennzeichenträr-
In beiden Abteilungen der Orgamsationstafel sind 15 ger sich nach außen biegen und aus dem Rahmen die Kennzeichenträger untereinander auswechselbar. herausfallen können. Diese Gefahr ist insbesondere Ein Beispiel für die dazu erforderlichen Mittel für bei langen Kennzeichenträgern gegeben. In dem Steg den Kontrollteil 14 ist aus den Fig. 1 und 4 ersieht- 44 des Kennzeichenträgers sind weiterhin zwei Reih lieh. An dem Rahmen 10 ist mit Hilfe eines Bolzens hen von Bohrungen 31 und 32, beispielsweise durch 17 ein Sperrorgan 15 drehbar angeordnet. Der BoI- a° Ausstanzen, vorgesehen. Diese Bohrungen dienen zur. zen 17 ist durch Ösen geführt, die sowohl in dem Aufnahme von Stiften 33 zur Befestigung eines Ban-Sperrorgan 15 als auch in" dem Rahmen 10 vorgesehen ' des und von Markierungsstiften 41. sind. Das Sperrorgan 15 wird durch zwei Torsions- Die Stifte 33 zur Befestigung eines Bandes können
federn 18 in die Schließstellung gedrückt. Wenn ein mit einem Ende eines Fadens 34 verbunden sein, Kennzeichenträger des betreffenden Teiles aus dem 25 (F i g. 6), der entweder aus elastischem Material oder; Rahmen herausgenommen werden soll, dann muß aus einer einfachen Schnur besteht. Der Faden 34 ist ein mit dem Sperrorgan 15 verbundener Knopf gegen bei 35 befestigt und bildet eine Schlaufe, die durch die Wirkung der Torsionsfeder nach rechts gezogen eine Feder 36 in gespanntem Zustand gehalten wird, werden. Dabei wird das Sperrorgan um den Bolzen Das feste Ende der Feder 36 ist an einer Lasche 37 gedreht,,, bis., es sich so weit geöffnet hat, daß der 30 und an einem Winkel 38 befestigt, die durch Nieten Kennzeichenträger herausgezogen "werden kann. Die 39 mit dem Kennzeichenträger 27 fest verbunden ist.· Kennzeichenträger selbst werden am inneren Ende ' Der Faden 34 tritt durch eine Bohrung 40 an die durch eine dieselben umgreifende winkelförmige Oberfläche des Kennzeichenträgers aus. Diese Boh-Leisteijn ihrer ,Lage- gehalten. rung 40 ist mit einer Auskleidung aus poliertem Me-
Eine- -weitere -Möglichkeit zur Befestigung der 35 tall versehen, um die Abnutzung des Fadens zu ver-Kennzeichenträger auf dem Rahmen ist in der ringern, wenn die Lage des den Faden haltenden Stif-Fig. 10 dargestellt. Hier ist die rechte Außenkante tes 33 entlang der Lochreihe 31 verändert wird. . ; des Rahmens senkrecht nach oben - aufgebogen und In F i g. 10 ist eine weitere Möglichkeit zur Bef esti-
dann nach innen umgebördelt, so daß eine Kante gung des Stiftes und des Fadens angedeutet. Hier 58 entsteht, die in eine Ausnehmung 59 an der Stirn- 40 sind an einem Stift 60 zwei Fäden 61 und 62 beseite des Kennzeichenträgers ragt. Die Kennzeichen- festigt, deren freie Enden durch eine Feder 63 mitträger selbst sind nicht starr, sondern können so weit einander verbunden sind. Die beiden Fäden sind vordurchgehogen werden, daß sie unter entsprechender zugsweise verschieden gefärbt, damit die Lage der Auslenkung aus der Geraden in die dargestellte Hai- Stifte 60 eindeutig gegeben ist. An Stelle mit einem· terung eingesetzt werden können. 45 Stift können diese Fäden auch mit einer Klammer
