DE7903182U1 - Anzeigetafel - Google Patents

Anzeigetafel

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DE7903182U1
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SCHOCK EBERHARD 7060 SCHORNDORF
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SCHOCK EBERHARD 7060 SCHORNDORF
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    • GPHYSICS
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/02Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being secured to rotating members, e.g. drums, spindles

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Description

DR.-ING. DIPL.-IWG. ItI.^C. · · · · DIPL.-PrtYS. D*l. DIPL.-PHYS.
HÖGER - STELLi^.E^.fHY^-k^^lE^SßÄCH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 43 270 b Anmelder: Herr Eberhard Schock
y _ 175 Beim Brünnele 9
1 Februar 1979 7060 Schorndorf
Beschreibung: Anzeigetafel
Die Erfindung betrifft eine Anzeigetafel mit mindestens einer Öffnung zur auswechselbaren Anordnung einer Anzeigekarte, beispielsweise einer Angebotskarte.
Anzeigetafeln dieser Art sind bekannt. Die an diesen anzubringende Anzeigekarte kann dabei an einer zur Öffnung vertieft liegenden Tafelwand befestigt werden. Die öffnung selbst kann offen oder verschließbar sein.
Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Anzeigetafel zu schaffen, die eine besonders präsentative und vereinfachte Anordnung der Anzeigekarte ermöglicht. j
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch njndestens zwei aneinander anliegende Platten, von denen zumindest die eine einej die Öffnung bildendenlänglichen Einsteckschlitz aufweist und durch einen zwischen beiden Platten vorhandenen, dem Einsteckschlitz benachbarten Zwischenraum, dessen Länge mindestens de:* Länge des Einsteckschlitzes entspricht und dessen Weite geringfügig größer ist als die Dicke der mindestens teilweise sowohl in den Einsteckschlitz als auch in den Zwischenraum einsteckbaren Anzeigekarte.
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Bei dieser Anzeigetafel ist somit die Befestigung der Anzeigekarte ohne besondere Hilfsmittel lediglich durch Einstecken in den Einsteckschlitz möglich. Dabei kann die Tiefe des zwischen beiden Platten vorhandenen Zwischenraumes derart sein, dass die Anzeigekarte mindestens zum überwiegenden Teil in den Einsteckschlitz eingeführt werden kann. In diesem Fall müßte zumindest ξ der vor der Einsteckkarte vorhandene Plattenteil aus durchsichtigem Material sein, um die Angaben auf der Karte lesen zu können.
/ ^ Bei einer bevorzugten Aus führungsf orm ist jedoch die Tiefe des Zwischenraums derart gewählt, dass die Anzeigekarte an die Anzeigetafel nur ansteckbar ist, so dass der die Aufzeichnungen enthaltende Teil der Karte sich ausserhalb der vorderen Platte befindet. Eine derartige Befestigungsmöglichkeit erlaubt ein vorteilhaftes Auswechseln von Anzeigekarten und ermöglicht eine geschmacklich besonders ansprechende Präsentation derselben.
Dabei ist es günstig, wenn der Zwischenraum durch eine innere Anschlagschulter begrenzt ist, die im Parälelabstand von der einen inneren Längskante des Einsteckschlitzes vorgesehen ist, so dass die Anzeigekarte zwangsläufig in einer definierten Einstecklage fixiert wird, wenn sie bis zur Anschlagschulter über den Einsteckschlitz in den Zwischenraum eingeschoben wird.
Der Zwischenraum kann dadurch gebildet sein, dass in eine oder in beide Platten, an deren Innenseite eine entsprechende Vertiefung eingearbeitet ist.
ΐ Die Anordnung des Einsteckschlitzes und des diesem zugeordneten
inneren Zwischenraumes kann an der Anzeigetafel derart getroffen sein, dass die Anzeigekarte,beispielsweise von unten nach oben, in den Einsteckschlitz einführbar ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform eier Erfindung sind dabei die Platten rechteckförmig
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und der Einsteckschlitz ist näher am einen, insbesondere unteren Plattenlängsrand und zu diesem parallel verlaufend angeordnet, so daß die Anzeigekarte in eingestecktem Zustand sich nach oben aus der Anzeigetafel heraus erstreckt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest die den Einsteckschlitz aufweisende Platte aus durchsichtigem Material, insbesondere aus unter dem Handelsnamen Plexiglas bekanntem Kunststoff, hergestellt und zwischen beiden Platten ist ' ) eine insbesondere farbige, beispielsweise aus Papier bestehende Einlage angeordnet, die eine durch Einschnitte gebildete Zunge aufweist, die bei eingesteckter Anzeigekarte in den Einsteckschlitz hinter dieser in den Zwischenraum hineingedrückt ist.
Die aus der Einlage ausgestanzte Zunge kann auch dazu verwendet werden, die Einlage zwischen beiden Platten exakt zu orientieren, indem hierzu die Längskante der Zunge an die den inneren Zwischen raum begrenzende Anschlagschulter angelegt wird.
Eine weitere,mit Vorteil zu gebrauchende Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich insgesamt durch drei Platten aus, wobei ν beide äusseren Platten jeweils einen Einsteckschlitz aufweisen, denen jeweils zwischen diesen und der mittleren Platte ein Zwischenraum zur Aufnahme eines Randteils der in die Einsteckschlitze einzusteckenden Anzeigekarten zugeordnet ist. Vorzugsweise wird man hierbei die Einsteckschlitze in einer gemeinsamen Ebene anordnen. Zweckmäßig wird man auch bei dieser Konstruktion sämtliche Platten aus durchsichtigem Material herstellen und zwischen zwei Platten eine auf beiden Seiten bedruckte Einlage vorsehen, so dass die Anzeigetafel an beiden Seiten insbesondere das gleiche Bilde bietet.
