DE3714434C2 - - Google Patents

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DE3714434C2
DE3714434C2 DE19873714434 DE3714434A DE3714434C2 DE 3714434 C2 DE3714434 C2 DE 3714434C2 DE 19873714434 DE19873714434 DE 19873714434 DE 3714434 A DE3714434 A DE 3714434A DE 3714434 C2 DE3714434 C2 DE 3714434C2
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DE19873714434
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Karl J. 4422 Ahaus De Groten
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ORBIS-WERK GROTEN GMBH + CO KG, 4422 AHAUS, DE
Original Assignee
Orbis-Werk Groten and Co Kg 4422 Ahaus De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/0064Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being supported by or suspended from a tag-like element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Präsentations- und Haltevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Mit einem Drehgelenk ausgerüstete Arbeitswerkzeuge, die aus einem Griffteil und einem eigentlichen Ar­ beitsteil bestehen, wie Zangen, Scheren od. dgl. werden in Selbstbedienungsverkaufsstätten vielfach auf Präsentations- und Haltekarten angeboten. Auf diesen Karten sind die Arbeitswerkzeuge mit Draht oder Klebeband befestigt und mit einer Plastikfolie überzogen oder in Blister gelagert. Verbraucher können bei einer derartigen Präsentation der Ar­ beitswerkzeuge diese nicht in die Hand nehmen und damit nicht deren Gängigkeit im Gelenkbereich testen und nicht die Schneidenschärfe prüfen.
Aus dem DE-GM 83 14 771 ist eine Präsentations- und Haltekarte bekannt, die einerseits eine Präsentation der Zange ermöglicht, andererseits aber dem Verbrau­ cher oder dem Käufer die Möglichkeit gibt, die Zange hinsichtlich der Gängigkeit des Gelenkes bzw. der Schneidendichtigkeit oder Schneidenschärfe zu über­ prüfen. Diese bekannte Einrichtung hat aber immer noch den Nachteil, daß ein Lösen der Zange relativ leicht möglich ist und daß u.U. auch ein Auswechseln von Preisschildern möglich ist, so daß der Verkäufer im Kassenbereich getäuscht werden kann.
Eine Vorrichtung entsprechend der nachveröffentlichten FR-PS 25 74 647 ist dem Anmeldungsgegenstand in der Praxis vorbenutzt. Diese bekannte Einrichtung, von der im Oberbegriff des Hauptanspruches ausge­ gangen wird, hat den Nachteil, daß sie relativ groß baut und daß insbesondere nur zwei Druckknopfver­ schlüsse im oberen Bereich der Haltevorrichtung vor­ gesehen sind, die in der Praxis oberhalb des Dreh­ gelenkes der Zange angeordnet sind. Im unteren Bereich der in wesentlichen Y-förmig ausgebildeten Befestigungsplatte wird das zu haltende Werkzeug nur abgestützt, nicht aber gesichert. Der angestrebte Sicherungseffekt ist also nicht gegeben, da die Zange ohne Verletzen dieser Haltevorrichtung ent­ nommen und beispielsweise gegen eine teurere Zange ausgetauscht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prä­ sentations- und Haltevorrichtung nach dem Oberbe­ griff so zu verbessern, daß ein Testen des Arbeits­ werkzeuges möglich ist, aber ein ungewolltes Lösen der Präsentationsvorrichtung vom Arbeitswerkzeug verhindert wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird gemäß der Erfin­ dung vorgeschlagen, eine Kunststoffplatte einzu­ setzen, die drei Plastikdruckknopfelemente aufweist und mit einer Gegenplatte zusammenarbeitet, die drei Druckknopfgegenelemente besitzt, so daß diese beiden Bauteile fest miteinander verclipt oder verbunden werden können, insbesondere wenn diese Druck­ knopfelemente mit tannenzapfenartigen Aufrauhungen versehen sind. Hierbei durchgreift ein Befestigungs­ punkt die Schenkel des zangenartigen Arbeitswerk­ zeuges, während die beiden oberen Befestigungspunkte das Kopfteil des Arbeitswerkzeuges umgreifen.
Ein Lösen dieser Vorrichtung ist nur mit zusätzli­ chen Hilfsmitteln möglich.