Der Registerteil 13 besteht wiederum aus einer verbunden sein, die mit den die Nuten 28 bildenden Anzahl von parallel zueinander angeordneten und in Seitenwänden des Kennzeichenträgers 27 in Eingriff einer Halterung 20 gehaltenen Kennzeichenträger gebracht werden kann. Diese wahlweise Ausfüh-(F ig. 1 und 2). Die Halterung 20 ist mit zwei Drük- rungsform kann auch an Stelle von anderen Stiften kern 21 am Rahmen befestigt. Die Drücker 21 stehen 50 verwendet werden.
unter der Belastung von Druckfedern 23 und werden Der Kennzeichenträger 27 ist weiterhin zur Auf-
durch diese in Ausnehmungen 22 der Halterung 20 nähme von anderen Markierungselementen eingegedrückt. Die Druckfedern 23 sind in einer Leiste.24 richtet, die beispielsweise von farbigen Stiften 41, die angeordnet, die mit Hilfe von Schrauben 25 am Rah- in die Lochreihe 32 eingesetzt werden können, oder men 10 befestigt ist. Um hier einen Kennzeichenträ- 55 von Markierungselementen in Form von Karten 42, ger aus dem Registerteil zu entfernen, wird zunächst die in den Nuten 28 eingeführt werden und verschiedie Halterung 20 vom Rahmen gelöst. Sodann kön- dene Informationen darstellen können. Die unteren nen das Sperrorgan 26 geöffnet und die Kennzeichen- Nuten 30 dienen beispielsweise zur Aufnahme von träger herausgenommen werden. Das Sperrorgan 26 geeichten Karten bzw. einer Skala 43 (Fig. 8), kann in gleicherweise 'drehbar an der Halterung be- 60 welche zur Auswertung der oberhalb des Steges anfestigt sein wie das Sperrorgan 15 in der F i g. 4. Es . gegebenen Information herangezogen werden kann, besteht jedoch auch die Möglichkeit, das Sperrorgan Der Steg 44 des Kennzeichenträgers selbst ist zweckdrehbar an einer Leiste vorzusehen, die mit der Hai- mäßigerweise als Sammellinse ausgebildet, so daß die terung verbunden ist. . durch den Steg hindurch sichtbaren Markierungsele-
In den Fig. 5 bis 9 sind verschiedene Ausfüh- 65 mente 43 vergrößert dargestellt werden, rungsformen erfindungsgemäßer Kennzeichenträger Entlang der oberen und der unteren Kanten des
gezeigt. Der in Fig. 5, 6 und 8 gezeigte Kennzeichen- ' Kontrollteiles 14 können zwei Kennzeichenträger träger 27 wird vorzugsweise durch Strangpressen aus angeordnet sein, die ähnlich ausgebildet sind wie der
in F i g. 8 dargestellte Kennzeichenträger 27. Diese Träger 45 bilden gewissermaßen Bezugslinien 47. In die Bohrungen dieser Kennzeichenträger sind zwei Stifte 46 eingesetzt, die zur Fixierung der Bezugslinie 47 bzw. des Faden dienen. Diese Linie kann dabei entweder eine Datumslinie oder eine andere vertikal verlaufende Trennlinie sein.
Es ist auch möglich, Kennzeichenträger von doppelter Breite vorzusehen. Ein solcher Kennzeichenträger ist in Fig. 7 dargestellt. Er trägt das Bezugszeichen 48. Dieser Kennzeichenträger 48 kann in Nuten 57 und 52 Markierungselemente 49 und 50 aufnehmen. Dadurch kann beispielsweise die Zeit, eine Menge oder ein Prozentsatz angegeben werden. Wenn eine Zeiteichung vorgesehen ist, dann zeigt eine Bewegung der Datumslinie 47 an Hand der auf den Karten 49 und 50 wiedergegebenen Zeitmarkierungen die Zeit an.
In F i g. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kennzeichenträgers dargestellt. Dieser Kennzeichenträger ist in zwei Abschnitte aufgeteilt, und zwar in einen ersten Abschnitt 64 mit einer Reihe von Bohrungen 65 für Signalstifte und in einen zweiten Abschnitt 66, der ein dehnbares Band 67 aufnehmen kann. In die Bohrungen 65 können Signalstifte oder Band- bzw. Fadenstifte der in den F i g. 6 und 10 gezeigten Typen eingesetzt werden. Das vordere Ende des Bandes 67 ist in Nuten an der Oberseite des Kennzeichenträgers eingeführt, während sich das rückwärtige Ende in den Nuten an der Unterseite des Kennzeichenträgers befindet. An einem Ende des Bandes ist eine Griffzunge 68 vorgesehen.