Die Anzeigetafel kann in einen Ständer schräg oder lotrecht ein-
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steckbar und somit zum Beispiel auf einem Bord einer Ladeneinrichtung aufstellbar sein. Sie kann aber auch aufhängbar ausgebildet sein, wozu sie mit einer Aufhängevorrichtung ausgestattet sein kann.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschließenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anzeigetafel und/oder in den Schutzansprüchen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Anzeigetafel /
Fig. 2 einen Teilquerschnitt der Anzeigetafel entlang der Linie 2-2 der Figur 1 gesehen in größerem Maßstab als Fig. 1
Die gezeigte Anzeigetafel weist einen als Ganzes mit 1O bezeichneten Tafelkorpus von im wesentlichen rechteckförmiger Gestalt auf. Im Bereich des oberen Tafelrandstückes 12 ist der Korpus von Öffnungen 14, 16 durchdrungen, in die jweils ein an einer
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Kette 18 hängender Einhängehaken/ zum Aufhängen der Anzeigetafel einhängbar ist.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Tafelkorpus ' anstelle von Tafelecken Ausschnitte auf, deren Begrenzungskante 22 einen Viertelkreisbogen definiert.
Wie Fig. 2 zeigt, setzt sich der Tafelkorpus aus insgesamt drei aus durchsichtigem Material, insbesondere Kunststoff bestehenden Platten 24, 26, 28 und einer zwischen die beiden letzteren Platten eingelegtenEinlage 30 zusammen.
Beide äusseren Platten 24, 28 weisen jeweils einen länglichen Einsteckschlitz 32 bzw. 34 auf, die sich zu den oberen und unterei
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Tafelrandstücken 12, 36 parallel erstrecken, wobei deren Ab-
vorzugsweise stand vom unteren Tafelrandstück 36 /Wesentlich kleiner als deren Abstand vom oberen Tafelrandstück 12 ist.
Zwischen den einander benachbarten Platten 24, 26 bzw. 26, 28 befindet sich jeweils ein Zwischenraum 38, 40, deren Länge mindestens der Länge der Einsteckschlitze 32, 34 entspricht und deren Weite geringfügig größer als die Dicke von in die Einsteckschlitze einsteckbaren Anzeigekarten 42, 44 ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind diese Zwischenräume durch in die mittlere Platte 26 eingeformte Vertiefungen gebildet, die in relativ geringem Abstand unterhalb der unteren inneren Längskante 46 der Einsteckschlitze 32, 34 eine zu dieser parallel verlaufende Anschlagschulter 48, 50 definieren. Die Anzeigekarten sind soweit in die durch Einsteckschlitze und Zwischenräume gebildete Plattenausnehmungen einzuschieben, bis sie auf diesen Anschlag- I schultern aufsitzen, wodurch auch deren exakte Einstecklage in der Anzeigetafel bestimmt wird.
Das Verhältnis der Weite der Einsteckschlitze 32, 34 zur Dicke der diese enthaltenden Platten 24, 28 ist derart gewählt, dass die aus den Einsteckschlitzen herausragenden Teilstücke der Anzeigekarten, 42, 44 in kleinem spitzem Winkel zur benachbarten Plattenaussenseite gehalten sind und damit die auf diese aufgebrachten Aufzeichnungen gut lesbar und vor allem auch vorteilhaft präsentiert sind. Ferner ist der Abstand der Anschlagschultern 48, 50 von den unteren inneren Schlitzlängskanten 46 derart klein gewählt, dass die Anzeigekarten lediglich mit ihrem unteren Längsrandstück in die Anzeigetafel einsteckbar sind.
Die Einlage 30 kann ein beispielsweise aus Papier bestehender Zuschnitt beliebiger Umfangsform sein, der auf beiden Seiten vorzugsweise den gleichen Aufdruck trägt. 52 bezeichnet eine
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aus der Einlage herausgestanzte Zunge, die in den benachbarten Zwischenraum 38 der mittleren Platte 26 einlegbar ist, was insbesondere erfolgt, wenn die Anzeigekarte 44 in den Einsteckschlitz 3*1 und den Zwischenraum 38 eingeführt wird. Durch eine in die Einlage parallel zum freien LMngsrand der Zunge eingeprägte Sicke 5^ kann das Abbiegen der Zunge 52 entlang einer definierten Kante veranlaßt werden.
Es ist klar, dass der Tafelkorpus 10 auch jede andere Umfangs-/ \ form aufweisen kann. Es ist ausserdem klar, dass an einer Tafelseite im Abstand übereinander, ggf. auch zwei oder mehrere Einsteckschlitze vorgesehen sein können.
Ferner können je Anzeigekarte zwei im Parallelabstand voneinander vorgesehene Einsteckschlitze mit entsprechenden Zwischenräumen vorgesehen sein, so daß sich sowohl das untere als auch das obere Längsrandstück der Anzeigekarte in solchen Schlitzen festlegen läßt, so dass im eingespannten Zustand die Anzeigekarte quer zu ihrer Längsrichtung konkav gekrümmt ist.
Schließlich können die Anzeigekarten an einer oder an beiden Seiten des Tafelkorpus auch hochkant angeordnet werden, wobei sie { ) auch jede beliebige Umfangsform haben können. Bevorzugt xyird man jedoch Karten in Rechteckform verwenden.
Die gegenseitige Verbindung der einzelnen Platten ist zweckmäßig mittels diese durchdringende Schrauben 56 bewerkstelligt, die vorzugsweise aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie die Platten selbst bestehen.