Die Verbindung der Befestigungsplatte und der Gegen­ platte erfolgt so, daß, wenn sie ineinandergefügt sind, sie nicht ohne mechanische Mittel gelöst werden können. Auf diese Weise wird gesichert, daß selbst, wenn eine Präsentationskarte abgerissen wird, die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem Arbeitswerkzeug verbunden bleibt, so daß nur ein gewaltsames Entfernen unter Zuhilfenahme eines weiteren Arbeitswerkzeuges, wie beispielsweise eines Messers, einer Schere oder dgl. möglich ist.
Unabhängig davon, ob die erfindungsgemäße Präsen­ tations- und Haltevorrichtung mit oder ohne Präsen­ tationskarte eingesetzt wird, kann das eigentliche plattenförmige Oberteil auch relativ lang ausgebildet sein, wobei es dann mit einem sogenannten Euroloch versehen wird, damit die Gegenstände unmittel­ bar auf Stangen oder Bügel im Geschäft aufgehängt werden können. Hierbei kann sich dann die zwischen die Befestigungsplatte und die Gegenplatte einge­ schaltete Präsentationsplatte weiter, das Befesti­ gungsloch freilassend, nach unten erstrecken.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfol­ gend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeich­ nungen zeigen dabei in
Fig. 1 in einer auseinandergezogenen Darstel­ lungsweise die Vorrichtung, in
Fig. 2 eine Frontansicht auf eine Zange mit an­ gebrachter Vorrichtung, in
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Anordnung ge­ mäß Fig. 2, in
Fig. 4 eine Rückansicht auf die Anordnung gemäß Fig. 2 und in den
Fig. 5 bis 8 eine der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 entsprechende Anordnung mit einem verlängerten Oberteil.
In den Zeichnungen ist als Arbeitswerkzeug eine Zange 1 dargestellt.
Die Präsentations- und Haltevorrichtung besteht gemäß den Fig. 1 bis 4 aus einer Befestigungsplatte 2, die ein plattenförmiges Oberteil 3 aufweist, auf welchem zwei Arretierknöpfe 4 und 5 vorgesehen sind, die über die Plattenoberfläche vorspringen. An die Unterkante des plattenförmigen Oberteiles 3 schließt sich ein Steg 6 an, an dessen unterem Ende ein weiterer Arretierknopf 7 angeordnet ist, der ebenfalls nach vorne in der Zeichnung vorspringt. Der Steg 6 weist nach vorne in der Zeichnung vor­ springend einen rippenartigen Vorsprung 8 auf, der eine obere Stützfläche 9 schafft, die sich im ein­ gesetzten Zustand der Präsentations- und Haltevor­ richtung unter das Gelenk der dargestellten Zange 1 legt.
Mit 10 ist eine Gegenplatte bezeichnet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel propellerförmig aus drei Stegen 21, 22, 23 zusammengesetzt ist, aber in gleicher Weise natürlich auch aus einem Bauteil bestehen kann, das ähnlich gestaltet ist wie die Befestigungsplatte 2.
Die Gegenplatte 10 weist drei Arretierhauben 11, 12 und 14 auf, die mit den Arretierknöpfen 4, 5 und 7 aufgrund einer Aufrauhung, so zusammenwirken, daß hier ein von Hand nicht mehr zu lösendes Verrasten erfolgt. Im aufgesetzten Zustand der Gegenplatte 10 auf die Befestigungsplatte 2, ist ein Bewegen der Zange 1 im Gelenk möglich, aber ein Entfernen dieser Präsentations- und Haltevorrichtung nicht gegeben.
Wie dies Fig. 3 in ihrer Schnittdarstellung zeigt, kann auf der Seite der Befestigungsplatte 2, die die Arretierknöpfe 4 und 5 trägt, eine Stützrippe 15 vorgesehen sein, die sich, falls dies erforderlich ist, die üblichen Schenkelgriffenden des zu hal­ tenden Arbeitswerkzeuges unterstützt und damit verhin­ dert, daß die Präsentations- und Haltevorrichtung zu weit nach unten rutschen kann.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen die angebrachte Präsen­ tations- und Haltevorrichtung, wobei auf die in Fig. 4 sichtbare Fläche der Befestigungsplatte 2 eine entsprechende Strichcodierung aufgebracht werden kann, die der Preisidentifikation dient.
