DE69910146T2 - Nadelhalterung mit Anzeigetafel der Garnkodierung - Google Patents

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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B91/00Tools, implements, or accessories for hand sewing
    • D05B91/12Tool receptacles

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Nadelhalter, der mit Haltemitteln für eine oder mehrere Nadeln und mit einer Tafel versehen ist, auf der Garnkodierungen angebracht werden können.
  • Solche Nadelhalter, die beispielsweise als Nadelkissen ausgestaltet sind, sind allgemein bekannt. Bei der Durchführung von Tätigkeiten, wie beispielsweise das Häkeln einer bestimmten Arbeit, werden verschiedenfarbige Garne verwendet, die nach ihrer Verarbeitung in der Arbeit abgekettelt werden, woraufhin die mit dem Garn einer bestimmten Farbe versehene Nadel zur späteren weiteren Verwendung in das Nadelkissen eingesteckt wird. Bei größeren Darstellungen können viele Dutzende verschieden gefärbter Garne verwendet werden.
  • US-A-5,184,729 offenbart einen Nadelarbeit-Garnhalter und eine Organisationseinheit in Form eines schachtelähnlichen Behälters mit einer herausnehmbaren Einsteckvorkehrung in der Organisationseinheit. Die Einsteckvorkehrung ist aus einem Material hergestellt, in das Nähnadeln einfach hineingesteckt werden können, und auf der Einsteckvorkehrung befindet sich ein zu bedrückendes Organisationsraster, vorzugsweise aus Papier, das auf der Ober- und Unterseite der Einsteckvorkehrung liegt. Das Raster bildet eine Beschriftungsfläche für Garnnummerkodierungen und dergleichen.
  • US-A-4,664,302 offenbart einen Garnnadelhalter, der aus einer rechteckigen Karte mit parallel zu deren Längsseite befestigtem Magnetstreifen besteht. Die Nadeln sind an dem Magnetstreifen befestigt und werden daran gehalten, während Garn in den Nadeln in Schlitze eingezwängt worden ist, die auf Garnfarben andeutenden Linien ausgerichtet sind.
  • US-A-4,679,716, die als Stand der Technik gilt, von dem die Erfindung abgegrenzt ist, offenbart Haltemittel in Form eines Nadelkissens zum darin Einstecken von Nadeln, und eine Tafel zum darauf Anbringen von Garnkodes.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen weiter verbesserten Nadelhalter zur Verfügung zu stellen.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, weist der erfindungsgemäße Nadelhalter das Kennzeichen auf, daß die Haltemittel mit Öffnungen zum Hineinstecken der Nadeln versehen sind und mit einer hinter den Öffnungen montierten Stoßplatte versehen sind, an die die eingesteckte Nadel anstößt.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Nadelhalters ist, daß es aufgrund der Garnkodes bzw. der kennzeichnenden Nadelöffnung möglich ist, die mit dem Garn bestückte eingesteckte Nadel wiederzufinden.
  • Umgekehrt kann nach der Verwendung der Nadel und des Garns die Nadel an der betreffenden offenen Stelle wieder in die Haltemittel eingesteckt werden, welche Stelle wiederum von der auf der Tafel angebrachten Kodierung und der entsprechenden Nadelöffnung angedeutet wird.
  • Außerdem ist der Umstand vorteilhaft, daß es möglich ist, mit dem erfindungsgemäßen Nadelhalter die Nadel gut anzufassen, da jederzeit gewährleistet ist, daß ein zureichender Teil der Nadel sich außerhalb der Öffnung befindet.
  • Wie es aus Gründen der einfachen Fertigung vorteilhaft ist, ist in einem weiteren erfindungsgemäßen Nadelhalter die Tafel einstückig mit den Haltemitteln hergestellt.
  • Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nadelhalters weist das Kennzeichen auf, daß die Tafel lösbar/anbringbar mit den Haltemitteln verbunden werden kann. Vorteilhaft ist, daß somit ein modularer Aufbau des Nadelhalters realisierbar ist, der sich damit einfach und raumsparend befördern läßt.
  • Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemässen Nadelhalters weist das Kennzeichen auf, daß die Tafel dazu eingerichtet ist, darauf eine oder mehrere Garnkodierungen anzubringen, wie durch Aufkleben, Beschriften oder beispielsweise durch Einschieben zwischen Führungen. Grundsätzlich ist damit die Art und Weise, in der die Garnkodierungen auf der Tafel angebracht werden können, frei wählbar.
  • In einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemässen Nadelhalters ist die Tafel mit einer oder mehreren Kartenhalterungen versehen, in der/denen mit einer oder mehreren Garnkodierungen versehene Karten angebracht werden können. Vorteilhaft ist, daß diese Karten wohl oder nicht zusammen mit den Garnen und mit den zu diesen Garnen gehörenden Kodierungen verkauft werden können, um diese auf der Tafel anzubringen.
  • Vorzugsweise sind die Öffnungen derart ausgestaltet, daß sich diese, von einer Nadeleinsteckseite aus betrachtet, im Querschnitt verjüngen, womit sich der Vorteil ergibt, daß einerseits das Einstecken der Nadel in der verbreiterten Nadeleinsteckseite auch für Personen mit weniger guter Sehleistung einfach ermöglicht wird, während andererseits die Verjüngung des Querschnitts dem Umstand entgegentritt, daß die anzufassende Nadel sich über einen großen Bereich verlagert.
  • Weitere erfindungsgemäße Vorzugsausführungsformen sind in den weiteren Unteransprüchen beschrieben.
  • Nunmehr wird die vorliegende Erfindung, zusammen mit den damit verbundenen weiteren Vorteilen und an Hand der beiliegenden Zeichnung, in der übereinstimmende Teile in den einzelnen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen angedeutet werden, im einzelnen erläutert. Darin zeigt:
  • 1 eine erste mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nadelhalters;
  • 2 eine zweite mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nadelhalters; und
  • 3 einen Querschnitt im Bereich einer Öffnung zum Einstecken einer Nadel.
  • Die 1 und 2 zeigen Ausführungsformen eines Nadelhalters 1, der mit Haltemitteln 2 versehen ist zur Aufnahme einer oder mehrerer Nadeln 3. Die dargestellten Haltemittel 2 sind ausgeführt als eine beispielsweise plane oder nicht dargestellte, in einer waagerechten oder senkrechten Ebene gebogene Platte, die beispielsweise aus einem Kunststoff hergestellt ist, in der Öffnungen 4 angebracht sind, um die Nadeln 3 durch die Öffnung zu stecken. Als Alternative sind die Haltemittel 2 beispielsweise ausgeführt mit den besagten Nadelkissen oder Spangenkissen, oder sind sie mit einem Schaum-, Kunststoffmaterial oder mit einem Stück Stoff ausgeführt. Der Nadelhalter 1 ist mit einer Tafel 5 versehen, auf der Garnkodierungen, wie beispielsweise A1, A2, B1, B2, DE7 angebracht sind. Die Tafel kann fest mit den Haltemitteln 2 zu einem einheitlichen Nadelhalter 1 ausgestaltet sein, der als Ganzes beispielsweise durch Spritzguß aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein kann, jedoch können die Haltemittel 2 und die Tafel 5 auch lösbar miteinander verbunden sein, so daß als Folge des dann modularen
  • Aufbaus des Nadelhalters 1 ein raumsparender Transport erfolgen kann. Die Tafel 5 kann mit einer oder mehreren schematisch in der 2 dargestellten Kartenhalterungen 6 versehen sein, in die in waagerechter oder senkrechter Richtung in der 2 eine Karte eingeschoben werden kann, auf der Garnkodierungen angebracht sind oder angebracht werden können.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch die plattenförmigen Haltemittel 2 im Bereich einer Öffnung 4, in dem erläutert ist, wie sich die Öffnung querschnittsmäßig von einer Nadeleinsteckseite 7 aus nach unten hin verjüngt. Der Querschnitt der Öffnung 4 kann kreisrund oder vieleckig sein, wie zum Beispiel dreieckig oder viereckig.