Claims (9)

-,, l r DR,.|NQ, OIPt-.-IJJG. JvIfSC. · ·· J DIPL.-PHtS, ISR. DIPU.-PHVS. HÖGER - STELLAQWfi -!(^^fEJSS^ACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART A 43 27O b Anmelder: Herr Eberhard Schock y - 175 Beim Brünnele 9
1. Februar 1979 7060 Schorndorf
· M η s ρ r ü ch e :
Anzeigetafel mit mindestens einer öffnung zur auswechselbaren Anordnung einer Anzeigekarte, beispielsweise einer Angebots- ') karte, gekennzeichnet durch mindestens zwei aneinander anlie
gende Platten (24, 26), von denen zumindest die eine einen die öffnung bildenden länglichen Einsteckschlitz (32) aufweist und durch einen zwischen beiden Platten (24, 26) vorhandenen, dem Einsteckschlitz (32) benachbarten Zwischenraum (40), dessen Länge mindestens der Länge des Einsteckschlitzes (32) entspricht und dessen Weite geringfügig größer ist als die Dicke der mindestens teilweise sowohl in den Einsteckschlitz (32) als auch in den Zwischenraum (40) einsteckbaren Anzeigekarte (42) ·
2. Anzeigetafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Weite des Einsteckschlitzes (32) zur Dicke
' der diesen enthaltenden Platte (24) derart ist, dass das aus
dem Einsteckschlitz (32) herausragende Teilstück der Anzeigekarte (42) in kleinem spitzem Winkel zur benachbarten Plattenaußenseite gehalten ist.
3. Anzeigetafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (40) durch eine innere Anschlagschulter (48) begrenzt ist, die im Parallelabstand von der einen inneren Längskante (46) des Einsteckschlitzes (32) vorgesehen ist.
4. Anzeigetafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
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gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (40) durch eine zumindest in einer der beiden Platten (24, 26) angeordneten Vertiefung gebildet ist.
5. Anzeigetafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (24, 26) im wesentlichen rechteckförmig sind und der Einsteckschlitz (32) näher am einen, insbesondere unteren Plattenlängsrand (36) und zu
"N diesem parallel verlaufend angeordnet ist.
6. Anzeigetafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die den Einsteckschlitz (34) aufweisende Platte (28) aus durchsichtigem Material, insbesondere Kunststoff, besteht und dass zwischen beiden Platten (28, 26) eine insbesondere farbige, beispielsweise aus Papier bestehende Einlage (30) angeordnet ist, die eine durch Einschnitte gebildete Zunge (52) aufweist, die bei eingesteckter Anzeigekarte (44) hinter dieser in den Zwischenraum (38) hinein gedrückt ist.
7. Anzeigetafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn-' zeichnet durch insgesamt drei Platten (24, 26, 28} ,wobei beide äusseren Platten (24, 28) jeweils einen Einsteckschlitz (32, 34) auf v/eisen, denen jeweils zwischen diesen und der mittleren Platte (26) ein Zwischenraum (38) bzw. (40) zur Aufnahme eines Randteils der in die Einsteckschlitze (32, 34) einzusteckenden Anzeigekarten (42, 44) zugeordnet ist.
8. Anzeigetafel nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Platten (24, 26, 28) aus durchsichtigem Material, insbesondere Kunststoff, bestehen und miteinander lösbar verbunden sind.
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9. Anzeigetafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,gekennzeichnet durch mindestens eine Aufhängevorrichtung (18, 20).
DE7903182U Anzeigetafel Expired DE7903182U1 (de)

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