In der Zeichnung nicht dargestellt, aber in Realität durchaus möglich, ist die Möglichkeit, zwischen die Gegenplatte 10 und die Befestigungsplatte 2 eine an sich bekannte Präsentationskarte einzusetzen, die entsprechende Durchgriffsöffnungen aufweist, um so­ mit die Befestigung zwischen Arretierhauben 11 bis 14 und der Arretierknöpfe 4 bis 7 zu ermöglichen.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 bis 8 sind die mit der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 über­ einstimmenden gleichen Teile mit gleichen Bezugs­ zeichen versehen.
In Abänderung der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 ist bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 bis 8 das eigentliche plattenförmige Oberteil 3 a nach oben über die Oberkante der Zange hinaus ver­ längert (s. insbesondere Fig. 6 und 7), so daß es möglich ist, die Befestigungsplatte 2 a gleichzeitig als Haltevorrichtung auszubilden. Hierzu ist im oberen Bereich des Oberteiles 3 a ein Befestigungs­ loch 16 vorgesehen, das als sogenanntes Euroloch ausgebildet ist, d.h. propellerförmig gestaltet ist und eine Mittelöffnung 17 besitzt. Durch diese An­ ordnung ist es möglich, die von der Präsentations- und Haltevorrichtung getragene Zange 1 nunmehr auch auf Stangen oder Bügel im Geschäft aufzuhängen.
Bei dieser Ausführungsform kann es zusätzlich vor­ teilhaft sein, daß die eigentliche Befestigungs­ platte 2 a mit Versteifungswulsten 18 ausgerüstet ist, die entweder umlaufend gestaltet sind oder sich nur auf der linken und rechten Seite der eigentli­ chen Befestigungsplatte 2 a befinden.

Claims (3)

1. Präsentations- und Haltevorrichtung für Arbeitswerkzeuge, die aus einem Griffteil und einem mit dem Griffteil über ein Gelenk ver­ bundenen Arbeitsteil bestehen, wie Zangen, Scheren oder dgl. mit
einer im wesentlichen Y-förmig ausgebildeten Befestigungsplatte (2, 2 a), an deren oberen Teil zwei Druckknopfelemente (4, 5) vorge­ sehen sind,
einer aus Stegen gebildeten Gegenplatte (10), an der mit den Druckknopfelementen (4, 5) einen Druckknopfverschluß bildende Druck­ knopfgegenelemente (11, 12) angeordnet sind, und
einer das Gelenk des Arbeitswerkzeuges untergreifenden Stützrippe,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Stege (21, 22, 23) der Gegenplatte (10) ein Y definieren und die beiden oberen Stege (21, 22) den Raum zwischen den Druckknopfgegenelementen (11, 12) freilassen,
  • b) mittig unterhalb der Druckknopfelemente (4, 5) auf der Befestigungsplatte (2) ein weiteres Druckknopfelement (7) und an der Gegenplatte (10) mittig unterhalb der Druckknopfgegenelemente (11, 12) an dem dritten Steg (23) ein Druckknopfgegen­ element (14) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsplatte (2, 2 a) aus einem plattenförmigen Oberteil (3, 3 a) und einem sich von dem Oberteil (3, 3 a) nach unten erstreckenden Steg (6) besteht, der das Druckknopfelement (7) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Ober­ teil (3 a) nach oben über die höchste obere Kante des Arbeitswerkzeuges (1) hinaus ver­ längert ist und in dem vom Arbeitswerkzeug (1) freien Teil ein Befestigungsloch (16) aufweist.
DE19873714434 1986-06-13 1987-04-30 Praesentations- und haltevorrichtung fuer aus einem griffteil und einem arbeitsteil bestehende werkzeuge Granted DE3714434A1 (de)

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ES87108564T ES2022210B3 (es) 1986-06-13 1987-06-13 Dispositivo de presentacion y fijacion para herramientas compuesto de una parte de empuñadura y una parte de trabajo.
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