  • In der Ausführungsform der 1 ist dargestellt, daß nach dem Einstecken der Nadel 3 in die Öffnung 4, das eingesteckte Ende der Nadel 3 an eine Stoßplatte 8 stößt. Im Bereich der Anstoßstelle, die schematisch dargestellt ist und mit dem Bezugszeichen 9 angedeutet ist, kann ein Hohlraum in der Stoßplatte angebracht sein, in den das betreffende Ende der Nadel hineinragt, so daß Bewegung des über die Haltemittel herausragenden Teils der Nadel 3 in Querrichtung im wesentlichen vermieden wird. Abgesehen von der Ausführungsform, wie sie in der 2 dargestellt ist, die zwei Stockwerke mit Haltemitteln ausweist, in denen die Öffnungen 4 vorgesehen sind, sind viele Varianten davon möglich. So kann beispielsweise der Nadelhalter insgesamt, wie das bei einigen Tastaturen der Fall ist, zur Bedienungsperson hin geneigt sein, und/oder erwünschtenfalls in der Längsrichtung gebogen ausgestaltet sein. Der Nadelhalter 1 ist vorzugsweise aus einem leichten Material hergestellt, das gegebenenfalls wenigstens teilweise durchsichtig sein kann, und häufig aus einem Plastikkunststoff hergestellt sein kann, der vorzugsweise kratzfest ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform könnte der Nadelhalter aus Pappe ausgestanzt sein, die anschließend, wohl oder nicht vom Endverbraucher selbst, zu wenigstens einem Teil eines Nadelhalters 1 gefaltet werden kann. Erwünschtenfalls können beispielsweise auf der Rückseite der Tafel 5 nicht in der Figur dargestellte Befestigungsmittel, in Form von beispielsweise Stiften angebracht sein, um einem Verknäueln der Garne entgegenzutreten und die Garne mit ihren verschiedenen Farben organisieren zu können.

Claims (9)

  1. Nadelhalter (1) versehen mit Haltemitteln (2) für eine oder mehrere Nadeln (3) und einer Tafel (5), an der Garnkodierungen (A1, A2, B1, B2, DE7) angebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (2) mit Öffnungen (4) zum Einstecken der Nadeln (3) und mit einer hinter den Öffnungen (4) montierten Stoßplatte (8) versehen sind, an die die eingesteckte Nadel (3) anstößt.
  2. Nadelhalter(1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel (5) ein Ganzes bildet mit den Haltemitteln (2).
  3. Nadelhalter(1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel (5) lösbar/anbringbar mit den Haltemitteln (2) verbunden ist.
  4. Nadelhalter(1) nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel (5) dazu eingerichtet ist, darauf eine oder mehrere Garnkodierungen (A1, A2, B1, B2, DE7) anzubringen, wie zum Beispiel anzuheften, anzuschreiben oder beispielsweise zwischen Schiebern einzuschieben.
  5. Nadelhalter(1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel (5) mit einer oder mehreren Kartenhalterungen (6) versehen ist, in denen mit einer Garnkodierung (A1, A2, B1, B2, DE7) versehene Karten angebracht werden können.
  6. Nadelhalter nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Öffnungen (4) in der Einsteckrichtung einer Nadel (3) kleiner wird.
  7. Nadelhalter nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Öffnungen (4) rund, dreieckig, viereckig oder vieleckig ist.
  8. Nadelhalter nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (2) spiralenförmig oder stockwerksweise über/hintereinander angeordnet sind.
  9. Nadelhalter(1) nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelhalter(1) wenigstens teilweise aus Pappe oder einem kratzfesten Kunststoff hergestellt ist.
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