Die in den Registerteil 13 eingesetzten Kennzeichenträger können ähnlich ausgebildet sein wie die in den F i g. 5 bis 9 dargestellten Kennzeichenträger. Es können hier jedoch die Bohrungen und die unteren Nuten 30 gegebenenfalls wegfallen, so daß lediglich die oberen Nuten 28 zur Aufnahme von Kontrollkarten 54 verbleiben, da hier entsprechend weniger Informationen zu speichern und wiederzugeben sind. Die Kennzeichenträger im Registrierteil sind zweckmäßigerweise so angeordnet, daß sie jeweils in einer Zeile mit den Kennzeichenträgern des Kontrollteils liegen, wobei die Registrierkarten 54 dazu verwendet werden, den Gegenstand zu kennzeichnen, der in dem Kontrollteil dargestellt ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Organisationstafel, auf deren Oberfläche eine Mehrzahl von stabförmigen Kennzeichenträgern zeilenweise aufzubringen und durch einen Rahmen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichenträger (27) im Querschnitt etwa U-förmig mit zwei Seitenwänden und einem die Seitenwände verbindenden Steg (44) ausgebildet sind, wobei der Steg (44) aus durchsichtigem Material besteht, daß in dem durch die Seitenwände an der der Tafeloberfläche zugewandten Seite des Trägers (27) gebildeten Trog (29) in den Seitenwänden Nuten (30) derart vorgesehen sind, daß durch den Steg (44) hindurch sichtbare Markierungselemente (43) einschiebbar sind und daß in dem Steg (44) in an sich bekannter Weise mindestens eine Reihe von Bohrungen (31) zur Aufnahme von Markierungsstiften (33, 41) vorgesehen sind.
2. Organisationstafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je Kennzeichenträger (27) mindestens ein in die Bohrungen (31) einsteckbarer Markierungsstift (33) vorgesehen ist, an dem ein innerhalb des Troges (29) elastisch befestigter und durch eine Bohrung (40) austretender Faden (34) befestigt ist, derart, daß er sich mit dem fortlaufend versetzten Markierungsstift (33) über die Oberfläche des Kennzeichenträgers (27) erstreckt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 587 674, 819 738;
französische Patentschriften Nr. 1062 635,
054;
USA.-Patentschrift Nr. 2 544 445.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 658/37 8. 66 © Bundesdruckerei Berlin
DEW27826A 1959-05-13 1960-05-11 Organisationstafel Pending DE1224067B (de)

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US81301359A 1959-05-13 1959-05-13

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GB (1) GB876900A (de)
NL (1) NL251411A (de)

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DE3624650A1 (de) * 1986-07-22 1988-02-04 Alfons Jonen Vorrichtung zum darstellen tabellarisch erfassbarer ergebnisse, insbesondere sportlicher leistungen

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FR1062635A (fr) * 1951-07-19 1954-04-26 Perfectionnements apportés aux tableaux ou indicateurs d'organisation
FR1064054A (fr) * 1952-10-02 1954-05-11 Perfectionnements aux dispositifs de planning

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